DE102005001613A1 - Brandschutzwand - Google Patents
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- E06B1/524—Mullions; Transoms
Abstract
Brandschutzwand, im Wesentlichen bestehend aus einer Pfosten-Riegel-Konstruktion mit einer Ausfachung der Räume zwischen der Pfosten-Riegel-Konstruktion durch Brandschutzgläser, wobei die Pfosten-Riegel-Konstruktion aus mindestens zwei durch eine Brandschutzschicht voneinander getrennte Profile besteht und in den Profilen Hohlräume vorhanden sind, in denen Geräte eingebaut werden können.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Brandschutzwand, die im Wesentlichen aus einer Pfosten-Riegel-Konstruktion besteht, wobei die Ausfachung zwischen den einzelnen Pfosten und Riegeln durch Brandschutzgläser realisiert wird.
- Brandschutzwände werden in öffentlichen Gebäuden überall dort errichtet, wo entsprechende Brandabschnitte geschaffen werden sollen. Die Brandabschnitte dienen dazu, eine Ausbreitung des Feuers innerhalb eines Gebäudes auf weitere Teile des Gebäudes zu unterbinden.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, derartige Brandschutzwände so auszustatten, dass sie auch in der Lage sind, die Funktion einer ganz normalen Wand zu erfüllen.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die Lehre der Merkmale des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche geben eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
- Die erfindungsgemäße Brandschutzwand besteht im Wesentlichen aus einer Pfosten-Riegel-Konstruktion, mit einer Ausfachung der Räume zwischen den einzelnen Pfosten und Riegeln durch entsprechende Brandschutzgläser. Dadurch wirkt eine solche Wand transparent. Die Pfosten-Riegel-Konstruktion ist so gestaltet, dass insbesondere die verwendeten Profile thermisch getrennt sind, was bedeutet, dass zwischen zwei Hohlprofilen eine Zwischenschicht in Form einer Brandschutzplatte besteht. Die Hohlräume der Profile können mit entsprechenden Geräten komplettiert werden. Zumindest an einer der Seitenwände sind die Profile unter einander durch ein weiteres Profil verbunden, in oder an dem auch die für den Brandschutz notwendigen Quellstreifen sich befinden. Auf die Quellstreifen kann verzichtet werden, wenn es sich um einen bloßen Pfosten handelt, in dem die Hohlräume für den Einbau von Installationsgeräten genutzt werden soll. Nur in dem Fall, wo eine Durchgangstür vorhanden ist, müssen die Quellstreifen entsprechend eingesetzt werden.
- Die vorbeschriebenen Profile können unterschiedlichste Formen aufweisen. Sie können z. B. aus einem Flachmaterial gebogen werden, so dass ein in sich geschlossenes Profil entsteht. Für geeignetes Material kommen Stahl- und Leichtmetall der entsprechenden Art zur Anwendung. Die Profile können aber auch aus einem gezogenen Profil bestehen.
- Der Aufbau des Profiles ist so, dass es eine Innen- und Außenwand gibt, die zumindest an den Stirnseiten durch Seitenwände verbunden sind. Vorzugsweise weisen die Außenwände Vorsprünge auf, die durch ein entsprechendes Verblendprofil verschlossen werden können. Aufgrund der Vorsprünge entsteht ein Rücksprung, in den vorgestanzte Durchbrüche zum Einsatz von Geräten vorhanden sein können. Diese Durchbrüche können rund oder eckig ausgeführt sein und werden bei Bedarf ausgebrochen. Somit ist der hinter der Außenwand liegende Hohlraum zugänglich und in die Durchbrüche können Geräte eingesetzt werden. Bei den Geräten kann es sich um normale Installationsgeräte handeln, jedoch sind insbesondere auch alle Gerätschaften dort einbaubar, die mit einer Funktion der beispielsweise vorhandenen Tür zusammenhängen. Dieses können z. B. eine Alarmvorrichtung oder ein Haltemagnet einer Verriegelungsvorrichtung oder einzelne Module einer Rettungswegtechnik, insbesondere auch einer Rettungswegleittechnik sein. Ebenso können Notstromversorgungen in Form von Akkus und Sirenen innerhalb der Hohlräume untergebracht sein. Darüber hinaus sind optische und akustische Anzeigen integrierbar, ebenso Überwachungskameras usw. Nach dem Einsatz der Geräte können diese mit dem Verblendprofil, in dem an den entsprechend notwendigen Stellen Durchbrüche gemacht werden, sauber verschlossen werden. Es versteht sich, dass das Verblendprofil so gestaltet ist, dass es abnehmbar ist. Ferner können die Profile Aufnahmenuten für Dichtungen einer Tür aufweisen, ebenso Anlageschenkel bzw. Anschlagschenkel, um eine Tür sicher schließen zu können.
- Der erfinderische Gegenstand kann in einer kompletten Wand als Pfosten-Riegel-Konstruktion eingesetzt werden, es ist jedoch auch denkbar, dass nur Pfosten bzw. nur Riegel in der vorbeschriebenen und in dem noch später als Ausführungsbeispiel dargelegten Art verwendet werden. Bei der Ausführung als Riegel oder Pfosten können die Profile entsprechend auf jeder Seite der Brandschutzplatte symmetrisch hergestellt werden. Hierdurch ist eine entsprechende Front mit Glasscheiben einfach herzustellen, denn es können sowohl Glasleisten an den Profilen befestigt werden als auch durch eine angeformte Struktur wird ein Anlageschenkel für die Glasscheibe zur Verfügung gestellt.
- Die Erfindung wird anhand von verschiedenen schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 : Einen Querschnitt durch einen Pfosten mit zwei Profilen für den Anschluss einer Tür. -
2 : Ein Pfosten oder Riegelprofil bestehend aus zwei Profilen. -
3 : Ein Ausführungsbeispiel einer Tür mit einem Pfosten. -
4 : Eine Ansicht auf eine Pfosten-Riegel-Konstruktion. - In dem Ausführungsbeispiel der
1 sind zwei Profile1 ,2 wiedergegeben, die durch ein Brandschutzmaterial in Form einer Brandschutzplatte3 voneinander getrennt sind. - Das Profil
1 besteht im Wesentlichen aus einer Außenwand6 und einer Innenwand7 , die durch Seitenwände4 ,10 beabstandet werden. An der Außenwand6 befinden sich seitlich Vorsprünge5 ,9 , so dass dazwischen ein Rücksprung8 gebildet wird. Dieser Rücksprung8 dient dazu, um hier entsprechende Geräte21 einzubauen und z. B. mit einem Verblendprofil39 teilweise zu verschließen. Der für den Einbau derartiger Geräte21 notwendige Raum wird durch einen Hohlraum23 innerhalb der vorbeschriebenen Wände des Profiles1 geschaffen. An der Seitenwand10 ist ein Anschlag11 angeformt, der beispielsweise zum Einsatz an einer Tür kommen kann. Ausgehend von dem Anschlag11 setzt sich ein Versatz12 fort, um einer entsprechenden Tür mit Falz den notwendigen Raum zu geben. - Das Profil
2 besteht ebenfalls im Wesentlichen aus einer Innenwand19 und einer über Seitenwände17 ,20 beabstandeten Außenwand16 . An der Außenwand16 sind beiderends ebenfalls Vorsprünge15 angeformt, so dass auch hier ein Rücksprung8 für die Aufnahme des Verblendprofiles39 geschaffen wird. An der Seitenwand17 ist ein Versatz18 angeformt, um beispielsweise einer Glasscheibe die Möglichkeit zu bieten, hier anzuliegen. In der Seitenwand20 ist ebenfalls einer kleiner Absatz, der in eine Aufnahmenut14 mündet. - Im Bereich des Anschlusses der Tür wird beispielsweise das Profil
1 mit dem Profil2 durch ein Profil43 verbunden, das winkelförmig ausgeführt sein kann. Dabei kommt ein kürzerer Schenkel mit dem Anschlag11 zusammen und wird dort befestigt, wobei der längere Schenkel die Verbin dung zwischen dem Profil1 und dem Profil2 sicherstellt. Innerhalb oder auf diesem Profil43 befinden sich entsprechende Quellstreifen44 , auf deren Funktion noch in dem Ausführungsbeispiel der3 zurückgekommen wird. - In der
2 werden symmetrische Profile46 ,45 wiedergegeben, die für den Aufbau einer Wand Verwendung finden können. Diese Profile45 ,46 können sowohl als Pfosten als auch Riegel ausgeführt werden. - Das Profil
46 weist im Grunde genommen ein rechteckigen Querschnitt auf, der durch die Außenwand6 und die Innenwand7 mit den dazwischen liegenden Seitenwänden4 gebildet wird. Auch hier sind an der Außenwand6 die Vorsprünge5 ,9 angeformt, so dass dazwischen der Rücksprung8 entsteht. - Ein gleicher symmetrischer Aufbau ist bei dem Profil
45 zu erkennen, bei dem zwischen der Außenwand16 und der Innenwand19 die Seitenwände17 mit ihren Rücksprüngen oder Versätzen18 liegen. Die Versätze18 auf jeder Seite des Profiles dienen dazu, um hier eine Anlagemöglichkeit für die Ausfachung der Räume zwischen dem Pfosten und Riegel durch Glasscheiben zu gewährleisten. Auch hier ist wieder an der Außenwand16 seitlich jeweils ein Vorsprung15 angeformt, so dass auch hier ein Rücksprung8 für die Einfügung eines Verblendprofiles39 gegeben ist. - Die Darstellung der
3 zeigt die Profile1 ,2 der1 in Kombination mit einer Drehflügeltür, die aus Profilen32 ,33 im Wesentlichen gebildet wird. - Innerhalb eines Hohlraumes
22 des Profiles2 ist ein Gerät21 eingebaut, welches im Wesentlichen ein Elektroinstallationsgerät oder Zutrittskontrolleinrichtungsgerät oder ein Überwachungsgerät usw. sein kann. Der Ein bau geschieht über innerhalb der Außenwand16 vorhandene vorgestanzte Durchbrüche, die entsprechend in einem Rastermaß angelegt sein können oder aber auch an beliebiger Stelle sein können. Der zugängliche Funktionsteil des Gerätes21 schaut aus der hier eingesetzten Verblendung in Form des Verblendprofiles39 heraus. Das Verblendprofil39 hat seitlich Abkantungen40 , die maßlich auf die Vorsprünge15 der Profile1 ,2 sowie45 ,46 abgestimmt sind. - Auch hier sind die Profile
1 ,2 durch ein entsprechendes Brandschutzmittel3 beabstandet. Ebenfalls verfügt das Profil1 über einen Verschluss zwischen den Vorsprüngen5 ,9 durch das Verblendprofil39 . - Auf der rechten Seite der
3 ist der Anschluss einer Glasscheibe24 dargestellt, die sich mit einer Außenfläche über eine Dichtung25 an einen Schenkel des Versatzes18 anlegt. Um die Glasscheibe24 zu halten, befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite im Profil1 eine Verankerung47 , auf der eine Glasleiste26 aufgedrückt wird. Zwischen der Glasleiste26 und der Glasscheibe24 ist ebenfalls die Dichtung25 zwischengefügt. - Der bereits erwähnte Türflügel besteht im Wesentlichen aus den Profilen
32 ,33 , die ebenfalls durch eine Brandschutzpfatte3 beabstandet sind. Das Profil32 besteht aus einem Außenschenkel28 und einer durch Seitenwände30 beabstandeten Innenwand31 . An der Außenwand28 sind seitlich ein Anschlagschenkel27 und ein Anlageschenkel29 für eine Glasscheibe37 angeformt. Der Anschlagschenkel27 wirkt dabei mit einer Dichtung13 , die in der Aufnahmenut14 eingefügt ist, zusammen. - Das Profil
33 besteht im Wesentlichen aus einer Außenwand35 und einer Innenwand34 , die durch entsprechende Seitenwände48 ,49 beabstandet werden. Innerhalb der Seitenwand49 ist ebenfalls eine Aufnahmenut38 für eine weitere Dichtung36 eingefügt. - Die
4 gibt einen Fassadenteil in einer Teilansicht wieder, in der neben einer Tür, die mit einer Glasscheibe37 versehen ist und durch das Profil32 eingerahmt ist, auch das Profil32 mit darüberliegenden Verblendprofil39 und darin eingesetzten Geräten21 wieder. Die übrige Pfosten-Riegel-Konstruktion wird im Wesentlichen aus den Profilen45 ,46 gebildet. Dazwischen sind entsprechende Glasscheiben24 ,42 eingebettet. - Es wird klar, dass ein solches Profil
1 ,2 ,32 ,33 ,45 ,46 in einem Rollengang einfach herzustellen ist. Hierdurch werden die Herstellkosten wesentlich gegenüber einem in einem Werkzeug gezogenen Profil gesenkt. Darüber hinaus ist es bei gewalzten Profilen innerhalb eines Rollenganges einfacher, schnell Änderungen vorzunehmen. -
- 1
- Profil
- 2
- Profil
- 3
- Brandschutzplatte
- 4
- Seitenwand
- 5
- Vorsprung
- 6
- Außenwand
- 7
- Innenwand
- 8
- Rücksprung
- 9
- Vorsprung
- 10
- Seitenwand
- 11
- Anschlag
- 12
- Versatz
- 13
- Dichtung
- 14
- Aufnahmenut
- 15
- Vorsprung
- 16
- Außenwand
- 17
- Seitenwand
- 18
- Versatz
- 19
- Innenwand
- 20
- Seitenwand
- 21
- Gerät
- 22
- Hohlraum
- 23
- Hohlraum
- 24
- Glasscheibe
- 25
- Dichtung
- 26
- Glasleiste
- 27
- Anschlagschenkel
- 28
- Außenwand
- 29
- Anlageschenkel
- 30
- Seitenwand
- 31
- Innenwand
- 32
- Profil
- 33
- Profil
- 34
- Innenwand
- 35
- Außenwand
- 36
- Dichtung
- 37
- Glasscheibe
- 38
- Aufnahmenut
- 39
- Verbundprofil
- 40
- Abkantungen
- 42
- Glasscheibe
- 43
- Profil
- 44
- Quellstreifen
- 45
- Profil
- 46
- Profil
- 47
- Verankerung
- 48
- Seitenwand
- 49
- Seitenwand
Claims (19)
- Brandschutzwand, im Wesentlichen bestehend aus einer Pfosten-Riegel-Konstruktion mit einer Ausfachung der Räume zwischen der Pfosten-Riegel-Konstruktion durch Brandschutzgläser, wobei die Pfosten-Riegel-Konstruktion aus mindestens zwei durch eine Brandschutzschicht (
3 ) voneinander getrennte Profile (1 ,2 ,32 ,33 ,45 ,46 ) besteht, und in den Profilen (1 ,2 ) Hohlräume (22 ,23 ) vorhanden sind, in denen Geräte (21 ) eingebaut werden können. - Brandschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profife (
1 ,2 ,32 ,33 ,45 ,46 ) Seitenwände (4 ,10 ,17 ,20 ) aufweisen, die durch ein Profil (43 ) verbunden werden, wobei sich in/an dem Profil (43 ) Quellstreifen (44 ) befinden können. - Brandschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (
1 ,2 ,32 ,33 ,45 ,46 ) aus einem aus Flachmaterial gebogenen Profil bestehen. - Brandschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (
1 ,2 ,32 ,33 ,45 ,46 ) jeweils eine Außenwand (6 ,16 ) aufweisen, die an ihren Enden jeweils einen Vorsprung (5 ,9 ,15 ) aufweisen, so dass ein Rücksprung (8 ) entsteht, der durch ein Verblendprofil (39 ) verschlossen werden kann. - Brandschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Außenwand (
6 ,16 ) vorgestanzte Durchbrüche zum Einsatz von Geräten (21 ) vorhanden sind. - Brandschutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche rund oder eckig ausgeführt sind.
- Brandschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte (
21 ) an oder in der Außenwand (6 ,16 ) der Profile (1 ,2 ,45 ,46 ) befestigt werden. - Brandschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (
1 ,2 ,45 ,46 ) als Pfosten vom Boden bis zur Decke des Gebäudes durchlaufen. - Brandschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Versorgung der Geräte (
21 ) von der Decke oder aus dem Boden des Gebäudes in die Hohlräume (22 ,23 ) erfolgt und/oder von den Seitenwänden des Gebäudes. - Brandschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Profil (
1 ) ein Anschlag (11 ) vorhanden ist. - Brandschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Profil (
1 ,46 ) eine Glasleiste (26 ) befestigt wird. - Brandschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Profil (
22 ) eine Aufnahmenut für eine Dichtung (13 ) vorhanden ist. - Brandschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgestanzten Durchbrüche in einem Rastermaß angeordnet sind.
- Brandschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgestanzten Durchbrüche sich über die gesamte Ausdehnung der Außenwände (
6 ,16 ) erstrecken. - Brandschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte (
21 ) im Wesentlichen Elektroinstallationsgeräte oder Zutrittskontrolleinrichtungsgeräte oder Überwachungsgeräte sind. - Brandschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verblendprofil (
39 ) an oder in dem Profil (1 ,2 ,45 ,46 ) abnehmbar befestigt ist. - Brandschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte (
21 ) in oder an dem Verblendprofil (39 ) befestigt werden. - Brandschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (
1 ,2 ,32 ,33 ,45 ,46 ) und das Verblendprofil (39 ) aus einem Stahl- oder einem Leichtmetall bestehen. - Brandschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Hohlräume (
22 ,23 ) Vorrichtungen und elektrotechnische Platinen eingesetzt werden können.
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DE200510001613 DE102005001613A1 (de) | 2005-01-12 | 2005-01-12 | Brandschutzwand |
Publications (1)
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DE102005001613A1 true DE102005001613A1 (de) | 2006-07-20 |
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DE200510001613 Withdrawn DE102005001613A1 (de) | 2005-01-12 | 2005-01-12 | Brandschutzwand |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005001613A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2497872A1 (de) * | 2011-03-09 | 2012-09-12 | Zumtobel Lighting GmbH | Notlichtsystem zum Bereitstellen einer Notlichtversorgung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2907042A1 (de) * | 1979-02-23 | 1980-09-04 | Gruen Ingo | Fensterrahmen-/fassadenkonstruktion |
DE4140458C2 (de) * | 1991-12-05 | 1997-04-10 | Mannesmann Ag | Glasfassade für vertikale, diagonale und horizontale Bausysteme |
-
2005
- 2005-01-12 DE DE200510001613 patent/DE102005001613A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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