DE102005000176A1 - Verfahren zur Herstellung von perforierten Aufreißlinien - Google Patents

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Abstract

Das Verfahren dient zur Herstellung von perforierten Aufreißlinien (14) an Abdeckbezügen (12) aus Leder, Kunststoffhäuten, Folien, Gewirken, Sandwichstrukturen oder dergleichen, insbesondere für Airbag-Abdeckungen in Kraftfahrzeugen, bei dem die Perforierung durch Strahlschneiden mit einer druckstabilen Flüssigkeit durchgeführt wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Das Verfahren dient zur Herstellung von perforierten Aufreißlinien (14) an Abdeckbezügen (12) aus Leder, Kunststoffhäuten, Folien, Gewirken, Sandwichstrukturen oder dergleichen, insbesondere für Airbag-Abdeckungen in Kraftfahrzeugen, bei dem die Perforierung durch Strahlschneiden mit einer druckstabilen Flüssigkeit durchgeführt wird. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von perforierten Aufreißlinien an Abdeckbezügen aus Leder, Kunststoffhäuten, Folien, Gewirken, Sandwichstrukturen oder dergleichen, insbesondere für Airbag-Abdeckungen in Kraftfahrzeugen.
  • Bezüge für Airbag-Abdeckungen müssen mit Schwächungslinien versehen sein, um beim Airbagschuß die Aufreißkraft entlang der Aufreißlinie zu verringern. Bei aus Kunststoff bestehenden Folien können derartige Aufreißlinien über Laserstrahlen erzeugt werden, so daß bei sehr geringen Lochdurchmessern der Per-forierung, die üblicherweise unter 0,1 mm liegen, diese Schwächungslinien von außen nicht oder kaum zu erkennen sind.
  • Diese Technik der Herstellung von Schwächungslinien lässt sich jedoch bei höherwertigen Abdeckbezügen, beispielsweise aus Leder, nicht einsetzen, da hier das Material durch die Laserstrahlen auf Grund der hohen Temperaturen verbrennt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Herstellung von perforierten Aufreißlinien anzugeben, das unabhängig von dem Material der Bezüge eingesetzt werden kann, ohne dass dabei die Gefahr von Verbrennungsschäden zu befürchten ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei dem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Perforierung durch Strahlschneiden mit einer druckstabilen Flüssigkeit durchgeführt wird. Als Flüssigkeit eignet sich insbesondere Wasser oder Öl, wobei der Flüssigkeit ein abrasives Mediumbeigemischt werden kann.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung im Vergleich zum bisherigen Stand der Technik besteht darin, dass das Verfahren für alle denkbaren Bezugswerkstoffe mit einer herkömmlichen CNC-Wasserstrahl-anlage durchgeführt werden kann, ohne dass für weniger hitzeempfindliche Werkstoffe eine Laseranlage eingesetzt werden müsste. Insbesondere mit Wasser oder Öl lassen sich nämlich alle in Frage kommenden Bezugswerkstoffe perforieren. Die dabei wirkenden Drücke der Flüssigkeit liegen im allgemeinen über 500 bar.
  • Beispiel
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 die schematische Ansicht einer Airbag-Abdeckung mit einer gemäß der Erfindung hergestellten, perforierten Aufreißlinie und 2 in vergrößertem Maßstab eine Schnittdarstellung durch einen Abdeckbezug, der aus einer Sandwichstruktur besteht.
  • 1 zeigt die Ansicht der Sichtseite 10 eines Abdeckbezuges 12 für die Airbag-Abdeckung in einem Kraftfahrzeug. Die gemäß der Erfindung hergestellte, perforierte Aufreißlinie ist mit 14 bezeichnet.
  • Diese besteht aus einer Reihe von sehr kleinen Löchern 16 mit einem gleichbleibenden Lochdurchmesser von etwa 0,1 mm, so dass die Löcher 16 mit dem bloßen Auge kaum wahrgenommen werden.
  • Gemäß der Erfindung werden die Löcher 16 durch Strahlschneiden mit einer druckstabilen Flüssigkeit in den hier aus Leder bestehenden Bezug 12 eingebracht, wobei die Flüssigkeit vorzugsweise aus Wasserbesteht; daneben ist auch die Verwendung von Öl denkbar. Der Druck, der bei diesem Strahlschneiden mittels der Flüssigkeit aufgebracht wird, liegt in der Größenordnung von 2000 bis 5000 bar. Im Ausführungsbeispiel der 1 beträgt der Lochabstand der perforierten Aufreißlinie 14 gleichbleibend etwa 0,5 mm oder weniger. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, einen nicht konstanten Lochabstand für die Perforierung zu wählen, so dass an einer gewünschten Stelle mit einem kleineren Lochabstand ein Startbereich für den Aufreißvorgang beim Airbagschuß geschaffen wird, da hier der Bezug stärker geschwächt ist als in den Bereichen mit größerem Lochabstand. Ein ähnlicher Effekt lässt sich dadurch erzielen, dass im Initialbereich der Lochdurchmesser größer ist als an anderen Stellen der Perforierung, so dass auch hier der Abdeckbezug 12 leichter anreißen kann. Sobald in diesem Startbereich der Anreißvorgang eingesetzt hat, ist für den Aufreißvorgang an den folgenden Stellen eine geringere Aufreißkraft erforderlich.
  • Über die Position dieses Initialbereiches und damit des Öffnungspunktes der Aufreißlinie 14 lässt sich auch der Austritt des Airbagsackes steuern.
  • Sofern in Abänderung des Ausführungsbeispiels der 1 die Aufreißlinie 14 keine Gerade ist, sondern gekrümmte Bereiche mit engen Radien hat, beispielsweise in einem der Randbereiche 18 des Bezuges 12, sofern auch hier eine Aufreißlinie gewünscht ist, kann an diesen Stellen des Randbereiches 18 mit stärkerer Richtungsänderung eine stärkere Schwächung des Bezuges 12 durch einen kleineren Lochabstand und/oder einen größeren Lochdurchmesser der Perforierung erreicht werden.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt eines Abdeckbezuges 12 mit einer Sandwichstruktur 20. Diese kann beispielsweise aus einer äußeren Schicht 22 aus Leder bestehen, die mit einer darunter liegenden, als Gewirke ausgebildeten Zwischenschicht 24 auf einen innenliegenden Spritzgußträger 26 kaschiert ist.
  • Andere Sandwichstrukturen 20 sind ebenfalls denkbar, bei denen beispielsweise die Zwischenschicht 24 aus einem Schaumstoff besteht.
  • In diese Sandwichstruktur 20 des Bezuges 12 wird ebenfalls durch Strahlschneiden mit Wasser oder Öl eine Aufreißlinie 14 ähnlich der 1 eingebracht, wobei der Flüssigkeit ein abrasives Medium beigemischt ist. In Abhängigkeit von der Strahlrichtung ergibt sich hierbei im Bereich jedes Loches 16 ein Streukegel 28, der an der Eintrittsseite, die vorzugsweise die Sichtseite 10 des Bezugs 12 ist, einen kleineren Durchmesser als an der hier innenliegenden Austrittseite hat. Damit wird einerseits erreicht, dass an der Sichtseite 10 auf Grund des kleineren Lochdurchmessers die Perforierung nicht oder kaumsichtbar ist, während auf Grund des größeren Kegeldurchmessers an der innenliegenden Austrittsseiteder Träger 26, auf den die aus Leder bestehende Bezugsschicht aufkaschiert ist, stärker geschwächt wird, so dass für die innenliegende Schicht 26 eine geringere Aufreißkraft aufgebracht werden muss.
  • Für den Fall, dass die Löcher 16 der Aufreißlinie 14 einen so großen Durchmesser haben, dass sie mit dem bloßen Auge erkennbar sind, besteht die Möglichkeit, diese mit einer dem Bezug entsprechend eingefärbten Paste oder dergleichen zu füllen.
  • 10
    Sichtseite
    12
    Abdeckbezug
    14
    Aufreißlinie
    16
    Loch
    18
    Randbereich
    20
    Sandwichstruktur
    22
    äußere Schich
    24
    Zwischenschich
    26
    Spritzgußträger
    28
    Streukegel.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung von perforierten Aufreißlinien an Abdeckbezügen aus Leder, Kunststoffhäuten, Folien, Gewirken, Sandwichstrukturen oder dergleichen, insbesondere für Airbag-Abdeckungen in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierung durch Strahlschneiden mit einer druckstabilen Flüssigkeit durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit Wasser oder Öl verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeit ein abrasives Medium beigemischt ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehende Flüssigkeitsstrahl in die Sichtseite (10) des Bezuges (12) eintritt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehende Flüssigkeitsstrahl in die Rückseite des Bezuges (12) eintritt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochabstand der Perforierung über die Aufreißlinie (14) nicht konstant ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochdurchmesser der Perforierung über die Aufreißlinie (14) nicht konstant ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (16) der Aufreißlinie (14) mit einer Abdeckpaste oder dergleichen gefüllt sind.
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