DE10200483A1 - Vorrichtung zum schrittweisen Drehantrieb eines Drehorgans - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen Drehantrieb eines Drehorgans

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum schrittweisen Drehantrieb eines Drehorgans (2) um eine Rotationsachse (8) mittels eines Betätigungshebels (10), der um eine mit der Rotationsachse (8) zusammenfallende Schwenkachse aus einer insbesondere federkraftbedingten Ruhelage in mindestens einer Arbeitsrichtung (12/14) zum gleichsinnigen Drehen des Drehorgans (2) verschwenkbar ist und dabei mit einem klinkenartigen, in eine Verzahnung (16) des Drehorgans (2) eingreifenden Mitnehmerelement (18/20) zusammenwirkt, sind dem Mitnehmerelement (18/20) Zwangssteuermittel (24) derart zugeordnet, dass bei einem Verschwenken des Betätigungshebels (10) aus der Ruhelage in die Arbeitsrichtung (12/14) das Mitnehmerelement (18/20) zwangsweise in die Verzahnung (16) des Drehorgans (2) eingerückt wird und bei einem Rückverschwenken des Betätigungshebels (10) in Richtung der Ruhelage das Mitnehmerelement (18/20) zwangsweise wieder aus der Verzahnung (16) ausgerückt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schrittweisen Drehantrieb eines Drehorgans um eine Rotationsachse mittels eines Betätigungshebels, der um eine mit der Rotationsachse zusammenfallende Schwenkachse aus einer insbesondere federkraftbedingten Ruhelage in mindestens einer Arbeitsrichtung zum gleichsinnigen Drehen des Drehorgans verschwenkbar ist und dabei mit einem klinkenartigen, in eine Verzahnung des Drehorgans eingreifenden Mitnehmerelement zusammenwirkt.
Derartige Vorrichtungen - oft auch als Schrittschaltwerk bezeichnet - können für verschiedenartige Antriebsfunktionen eingesetzt werden, beispielsweise zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes.
Zweckmäßigerweise ist dazu die Vorrichtung für einen wahlweisen Drehantrieb des Drehorgans in beiden Drehrichtungen ausgelegt, wobei der Betätigungshebel ausgehend von der Ruhelage wahlweise jeweils in eine von zwei Arbeitsrichtungen verschwenkbar ist.
So ist aus der DE 31 15 942 A1 eine Einrichtung zum Verstellen der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt, bei der eine Vorrichtung der oben genannten Art vorgesehen ist. Dabei trägt der Betätigungshebel für jede Antriebsdrehrichtung eine Mitnehmerklinke, die von einer Feder in Richtung auf einen Zahnkranz des anzutreibenden Organs gedrückt wird. Jede Mitnehmerklinke wirkt mit einem von zwei separaten Zahnkränzen zusammen, wobei die Zahnkränze in verschiedene Richtungen geneigte Rastzähne aufweisen. Es handelt sich somit im Grunde um einen federbelasteten Ratschenantrieb (Knarrenantrieb). Um dabei in bestimmten Bewegungsphasen einen ungewollten Eingriff der Mitnehmerklinken zu vermeiden, ist im mittleren Bewegungsbereich des Hebels eine die Zahnkränze kreisbogenförmig überdeckende Anlageplatte vorgesehen. Diese bekannte Ausführung ist insofern nachteilig, als durch die Federbeaufschlagung der Mitnehmerklinken in allen Bewegungsphasen recht starke Geräusche verursacht werden. Zudem sind zwei separate, koaxial nebeneinander liegende Zahnkränze sowie die zusätzliche Anlageplatte erforderlich. Die Funktion ist stark von den jeweiligen Federkräften abhängig; eventuell kann es z. B. durch Ermüdungserscheinungen der Federn zu Funktionsstörungen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die eine geräuscharm und dauerhaft optimale Funktion bei gleichzeitig konstruktiv einfacher und kostengünstiger Ausgestaltung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass dem Mitnehmerelement Zwangssteuermittel derart zugeordnet sind, dass bei einem Verschwenken des Betätigungshebels aus der Ruhelage in die Arbeitsrichtung das Mitnehmerelement zwangsweise in die Verzahnung des Drehorgans eingerückt wird und bei einem Rückverschwenken des Betätigungshebels in Richtung der Ruhelage das Mitnehmerelement zwangsweise wieder aus der Verzahnung ausgerückt wird.
Die Erfindung kann einerseits für Anwendungen zum Drehantrieb in nur eine Richtung eingesetzt werden. Für eine andererseits bevorzugte Ausführung für einen wahlweisen Drehantrieb in beiden Drehrichtungen sind dem Betätigungshebel zwei gegensinnig mit entsprechenden Zwangssteuermitteln zusammenwirkende Mitnehmerelemente zugeordnet. Dabei sind die Zwangssteuermittel vorteilhafterweise derart ausgelegt, dass im eingerückten Zustand des einen Mitnehmerelementes das andere Mitnehmerelement jedenfalls zwangsweise in ausgerückter Lage gehalten wird.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird eine nahezu geräuschfreie Funktion erreicht, indem das bzw. jedes Mitnehmerelement jeweils zunächst definiert ein- oder ausgerückt wird, bevor das Mitnehmerelement in Drehrichtung bewegt wird. Dadurch wird das bei Ratschenantrieben übliche Ratschengeräusch gänzlich eliminiert. Das Ein- und Ausrücken ist von Federelementen völlig unabhängig, so dass eine dauerhaft optimale Funktion gewährleistet ist. Die Vorrichtung kann aus nur wenigen und einfachen Einzelteilen bestehen, so dass sie in ihrer, Gesamtheit wirtschaftlich herstellbar ist. Durch das definierte Ein- und Ausrücken tritt zudem der Vorteil auf, dass nur eine gemeinsame Verzahnung für beide Drehrichtungen erforderlich ist, deren Zähne auch ohne besondere Neigung, also nach Art eines üblichen Zahnrades, ausgeführt sein können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung und daraus resultierende Vorteile ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung.
Anhand von zwei konkreten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispielen soll die Erfindung genauer erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine zweite Ausführung analog zur Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 + 4 die Ausführungsform nach Fig. 2 in unterschiedlichen Stellungen während des Bewegungsablaufes beispielhaft zum Drehantrieb gegen den Uhrzeigersinn.
In beiden bevorzugten Fällen nach Fig. 1 und 2 handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung um eine Ausführung für einen wahlweisen Drehantrieb eines Drehorgans 2 in jeweils einer von zwei möglichen Drehrichtungen entsprechend dem Pfeil 4 oder dem Pfeil 6. Zum schrittweisen Drehantrieb des Drehorgans 2 um seine Rotationsachse 8 ist ein Betätigungshebel 10 vorgesehen, der um eine mit der Rotationsachse 8 zusammenfallende Schwenkachse aus einer insbesondere federkraft­ bedingten Ruhelage (in Fig. 1 und 2 jeweils dargestellt) bevorzugt in jeweils einer von zwei Arbeitsrichtungen - entsprechend dem Doppelpfeil 12 oder dem Doppelpfeil 14 - zum gleichsinnigen Drehen des Drehorgans 2 verschwenkbar ist. Dabei wirkt der Betätigungshebel 10 jeweils mit einem klinkenartigen, in eine Verzahnung 16 des Drehorgans 2 eingreifenden Mitnehmerelement 18 bzw. 20 zusammen. Dazu weist jedes Mitnehmer­ element 18, 20 eine entsprechende Gegenverzahnung 22 auf, und zwar bevorzugt derart, dass bei Eingriff mehrere Zähne der Gegenverzahnung 22 in die Verzahnung 16 des Drehorgans 2 eingreifen. Es handelt sich um beispielsweise 5 bis 15, wie dargestellt etwa 9, eingreifende Zähne.
Das Drehorgan 2 ist - je nach Anwendung - mit einem bestimmten Verstell­ mechanismus (z. B. zur Rückenlehnen - Neigungsverstellung) verbunden, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist und daher auch weder dargestellt ist noch genauer beschrieben wird.
Erfindungsgemäß sind dem bzw. jedem Mitnehmerelement 18, 20 Zwangs­ steuermittel 24 derart zugeordnet, dass bei einem Verschwenken des Betätigungshebels 10 aus der in Fig. 1 und 2 jeweils dargestellten Ruhelage in die jeweilige Arbeitsrichtung 12 oder 14 das jeweilige Mitnehmerelement 18 oder 20 zwangsweise in die Verzahnung 16 des Drehorgans 2 eingerückt wird und bei einem federkraftbedingten Rückverschwenken des Betätigungshebels 10 in die Ruhelage das Mitnehmerelement 18 bzw. 20 zwangsweise wieder aus der Verzahnung 16 ausgerückt wird. Dabei sind die Zwangssteuermittel 24 derart ausgelegt, dass im eingerückten Zustand des einen Mitnehmerelementes 18 bzw. 20 das jeweils andere Mitnehmer­ element 20 bzw. 18 zwangsweise in ausgerückter Lage gehalten wird.
Für die Zwangssteuerung ist zunächst jedes Mitnehmerelement 18, 20 mit einer gekrümmten Langlochausnehmung 26 derart auf einem ortsfesten Lagerelement 28 gelagert, dass es einerseits um eine zur Rotationsachse 8 des Drehorgans 2 parallele Lagerachse 30 zum Ein- und Ausrücken verschwenkbar sowie andererseits auf einer Bewegungsbahn um die Rotationsachse 8 über die jeweilige Schwenkbewegung des Betätigungs­ hebels 10 bewegbar ist. Weiterhin weist als Zwangssteuermittel jedes Mitnehmerelement 18, 20 eine Steuerkurvenausnehmung 32 auf, und in jede Steuerkurvenausnehmung 32 greift ein mit dem Betätigungshebel 10 verbundenes und dadurch auf einer Kreisbahn um die Rotationsachse 8 bewegbares Steuernockenelement 34 ein. Dabei ist jede Steuerkurven­ ausnehmung 32 derart gestaltet, dass über das zugehörige Steuernocken­ element 34 das jeweilige Mitnehmerelement 18 bzw. 20 einerseits durch Verschwenken um die Lagerachse 30 in die Verzahnung 16 des Drehorgans 2 einrückbar oder aus der Verzahnung 16 ausrückbar sowie andererseits entweder in einer eingerückten Arbeitsphase zur Mitnahme des Drehorgans 2 oder in einer ausgerückten Freilaufphase ohne Mitnahme des Drehorgans 2 auf der Bewegungsbahn um die Rotationsachse 8 bewegbar ist.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass die Verbindung jedes Mitnehmerelementes 18, 20 mit dem zugehörigen Lagerelement 28 derart ausgebildet ist, dass zum Bewegen des Mitnehmerelementes 18, 20 um die Rotationsachse 8 ein derart dimensioniertes Losbrechmoment zu überwinden ist, dass durch eine Schwenkbetätigung des Betätigungshebels 10 stets jeweils zuerst das Mitnehmerelement 18 bzw. 20, kraftschlüssig vorzugsweise durch Verschwenken um die Lagerachse 30 ein- oder ausgerückt und erst anschließend für die Arbeits- oder Freilaufphase auf der Bewegungsbahn um die Rotationsachse 8 mitgenommen wird. Diese Wirkungsweise kann bevorzugt dadurch erreicht werden, dass im Bereich des Lagerelementes 28 das Mitnehmerelement 18 bzw. 20 kraftschlüssig vorzugsweise mit einer Federkraft vorgespannt gehalten ist. Zur Erzeugung dieser Federkraft sind beispielsweise Tellerfedern oder dergleichen geeignet.
Die beiden Mitnehmerelemente 18, 20 und die zugehörigen Zwangssteuer­ mittel sind bezüglich einer durch die Rotationsachse 8 verlaufenden Symmetriebene X-X spiegelsymmetrisch ausgebildet und angeordnet. Dabei kann aber der Betätigungshebel 10 eine beliebige Ausrichtung haben, z. B. wie dargestellt etwa senkrecht zur Ebene X-X.
Die bisherige Beschreibung gilt grundsätzlich für beide Ausführungen nach Fig. 1 und 2 gleichermaßen. Im folgenden sollen die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungen erläutert werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 wird während jeder Arbeitsphase und der sich anschließenden Freilaufphase des einen Mitnehmerelementes 18 oder 20 das jeweils andere Mitnehmerelement 20 oder 18 in ausgerücktem Zustand frei hin und her um die Rotationsachse 8 mitgenommen. Dazu weist die auf dem Lagerelement 28 gelagerte Langlochausnehmung 26 einen entsprechend verlängerten Freilaufabschnitt 26a auf. Hierbei ist innerhalb der Steuerkurvenausnehmung 32 jedes Mitnehmerelementes 18, 20 ein Steuervorsprung 32a derart gebildet, dass jeweils während der Freilaufphase des einen Mitnehmerelementes 18 bzw. 20 ein Einrücken des anderen Mitnehmerelementes 20 bzw. 18 durch Anlage des Steuernockenelementes 34 an dem Steuervorsprung 32a ausgeschlossen ist. Zusätzlich ist dabei jedem Mitnehmerelement 18, 20 eine äußere Steuerbahn 36 derart zugeordnet, dass bis zu der Ruhestellung das Mitnehmerelement 18 bzw. 20 in eine wieder einrückbereite Lage gelangt.
Aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung hat die Ausführung nach Fig. 1 folgenden Funktionsablauf:
Wird an dem Betätigungshebel 10 eine oszillierende Hubbewegung in Doppelpfeilrichtung 14 ausgeführt, entsteht eine Drehbewegung des Drehorgans 2 in Pfeilrichtung 6 gegen den Uhrzeigersinn. Dies bewirkt das in Fig. 1 links dargestellte Mitnehmerelement 20, wozu aber an dieser Stelle nur auf die nachfolgende, analog geltende Beschreibung zur entgegengesetzten, vom Mitnehmerelement 18 bewirkten Drehrichtung 4 verwiesen wird. Bei dem rechten, hierbei freilaufenden Mitnehmerelement 18 drückt das Steuer­ nockenelement 34 gegen eine Schräge 32b der Steuerkurvenausnehmung 32. Da die Vorspannung des Lagerelementes 28 das Mitnehmerelement 18 noch bremst bzw. festhält, wird das Mitnehmerelement 18 zunächst nach außen in Ausrückstellung gehalten. Erst dann bewegt sich das Mitnehmer­ element 18 von dem Steuernockenelement 34 gedrückt gegen den Uhrzeigersinn, ohne jedoch im Eingriff mit der Verzahnung 16 des Drehorgans 2 zu sein (Freilauf). Gleichzeitig bewegt sich das Steuernocken­ element 34 weiter über die Schräge 32b, wodurch das Mitnehmerelement noch weiter nach außen geschwenkt wird, bis das Steuernockenelement 34 in einem Endbereich 32c der Steuerkurvenausnehmung 32 in Anlage ist. Wird dann der Betätigungshebel 10 zurück in Richtung der Ruhelage bewegt, bleibt das Steuernockenelement 34 an dem Steuervorsprung 32a hängen. Hierdurch wird verhindert, dass das Mitnehmerelement 18 bei dieser Rückbewegung in die Verzahnung 16 des Drehorgans 2 eingreifen kann. Erreicht das Mitnehmerelement 18 den Bereich der äußeren Steuerbahn 36, so wird hierdurch das Mitnehmerelement 18 über den Steuervorsprung 32a hinweg in Einrückrichtung gedrückt und befindet sich so wieder in einer einrückbereiten Lage. Wird am Betätigungshebel 10 eine oszillierende Pumpbewegung gemäß Doppelpfeilrichtung 12 ausgeführt, entsteht durch das dabei zum Antrieb wirksame Mitnehmerelement 18 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung 4). Das Steuernockenelement 34 drückt gegen eine zweite Schräge 32d der Steuerkurvenausnehmung 32. Das Lagerelement 28 bremst mit seinem Losbrechmoment das Mitnehmer­ element 18, so dass dieses zunächst nach innen geschwenkt und so in die Verzahnung 16 eingerückt wird. Im vollständig eingerückten Zustand bewegt sich dann das Mitnehmerelement 18 von dem Steuernockenelement 34 gedrückt im Uhrzeigersinn entsprechend Pfeil 4. Dabei wird folglich das Drehorgan 2 gleichsinnig mitgenommen. Wird der Betätigungshebel 10 wieder zurück in Richtung seiner Ruhelage bewegt, drückt das Steuer­ nockenelement 34 gegen die andere Schräge 32b der Steuerkurvenaus­ nehmung 32. Auch hierbei bremst das Lagerelement 28 zunächst das Mitnehmerelement 18, so dass dieses jedenfalls zunächst ausgerückt und nach außen gegen die äußere Steuerbahn 36 gedrückt wird. Schließlich bewegt sich das Mitnehmerelement 18 an der Steuerbahn 36 anliegend im Uhrzeigersinn zurück in seine Ausgangslage. Während dieser Bewegungen wird das andere Mitnehmerelement 20 - analog zur obigen Beschreibung dieser Funktion des Mitnehmerelementes 18 - freilaufend ohne Eingriff bewegt.
Was nun die zweite Ausführung nach Fig. 2 bis 4 betrifft, so unterscheidet sich diese von der Fig. 1 dadurch, dass während jeder Arbeitsphase und der sich anschließenden Freilaufphase des einen Mitnehmerelementes 18 bzw. 20 das andere Mitnehmerelement 20 bzw. 18 in ausgerücktem Zustand durch einen Endanschlag 26b der Langlochausnehmung 26 am Lager­ element 28 in einer Ruheposition stillstehend gehalten ist. Dabei weist dann die Steuerkurvenausnehmung 32 einen entsprechend verlängerten Freilauf­ abschnitt 32e für das zugehörige Steuernockenelement 34 auf. Weiterhin ist hierbei jedem Mitnehmerelement 18, 20 auf seiner von dem Drehelement 2 wegweisenden Außenseite eine Abstützkurvenbahn 38 derart zugeordnet, dass in der Freilaufphase beim Rückverschwenken des Betätigungshebels 10 in die Ruhelage das Mitnehmerelement 18 bzw. 20 in einer ausgerückten Zwischenstellung zwischen dem eingerückten Zustand und dem ganz ausgerückten Zustand gehalten wird, so dass das Steuernockenelement 34 das Mitnehmerelement 18 bzw. 20 durch Anlage in einem Übergang 32f zwischen der Steuerkurvenausnehmung 32 und dem Freilaufabschnitt 32e bis in die Ruheposition mitnimmt. Das Mitnehmerelement 18 bzw. 20 kommt dann in der Ruheposition von der Abstützkurvenbahn 38 frei, um für eine Arbeitsphase des anderen Mitnehmerelementes 20 bzw. 18 dem Steuer­ nockenelement 34 durch eine weitergehende Ausrückbewegung einen Übergang in den Freilaufabschnitt 32e zu ermöglichen.
Diese Ausführung nach Fig. 2 bis 4 hat folgende Funktionsweise:
Wird am Betätigungshebel 10 eine oszillierende Hubbewegung ausgeführt (Doppelpfeil 14 bzw. Pfeil 14a in Fig. 3), entsteht durch das Mitnehmerelement 20 - in der weiter unten beschriebenen Weise - eine Drehbewegung in Pfeilrichtung 6 gegen den Uhrzeigersinn. Bezüglich des anderen Mitnehmerelementes 18 drückt das Steuernockenelement 34 gegen die Schräge 32b der Steuerkurvenausnehmung 32. Das Lagerelement 28 bremst das Mitnehmerelement 18, so dass dieses sich zuerst nach außen gegen die Abstützkurvenbahn 38 drückt. Das Mitnehmerelement 18 bewegt sich dann von dem Steuernockenelement 34 bei 32f gedrückt gegen den Uhrzeigersinn bis zum Ende der Abstützkurvenbahn 38. Dann schwenkt das Mitnehmerelement 18 noch weiter nach außen, bis das Steuernocken­ element 34 in den Freilaufabschnitt 32e der Steuerkurvenausnehmung 32 gelangt (siehe Fig. 3) und sich dann bis zu dessen Ende bewegt. Das Mitnehmerelement 18 bleibt hierbei stehen, ohne im Eingriff mit der Verzahnung 16 zu sein. Wird der Betätigungshebel 10 wieder in Richtung der Ruhelage zurückbewegt (Pfeil 14b in Fig. 4), gleitet das Steuernocken­ element 34 in dem Freilaufabschnitt 32e der Steuerkurvenausnehmung 32 zurück. Kurz vor Ende der Rückstellbewegung wird das Mitnehmerelement 18 durch eine Biegung der Steuerkurvenausnehmung 32 wieder nach innen in seine Ausgangslage gedrückt.
Während der beschriebenen Freilaufphase des Mitnehmerelementes 18 bewegt sich das andere Mitnehmerelement 20 zum Drehantrieb des Drehorgans 2 in Pfeilrichtung 6 in seiner Arbeitsphase. Gemäß Fig. 3 wird durch Hebelbewegung in Pfeilrichtung 14a das Mitnehmerelement 20 erst in Pfeilrichtung 40 in die Verzahnung 16 eingerückt und dann in Pfeilrichtung 42 entsprechend der gewünschten Drehrichtung 6 mitgenommen. Dabei ist ein sicherer Eingriff der Verzahnung 22 des Mitnehmerelementes 20 mit der Verzahnung 16 des Drehorgans 2 gewährleistet, indem das Steuernocken­ element 34 an einem Endanschlag in der Steuerkurvenausnehmung anliegt (Fig. 3). Ein Durchrutschen bzw. Durchratschen der Verzahnungen 22, 16 ist somit ausgeschlossen. Bei der entgegengesetzten Hebelbewegung in Pfeilrichtung 14b gemäß Fig. 4 wird über die Schräge 32b das Mitnehmer­ element 20 in Pfeilrichtung 44 ausgerückt und dann in Pfeilrichtung 46 ohne Eingriff mitgenommen, während es an der Abstützkurvenbahn 38 anliegt. Dieser Vorgang kann sich beliebig wiederholen. Die Pumpbewegung (Doppelpfeil 12) führt zu einem analogen, "umgekehrten" Bewegungsablauf (Drehrichtung 4).
Die Langlochausnehmungen 26 begrenzen auch den maximalen Bewegungsbereich des Betätigungshebels 10.
Die Rückstellung des Betätigungshebels 10 in seine Ruhelage kann über ein beliebiges Federsystem erfolgen, beispielsweise eine doppelte Schenkel­ feder (nicht dargestellt).
Als Anwendungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Vorrichtung seien hier beispielhaft genannt:
  • - Neigungsverstellung von Sitzlehnen,
  • - bei Verwendung einer zusätzlichen Bremse (beispielsweise einer Schlingfederbremse) auch zur Sitzhöhenverstellung.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungs­ beispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum schrittweisen Drehantrieb eines Drehorgans (2) um eine Rotationsachse (8) mittels eines Betätigungshebels (10), der um eine mit der Rotationsachse (8) zusammenfallende Schwenkachse aus einer insbesondere federkraftbedingten Ruhelage in mindestens einer Arbeitsrichtung (12/14) zum gleichsinnigen Drehen des Drehorgans (2) verschwenkbar ist und dabei mit einem klinkenartigen, in eine Verzahnung (16) des Drehorgans (2) eingreifenden Mitnehmerelement (18/20) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mitnehmerelement (18/20) Zwangssteuermittel (24) derart zugeordnet sind, dass bei einem Verschwenken des Betätigungshebels (10) aus der Ruhelage in die Arbeitsrichtung (12/14) das Mitnehmerelement (18/20) zwangsweise in die Verzahnung (16) des Drehorgans (2) eingerückt wird und bei einem Rück­ verschwenken des Betätigungshebels (10) in Richtung der Ruhelage das Mitnehmerelement (18/20) zwangsweise wieder aus der Verzahnung (16) ausgerückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für einen wahlweisen Drehantrieb des Drehorgans (2) in beiden Drehrichtungen (4 oder 6) der Betätigungshebel (10) ausgehend von der Ruhelage wahlweise jeweils in eine von zwei Arbeitsrichtungen (12, 14) verschwenkbar ist, wozu zwei gegensinnig mit entsprechenden Zwangssteuermitteln (24) zusammen­ wirkende Mitnehmerelemente (18, 20) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangssteuermittel (24) derart ausgelegt sind, dass im eingerückten Zustand des einen Mitnehmerelementes (18/20) das andere Mitnehmerelement (20/18) zwangsweise in ausgerückter Lage gehalten wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das/jedes Mitnehmerelement (18, 20) mit einer gekrümmten Langlochausnehmung (26) derart auf einem ortsfesten Lagerelement (28) gelagert ist, dass es einerseits um eine zur Rotationsachse (8) des Drehorgans (2) parallele Lagerachse (30) zum Ein- und Ausrücken verschwenkbar und andererseits auf einer Bewegungsbahn um die Rotationsachse (8) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass als Zwangssteuermittel das/jedes Mitnehmerelement (18, 20) eine Steuerkurvenausnehmung (32) aufweist, wobei in die/jede Steuer­ kurvenausnehmung (32) ein mit dem Betätigungshebel (10) verbundenes und dadurch auf einer Kreisbahn um die Rotationsachse (8) bewegbares Steuernockenelement (34) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die/jede Steuerkurvenausnehmung (32) derart gestaltet ist, dass über das zugehörige Steuernockenelement (34) das Mitnehmerelement (18, 20) einerseits durch Verschwenken um die Lagerachse (30) in die Verzahnung (16) des Drehorgans (2) einrückbar oder aus der Verzahnung (16) ausrückbar sowie andererseits entweder in einer eingerückten Arbeitsphase zur Mitnahme des Drehorgans (2) oder in einer ausgerückten Freilaufphase ohne Mitnahme des Drehorgans (2) auf der Bewegungsbahn um die Rotationsachse (8) bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verbindung des/jedes Mitnehmerelementes (18, 20) mit dem zugehörigen Lagerelement (28) derart - insbesondere mit Federkraft vorgespannt - ausgebildet ist, dass zum Bewegen des Mitnehmerelementes (18, 20) um die Rotationsachse (8) ein derart dimensioniertes Losbrech­ moment zu überwinden ist, dass durch eine Schwenkbetätigung des Betätigungshebels (10) jeweils zuerst das Mitnehmerelement (18, 20) durch Verschwenken um die Lagerachse (30) ein- oder ausgerückt und erst anschließend für die Arbeits- oder Freilaufphase auf der Bewegungsbahn um die Rotationsachse (8) mitgenommen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass während jeder Arbeitsphase und der sich anschließenden Freilaufphase des einen Mitnehmerelementes (18, 20) das andere Mitnehmerelement (20, 18) in ausgerücktem Zustand frei hin und her mitgenommen wird, wobei die auf dem Lagerelement (28) gelagerte Langlochausnehmung (26) einen entsprechend verlängerten Freilaufabschnitt (26a) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerkurvenausnehmung (32) ein Steuervorsprung (32a) derart gebildet ist, dass jeweils während der Freilaufphase des einen Mitnehmerelementes (18, 20) ein Einrücken des anderen Mitnehmerelementes (20, 18) durch Anlage des Steuernockenelementes (34) an dem Steuervorsprung (32a) ausgeschlossen ist, wobei jedem Mitnehmerelement (18, 20) eine äußere Steuerbahn (36) derart zugeordnet ist, dass bis zu der Ruhestellung das Mitnehmerelement (18, 20) in eine wieder einrückbereite Lage gelangt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass während jeder Arbeitsphase und der sich anschließenden Freilaufphase des einen Mitnehmerelementes (18, 20) das andere Mitnehmerelement (20, 18) in ausgerücktem Zustand in einer Ruheposition stillstehend gehalten ist, wobei die Steuerkurvenausnehmung (32) einen entsprechend verlängerten Freilaufabschnitt (32e) für das zugehörige Steuernockenelement (34) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem/jedem Mitnehmerelement (18, 20) auf seiner von dem Drehelement (2) wegweisende Außenseite eine Abstützkurvenbahn (38) derart zugeordnet ist, dass in der Freilaufphase beim Rückverschwenken des Betätigungshebels (10) in die Ruhelage das Mitnehmerelement (18, 20) in einer ausgerückten Zwischenstellung zwischen dem eingerückten Zustand und dem ganz ausgerückten Zustand gehalten wird, so dass das Steuernockenelement (34) das Mitnehmerelement (18, 20) durch Anlage in einem Übergang (32f) zwischen der Steuerkurvenausnehmung (32) und dem Freilaufabschnitt (32e) bis in die Ruheposition mitnimmt, wobei das Mitnehmerelement (18, 20) in der Ruheposition von der Abstützkurvenbahn (38) freikommt, um für eine Arbeitsphase des anderen Mitnehmerelementes (20, 18) dem Steuernockenelement (34) durch eine weitergehende Ausrückbewegung einen Übergang in den Freilaufabschnitt (32e) zu ermöglichen.
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