DE102004061690A1 - Fahrzeugtür - Google Patents
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/54—Electrical circuits
- E05B81/64—Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
- E05B81/76—Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
- E05B81/78—Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles as part of a hands-free locking or unlocking operation
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/30—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing of extensible, e.g. telescopic, construction
- E05C17/305—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing of extensible, e.g. telescopic, construction with hydraulic locks
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- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0001—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
- E05B2047/0014—Constructional features of actuators or power transmissions therefor
- E05B2047/0018—Details of actuator transmissions
- E05B2047/0026—Clutches, couplings or braking arrangements
- E05B2047/0033—Clutches, couplings or braking arrangements using electro-rheological or magneto-rheological substances
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einer Sensorik (6), welche von einer Auswerte- und Steuereinheit (7) ausgewertet wird, um zu erkennen, ob ein Benutzer einen inneren Türgriff (9.1) greift oder loslässt. Erfindungsgemäß aktiviert ein im Umfeld des inneren Türgriffs (9.1) angeordnetes manuelles Betätigungsmittel (9.2) über die Auswerte- und Steuereinheit (7) eine Einheit zur Türschlossentriegelung (10), wenn die Sensorik (6) gleichzeitig erkennt, dass der Benutzer den inneren Türgriff (9.1) greift.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bei einem unachtsamen Öffnen von Fahrzeugtüren kann es leicht zu Kollisionen mit Hindernissen und somit zu Beschädigungen an der Tür oder am Hindernis kommen. Ein häufig auftretendes Szenario ist das Aussteigen aus dem Fahrzeug in engen Parklücken oder Garagen. Oft muss dabei die Tür möglichst weit gegen das Nachbarfahrzeug oder die Wand geöffnet werden, damit ein Aussteigen überhaupt möglich ist. Dies erfordert einen Rastmechanismus mit variabler Rastung, der es erlaubt, die Tür exakt zu positionieren. Mit den gängigen Rastmechanismen, die in der Regel nur eine oder zwei fest vorgegebene Rastpositionen für die Tür besitzen, ist dies nicht möglich. Die Tür öffnet oft zu weit oder bleibt nicht geöffnet.
- In der
DE 42 24 132 A1 wird ein Türfeststellsystem beschrieben, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür oder eine Klappe, bei welchem die Tür in einer beliebigen Zwischenstellung innerhalb des Öffnungsbereiches gehalten wird. Das Türfeststellsystem umfasst eine Kolbenzylindereinheit, welche über Anschlussorgane einerseits an dem zu bewegenden Element und andererseits an dem Basiselement angeschlagen ist. Die Kolbenzylindereinheit weist ein Druckrohr auf, in welchem ein mit einem Dämpfungsmedium gefüllter Arbeitsraum von einem Kolben an einer Kolbenstange zweigeteilt ist, wobei die Kolbenstange von einer Kolbenstangenführung radial geführt wird. Bin innerhalb einer Strömungsverbindung angeordnetes den Volumenbereich zwischen den Arbeitsräumen blockierendes Ventil wird derart angesteuert, dass bei einer Einleitung eines Türbewegungsimpulses an einem beliebigen Punkt der Tür das Blockierventil öffnet und unabhängig vom Druck innerhalb des Türfeststellungssystems geöffnet bleibt, bis bei Einleitung eines Bremsimpulses auf die Tür das Blockierventil wieder geschlossen wird. Zudem umfasst das beschriebene Türfeststellsystem Sensoren, welche eine Berührung der Tür durch den Benutzer detektieren. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugtür mit einem hohem Bedienkomfort zur Verfügung zu stellen.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung einer Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen dar Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Erfindungsgemäß umfasst eine Fahrzeugtür ein im Umfeld eines inneren Türgriffs angeordnetes Betätigungsmittel, welches über die Auswerte- und Steuereinheit eine Einheit zur Türschlossentriegelung aktiviert, wenn eine Sensorik gleichseitig erkennt, dass der Benutzer einen inneren Türgriff greift. Dadurch wird das Öffnen für den Fahrer komfortabler gestaltet und das Umgreifen von einem mechanischen Türöffner zum Türgriff nach dem Entriegeln der Fahrzeugtür ist nicht mehr erforderlich. Durch das Überprüfen des gleichzeitigen Greifens des sensierten Türgriffs wird ein versehentliches und unbeabsichtigtes Öffnen der Fahrzeugtür vermieden.
- In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrzeugtür ist das manuelle Betätigungsmittel als Taster ausgeführt und im inneren Türgriff integriert.
- In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür überprüft die Auswerte- und Steuereinheit zur Entriegelung den Fahrzeugzustand und aktiviert die Einheit zur Türschlossentriegelung nur, wenn die Überprüfung ergibt, dass das Fahrzeug steht. Dadurch erhöht sich die Sicherheit vor einer unbeabsichtigten Türöffnung.
- Zur Erkennung des Fahrzeugstillstands wertet die Auswerte- und Steuereinheit beispielsweise Daten von einem Fahrzeugbussystem aus.
- Zusätzlich oder alternativ kann der Fahrzeugstillstand durch Auswerten eines Tachometersignals oder eines Signals eines Raddrehzahlsensors erkannt werden.
- In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür ist der Stillstand des Fahrzeugs aus einer Schalthebelstellung ableitbar.
- Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür sind die Sensorik und die Auswerte- und Steuereinheit Teil eines ansteuerbaren Dämpfersystems für die Fahrzeugtür, wobei die Sensorik für die Auswerte- und Steuereinheit zur Ansteuerung des Dämpfersystems die Türbewegung erfasst.
- Verschiedene sinnvolle Ausgestaltungen, welche sich auf einer beliebigen kombination der Gegenstände der Unteransprüche ergeben sind nicht explizit aufgeführt. Diese sollen jedoch sämtlich als zu der Erfindung gehörend eingeschlossen sein.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
- Dabei zeigen:
-
1 ein schematisches Blockschaltbild der erfindungswesentlichen Komponenten einer Fahrzeugtür, und -
2 ein detaillierteres Blockschaltbild der Fahrzeugtür aus1 . - Wie aus
1 ersichtlich ist, umfasst eine erfindungsgemäße Fahrzeugtür2 eine Sensorik6 zur Erfassung der Türbewegung, eine Auswerte- und Steuereinheit7 zum Auswerten der erfassten Türbewegung und zum Ansteuern eines Dämpfers5 über ein Stellglied4 , wobei der Dämpfer über ein eingestelltes Moment M die Bewegung der Fahrzeugtür2 beeinflusst. Die Auswerte- und Steuereinheit7 gibt beispielsweise eine Steuerspannung U aus, welche vom Stellglied4 in einen Strom I umgewandelt wird. Zusätzlich zur Erfassung des Türbewegung kann die Sensorik6 auch Sensoren zur Überwachung eines inneren oder äußeren Türgriffs oder zur Hinderniserkennung im Öffnungsbereich der Fahrzeugtür2 umfassen. -
2 zeigt ein detaillierteres Blockschaltbild der Fahrzeugtür2 für ein Fahrzeug1 . Wie aus2 ersichtlich ist, umfasst die Fahrzeugtür2 , Scharniere11 , den Dämpfer5 mit dem als Stromregler ausgeführtem Stellglied4 , welches von der Auswerte- und Steuereinheit7 angesteuert wird, einen Innengriff9.1 , einen Außengriff9.3 , einen Taster9.2 und eine Einheit Zur Türschlossentriegelung10 , welche von dem im Umfeld des Inngriffs9.1 angeordneten Taster9.2 über die Auswerte- und Steuereinheit7 aktiviert wird. Zum Auswerten der Sensorsignale und zum Ausgeben von Steuersignalen umfasst die Auswerte- und Steuereinheit7 eine CPU7.2 und einen Analog-/Digitalwandler7.3 , welcher die empfangenen Sensorsignale zur Verarbeitung in der CPU7.2 aufbereitet und einen Digital-/Analogwandler7.1 , welcher die Steuersignale von der CPU zur Ausgabe entsprechend aufbereitet. Zum Empfang und zur Ausgabe verfügt die Auswerte- und Steuereinheit zusätzlich über digitale Ein- und Ausgänge. - Wie weiter aus
2 ersichtlich ist, umfasst die Sensorik6 einen Positionssensor6.1 , welcher den Öffnungswinkel ϕ der Fahrzeugtür detektiert und ein entsprechendes Signal an die Auswerte- und Steuereinheit7 überträgt, einen digitalen Laserscanner6.2 mit zugehöriger Steuereinheit8 zur Hinderniserkennung und einen Sensor6.3 zur Überwachung des Innengriffs9.1 . Optional können am Außengriff9.3 der Fahrzeugtür2 weitere Sensoren angeordnet und mit der Auswerte- und Steuereinheit7 verbunden sein. Der Sensor6.3 detektiert eine Betätigung, d.h. ein Greifen oder ein Loslassen, des zugeordneten Innengriffs9.1 und leitet dies an die Auswerte- und Steuereinheit7 weiter. - Die dargestellten Scharniere
11 der Fahrzeugtür2 weisen keine feste Rastung auf, sondern erlauben eine positionsunabhängige kraftarme Bewegung der Fahrzeugtür. Die Scharniere11 sind so ausgeführt, dass die zugehörige Fahrzeugtür2 in einem ersten Segment400 des öffnungsbereichs der Fahrzeugtür2 von einem minimalen Öffnungswinkel ϕ0 bis zu einem erstem Öffnungswinkel ϕmin, welcher beispielsweise ca. 15° beträgt, ohne Wirken von äußeren Kräften ins Schloss fällt, also zu kleineren Positionen in Richtung des minimalen Öffnungswinkels ϕ0 hin beschleunigt wird. - Der eingesetzte Dämpfer
5 weist im freigeschalteten Zustand eine geringe Reibung auf und seine Haltekraft entspricht einem Halte-/Bremsmoment von ca. 100 Nm. Der Dämpfer5 ist so ausgeführt, dass er gut eingesteuert werden kann und schnell auf die Steuersignale anspricht. - Für die Umsetzung des ansteuerbaren Dämpfers
5 stehen verschiedene Bauarten und Wirkprinzipien zur Auswahl. Prinzipiell lassen sich die Dämpfer5 in rotatorisch und translatorisch wirkende Dämpfer unterteilen. Die möglichen Aktoren4 zur Ansteuerung der Dämpfer5 lassen sich in elektro-hydraulische, elektro-mechanische, magnetorheologische und elektro-rheologische Wirkungsprinzipien klassifizieren. Es können auch aktive Stelleinheiten wie Elektromotoren, welche rotatorisch oder linear wirken, und Hydraulikantriebe eingesetzt werden. - Zur Bestimmung der Türbewegung wird die Position der Fahrzeugtür
2 ausgewertet, welche beispielsweise als Öffnungswinkel ϕ vom Positionssensor6.1 detektiert wird. Durch geeignete Filterung und Differentiation des Signals des Positionssensors6.1 kann die Winkelgeschwindigkeit geschätzt werden. Die eingesetzte Tiefpassfilterung stellt dabei einen Kompromiss aus einem möglichst „glatten" Signal, welches ein minimiertes Rauschen aufweist, und einer ausreichend unverfälschten Systembewegung mit geringen verzögerungen dar. Als Positionssensor6.1 können Winkelsensoren eingesetzt werden, welche nach dem Hall-Prinzip arbeiten oder als Dreh-Potentiometer ausgeführt sind. Außerdem können auch linear wirkende Längenmesssysteme, mit welchen sich die Position der Fahrzeugtür2 bestimmen lässt verwendet werden. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Fahrzeugtür2 wird nicht die Verschiebung des Dämpfers5 , sondern die Position der Fahrzeugtür2 selbst erfasst, inklusive der aufgrund der Elastizitäten in der Mechanik der Fahrzeugtür2 und des Dämpfers5 auftretenden Bewegungen. - Ein Betätigungswunsch wird mittels einem im Aussengriff
9.3 der Fahrzeugtür2 eingelassenen mechanischen Taster, mit dem erkannt wird, ob der Bediener den Griff9.3 anfasst, oder mittels des kapazitiven Sensors6.3 am Innengriff9.1 der Fahrzeugtür2 erkannt. Zur Aktivierung der Einheit zur Entriegelung des Türschlosses10 ist am oberen Ende des Innengriffs9.1 der Taster9.2 integriert. Zur Erfassung des Betätigungswunsches können auch andere Sensoren eingesetzt werden. Mit Hilfe des Sensors6.3 wird erkannt, ob der Fahrer den inneren Türgriff9.1 greift oder nicht. Ist diese Bedingung erfüllt, dann führt eine Betätigung des Tasters9.2 zu einer Aktivierung der Entriegelungseinheit10 und das Türschloss wird entriegelt, so dass der Fahrer die Fahrzeugtür2 nahezu ohne Kraftaufwand und ohne ein Umgreifen öffnen kann. Das Türschloss der Fahrzeugtür2 verfügt über einen eingebauten elektrisch ansteurbaren Öffnungsmechanismus, welcher von der Entriegelungseinheit10 angesteuert wird. - Um ein versehentliches und unbeabsichtigtes Öffnen zu vermeiden, kann die Auswerte- und steuereinheit weitere Bedingungen, wie beispielsweise einen Fahrzeugstillstand, durch Auswerten von Daten von einem Fahrzeugbussystem ermitteln. Der Fahrzeugstillstand kann beispielsweise durch Auswerten eines Tachometersignals oder eines Signals eines Raddrehzahlsensors erkannt werden oder aus einer Schalthebelstellung abgeleitet werden.
Claims (7)
- Fahrzeugtür mit einer Sensorik (
6 ), welche von einer Auswerte- und Steuereinheit (7 ) ausgewertet wird, um zu erkennen, ob ein Benutzer einen inneren Türgriff (9.1 ) greift oder loslässt, gekennzeichnet durch, ein im Umfeld des inneren Türgriffs (9.1 ) angeordnetes manuelles Betätigungsmittel (9.2 ), welches über die Auswerte- und Steuereinheit (7 ) eine Einheit zur Türschlossentriegelung (10 ) aktiviert, wenn die Sensorik (6 ) gleichzeitig erkennt, dass der Benutzer den inneren Türgriff (9.1 ) greift. - Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das manuelle Betätigungsmittel (
9.2 ) als Taster ausgeführt ist, und im inneren Türgriff (9.1 ) integriert ist. - Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (
7 ) vor der Entriegelung den Fahrzeugzustand überprüft und die Einheit zur Türschlossentriegelung (10 ) nur aktiviert, wenn die Überprüfung ergibt, dass das Fahrzeug (1 ) steht. - Fahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (
7 ) zur Erkennung des Fahrzeugstillstands Daten von einem Fahrzeugbussystem auswertet. - Fahrzeugtür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugstillstand durch Auswerten eines Tachometersignals oder eines Signals eines Raddrehzahlsensors erkannt wird.
- Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stillstand des Fahrzeugs aus einer Schalthebelstellung ableitbar ist.
- Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik (
6 ) und die Auswerte- und Steuereinheit (7 ) Teil eines ansteuerbaren Dämpfersystems (5 ) für die Fahrzeugtür (2 ) sind, wobei die Sensorik (6 ) für die Auswerte- und Steuereinheit (7 ) zur Ansteuerung des Dämpfersystems (5 ) die Türbewegung erfasst.
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