DE102004061603A1 - Verfahren zur Bestimmung der dynamischen Speicherfähigkeit des Sauerstoffspeichers eines Abgaskatalysators - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der dynamischen Speicherfähigkeit des Sauerstoffspeichers eines Abgaskatalysators Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Bestimmung der dynamischen Speicherfähigkeit OSC¶dyn¶ des Sauerstoffspeichers 6 eines Abgaskatalysators 3 für eine Brennkraftmaschine 1 vorgeschlagen, bei welchem die dynamische Speicherfähigkeit OSC¶dyn¶ gemäß der ersten Alternative anhand der aus dem zeitlichen Verlauf des Spannungssignals U¶lambdanach¶ einer dem Abgaskatalysator 3 nachgeschalteten Lambdasonde 4 ermittelten maximalen Geschwindigkeit V¶max¶ für den Eintrag oder Austrag von Sauerstoff in den Sauerstoffspeicher 6 des Abgaskatalysators 3 ermittelt wird. Die maximale Geschwindigkeit V¶max¶ des Eintrags oder Austrags von Sauerstoff stellt eine aussagekräftige Größe zur Charakterisierung der Konvertierung bzw. der Alterung des Abgaskatalysators 3 dar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der dynamischen Speicherfähigkeit des Sauerstoffspeichers eines Abgaskatalysators für eine Brennkraftmaschine.
  • Für die Qualität der Konvertierung der im Abgas einer Brennkraftmaschine enthaltenen Schadstoffe, nämlich insbesondere Kohlenwasserstoff (HC), Kohlenmonoxid (CO) und Stickoxide (NOx) stellt die Speicherfähigkeit des Abgaskatalysators für Sauerstoff eine charakteristische Größe dar.
  • Die stationäre Speicherfähigkeit des Sauerstoffspeichers eines Abgaskatalysators wird bestimmt, indem der Sauerstoffspeicher zyklisch befüllt und entleert wird. Aus der Zeitverzögerung zwischen dem Signal einer ersten stromauf des Katalysators angeordneten Lambdasonde und dem Signal einer zweiten stromab des Katalysators angeordneten Lambdasonde sowie dem Abgasmassenstrom kann die von dem Sauerstoffspeicher maximal aufgenommene bzw. abgegebene Sauerstoffmenge errechnet werden. Bei der Bestimmung der stationären Speicherfähigkeit des Sauerstoffspeichers wird jedoch nicht berücksichtigt, dass die dynamische Speicherfähigkeit je nach der Geschwindigkeit des Eintrags und/oder Austrags von Sauerstoff in den Sauerstoffspeicher stark variiert. Denn bei einer zu hohen Geschwindigkeit kann der stationäre Sauerstoffspeicher nur zum Teil genutzt werden, so dass die Bestimmung der stationären Speicherfähigkeit für die Konvertierung keine allgemeingültige Aussage zulässt.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Bestimmung der dynamischen Speicherfähigkeit des Sauerstoffspeichers eines Abgaskatalysators bereitzustellen, um eine wesentlich höhere Aussagekraft bezüglich der Konvertierung beim instationären Betrieb und der Alterung des Abgaskatalysators zu erreichen.
  • Die Aufgabe wird gemäß einer ersten Alternative gelöst, indem die dynamische Speicherfähigkeit anhand der aus dem zeitlichen Verlauf des Spannungssignals einer dem Abgaskatalysator nachgeschalteten Lambdasonde ermittelten maximalen Geschwindigkeit für den Eintrag oder Austrag von Sauerstoff in den Sauerstoffspeicher des Abgaskatalysators bestimmt wird. Denn sinkt die maximale Geschwindigkeit des Eintrags- oder Austrags von Sauerstoff in den Sauerstoffspeicher so sinkt auch die dynamische Speicherfähigkeit des Abgaskatalysators entsprechend.
  • Zweckmäßig wird die Ermittlung der maximalen Geschwindigkeit für den Eintrag und/oder Austrag von Sauerstoff mittels einer Vermessung und Bewertung des durch eine bei einem Schaltvorgang oder einem Schubbetrieb, das heißt bei einem Magerbetrieb bzw. einer bei einem Volllastbetrieb, das heißt bei einem Fettbetrieb hervorgerufene Störung, durch einen darauffolgenden regulierenden Eintrag bzw. Austrag von Sauerstoff also Mager- bzw. Fettbetrieb und durch einen anschließenden stöchiometrischen Betrieb der Brennkraftmaschine ausgelösten zeitlichen Verlauf des Spannungssignals der Lambdasonde durchgeführt. Denn auf diese Weise wird der Sauerstoffspeicher des Abgaskatalysators durch die "Störung" komplett aufgefüllt bzw. entleert, unmittelbar danach durch einen regulierenden Eintrag oder Austrag von Sauerstoff wieder auf den Sollwert einer ca. 50 % Befüllung des Sauerstoffspeichers zurückgeführt und in diesem Zustand gehalten. Dabei ist der Verlauf des Spannungssignals der dem Abgaskatalysator nachgeschalteten Lambdasonde von der jeweiligen Geschwindigkeit für den regulierenden Eintrag oder Austrag von Sauerstoff und der dynamischen Speicherfähigkeit für Sauerstoff abhängig.
  • So wird im ersten Fall, wobei sich das Spannungssignal der Lambdasonde nach der "Störung" schnell an den stromauf des Abgaskatalysators vorherrschenden stöchiometrischen Lambdawert = 1,0 annähert und dabei nicht überschwingt, bei der Regulierung des Eintrags oder Austrags von Sauerstoff auf eine optimale das heißt maximale Geschwindigkeit und auf eine korrekte Menge für den Eintrag und/oder Austrag von Sauerstoff geschlossen.
  • Im zweiten Fall, wobei sich das Spannungssignal sehr langsam bzw. nur asymptotisch an den stromauf des Abgaskatalysators vorherrschenden stöchiometrischen Lambdawert = 1,0 annähert, wird bei der Regulierung des Eintrags oder Austrags auf eine zu geringe Geschwindigkeit und eine korrekte oder sogar zu kleine Menge für den Eintrag und/oder Austrag von Sauerstoff geschlossen.
  • Und im dritten Fall, wobei sich das Spannungssignal sehr schnell an den stromauf des Abgaskatalysators vorherrschenden stöchiometrischen Lambdawert = 1,0 annähert und dann auch überschwingt bzw. überschwingt und anschließend wieder unterschwingt, d.h. über den Sollwert einer 50 % Befüllung des Sauerstoffspeichers hinausgeht, wird auf eine zu große Geschwindigkeit und auf eine korrekte oder zu kleine Menge für den Eintrag und/oder Austrag von Sauerstoff geschlossen.
  • Zudem kann die maximale Geschwindigkeit des Eintrags und/oder Austrags von Sauerstoff in den Sauerstoffspeicher des Abgaskatalysators auch auf andere Art und Weise ermittelt werden.
  • Die Ermittlung kann durch den Eintrag und/oder Austrag von Sauerstoff mit variierenden Geschwindigkeiten, anschließendem stöchiometrischen Betrieb der Brennkraftmaschine und einer Überwachung des sich an den Eintrag bzw. Austrag anschließenden konstanten Verlaufs des Spannungssignals der Lambdasonde durchgeführt werden. Denn dann wenn sich im Anschluss an den Eintrag oder Austrag von Sauerstoff in den Sauerstoffspeicher auch stromab des Abgaskatalysators möglichst schnell und ohne Überschwingen über den Sollwert einer 50 % Befüllung des Sauerstoffspeichers ein ebenfalls stöchiometrischer Lambdawert einstellt, kann die bei der Variation gewählte Geschwindigkeit des Eintrags oder Austrags von Sauerstoff als maximale Geschwindigkeit angenommen werden.
  • Für die Variation der Geschwindigkeit wird die den Abgaskatalysator beaufschlagende Abgasmasse und/oder der Schadstoffanteil in der Abgasmasse definiert verändert. Denn mit einem Anstieg der Abgasmasse und/oder des Schadstoffanteils nimmt auch die Geschwindigkeit des Eintrags oder Austrags von Sauerstoff in den Sauerstoffspeicher bzw. die bei der Konvertierung der Schadstoffe Kohlenwasserstoff, Kohlenmonoxid und Stickoxide erforderliche Umsetzungsgeschwindigkeit zu.
  • Außerdem kann die Ermittlung durch eine Variation der Zwangsmodulation des der Brennkraftmaschine zugeführten Luft/Kraftstoffgemischs und eine Überwachung des sich an die Zwangsmodulation anschließenden stark ansteigenden oder stark abfallenden Verlaufs des Spannungssignals der Lambdasonde erfolgen. Für die Variation der Zwangsmodulation wird zum Beispiel die Abgasmasse angehoben, so dass der Abgaskatalysator dann auch mit einer entsprechend erhöhten Geschwindigkeit des Eintrags oder Austrags von Sauerstoff beaufschlagt wird. Zeigt das Spannungssignal der dem Abgaskatalysator nachgeschalteten Lambdasonde bei der Variation der Zwangsmodulation einen Mager- oder Fettdurchbruch, so ist die gewählte Geschwindigkeit des Eintrags bzw. Austrags von Sauerstoff zu hoch bzw. die maximale Geschwindigkeit liegt darunter.
  • Die Aufgabe wird gemäß einer zweiten Alternative gelöst, indem die dynamische Speicherfähigkeit anhand der aus dem – auf den zwangsmodulierten Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers bezogenen – Verlauf des Spannungssignals für den Eintrag von Sauerstoff und dem Verlauf des Spannungssignals für den Austrag von Sauerstoff einer dem Abgaskatalysator nachgeschalteten Lambdasonde ermittelten Hysterese bestimmt wird. Denn in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Eintrags und des Austrags von Sauerstoff in den Sauerstoffspeicher beschreibt das Spannungssignal eine Hysterese, welche sich mit zunehmender Geschwindigkeit des Eintrags und Austrags vergrößert.
  • Die dynamische Speicherfähigkeit als eine Funktion der Breite des für eine günstige Abgaskonvertierung nutzbaren Flächenbereichs der Hysterese bestimmt werden. Denn bei einer kleinen Hysterese ist der für den Eintrag und Austrag von Sauerstoff nutzbare Sauerstoffspeicher des Abgaskatalysators groß und bei einer großen Hysterese ist der für den Eintrag und Austrag von Sauerstoff nutzbare Sauerstoffspeicher entsprechend klein.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine mit einem in ihrem Abgasstrang angeordneten Abgaskatalysator und einer Lambdasonde;
  • 2a und 2b Darstellungen der dynamischen Speicherfähigkeit des Sauerstoffspeichers eines neuen und eines alten Abgaskatalysators über der Geschwindigkeit des Eintrags bzw. Austrags von Sauerstoff in den Sauerstoffspeicher und über der Abgasmasse;
  • 3 ein Diagramm des Lambdawertes vor dem Abgaskatalysator und dem Verlauf des Spannungssignals der dem Abgaskatalysator nachgeschalteten Lambdasonde über der Zeit; und
  • 4 ein Diagramm des Verlaufs des Spannungssignals der dem Abgaskatalysator nachgeschalteten Lambdasonde über dem Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers.
  • In 1 ist eine Brennkraftmaschine 1 mit einem in ihrem Abgasstrang 2 angeordneten Abgaskatalysator 3 und einer dem Abgaskatalysator 3 nachgeschalteten Lambdasonde 4 gezeigt.
  • Zusätzlich zu der dem Abgaskatalysator 3 nachgeschalteten Lambdasonde 4, welche als Führungssonde dient, ist optional auch eine dem Abgaskatalysator 3 vorgeschaltete Lambdasonde 5 vorgesehen, welche als Regelsonde dient.
  • Der Abgaskatalysator 3 weist einen Sauerstoffspeicher 6 auf, welcher in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine mit Sauerstoff (O2) befällt ist. Dabei besitzt der Sauerstoffspeicher 6 eine stationäre Speicherfähigkeit OSCsta sowie eine dynamische Speicherfähigkeit OSCdyn.
  • Die stationäre Speicherfähigkeit OSCsta des Sauerstoffspeichers 6 wird im stationären Betrieb der Brennkraftmaschine 1 bestimmt und gibt nur eingeschränkt Aufschluss über die absolute bzw. die dynamische Konvertierung und über die Alterung des Abgaskatalysators 3. Für eine hinreichend gute Abschätzung der dynamischen Konvertierung und der Alterung ist daher auch die Kenntnis der dynamischen Speicherfähigkeit OSCdyn des Sauerstoffspeichers 6 erforderlich.
  • Die dynamische Speicherfähigkeit OSCdyn des Sauerstoffspeichers 6 kann nur im instationären Betrieb der Brennkraftmaschine 1 bestimmt werden.
  • Aus 2a und 2b geht hervor, dass die dynamische Speicherfähigkeit OSCdyn, also die Fähigkeit Sauerstoff in den Sauerstoffspeicher 6 einzutra gen oder auszutragen sowohl von der Abgasmasse m, von der Geschwindigkeit Vein/Vaus des Eintrags und/oder Austrags von Sauerstoff und der Alterung beeinflusst wird.
  • Denn bei einer großen Abgasmasse m ist es für den Sauerstoffspeicher 6 schwieriger den für eine optimale Konvertierung des Abgases erforderlichen Eintrag oder Austrag von Sauerstoff zu leisten als bei einer kleinen Abgasmasse m.
  • Ebenso ist es für den Sauerstoffspeicher 6 schwieriger eine hohe Geschwindigkeit Vein/Vaus des Eintrags oder Austrags von Sauerstoff zu ermöglichen als eine geringe Geschwindigkeit Vein/Vaus des Eintrags oder Austrags von Sauerstoff.
  • Um die Abhängigkeit der dynamischen Speicherfähigkeit OSCdyn von der Alterung zu veranschaulichen, zeigt 2a die dynamische Speicherfähigkeit OSCdyn für einen neuen Abgaskatalysator 3 und 2b die dynamische Speicherfähigkeit OSCdyn für einen alten Abgaskatalysator 3. Der Vergleich dieser beiden 2a und 2b macht deutlich, dass sich die dynamische Speicherfähigkeit OSCdyn mit der Alterung drastisch reduziert.
  • In 3 ist der Verlauf des Lambdasignals λ vor dem Abgaskatalysator 3, wie es von der dem Abgaskatalysator 3 vorgeschalteten Lambdasonde 5 gemessen wird und der Verlauf des Spannungssignals Uλnach der dem Abgaskatalysator 3 nachgeschalteten Lambdasonde 4 über der Zeit T gezeigt. Im dargestellten Beispiel liegt das Lambdasignal λ zunächst bei 1,0 wird dann zum Zeitpunkt T1 durch eine Störung, wie zum Beispiel einen Schubbetrieb gegen unendlich ansteigen und fällt dann zum Zeitpunkt T2 auf einen fetten Wert von ca. 0,8 und wird zum Zeitpunkt T3 schließlich wieder auf 1,0 angehoben. Somit wird der Sauerstoffspeicher 6 durch den Schubbetrieb vollständig mit Sauerstoff befüllt, durch ein Ausräumen des Sauerstoffs auf einen Sollwert von ca. 50 % der Befüllung reguliert und schließlich konstant gehalten.
  • Das Ausräumen des Sauerstoffs könnte auch durch andere Lambdawerte, zum Beispiel 0,9 statt 0,8 und über unterschiedlich lange Zeitdauern, zum Beispiel von T2 bis T4 statt von T2 bis T3 erfolgen, wobei die ausgeräumte Menge an Sauerstoff dann der Größe der in 3 schraffierten Fläche B statt A entspricht. Die jeweils für das Ausräumen gewählten Parameter Lambdawert und Zeitdauer beeinflussen die Geschwindigkeit Vaus des Austrags von Sauerstoff aus dem Sauerstoffspeicher 6 entsprechend.
  • Erfolgt das Ausräumen des Sauerstoffspeichers 6 gemäß der Linie 1 dabei schnell und ohne ein Überschwingen des Spannungssignals Uλnach über die einer 50 % Befüllung des Sauerstoffspeichers 6 entsprechenden Spannung Uλnach von ca. 0,61 Volt, so entspricht die Geschwindigkeit Vaus des Austrags von Sauerstoff der für den Abgaskatalysator 3 maximal möglichen Geschwindigkeit Vmax und ist auch die ausgeräumte Menge an Sauerstoff korrekt bemessen.
  • Folgt das Spannungssignal Uλnach der dem Abgaskatalysator 3 nachgeschalteten Lambdasonde 4 hingegen der Linie II, das heißt nähert es sich nur langsam und asymptotisch dem Lambdasignal λ der anderen Lambdasonde 5, so ist die Geschwindigkeit Vaus des Austrags von Sauerstoff kleiner als die maximale Geschwindigkeit Vmax und ist die ausgeräumte Menge an Sauerstoff korrekt bemessen.
  • Ein Verlauf des Spannungssignals Uλnach gemäß der Linien III und IV zeigt, dass die Geschwindigkeit Vaus des Austrags von Sauerstoff zu groß ist also größer als die maximale Geschwindigkeit Vmax ist, wobei bei Linie III die ausgeräumte Menge an Sauerstoff korrekt bemessen ist, während bei Linie IV die ausgeräumte Menge an Sauerstoff zu klein bemessen ist.
  • Anhand des zeitlichen Verlaufs des Spannungssignals Uλnach der Lambdasonde 4 kann also die maximale Geschwindigkeit Vmax des Eintrags oder Austrags von Sauerstoff bzw. die dynamische Speicherfähigkeit OSCdyn des Abgaskatalysators 3 bestimmt werden.
  • Die dynamische Speicherfähigkeit OSCdyn des Abgaskatalysators 3 kann gemäß der zweiten Alternative auch mittels des Verlaufs des Spannungssignals Uλnach/ein) für den Eintrag von Sauerstoff und des Verlaufs des Spannungssignals Uλnach/aus) für den Austrag von Sauerstoff über dem Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers 6 bestimmt werden.
  • Dazu wird gemäß 4 mit einer konstanten ersten Geschwindigkeit Vein/Vaus bzw. mit einer konstanten zweiten Geschwindigkeit Vein'/Vaus' zwangsweise Sauerstoff in den Sauerstoffspeicher 6 des Abgaskatalysators 3 eingetragen und wieder ausgetragen bzw. ausgetragen und wieder eingetragen. In Abhängigkeit von der Größe der Geschwindigkeit Vein/Vaus bzw. Vein'/Vaus' zeigt sich bei der Darstellung der Spannungssignale Uλnach(ein) und Uλnach/aus) über dem Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers 6 eine Hysterese H bzw. H'. Dabei gilt, dass bei einer großen Geschwindigkeit Vein/Vaus die Hysterese N groß ist, bei einer klein Geschwindigkeit Vein'/Vaus' die Hysterese H' klein ist und bei einer sehr langsamen Geschwindigkeit Vein''/Vaus'' schließlich keine Hysterese mehr auftritt. Eine große Hysterese H bedeutet eine geringe nutzbare dynamische Speicherfähigkeit OSCdyn und eine kleine Hysterese H bedeutet eine große dynamische Speicherfähigkeit OSCdyn. Dies zeigt sich anhand der für eine günstige Abgaskonvertierung, d.h. für ein Spannungssignal Uλnach(ein) bzw. Uλnach(aus) der Lambdasonde zwischen ca. 0,6 und 0,7 Millivolt liegenden Flächenbereiches C bzw. D der Hysterese H bzw. H', wobei die dynamische Speicherfähigkeit OSCdyn des Abgaskatalysators 3 als eine Funktion der auf den Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers 6 bezogenen Breite des Flächenbereichs C bzw. D bestimmt werden kann. Denn die Höhe dieses Flächenbereiches C bzw. D ist durch den zulässigen Bereich des Spannungssignals von 0,6 bis 0,7 Millivolt vorgegeben, so dass nur die Breite dieses Flächenbereiches C bzw. D den dynamisch nutzbaren Anteil des Sauerstoffspeichers 6 angibt.
  • 1
    Brennkraftmaschine
    2
    Abgasstrang
    3
    Abgaskatalysator
    4
    Lambdasonde nach 3
    5
    optionale Lambdasonde vor 3
    6
    Sauerstoffspeicher
    OSCsta
    stationäre Speicherfähigkeit
    OSCdyn
    dynamische Speicherfähigkeit
    m
    Abgasmasse
    Vein/Vaus
    Geschwindigkeit des Eintrags oder Austrags von Sauerstoff
    Vmax
    aktuelle maximale Geschwindigkeit des Eintrags bzw. Aus
    trags von Sauerstoff
    Vneu
    im Neuzustand des Katalysators maximale Geschwindigkeit
    des Eintrag bzw. Austrags von Sauerstoff
    λ
    Lambdasignal von 5
    Uλnach
    Spannungssignal von 4

Claims (11)

  1. Verfahren zur Bestimmung der dynamischen Speicherfähigkeit des Sauerstoffspeichers eines Abgaskatalysators für eine Brennkraftmaschine, wobei die dynamische Speicherfähigkeit (OSCdyn) anhand der aus dem – zeitlichen – Verlauf des Spannungssignals (Uλnach) der dem Abgaskatalysator (3) nachgeschalteten Lambdasonde (4) ermittelten maximalen Geschwindigkeit (Vmax) für den Eintrag oder Austrag von Sauerstoff in den Sauerstoffspeicher (6) des Abgaskatalysators (3) bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der maximalen Geschwindigkeit (Vmax) für den Eintrag und/oder Austrag von Sauerstoff mittels einer Vermessung und Bewertung des durch – eine bei einem Schaltvorgang oder einem Schubbetrieb hervorgerufene Störung, – einen darauffolgenden regulierenden Eintrag bzw. Austrag von Sauerstoff also Mager- bzw. Fettbetrieb und – einen anschließenden stöchiometrischen Betrieb der Brennkraftmaschine (1) ausgelösten zeitlichen Verlaufs des Spannungssignals (Uλnach) der Lambdasonde (4) durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Vermessung und Bewertung des Spannungssignals (Uλnach) der Lambdasonde (4) in dem Fall, dass sich das Spannungssignal (Uλnach) nach der Störung schnell an den stromauf des Abgaskatalysators (3) vorherrschenden stöchiometrischen Lambdawert (λ) = 1,0 annähert und dabei nicht überschwingt auf eine maximale Geschwindigkeit (Vmax) für den Eintrag und/oder Austrag von Sauerstoff geschlossen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Vermessung und Bewertung des Spannungssignals (Uλnach) der Lambdasonde (4) in dem Fall, dass sich das Spannungssignal (Uλnach) sehr langsam bzw. nur asymptotisch an den stromauf des Abgaskatalysators (3) vorherrschenden stöchiometrischen Lambdawert (λ) = 1,0 annähert, auf eine zu geringe Geschwindigkeit (Vein/Vaus) für den Eintrag und/oder Austrag von Sauerstoff geschlossen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Vermessung und Bewertung des Spannungssignals (Uλnach) der Lambdasonde (4) in dem Fall, dass sich das Spannungssignal (Uλnach) sehr schnell an den stromauf des Abgaskatalysators (3) vorherrschenden stöchiometrischen Lambdawert (λ) = 1,0 annähert und dann auch überschwingt, auf eine zu große Geschwindigkeit (Vein/Vaus) für den Eintrag und/oder Austrag von Sauerstoff geschlossen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der maximalen Geschwindigkeit (Vmax) für den Eintrag und/oder Austrag von Sauerstoff durch den Eintrag oder Austrag von Sauerstoff mit variierenden Geschwindigkeiten (Vein/Vaus), anschließendem stöchiometrischen Betrieb der Brennkraftmaschine (1) und einer Überwachung des sich an den Eintag bzw. Austrag anschließenden konstanten zeitlichen Verlaufs des Spannungssignals (Uλnach) der Lambdasonde (4) durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Variation der Geschwindigkeit (Vein/Vaus) für den Eintrag und/oder Austrag von Sauerstoff durch eine Änderung der Abgasmasse (m) bewirkt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Variation der Geschwindigkeit (Vein/Vaus) für den Eintrag und/oder Austrag von Sauerstoff durch eine Änderung des Schadstoffanteils im Abgas bewirkt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der maximalen Geschwindigkeit (Vmax) für den Eintrag und/oder Austrag von Sauerstoff durch eine Variation der Zwangsmodulation des der Brennkraftmaschine (1) zugeführten Luft/Kraftstoffgemischs und eine Überwachung des sich an die Zwangsmodulation anschließenden stark ansteigenden oder stark abfallenden zeitlichen Verlaufs des Spannungssignals (Uλnach) der Lambdasonde (4) durchgeführt wird.
  10. Verfahren zur Bestimmung der dynamischen Speicherfähigkeit des Sauerstoffspeichers eines Abgaskatalysators für eine Brennkraftmaschine, wobei die dynamische Speicherfähigkeit (OSCdyn) anhand der aus dem – auf den zwangsmodulierten Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers (6) bezogenen – Verlauf des Spannungssignals (Uλnach(ein)) für den Eintrag von Sauerstoff und dem Verlauf des Spannungssignals (Uλnach(aus)) für den Austrag von Sauerstoff einer dem Abgaskatalysator (3) nachgeschalteten Lambdasonde (4) ermittelten Hysterese (H) bestimmt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die dynamische Speicherfähigkeit (OSCdyn) als eine Funktion der Breite des für eine günstige Abgaskonvertierung nutzbaren Flächenbereichs (C, D) der Hysterese (N) bestimmt wird.
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