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Der
Gegenstand der Anmeldung ist der Ski mit einer angebauten Baugruppe
für die
Einstellung der Skibindung, wobei die erwähnte Baugruppe, die in der
am Ski angebauten, so genannten, Skiplatte eingebaut ist, die Anpassung
der Skibindung an dem jeweiligen Skischuhwerk ermöglicht.
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Die
Erfindung gründet
sich auf dem Problem, wie eine möglichst
einfache und auch für
die Herstellung anspruchslose, an den Ski grundsätzlich ohne jedes Eingreifen
in die Konstruktion des Skis als solcher anbaubare Baugruppe für einstellbare
Fixierung der Skibindung zu entwerfen, welche die Freisetzung und
Einstellung der beiden Teile der Skibindung am Ski entlang auf die
einfachste mögliche
Weise jeweils vor Ort, d.h. auf der Skipiste, ermöglichen
sollte und danach auch wieder schnelle und einfache Fixierung der
beiden Teile in der ausgewählten
Position.
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Eine
der vorangehenden Lösungen
des Anmelders, die derzeitig Gegenstand des slowenischen Patentes
(Anmeldungsnummer P-200200100) ist, bezieht sich auf den Ski mit
einer ein- oder angebauten Baugruppe für die einstellbare Fixierung
der Skibindung, die sich aus zwei Teilen zusammensetzt, nämlich aus
dem vorderen und hinteren Teil. Dabei ist jeder von den erwähnten Teilen
auf der zugehörigen
Befestigungsplatte befestigt, die mit der Möglichkeit der Verschiebung
in der Längsrichtung
des Skis und ohne die Möglichkeit
der Verschiebung in der Querrichtung des Skis, d.h. senkrecht auf
die Grundlage, auf dem Ski befestigt ist. Jede von den Befestigungsplatten
ist mit je einem Einstellungselement verbunden. Die Einstellungselemente
sind so konzipiert, dass sie in der Skilängsrichtung gegeneinander verlaufen
und sind dabei windschief angeordnet. Jedes von den beiden Einstellungselementen
ist auf seiner oberen, während
eines normalen Gebrauches des Skis von der Skigrundlage abgekehrten
Fläche mit
Verzahnung versehen. Außerdem
ist ein an die Einstellungselemente angepasstes Arretierungselement
vorgesehen, das über
die erwähnten
Einstellungselemente aufbringbar ist und gegen die erwähnten Einstellungselemente
drückbar
ist. In dieser Weise ist eine feste, aber lösbare formschlüssige Verbindung
zwischen den erwähnten
Einstellungselementen und dem erwähnten Arretierungselement herstellbar.
Das erwähnte
Arretierungselement ist gegen die Einstellungselemente mittels einer
Schraube drückbar.
Die Einstellung der Bindung ist mit der Lösung der Schraube, Entfernung
des Arretierungselementes, Verschiebung und Einstellung der Einstellungselemente,
Anbringung des Arretierungselementes und erneuten Festziehung der
Schraube verbunden. Diese Maßnahmen
sind ohne weiteres in einer Servicewerkstätte durchführbar, kaum aber an Ort und
Stelle, d.h. auf der Skipiste
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Auch
bei der Lösung
laut
DE 200 01 929
U1 sind zwei windschief angeordnete, auf ihren gegeneinander
gekehrten Flächen
verzahnte Einstellungselemente vorgesehen, zwischen welchen ein
Zahnrad angebracht ist. Die Einstellungselemente können in
der ausgewählten
Position mittels des Arretierungselementes fixiert werden, das gegen
die Einstellungselemente drückbar
ist und mittels welchem die Drehung des erwähnten Zahnrades blockiert werden
kann. Die Mängel
dieser Lösung
sind gänzlich denjenigen ähnlich,
die im Zusammenhang mit der ersterwähnten Lösung angeführt wurden.
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Ferner
ist aus
DE 22 46 668
C3 eine Skibindung bekannt, insbesondere eine Sicherheitsskibindung,
bei welcher der vordere und der hintere Teil, jeder auf seiner eigenen
Befestigungsplatte befestigt ist und jede von den Platten auf ihren
eigenen auf der oberen Skifläche
angeschraubten Führungen
angebracht ist. Die erwähnten
Platten mit den auf ihnen befestigten Teilen der Skibindung sind
in der Längsrichtung
des Skis verschiebbar und in der Richtung gegeneinander mit verzahnten
Verlängerungsstücken versehen.
Die letzteren sind windschief angeordnet und auf denjenigen Rändern verzahnt,
die im Bereich der erwähnten
Windschiefheit gegeneinander gekehrt sind. Zwischen den verzahnten
Kanten der erwähnten
Verlängerungsstücke, und
zwar auf der entsprechenden Lagerplatte, die genauso auf der oberen
Skioberfläche
befestigt ist, befindet sich ein verdrehbar gelagertes Zahnrad,
das mit den erwähnten
verzahnten Verlängerungsstücken der
erwähnten Platten,
auf welchen die Skibindungsteilen befestigt sind, mitwirkt. Die
erwähnten
verzahnten Verlängerungsstücke der
erwähnten
Platten verlaufen in Hinsicht auf das zwischen ihnen angeordnete
Zahnrad tangential, womit ihre synchrone gegenseitige Annäherung und
Entfernung in Hinsicht auf den dazwischenliegenden Ausgangspunkt
sichergestellt ist, wobei der Punkt einen Ausgangspunkt für die Bestimmung
der Befestigungsstellen der Skibindung darstellt. Damit ist die
Anpassung des Abstandes zwischen den beiden Teilen der Skibindung
an dem jeweilig verfügbaren
Skischuhwerk ermöglicht.
Dieser Vorteil ist in dem Fall wichtig, wenn dieselben Skier von
mehreren Benutzern gebraucht werden, z.B. beim Verkaufen von gebrauchten
Skiern oder beim Ausleihen von Skiern zu kommerziellen oder auch nicht
kommerziellen Zwecken. Ein derartiger Mechanismus für die Befestigung
der Skibindung gründet sich
auf der Voraussetzung, dass beim Einbauen der Skibindung die Anbringung
des Skischuhwerkes in die empirisch optimale Position auf dem Ski
immer sicherzustellen ist, in welcher der mittlere Punkt in Hinsicht
auf die Länge
des Skischuhwerks mit dem mittleren Punkt der aktiven Länge der
Skier, also mit einer Halblänge
des Aufliegens des Skis auf der Grundlage, zusammenfällt. Die
Anbringung der rigiden Befestigungsplatten mit verhältnismäßig langen Längen auf
die Skioberfläche
wirkt wesentlich und negativ auf die Biegsamkeit bzw. Elastizität des Skis, nämlich des
mittleren Teiles des Skis, was seine Fahreigenschaften beträchtlich
verschlechtern kann. Außerdem
sind die auf der Skifläche
angebrachten Führungen
und in denen eingefügten
Platten mit den auf ihnen befestigten Teilen der Skibindung in den meisten
Fällen
störend,
so aus der ästhetischen
Sicht wie aus der Sicht der Zuverlässigkeit des Funktionierens
und nicht zuletzt auch aus der Sicht der Sicherheit des Skifahrers.
Gleichzeitig geht es um eine veraltete und heutzutage aus der ästhetischen
Sicht unannehmbare Lösung,
die viel freien Raum auf der Skioberfläche selbst verlangt und beträchtlich
das Gewicht des Skis erhöht; überdies
ist diese Lösung auch
verhältnismäßig anspruchsvoll
für die
Herstellung.
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Ferner
ist im österreichischen
Patent
AT 408 725 B eine
Lösung
beschrieben, bei welcher die beiden Teile, nämlich der vordere Teil, bzw.
der Zehenteil, und der hintere Teil, bzw. der Fersenteil, jeder
für sich
selbst mit je einem Einstellungselement, verbunden sind. Die Einstellungselemente
verlaufen an der entsprechenden Vertiefung auf der oberen Skioberfläche entlang,
bzw. durch das Innere der an den Ski anbaubaren Skiplatte in der
Richtung gegeneinander und gleichzeitig windschief übereinander.
Jedes von den erwähnten
Einstellungselementen ist zumindest auf der gegen das andere Vestellungselement
gekehrten Oberfläche
mit einer Verzahnung versehen. Zwischen den erwähnten Vestellungselementen
befindet sich ein einfügbares
Halteelement, das geradeso mit einer Verzahnung versehen ist und
zwar auf den Oberflächen,
die zum Zusammenwirken mit den erwähnten Einstellungselementen
vorgesehen sind. In dieser Weise wird eine mehrschichtige Baugruppe der
verzahnten, im gelösten
Zustand gegenseitig verschiebbaren Elemente erschaffen, mit welchen
die beiden Teile der Skibindung verbunden sind, wobei es möglich ist,
diese Teile in einer jeweilig ausgewählten Position mit der Sicherstellung
eines genügenden
Druckes in der Richtung senkrecht auf die Skioberfläche bzw.
Skiplatte zu fixieren, was mit dem Festziehen einer Schraube durch
das erwähnte
Halteelement erreicht wird. Wie gesagt, es geht um eine verhältnismäßig umfangreiche
Baugruppe der Elemente, die übereinander
angebracht sind, weshalb die Höhe
der Baugruppe verhältnismäßig groß und folglich
störend
sein kann. Nach dem Lösen
der Schraube werden die mittels der Verzahnungen zueinander gehaltenen
Elemente freigesetzt, die jetzt hin und her verschiebt werden können. Es
handelt sich um die so genannte asynchrone Verschiebung, nämlich um
eine von der Bewegung des hinteren Teiles der Skibindung unabhängige Bewegung
des vorderen Teiles der Skibindung. Die Position der erwähnten Teile
der Skibindung muss richtig eingestellt werden, weil die beiden
Teile von dem für
den Einbau der Skibindung vorgesehenen Nullpunkt auf dem Ski gleich
entfernt sein müssen.
Ein unrichtiger Einbau hat eine nicht entsprechende Belastung des
Skis zur Folge, weswegen, während
dem Skifahren, der Druck entweder auf dem letzten oder auf dem vorderen
Teil des Skis erhöht
wird. Für
einen Nichtkenner bzw. einen gewöhnlichen
Benutzer ist es praktisch unmöglich,
diese Einzelheiten ohne Hilfe eines Sachverständigen zu beherrschen. Allerdings
ist die Einstellung der Skibindung auch in diesem Fall mit dem Lösen der
Schraube verbunden, um damit die gegenseitig mitwirkenden Teile
freizusetzen, die Einstellungselemente zu verschieben und einzustellen,
wonach die Schraube wieder festgezogen werden muss. Diese Maßnahmen
sind in einer Servicewerkstätte
ohne weiteres durchführbar,
kaum aber an Ort und Stelle, d.h. auf der Skipiste.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Ski mit einer angebauten
Baugruppe für
die Einstellung der Skibindung und deren Fixierung in der ausgewählten Position,
die in ihrem mittleren Bereich, der für die Befestigung der sich
aus dem vorderen und hinteren Teil zusammengesetzten Skibindung
vorgesehen ist, eine Hebeplatte bzw. Skiplatte beinhaltet.
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Dabei
ist für
die Befestigung des jeweiligen Teiles der Skibindung je eine Befestigungsplatte
vorgesehen, wobei eine entweder einheitliche oder aus den Teilen
zusammengesetzte Skiplatte für
die Annahme der erwähnten
Befestigungsplatten angepasst ist, so dass die jeweilige Befestigungsplatte
zusammen mit dem zugehörenden
Teil der Skibindung auf der Oberfläche der Skiplatte nur in der
Längsrichtung
des Skis verschiebbar ist. Dabei beeinhaltet der jeweilige für die Annahme
der angehörenden
Befestigungsplatte vorgesehene Teil der Skiplatte mindestens einen
in der Längsrichtung
des Skis verlaufenden Halteteil, welcher mit den formschlüssigen Halteelementen
versehen istm wobei jede der Befestigungsplatten mindestens einen
in der Längsrichtung des
Skis verlaufenden elastisch verformbaren Einhakteil beinhaltet,
welcher mit den formschlüssigen Einkakelementen
versehen ist, welche für
die Zusammenwirkung mit den Halteelementen des jeweiligen Halteteiles
angepasst sind, wobei die formschlüssige Verbindung zwischen den
erwähnten
Einhakelementen und Halteelementen mithilfe des in der Längsrichtung
des Skis translatorisch verschiebbaren Arretierungselementes hergestellt
und aufgelöst werden
kann, welches auf der jeweiligen Befestigungsplatte über den
jeweiligen Halteteil angebracht ist und welches bevorzuglich nach
der Herstellung der formschlüssigen
Verbindung zwischen den erwähnten
Einhakelementen und Halteelementen einrastbar ist.
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Bei
einer von der möglichen
Ausführungen der
Erfindung beeinhaltet der erwähnte
Halteteil mindestens eine Seitenfläche, welche mit den formschlüssigen Halteelementen
versehen ist, wobei jede der Befestigungsplatten mindestens je einen
in der Längsrichtung
des Skis verlaufenden elastisch verformbaren Einhakteil beinhaltet,
welcher im entlasteten Zustand am angehörenden Halteteil auf der Skiplatte
vorüber
frei verschiebbar ist, und welcher je eine Seitenfläche beinhaltet,
welche mit den formschlüssigen
Einhakelementen versehen ist, welche für die Zusammenwirkung mit den
Halteelementen des Halteteils auf der Skiplatte angepasst sind.
Ferner ist für
jeden der Einhakteile ein entsprechendes Arretierungselement vorgesehen,
welches ist über diesen
Einhakteil so anzubringen, dass der Einhakteil dabei elastisch deformiert
ist, wobei die Zusammenwirkung zwischen den formschlüssigen Einhakelementen
auf der jeweiligen Befestigungsplatte und den formschlüssigen Halteelementen
auf der Skiplatte sicherergestellt ist. In solchem Fall ist jeder
Halteteil auf jedem Teil der Skiplatte als ein zentral angeordneter Übergang
ausgeführt,
insbesondere als eine Rinne, die in der Längsrichtung des Skis verlauft und
die Seitenflächen
beinhaltet, deren formschlüssige
Halteelemente als Zähnchen
konzipiert sind. Auf jeder der Befestigungsplatte ist ein geradeso
zentral angeordneter und in der Längsrichtung verlaufender Einhakteil vorgesehen,
welcher in den jeweilig angehörenden
Halteteil einfügbar
und im entlasteten Zustand diesen entlang frei verschiebbar und
wegen der nötigen
elastischen Verformbarkeit mit einder zentral angeordneten, längs verlaufenden
Einkerbung geschwächt
ist, wobei er auf den auseinander gekehrten Seitenflächen die
formschlüssigen
wieder als Zähnchen
konzipierten Einhakelemente beinhaltet, welche für die Zusammenwirkung auf den
Seitenflächen
der Halteteile auf der Skiplatte angepasst sind. Das über den
jeweiligen Einhakteil anbringbare Arretierungselement beeinhaltet
ein zentral angeordnetes Spreizstück, welches in die erwähnte Einkerbung
im Einhakteil einfügbar
ist, womit der Einhakteil bei der Aufspreizung der Seitenflächen elastisch
deformiert wird, was zur Zusammenwirkung zwischen den formschlüssigen Einhakelementen
des verformbaren Einhakteiles auf der Befestigungsplatte und des
unverschiebbaren Halteteiles auf der Skiplatte führt. So können die formschlüssigen Einhakelemente
auf den gegeneinander gekehrten inneren Seitenflächen in der Einkerbung oder
in einem ähnlichen Einschnitt
im jeweiligen Einhakteil angeordnet sein, während die formschlüssigen Halteelemente
auf den auseinander gekehrten äußeren Seitenflächen des jeweiligen
Halteteiles angeordnet sind, wobei das Arretierungselement mindestens
zwei Ansatzstücke
für die
elastische Verformung des Einhakteiles beinhaltet. Das Arretierungselement
ist nach der Anbringung über
den angehörenden
Einhakteil in seiner Position dank der Einhakung und Einrastung
seiner Einrastkanten in den entsprechenden Einkerbungen auf der Skiplatte
gehalten, wobei die Einrastkanten auch an den Befestigungsplatten,
die Einkerbungen aber an dem Arretierungselement angeordnet sind..
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Bei
einer weiteren Ausführung
der Erfindung beeinhaltet der jeweilige Halteteil der Skiplatte
mindestens eine mit den formschlüssigen
Halteelementen versehenen Fläche,
vorzugsweise aber zwei schräg
angeordnete Flächen,
die in der Form des Buchstabes V geneigt sind, nämlich gegeneinander fallend
und voneinander abstehend, wobei jede der Befestigungsplatten mindestens
einen in der Längsrichtung
des Skis verlaufenden entweder einheitlichen oder zusammengesetzten
elastisch verformbaren Einhakteil umfasst, der mindestens eine Fläche beinhaltet,
welche für
das Anlegen an die gegen sie gekehrte Fläche des angehörenden Halteteils
angepasst und mit den formschlüssigen
Einhakelementen versehen ist. Dabei ist der jeweilige vorgespannte bzw.
gebogene elastisch verformbare Einhakteil in seinem entlasteten
Zustand am angehörenden
Halteteil auf der Skiplatte vorüber
frei verschiebbar, während
seine Einhakelemente für
die Zusammenwirkung mit den Halteelementen angepasst sind. Dabei ist
weiter für
jeden der Einhakteile ein entsprechendes Arretierungsteil vorgesehen,
welcher über
diesen Einhakteil so anzubringen ist, dass der Einhakteil bei einer
translatorischen Verschiebung des Arretierungsteiles am angehörenden Einhakteil
entlang abgelenkt bzw. elastisch verformt ist, womit die Zusammenwirkung
zwischen den formschlüssigen
Einhakelementen auf der jeweiligen Befestigungsplatte und den formschlüssigen Halteelemente
auf der Skiplatte hergestellt wird. So ist zum Beispiel gemäss der Erfindung
vorgesehen, dass die formschlüssigen
Einhakelemente vorzugsweise auf zwei schrägen gegeneinander geneigten
Flächen
auf dem jeweiligen Einhakteil angeordnet sind, während sich die formschlüssigen Halteelemente
auf den auseinander stehenden und aufwärts geschrägten äußeren Flächen des jeweiligen Halteteiles
befinden.
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Weiter
ist es gemäss
der Erfindung vorgesehen, dass die formschlüssigen Einhakelemente mindestens
auf einer der schrägen
gegeneinander geneigten Seitenflächen
auf dem jeweiligen Einhakteil angeordnet sind, während die formschlüssigen Halteelemente
mindestens auf einer der auseinander stehenden und aufwärts geschrägten Flächen des
jeweiligen Halteteils angeordnet sind, nämlich auf der Fläche, die
gegen die Fläche
gekehrt ist, welche mit den Einhakelementen versehen ist.
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Noch
weiter ist es gemäss
der Erfindung vorgesehen, dass die formschlüssigen Einhakelemente mindestens
auf einer in Hinsicht auf die Oberfläche des Skis schräg angeordneten
Fläche
auf dem jeweiligen Einhakteil angeordnet sein, während die formschlüssigen Halteelemente
mindestens auf einer dementsprechend geschrägten Fläche des jeweiligen Halteteils
angeordnet sind, nämlich
auf der Fläche,
die gegen die vorerwähnte
Seitenfläche
gekehrt ist, welche mit den Einhakelementen versehen ist.
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Im üblichen
können
die formschlüssigen
Einhakelemente auf der mit der oberen Oberfläche des Skis mindestens im
Wesentlichen parallel angeordneten Fläche auf dem jeweiligen Einhakteil
angeordnet sein, während
die formschlüssigen
Halteelemente auf der mit der oberen Oberfläche des Skis mindestens im
Wesentlichen parallelen Fläche
es jeweiligen Halteteils angeordnet sind. Dabei sind in allen beschrienenen
Fallen die formschlüssigen
Einhakelemente auf dem jeweiligen Einhakteil und auch die formschlüssigen Halteelemente
des jeweiligen Halteteils als Zähnchen
oder Rippen oder ähnlichen
an der Oberfläche
ausgeformten Elementen ausgeführt, welche
zur gegenseitigen Zusammenwirkung im Sinne der Sicherstellung der
formschlüssigen
Verbindung zwischen dem jeweiligen Einhakteil und dem jeweiligen
Halteteil angepasst sind.
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Weiter
ist die jeweilige Befestigungsplatte auf der Skiplatte in der Längsrichtung
des Skis verschiebbar befestigt, und zwar bevorzuglich mittels der
Schrauben, die durch die länglichen
Löcher
bzw. T-Nuten auf der Skiplatte eingefügt sind. Die jeweilige Befestigungsplatte
ist mit den Befestigungsmitteln versehen, deren Anordnung und Ausführung der
jeweilig ausgewählten
Art der Skibindung oder der Teilen der Skibindung angepasst sind.
Dabei umfasst die jeweilige Befestigungsplatte mindestens eine Prallkante
und mindestens ein elastisches Einrastelement, welches beim Anlegen
des Arretierungselementes an die Prallkante hinter das erwähnte Arretierungselement
einrastet. Anderseits beeinhaltet das Arretierungselement mindestens
eine Einkerbung, welche für
die Annahme des jeweilig angehörenden Einrastelementes
samt dem Arretierungselement der zusammenwirkenden Befestigungsplatte
vorgesehen ist. Darüber
hinaus ist auch eine weitere Ausführung möglich, bei welcher ist die
jeweilige Befestigungsplatte mit mindestens eine Prallkante versehen,
während
das zugehörige
Einrastelement auf dem Arretierungselement angeordnet ist.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert, von
welchen zwei in der beigelegten Skizze dargestellt sind; in den Abbildungen
wird Folgendes dargestellt:
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1 Dispositionszeichnung
des Skis mit eingebauter Baugruppe für die Einstellung der Skibindung
in Einklang mit dem ersten Ausführungsbeispiel
und Fixierung der Skibindung in der ausgewählten Position;
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2 Ski
mit eingebauter Baugruppe nach 1 in der
Perspektive;
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3 Ski
mit eingebauter Baugruppe gemäß Erfindung
wie in der 1, im Grundriss;
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4 Detail
A nach 3;
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5 Detail
B nach 3;
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6 schematische
Dispositionszeichnung einer weiteren Ausführung des Skis mit eingebauter Baugruppe
für die
Einstellung der Skibindung;
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7 dem
hinteren Teil bzw. Fersenteil der Skibindung angehörende Baugruppe
in der Perspektive;
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8 Baugruppe
nach 7 im Aufriss;
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9 Baugruppe
nach 7 im Grundriss;
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10 dem
vorderen bzw. dem Zehenteil angehörende Baugruppe im gelösten Zustand
während
der Einstellung einer entsprechenden Position; im Aufriss;
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11 dem
hinteren Teil bzw. Fersenteil der Skibindung angehörende Baugruppe
im befestigten Zustand, im Aufriss.
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Der
Ski 1 ist auf der beigelegten Zeichnung nur illustrativ
dargestellt, wobei nur sein mittlerer Teil 10 gezeigt ist,
der für
den Anbau einer entsprechenden Skibindung 2 vorgesehen
ist. Dabei handelt es sich um eine vollkommen übliche Skibindung 2,
die aus der vorderen Baugruppe 21 und aus der hinteren Baugruppe 22 besteht,
wobei die vordere Baugruppe 21 zur Befestigung an den in
der Skizze nicht dargestellten Skischuh im Bereich seines Zehenteiles
und die hintere Baugruppe 22 für die Befestigung des Skischuhes
auf den Ski 1 im Bereich seines Fersenteiles angepasst
sind. Gemäß der Erfindung
ist zum Ski 1 auf seiner oberen Oberfläche 11 eine Hebeplatte,
so genannte Skiplatte, angebaut, die entsprechend der zwar erwünschten
Erhöhung
der Standhöhe
verhilft und die im dargestellten Beispiel zweiteilig ist, so dass
sie aus dem vorderen Teil 31 und dem hinteren Teil 32 besteht.
Die erwähnte
Skiplatte 3 kann im Allgemeinen auch einteilig bzw. einheitlich
sein und ist auf den Ski entweder entfernbar oder im Allgemeinen auch
nicht entfernbar befestigt.
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Nach
der Erfindung ist weiterhin eine Befestigungsplatte 41, 42 jedem
der erwähnten
Teile 21, 22 der Skibindung 2 angepasst,
wobei jeder der erwähnten
Teile 21, 22 der Skibindung 2 auf der
jeweilig angehörenden
Befestigungsplatte 41, 42 befestigt ist. Zu diesem
Zweck ist jede der Befestigungsplatten 41, 42 mit
den entsprechend angeordneten und ausgeführten Befestigungsmitteln versehen,
im dargestellten Beispiel nämlich
mit durchgehenden Löchern 43', 43'', deren Anordnung und Ausmessungen
der Anordnung und den Ausmessungen der in der Skizze nicht dargestellten
Befestigungsmitteln auf den beiden Teilen 21, 22 der
Skibindung 2 einer bestimmten Art und/oder eines bestimmten
Herstellers schon im voraus angepasst sein können. Im dargestellten Beispiel
ist die Verbindung zwischen dem jeweiligen Teil 21, 22 der
Skibindung 2 und der angehörenden Platte 41, 42 mittels
den nicht dargestellten Schrauben ausführbar, die von der unteren
Seite der Platte 41, 42 durch die Öffnungen 43', 43'' eingefügt sind und in den jeweiligen
Teil 21, 22 der Skibindung 2 eingedreht
sind.
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Jede
der erwähnten
Befestigungsplatten 41, 42 ist auf die Weise konzipiert,
dass sie auf den vorderen Teil 31 bzw. hinteren Teil 32 der
Skiplatte 3 befestbar ist, und zwar so, dass mindestens
in einem beschränkten
Bereich/Umfang die Verschiebung der Befestigungsplatte 41, 42 in
der Längsrichtung
des Skis 1 parallel zu der oberen Oberfläche 11 des
Skis oder auch senkrecht auf diese Oberfläche 11 ermöglicht ist.
Im dargestellten Beispiel ist die erwähnte Verschiebung in der Längsrichtung
dank den länglichen
Löchern
ermöglicht, nämlich dank
einer T-Nut 33', 33'', in welchen die Schrauben 34', 34'' eingefügt sind, mittels welchen die
Befestigungsplatten 41, 42 in der Längsrichtung
des Skis 1 verschiebbar jede für sich selbst auf dem angehörenden Teil 31, 32 der
Skiplatte 3 befestigt sind.
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Die
Fixierung der jeweiligen Befestigungsplatte 41, 42 mit
der auf ihr befestigten vorderen Baugruppe 21 bzw. der
hinteren Baugruppe 22 der Skibindung 2 in der
jeweilig entsprechenden Position, nämlich im entsprechenden Abstand
zwischen den erwähnten
Teilen 21, 22 der Skibindung 2 wie auch im
entsprechenden Abstand der erwähnten 21, 22 der
Skibindung 2 von dem Skiende bzw. der Skispitze 1,
ist gemäß der Erfindung
ermöglicht
dank der Anwesenheit der charakteristischen und im Weiteren detailliert
beschriebenen Halteteile, Einhakteile und Arretierungsteile wie
auch der angehörenden
Elemente, zwischen welchen jeweilig eine notwendige formschlüssige Verbindung
hergestellt oder zeitweilig auch unterbrochen werden kann. Zu diesem
Zweck ist einerseits auf der Skiplatte 3 bzw. im dargestellten Beispiel
auf jedem der beiden Teile 31, 32 der Skiplatte 3 ein
in der Längsrichtung
des Skis 1 verlaufender Halteteil 35', 35'' vorgesehen, der im dargestellten
Beispiel nach 1–5 mindestens
auf einer der Seitenflächen 351', 352'; 351'', 352'',
vorzugsweise aber auf den beiden Seitenflächen die entsprechend ausgeführten formschlüssigen Halteelemente 353 beinhalten,
während
anderseits jede der Befestigungsplatten 41, 42 mit
einem elastischen verformbaren Einhakteil 44', 44'' versehen
ist, der in diesem Beispiel nach 1–5 auf
mindestens einer der Seitenflächen 441', 442'; 441'', 442'',
vorzugsweise aber auf den beiden Seitenflächen, die entsprechend ausgeführten formschlüssigen Einhakelemente 444 beinhaltet,
und der im gelösten
Zustand in den Bereich des jeweils angehörenden vorher erwähnten Halteteils 35', 35'' einfügbar und am ihn entlang frei
verschiebbar ist, während
im elastisch verformbaren Zustand dank der in diesem Moment sichergestellten
Zusammenwirkung zwischen den Einhakelementen 444 und Halteelementen 353 eine feste
formschlüssige
Verbindung zwischen dem Haltteil 35', 35'' und
Einhakteil 44', 44'' und damit auch zwischen der Skiplatte 3 und
der angehörenden
Befestigungsplatte 41, 42 und folglich auch zwischen dem
Ski 1 und dem jeweiligen Teil 21, 22 der
Skibindung 2, hergestellt ist. Die zu diesem Zweck nötige elastische
Verformung des jeweiligen Einhakteils 44', 44'' kann
mittels dem Arretierungselement 5 erzielt werden, das über die
Befestigungsplatte 41, 42 aufbringbar und in den
Bereich des Einhakteiles 44', 44'' einfügbar ist.
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Dabei
ist das jeweilige Arretierungselement 5 auf der jeweils
angehörenden
Befestigungsplatte 41, 42 über die elastischen einrastbaren
Elemente 415', 415'' bzw. 425', 425'',
im Allgemeinen jeweils über
mindestens ein einrastbares Element 415', 415'' bzw. 425', 425'', und zwar bis zur jeweils vorhandenen
Prallkante 416, 426, verschiebbar. Wenn das jeweilige
Arretierungselement 5 gegen die angehörende Prallkante 416, 426 der
Befestigungsplatte 41, 42 anlegt, rasten die einrastbaren
Elemente 415', 415'' bzw. 425', 425'' hinter
die entsprechende Kante des Arretierungselementes 5 ein,
insbesondere noch im Bereich seiner zu diesem Zwecke vorgesehenen
Einkerbung 53, 54.
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Im
behandelten Beispiel nach 1–5 ist
jeder der Halteteile 35', 35'' auf jedem der Teile 31, 32 der
Skiplatte 3 als ein zentral angeordneter Übergang
ausgeführt,
nämlich
eine Rinne, die in der Längsrichtung
des Skis 1 verläuft
und die verzahnten Seitenflächen 351', 352', 351'', 352'' beinhaltet,
deren Zähne
die nötigen
formschlüssigen
Halteelemente 353 bilden. Andererseits ist auf jeder der
Befestigungsplatten 41, 42 ein gerade so zentral
angeordnet und in der Längsrichtung
verlaufender Einhakteil 44', 44'' vorgesehen, der in den jeweilig
angehörigen
Halteteil 35', 35'' einfügbar ist und der wegen der
nötigen elastischen
Verformbarkeit abgeschwächt
ist, und zwar im behandelten Beispiel in die Weise, dass er mit
der zentral angeordneten längs
verlaufenden Einkerbung versehen ist, während er gleichzeitig auf den auseinander
gekehrten Seitenflächen 441', 442'; 441'', 442'' die
Zähnchen
als die nötigen
formschlüssigen
Hakenelemente 444 beinhaltet, die für die Zusammenwirkung mit den
Zähnchen
auf den Seitenflächen 351', 352', 351'', 352'' der
Halteelemente 35', 35'' auf der Skiplatte 3 angepasst
sind. Im entlasteten bzw. unbelasteten Zustand der zwar elastischen
verformbaren Einhakteile 44', 44'' sind die letzteren in der Längsrichtung
der Halteteile 35', 35'' frei verschiebbar, was bedeutet,
dass die Befestigungsplatten 41, 42 mit den beiden
Teilen 21, 22 des Skis 2 auf der Oberfläche der
Skiplatte 3 bzw. ihrer Teile 31, 32 in
der Längsrichtung
des Skis 1 frei verschiebbar sind. So ist es möglich, die
beiden frei verschiebbaren Teile 21, 22 der Skibindung 2 zusammen
mit den angehörenden
Befestigungsplatten 41, 42 einfach in die entsprechend
ausgewählte
Position anzubringen und sie danach in dieser Position nur mittels
des Arretierungselementes 5 zu fixieren; das Arretierungselement 5 im
dargestellten Beispiel (2 und 4) beinhaltet
den zentral angeordneten Spreizstück 50. Während der
Anbringung des Arretierungselementes 5 über den jeweiligen Einhakteil 44', 44'' tritt der erwähnte Spreizstück 50 in
die Einkerbung im Einhakteil 44', 44'' ein;
dabei wird der Einhakteil gespreizt und elastisch verformt, weswegen
seine Seitenflächen 441', 442'; 441'', 442'' gespreizt
und auseinander in der Querrichtung des Skis 1 verschoben
werden, so dass die formschlüssigen
Einhakelemente 444, in diesem Fall die Zähnchen,
zwischen den formschlüssigen
Haltelemente 353, in diesem Fall zwischen den Zähnchen,
auf den Seitenflächen 351', 352', 351'', 352'' des
angehörenden
unverschiebbaren Halteteils 35', 35'' auf
der Skiplatte 3 eintreten. Von da an ist jede Verschiebung
der Teile 21, 22 der Skibindung 2 absolut
unmöglich
gemacht. Das erwähnte
Arretierungselement 5 wird in der erwähnten Lage auf eine sehr einfache
Weise gehalten, und zwar dank dem Einrasten seiner Einrastkanten 51, 52 in
die entsprechenden Einkerbungen 37 auf der Skiplatte 3.
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Im
Allgemeinen kann man auch damit rechnen, dass die formschlüssigen Einhakelemente 444 auch
auf den gegeneinander gekehrten inneren Seitenflächen 441', 442'; 441'', 442'' in
der Einkerbung im Einhakteil 44', 44'' angeordnet
sein könnten.
In diesem Fall könnten
die formschlüssigen
Halteelemente 353 auf den auseinander gekehrten äußeren Seitenflächen 351', 352'; 351'', 352'' der
Halteteile 35', 35'' angeordnet sein, während das
Arretierungselement mit zwei Spreizstücken 50 anstatt mit
einem ausgeführt
werden sollte; in diesem Fall würden
sie nicht gespreizt sondern zusammengedrückt bzw. sie würden den
jeweiligen Einhakteil 44', 44'' verengen.
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Ferner
ist es im Allgemeinen möglich,
dass die formschlüssige
Verbindung zwischen den Elementen 353 und 444 nur
im Bereich einer der Seitenfläche 351', 352', 351'', 352'' des
jeweiligen Halteteiles 35', 35'' und der angehörenden Seitenfläche 441', 442'; 441'', 442'' des
angehörenden
Einhakteiles 44', 44'' hergestellt ist.
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Ein
weiteres Beispiel der Ausführung
des Skis 1 mit einer angebauten Baugruppe für die Einstellung
der Skibindung 2, die derjenigen im Beispiel nach 1–5 dargestellten
gleich oder ähnlich ist,
und deswegen in diesem Fall nicht besonders dargestellt ist, und
die Fixierung deren in der ausgewählten Position, sind in den 6–11 dargestellt.
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Auch
in diesem Fall beinhaltet der Ski 1 im mittleren Teil 10 eine
ein-, zwei-, oder sogar mehrteilige Hebeplatte bzw. Skiplatte 3,
während
je eine Befestigungsplatte 41, 42 für die Befestigung
des jeweiligen Teiles 21, 22 der Skibindung 2 vorgesehen
ist. Im angegebenen Fall ist die aus zwei Teilen 31, 32 zusammengesetzte
Skiplatte 3 für
die Annahme der erwähnten
Befestigungsplatten 41, 42 angepasst, so dass
die jeweilige Befestigungsplatte 41, 42 zusammen
mit dem jeweilig angehörenden
Teil der Skibindung 2 auf der Oberfläche der Skiplatte 3 nur
in der Längsrichtung
des Skis 1 verschiebbar ist, was auch in diesem Fall auf der
Grundlage der gegenseitigen Verbindung mittels der Schrauben 34', 34'' ermöglicht werden kann, welche
einerseits in die angehörenden
Platten 41, 42 eingedreht sind und anderseits in
den länglichen
Löchern
bzw. in der länglichen T-Nut 33' in der Skiplatte 3 eingefügt sind.
Auch in diesem Fall beinhaltet der jeweilige für die Annahme der angehörenden Befestigungsplatte 41, 42 vorgesehene
Teil 31, 32 der Skiplatte 3 mindestens
einen in der Längsrichtung
des Skis verlaufenden Halteteil 35', 35'',
der mit den formschlüssigen
Halteelementen 353 versehen ist.
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Anderseits
beinhaltet auch jede der Befestigungsplatten 41, 42 mindestens
einen in der Längsrichtung
des Skis 1 verlaufenden elastisch verformbaren Einhakteil 44', 44'', der mit den formschlüssigen Einhakelementen 444 versehen
ist, welche für die
Zusammenwirkung mit den Halteelementen 353 des jeweiligen
Halteteils 35', 35'' angepasst sind.
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Die
formschlüssige
Verbindung zwischen den erwähnten
Einhakelementen 444 und Halteelementen 353, die
als Zähnchen
oder andere oberflächige
Formelemente konzipiert sind, kann auch in diesem Fall mithilfe
der in der Längsrichtung
des Skis translatorisch verschiebbaren 3 Arretierungselementes 5', 5'' hergestellt oder aufgelöst werden,
welches auf der jeweiligen Befestigungsplatte 41, 42 über den jeweiligen
verformbaren Einhakteil 44', 44'', Halteteil 35', 35'' der Skiplatte angebracht ist.
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Der
jeweilige Halteteil 35', 35'' der Skiplatte 3 beinhaltet
mindestens eine Fläche 351', 352'; 351', 352'', die mit den formschlüssigen Halteelementen 353 versehen
ist. In diesem Fall handelt es sich um jeweilig zwei schräge Flächen 351', 352' bzw. 351'', 352'',
die in der Form des Buchstabes V geneigt sind, nämlich gegeneinander fallend
und voneinander abstehend.
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Anderseits
beinhaltet jede der Befestigungsplatten 41, 42 mindestens
einen in der Längsrichtung des
Skis 1 verlaufenden entweder einheitlichen (6)
oder zusammengesetzten (7–9) elastisch
verformbaren Einhakteil 44', 44'', der mindestens eine Fläche 441', 441''; 442', 442'' beinhaltet,
die mit den formschlüssigen
Einhakelementen 444 versehen ist. Der jeweilige Einhakteil 44', 44'' ist in diesem Fall vorgespannt
bzw. gebogen, so dass er im entlasteten Zustand am angehörenden Halteteil 35', 35'' auf der Skiplatte vorüber frei
verschiebbar ist, während
seine Einhakelemente 444 für die Zusammenwirkung mit den
Halteelementen 353 des Halteteils 35', 35'' auf der Skiplatte 3 angepasst
sind.
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Auch
in diesem Fall ist für
jeden der Einhakteile 44', 44'' ein entsprechendes Arretierungselement 5', 5'' vorgesehen, das über diesen
Einhakteil 44', 44'' so anzubringen ist, dass der Einhakteil 44', 44'' bei der translatorischen Verschiebung
des Arretierungselementes 5', 5'' am angehörenden Einhakteil 44', 44'' entlang abgelenkt bzw. elastisch
verformt ist, wobei die Zusammenwirkung zwischen den formschlüssigen Einhakelementen 444 auf
der jeweiligen Befestigungsplatte 41, 42 und den
formschlüssigen Halteelementen 353 auf
der Skiplatte 3 hergestellt ist. In diesem Fall sind also
die formschlüssigen
Einhakelemente 444 vorzugsweise auf den jeweilig zwei schrägen gegeneinander
geneigten inneren Seitenflächen 441', 442'; 441'', 442'' auf
dem jeweiligen Einhakteil 44', 44'' angeordnet, während die formschlüssigen Halteelemente 353 auf
den auseinander stehenden und aufwärts geschrägten äußeren Seitenflächen 351', 352', 351'', 352'' des
jeweiligen Halteteiles 35', 35'' angeordnet sind. Anderseits kann
es vorgesehen werden, dass bei dieser Ausführung die formschlüssigen Einhakelemente 444 mindestens auf
einer der schrägen
gegeneinander geneigten inneren Seitenflächen 441', 442'; 441'', 442'' auf
dem jeweiligen Einhakteil 44', 44'' angeordnet sind, während die
formschlüssigen
Halteelemente 353 mindestens auf einer der auseinander
stehenden und aufwärts
geschrägten äußeren Seitenflächen 351', 352, 351'', 352'' des
jeweiligen Halteteils 35', 35'' angeordnet sind, nämlich auf
der Fläche,
die gegen die Seitenfläche 441', 442'; 441'', 442'' gekehrt
ist, welche mit den Einhakelementen 444 versehen ist.
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Grundsätzlich sind
bei der behandelten Ausführung
die formschlüssigen
Einhakelemente 444 mindestens auf einer in Hinsicht auf
die obere Oberfläche
des Skis 1 schräg
angeordneten Fläche 441', 442'; 441'', 442'' auf
dem jeweiligen Einhakteil 44', 44'' angeordnet, während die formschlüssigen Halteelemente 353 mindestens
auf einer dementsprechend geschrägten
Fläche 351', 352, 351'', 352'' des jeweiligen
Halteteils 35', 35'' angeordnet sind, nämlich auf
der Fläche,
die gegen die vorerwähnte
Seitenfläche 441', 442'; 441'', 442'' gekehrt
ist, welche mit den Einhakelementen 444 versehen ist. Im
Allgemeinen ist auch eine Ausführung
des Skis gemäß der Erfindung
möglich,
bei welcher die formschlüssigen Elemente 444 auf
der Fläche 441', 442'; 441'', 442'' auf
dem jeweiligen Einhakteil 44', 44'' angeordnet sind, wobei die Fläche mit
der oberen Oberfläche
des Skis 1 mindestens im Wesentlichen parallel ist, während die
formschlüssigen
Halteelemente 353 auf der geradeso mit der oberen Oberfläche des
Skis 1 mindestens im Wesentlichen parallelen Fläche 351', 352', 351'', 352'' des
jeweiligen Halteteils 35', 35'' angeordnet sind.