DE102004061479A1 - Verfahren zum Aufbuchen eines Guthabens - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbuchen eines Guthabens auf ein Abrechnungskonto (20), über das eine gebührenpflichtige Nutzung eines Mobiltelefons (1) abgerechnet wird. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Zahlung an einem Endgerät (21) geleistet und ein Aufladecode vom Endgerät (21) an das Mobiltelefon (1) oder an ein für den Betrieb des Mobiltelefons (1) vorgesehenes Sicherheitsmodul (2) übertragen. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass der Aufladecode vom Mobiltelefon (1) über ein Mobilfunknetz (17) an einen Empfänger (18) übermittelt wird, der daraufhin das Guthaben auf das Abrechnungskonto (20) aufbucht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbuchen eines Guthabens auf ein Abrechnungskonto, über das eine gebührenpflichtige Nutzung eines Mobiltelefons abgerechnet wird. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Mobiltelefon, ein Sicherheitsmodul für ein Mobiltelefon und ein System mit wenigstens einem Mobiltelefon und wenigstens einem Endgerät.
  • Um ein Mobiltelefon nutzen zu können, ist es in der Regel erforderlich, zuvor eine Zugangsberechtigung zu einem Mobilfunknetz nachzuweisen. Dieser Nachweis kann mit Hilfe eines Sicherheitsmoduls erbracht werden, das beispielsweise als eine Chipkarte ausgebildet ist, die in das Mobiltelefon eingesteckt ist. Die für die Nutzung des Mobiltelefons zu entrichtenden Gebühren können über ein Abrechnungskonto abgerechnet werden, das dem Mobiltelefon über die zum Nachweis der Zugangsberechtigung verwendeten Zugangsdaten zugeordnet ist. Das Abrechnungskonto kann so eingerichtet sein, dass die anfallenden Gebühren jeweils unmittelbar von einem zuvor angelegten Guthaben abgebucht werden. In diesem Fall ist eine gebührenpflichtige Nutzung des Mobiltelefons nur solange möglich, bis das Guthaben aufgebraucht ist. Spätestens dann muss das Abrechnungskonto erneut aufgeladen werden. Alternativ dazu ist es auch möglich ein Abrechnungskonto ohne vorausbezahltes Guthaben zu führen und die dort verbuchten Gebühren jeweils nachträglich für einen vereinbarten Abrechnungszeitraum per Rechnung einzufordern.
  • Das Aufladen des Abrechnungskontos kann beispielsweise mit Hilfe von Guthabenkarten durchgeführt werden, auf die jeweils ein Aufladecode verdeckt aufgedruckt ist, der einem bestimmten Guthaben entspricht. Zum Aufladen des Abrechnungskontos wird eine derartige Guthabenkarte zu ei nem Preis erworben, der dem Gegenwert des damit erzeugbaren Guthabens entspricht. Der Aufladecode wird freigelegt, beispielsweise indem die Deckschicht abgerubbelt wird. Dann wird der Aufladecode in das Mobiltelefon eingetippt und mit Hilfe des Mobiltelefons an den Netzbetreiber übermittelt, der daraufhin ein entsprechendes Guthaben auf das zugehörige Abrechnungskonto aufbucht. Diese Vorgehensweise wird vielfältig eingesetzt, erfordert aber einen gewissen Bedienungsaufwand seitens des Benutzers des Mobiltelefons. Außerdem muss im Verkaufskanal ständig eine gewisse Anzahl von Guthabenkarten vorgehalten werden, damit es nicht zu Verkaufsengpässen kommt. Damit ist eine entsprechende Kapitalbindung verbunden.
  • Eine alternative Auflademöglichkeit ist aus der DE 101 26 939 A1 bekannt. Dort wird das Mobiltelefon zum Aufladen des Abrechnungskontos auf ein markiertes Auflagefeld einer Guthaben-Ladestation gelegt, die mit einer Kasse verbunden ist. Nach Zahlung des Gegenwerts des gewünschten Guthabens überträgt die Kasse ein Signal zur Freischaltung eines entsprechenden Gebührenbetrags an die Guthaben-Ladestation. Die Guthaben-Ladestation überträgt dann einen Datensatz zur Gutschrift des Gebührenbetrags in den Guthabenspeicher der SIM-Karte des Mobiltelefons und baut eine Datenverbindung zum Server des Mobilfunk-Dienstleisters auf, um diesem den Vorgang mitzuteilen. Dadurch wird der Server veranlasst, eine Freischaltung eines entsprechenden Gebührenbetrags vorzunehmen.
  • Beim Aufladevorgang gemäß der DE 101 26 939 A1 werden zwar keine Guthabenkarten benötigt, so dass die damit verbundenen Nachteile entfallen. Allerdings ist eine Datenverbindung zwischen der Guthaben- Aufladestation und dem Server des Mobilfunk-Dienstleisters erforderlich, was mit einem gewissen Aufwand verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gebührenerhebung bei einem Mobiltelefon mit einem möglichst geringen Aufwand möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit der Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Aufbuchen eines Guthabens auf ein Abrechnungskonto, über das eine gebührenpflichtige Nutzung eines Mobiltelefons abgerechnet wird, wird eine Zahlung an einem Endgerät geleistet. Weiterhin wird ein Aufladecode vom Endgerät an das Mobiltelefon oder an ein für den Betrieb des Mobiltelefons vorgesehenes Sicherheitsmodul übertragen. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass der Aufladecode vom Mobiltelefon über ein Mobilfunknetz an einen Empfänger übermittelt wird, der daraufhin das Guthaben auf das Abrechnungskonto aufbucht.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass sie eine sehr einfache und komfortable Aufbuchung eines Guthabens auf das Abrechnungskonto ermöglicht. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass keine manuelle Eingabe des Aufladecodes erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Endgerät ohne Online-Anschluss für die Bereitstellung des Aufladecodes verwendet werden kann und somit der Aufwand für das Aufbuchen sehr gering gehalten werden kann.
  • Der Aufladecode wird vorzugsweise kontaktlos an das Mobiltelefon oder das Sicherheitsmodul übertragen. Dadurch wird die Handhabung erleichtert und es entfällt der Aufwand für die Ausbildung von Anschlusskontakten. Außerdem kann der Aufladevorgang sehr schnell durchgeführt werden, da das Mobiltelefon bzw. das Sicherheitsmodul lediglich dem Endgerät angenähert werden muss. Insbesondere wird der Aufladecode mit Hilfe von Nahfeldern an das Mobiltelefon oder das Sicherheitsmodul übertragen. Eine Datenübertragung mittels Nahfeldern lässt sich mit vergleichsweise niedrigem Aufwand realisieren und hat außerdem den Vorteil, dass infolge der sehr geringen Reichweite eine Fehlbedienung und Manipulationen weitgehend ausgeschlossen werden. Um das Risiko von Manipulationen weiter zu verringern, kann der Aufladecode über eine sichere Datenverbindung an das Mobiltelefon oder das Sicherheitsmodul übertragen werden.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens können Zusatzdaten, die nicht mit der Aufbuchung des Guthabens zusammenhängen, vom Endgerät an das Mobiltelefon oder das Sicherheitsmodul übertragen werden. Dadurch kann die Aufbuchung beispielsweise zusätzlich für eine Aktualisierung oder Ergänzung der Software des Mobiltelefons oder des Sicherheitsmoduls genutzt werden. Weiterhin können Angaben bezüglich des Endgeräts vom Mobiltelefon an den Empfänger übermittelt werden. Dies ermöglicht eine spätere Zuordnung der Bezahlung des Guthabens zu einem bestimmten Endgerät.
  • Das erfindungsgemäße Mobiltelefon weist eine erste Schnittstelle zur Kommunikation über ein Mobilfunknetz und eine zweite Schnittstelle zur Durch führung einer vom Mobilfunknetz unabhängigen Kommunikation auf. Das erfindungsgemäße Mobiltelefon zeichnet sich dadurch aus, dass darin eine Funktion implementiert ist, die einen seitens des Mobiltelefons von einem Endgerät über die zweite Schnittstelle empfangenen Aufladecode zum Aufbuchen eines Guthabens auf ein Abrechnungskonto, über das eine gebührenpflichtige Nutzung eines Mobiltelefons abgerechnet wird, über die erste Schnittstelle sendet.
  • Das erfindungsgemäße Sicherheitsmodul für ein Mobiltelefon weist einen integrierten Schaltkreis zur Speicherung und/oder Verarbeitung von Daten auf. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Sicherheitsmoduls besteht darin, dass im integrierten Schaltkreis eine Funktion implementiert ist, die das Mobiltelefon veranlasst, einen seitens des Sicherheitsmoduls oder des Mobiltelefons von einem Endgerät empfangenen Aufladecode zum Aufbuchen eines Guthabens auf ein Abrechnungskonto, über das eine gebührenpflichtige Nutzung eines Mobiltelefons abgerechnet wird, über ein Mobilfunknetz an einen Empfänger zu übermitteln. Vorzugsweise weist das Sicherheitsmodul eine erste Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Mobiltelefon und eine zweite Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Endgerät auf.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein System mit wenigstens einem Mobiltelefon und wenigstens einem Endgerät zur Bereitstellung eines Aufladecodes zum Aufbuchen eines Guthabens auf ein Abrechnungskonto, über das eine gebührenpflichtige Nutzung eines Mobiltelefons abgerechnet wird. Dabei ist das Mobiltelefon auf die vorstehend beschriebene erfindungsgemä ße Weise ausgebildet oder weist ein erfindungsgemäß ausgebildetes Sicherheitsmodul auf.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Blockdarstellung einer Anordnung mit einem Mobiltelefon,
  • 2 eine vereinfachte Blockdarstellung eines Endgeräts, mit dessen Hilfe das Abrechnungskonto auf die erfindungsgemäße Weise aufgeladen werden kann und
  • 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorgehensweise zum Aufladen des Abrechnungskontos.
  • 1 zeigt eine vereinfachte Blockdarstellung einer Anordnung mit einem Mobiltelefon 1. Das Mobiltelefon 1 weist ein Sicherheitsmodul 2 auf, das beispielsweise als eine Chipkarte ausgebildet ist, die in das Mobiltelefon 1 eingesteckt ist. In 1 ist das Sicherheitsmodul 2 als ein separater Block neben dem Mobiltelefon 1 dargestellt. Das Mobiltelefon 1 weist weiterhin eine elektronische Schaltung 3 auf, die über eine Luftschnittstelle 4 und eine serielle Schnittstelle 5 verfügt. An Stelle oder zusätzlich zu der seriellen Schnittstelle 5 kann weiter eine parallele Schnittstelle oder/und eine USB-Schnittstelle vorgesehen sein. Optional kann noch eine NFC-Schnittstelle 6 oder eine sonstige Schnittstelle für eine kontaktlose Datenübertragung über kurze Entfernung vorgesehen sein, beispielsweise eine sonstige RFID-Schnittstelle. NFC steht dabei für Near Field Communication und bezeichnet die Datenübertragung mittels Nahfeldern. RFID bedeutet Radio Frequency Identification. An die Luftschnittstelle 4 ist eine Mobilfunkantenne 7 angeschlossen. Die serielle Schnittstelle 5 ist mit einer Kontaktiereinheit 8 verbunden. Die NFC-Schnittstelle 6 ist mit einer Antennenspule 9 verbunden, die entsprechend der NFC-Schnittstelle 6 optional vorhanden ist. Weiterhin weist das Mobiltelefon 1 eine Tastatur 10 und eine Anzeige 11 auf, die jeweils mit der elektronischen Schaltung 3 verbunden sind.
  • Das Sicherheitsmodul 2 weist einen integrierten Schaltkreis 12 mit einer seriellen Schnittstelle 13 auf. Optional verfügt der integrierte Schaltkreis 12 über eine NFC-Schnittstelle 14 oder eine sonstige Schnittstelle zur kontaktlosen Datenübertragung über kurze Entfernungen. Das Mobiltelefon 1 und das Sicherheitsmodul 2 sind so aufeinander abgestimmt, dass wenigstens eine der NFC Schnittstellen 6 oder 14 vorhanden ist. Die serielle Schnittstelle 13 des Sicherheitsmoduls 2 ist mit einem Kontaktfeld 15 verbunden, das von der Kontaktiereinheit 8 des Mobiltelefons 1 berührend kontaktiert wird. An die NFC-Schnittstelle 14 des Sicherheitsmoduls 2 ist eine optional vorhandene Antennenspule 16 angeschlossen.
  • In 1 ist weiterhin ein Mobilfunknetz 17 symbolisch dargestellt, über welches das Mobiltelefon 1 mit Hilfe der Luftschnittstelle 4 kommuniziert. An das Mobilfunknetz 17 ist ein Rechner 18 eines Netzbetreibers angeschlossen, der einen Speicher 19 aufweist. Im Speicher 19 sind die Daten eines Abrechnungskontos 20 abgelegt, das beim Netzbetreiber für die Abrechnung der bei der Nutzung des Mobiltelefons 1 anfallenden Gebühren geführt wird. Über die Luftschnittstelle 4 des Mobiltelefons 1 können beispielsweise Telefongespräche abgewickelt sowie Kurznachrichten gesendet und empfangen werden. Damit die Luftschnittstelle 4 genutzt werden kann, muss das Mobiltelefon 1 zuvor mit Hilfe des Sicherheitsmoduls 2 im Mobilfunknetz 17 angemeldet werden. Die dafür erforderliche Kommunikation zwischen dem Mobiltelefon 1 und dem Sicherheitsmodul 2 wird über die serielle Schnittstelle 5 des Mobiltelefons 1 und die serielle Schnittstelle 13 des Sicherheitsmoduls 2 abgewickelt. Soweit die Kommunikation über das Mobilfunknetz 17 gebührenpflichtig ist, kann diese nur dann durchgeführt werden, wenn das Abrechnungskonto 20 ein ausreichendes Guthaben aufweist. Im Folgenden wird noch näher beschrieben, wie das Abrechnungskonto 20 im Rahmen der Erfindung aufgeladen wird.
  • 2 zeigt eine vereinfachte Blockdarstellung eines Endgeräts 21, mit dessen Hilfe das Abrechnungskonto 20 auf die erfindungsgemäße Weise aufgeladen werden kann. Bei dem Endgerät 21 handelt es sich bevorzugt um ein Offline-Gerät, d. h. es besteht keine Online-Verbindung zwischen dem Endgerät 21 und dem Rechner 18 des Netzbetreibers. Das Endgerät 21 weist eine elektronische Schaltung 22 auf, die über eine NFC-Schnittstelle 23 oder eine sonstige Schnittstelle zur kontaktlosen Datenübertragung über kurze Entfernungen verfügt. An die NFC-Schnittstelle 23 des Endgeräts 21 ist eine Antennenspule 24 angeschlossen. Das Endgerät 21 weist weiterhin eine Tastatur 25, eine Anzeige 26 und ein Zahlungsmodul 27 auf, die jeweils mit der elektronischen Schaltung 22 verbunden sind. Das Zahlungsmodul 27 dient der Abwicklung der Zahlung des Gegenwerts des Guthabens, das mit Hilfe des Endgeräts 21 auf das Abrechnungskonto 20 aufgebucht wird. Die Zahlung kann bar oder bargeldlos erfolgen. Das Aufladen des Abrechnungskontos 20 mit Hilfe des Endgeräts 21 wird im Einzelnen anhand von 3 erläutert.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorgehensweise zum Aufladen des Abrechnungskontos 20. Dargestellt sind drei besonders signifikante Verfahrensschritte, die in Pfeilrichtung nacheinander ausgeführt werden, wobei jeweils noch Zwischenschritte hinzukommen können, die im Folgenden näher erläutert werden.
  • Wie im oberen Teil der 3 dargestellt ist, zahlt der Benutzer des Mobiltelefons 1 zunächst den Gegenwert des gewünschten Guthabens am Endgerät 21 ein. Bei der dargestellten Variante der Barzahlung führt der Benutzer eine Banknote 28 in das Zahlungsmodul 27 des Endgeräts 21 ein. Das Zahlungsmodul 27 prüft die Banknote 28 im Hinblick auf ihre Denomination und ihre Echtheit und baut anschließend eine gesicherte Datenverbindung zum Mobiltelefon 1 oder dessen Sicherheitsmodul 2 auf. Da die gesicherte Datenverbindung über die NFC-Schnittstelle 23 des Endgeräts 21 und die NFC-Schnittstelle 6 des Mobiltelefons 1 bzw. die NFC-Schnittstelle 14 des Sicherheitsmoduls 2 aufgebaut wird, muss sich das Mobiltelefon 1 bzw. das Sicherheitsmodul 2 zu diesem Zeitpunkt in Übertragungsreichweite zur NFC-Schnittstelle 23 des Endgeräts 21 befinden.
  • Anschließend generiert das Endgerät 21 einen einmal verwendbaren Aufladecode, der das aufzubuchende Guthaben repräsentiert. Der Aufladecode wird über die gesicherte Datenverbindung an das Mobiltelefon 1 bzw. das Sicherheitsmodul 2 übertragen und dort gespeichert. Dies ist im mittleren Teil der 3 dargestellt. Zusätzlich zum Aufladecode werden Angaben zum Endgerät 21 an das Mobiltelefon 1 bzw. das Sicherheitsmodul 2 übertragen. Außerdem können weitere Daten, wie beispielsweise Kurznachrichten, JAVA-Programme usw. vom Endgerät 21 zum Mobiltelefon 1 bzw. zum Sicherheitsmodul 2 übertragen werden. Anschließend übermittelt das Mobiltelefon 1 bzw. das Sicherheitsmodul 2 eine Bestätigung an das Endgerät 21 und signalisiert dadurch den erfolgreichen Abschluss des Vorgangs. Das Mobiltelefon 1 bzw. das Sicherheitsmodul 2 kann nun wieder vom Endgerät 21 entfernt werden.
  • Wie im unteren Teil der 3 dargestellt ist, wird der Aufladecode, der im Mobiltelefon 1 oder im Sicherheitsmodul 2 gespeichert ist, über die Luftschnittstelle 4 des Mobiltelefons 1 und das Mobilfunknetz 17 an den Rechner 18 des Netzbetreibers übertragen. Die Übertragung wird von einer Anwendung durchgeführt, die entweder im Mobiltelefon 1 oder im Sicherheitsmodul 2 implementiert ist. Der Empfang des Aufladecodes löst im Rechner 18 des Netzbetreibers eine Aufbuchung des Abrechnungskontos 20 um das korrespondiere Guthaben aus. Zusätzlich zum Aufladecode werden verschlüsselte Angaben zum Endgerät 21, z. B. eine Identifikationsnummer, an den Rechner 18 des Netzbetreibers übertragen. Mit Hilfe dieser Angaben kann die Bezahlung des Guthabens einem bestimmten Endgerät 21 zugeordnet werden. Das auf das Abrechnungskonto 20 aufgebuchte Guthaben steht nunmehr für eine gebührenpflichtige Nutzung des Mobiltelefons 1 zur Verfügung, in deren Rahmen die jeweils anfallenden Gebühren aus dem Guthaben beglichen werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Aufbuchen eines Guthabens auf ein Abrechnungskonto (20), über das eine gebührenpflichtige Nutzung eines Mobiltelefons (1) abgerechnet wird, wobei eine Zahlung an einem Endgerät (21) geleistet wird und ein Aufladecode vom Endgerät (21) an das Mobiltelefon (1) oder an ein für den Betrieb des Mobiltelefons (1) vorgesehenes Sicherheitsmodul (2) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufladecode vom Mobiltelefon (1) über ein Mobilfunknetz (17) an einen Empfänger (18) übermittelt wird, der daraufhin das Guthaben auf das Abrechnungskonto (20) aufbucht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufladecode kontaktlos an das Mobiltelefon (1) oder das Sicherheitsmodul (2) übertragen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufladecode mit Hilfe von Nahfeldern an das Mobiltelefon (1) oder das Sicherheitsmodul (2) übertragen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufladecode über eine sichere Datenverbindung an das Mobiltelefon (1) oder das Sicherheitsmodul (2) übertragen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Zusatzdaten, die nicht mit der Aufbuchung des Guthabens zusammenhängen, vom Endgerät (21) an das Mobiltelefon (1) oder das Sicherheitsmodul (2) übertragen werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Angaben bezüglich des Endgeräts (21) vom Mobiltelefon (1) an den Empfänger (18) übermittelt werden.
  7. Mobiltelefon mit einer ersten Schnittstelle (4) zur Kommunikation über ein Mobilfunknetz (17) und einer zweiten Schnittstelle (6) zur Durchführung einer vom Mobilfunknetz (17) unabhängigen Kommunikation, dadurch gekennzeichnet, dass im Mobiltelefon (1) eine Funktion implementiert ist, die einen seitens des Mobiltelefons (1) von einem Endgerät (21) über die zweite Schnittstelle (6) empfangenen Aufladecode zum Aufbuchen eines Guthabens auf ein Abrechnungskonto (20), über das eine gebührenpflichtige Nutzung eines Mobiltelefons (1) abgerechnet wird, über die erste Schnittstelle (4) sendet.
  8. Sicherheitsmodul für ein Mobiltelefon (1), mit einem integrierten Schaltkreis (12) zur Speicherung und/oder Verarbeitung von Daten, dadurch gekennzeichnet, dass im integrierten Schaltkreis (12) eine Funktion implementiert ist, die das Mobiltelefon (1) veranlasst, einen seitens des Sicherheitsmoduls (2) oder des Mobiltelefons (1) von einem Endgerät (21) empfangenen Aufladecode zum Aufbuchen eines Guthabens auf ein Abrechnungskonto (20), über das eine gebührenpflichtige Nutzung eines Mobiltelefons (1) abgerechnet wird, über ein Mobilfunknetz (17) an einen Empfänger (18) zu übermitteln.
  9. Sicherheitsmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es eine erste Schnittstelle (13) zur Kommunikation mit dem Mobiltelefon (1) und eine zweite Schnittstelle (14) zur Kommunikation mit dem Endgerät (21) aufweist.
  10. System mit wenigstens einem Mobiltelefon (1) und wenigstens einem Endgerät (21) zur Bereitstellung eines Aufladecodes zum Aufbuchen eines Guthabens auf ein Abrechnungskonto (20), über das eine gebührenpflichtige Nutzung eines Mobiltelefons (1) abgerechnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon (1) gemäß Anspruch 7 ausgebildet ist oder ein Sicherheitsmodul (2) gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9 aufweist.
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