DE102004061102B4 - Flexibles Formteil zur Abdeckung längenveränderlicher Systeme - Google Patents

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
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Abstract

Flexibles Formteil zur Abdeckung eines längenveränderlichen Systems, insbesondere Faltenbalg, mit parallel zu einer Mittelachse (4) verlaufenden Verbindungsteilen (3), die zwischen benachbarten Falten (1) angeordnet sind, wobei die Falten (1) aus weicherem und die Verbindungsteile (3) aus härterem Material sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (3) an Faltenspitzen (2) angeordnet sind, die an den von der Mittelachse (4) entfernt liegenden Enden der Falten (1) gebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein flexibles Formteil zur Abdeckung eines längenveränderlichen Systems, insbesondere Faltenbalg, mit parallel zur Mittelachse verlaufenden Verbindungsteilen zwischen benachbarten Falten mit Faltenspitzen.
  • Es ist bekannt, die flexiblen Formteile der aufgezeigten Gattung im Spritzgießverfahren aus einem einheitlichen weichen Material herzustellen. Für bestimmte Anwendungsfälle wird es als nachteilig angesehen, wenn die Fallen und die Verbindungselemente bei Belastung Durchbiegungen aufweisen.
  • Aus dem Dokument DE 199 05 831 C1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Balges zur Abdichtung einer in einem Gehäuse angeordneten Durchführung für eine axial verschiebliche Stange bekannt. Der bekannte Balg weist außen liegende Faltenspitzen auf. Zwischen benachbarten Faltenspitzen ist innen liegend jeweils eine Armierung vorgesehen, die aus einem gegenüber dem Material im Bereich der Faltenspitzen härteren Material ist. Der bekannte Balg ist in einer Ausführungsform mittels Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt.
  • Ein weiterer Balg ist in dem Dokument GB 1,018,758 A beschrieben. Bei dem bekannten Balg sind zwischen benachbarten, außen liegenden Faltenspitzen Zwischenbereiche aus einem härteren Material vorgesehen, die ihrerseits innen liegend gebildet sind, um den Balg auf einem mittels des Balges verkleideten Teil abzustützen.
  • In dem Dokument US 3,166,658 A ist ein flexibles Formteil für einen Vakuumschalter beschrieben, bei dem flexible Abschnitte mit mehreren Falten gebildet sind. Zwischen diesen Abschnitten sind keramische Ringe vorgesehen.
  • In dem Dokument DE 297 16 508 U1 ist ein Faltenbalg offenbart, bei dem innen liegende und außen liegende Faltenspitzen aus dem gleichen Material sind, beispielsweise PVC. Auch in dem Dokument DE 197 19 863 C1 ist ein Faltenbalg zur Abdeckung von beweglichen Teilen beschrieben. In der Wandung des bekannten Faltenbalgs sind Sollfaltstellen gebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flexibles Formteil so auszubilden, daß sich bei Belastung überwiegend nur die Falten durchbiegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein flexibles Formteil nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
  • Die Herstellung erfolgt vorteilhafterweise im Zweikomponenten- oder Mehrkomponenten-Spritzgießverfahren. Die Verbindungsteile können zwischen den Faltenspitzen jeweils in einer Ebene verlaufen. Bei einer Alternative weisen die Falten unterschiedliche Höhen auf. Damit besitzen die zwischen den Faltenspitzen verlaufenden Verbindungsteile unterschiedlichen Abstand zur Mittelachse.
  • Erfindungsgemäß sind die Anschlußstellen zwischen den aus härterem Material bestehenden Verbindungsteilen und den aus weicherem Material bestehenden Falten durch eine Profilierung gebildet. Die Anschlußstellen können als Nut und Feder oder auch sägezahnförmig ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist den Anschlußstellen eine Abdichtungsfuge zugeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist dem Verbindungsteil aus härterem Material eine Zusatzschicht aus weicherem Material zugeordnet, wobei das Zusatzteil und die Falten aus identischem Material gebildet sind.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch einen Faltenbalg (einseitig) mit sägezahnförmiger Anschlußstelle;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Punktes S nach 1;
  • 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der 2;
  • 4 eine Variante zu 1 mit ebener Anschlussstelle;
  • 5 wie 4, jedoch mit unterschiedlicher Höhe der Falten und
  • 6 eine Variante zu 1 mit Zusatzschicht und angeclipstem Zusatzteil.
  • Wie 1 zeigt, verlaufen die zwischen den Faltenspitzen 2 angeordneten Verbindungsteile 3 parallel zur Mittelachse 4 in einer Ebene, wobei die Falten 1 aus weichem und die Verbindungsteile 3 aus härterem Material gebildet sind. Das dargestellte flexible Formteil in Form eines Faltenbalges ist im Zweikomponenten-Spritzgießverfahren hergestellt.
  • Nach 5 weisen die Falten 1 unterschiedliche Höhe auf, wodurch die zwischen den Faltenspitzen 2 verlaufenden Verbindungsteile 3 unterschiedlichen Abstand zur Mittelachse 4 besitzen. Auf der Unterseite des Verbindungsteils 3 ist eine Zusatzschicht 8 angeordnet, die aus identischem weicheren Material, wie die Falten 1, gebildet ist.
  • Die Anschlußstellen 5 zwischen den aus härterem Material bestehenden Verbindungsteilen 3 und den aus weicherem Material bestehenden Falten 1 sind profiliert ausgebildet, z. B. wie in 3 dargestellt, durch eine sägezahnförmige Ausbildung 6. Den Anschlußstellen 5 ist eine Abdichtungsfuge 7 zugeordnet.
  • Nach 6 ist das Verbindungsteil 3 als Fertigteil nachträglich an die aus weicherem Material gebildete Zusatzschicht 8 über Clipse 9 angeschlossen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist bei Belastung eine Durchbiegung der aus härterem Material bestehenden Verbindungsteile 3 nahezu ausgeschlossen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Falten
    2
    Faltenspitzen
    3
    Verbindungsteile
    4
    Mittelachse
    5
    Anschlußstelle
    6
    sägezahnförmige Ausbildung
    7
    Abdichtungsfuge
    8
    Zusatzschicht
    9
    Clipse

Claims (13)

  1. Flexibles Formteil zur Abdeckung eines längenveränderlichen Systems, insbesondere Faltenbalg, mit parallel zu einer Mittelachse (4) verlaufenden Verbindungsteilen (3), die zwischen benachbarten Falten (1) angeordnet sind, wobei die Falten (1) aus weicherem und die Verbindungsteile (3) aus härterem Material sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (3) an Faltenspitzen (2) angeordnet sind, die an den von der Mittelachse (4) entfernt liegenden Enden der Falten (1) gebildet sind.
  2. Flexibles Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (3) zwischen den Faltenspitzen (2) jeweils in einer Ebene verlaufen.
  3. Flexibles Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (1) unterschiedliche Höhen aufweisen und damit die zwischen den Faltenspitzen (2) verlaufenden Verbindungsteile (3) unterschiedlichen Abstand zur Mittelachse (4) besitzen.
  4. Flexibles Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußstellen (5) zwischen den aus härterem Material bestehenden Verbindungsteilen (3) und den aus weicherem Material bestehenden Falten (1) durch eine Profilierung gebildet sind.
  5. Flexibles Formteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen (5) als Nut und Feder ausgebildet sind.
  6. Flexibles Formteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen (5) sägezahnförmig (6) ausgebildet sind.
  7. Flexibles Formteil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Anschlußstellen (5) eine Abdichtungsfuge (7) zugeordnet ist.
  8. Flexibles Formteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verbindungsteil (3) aus härterem Material eine Zusatzschicht (8) aus weicherem Material zugeordnet ist.
  9. Flexibles Formteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschicht (8) und die Falten (1) aus identischem Material gebildet sind.
  10. Flexibles Formteil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschicht (8) auf der Unterseite des Verbindungsteils (3) angeordnet ist.
  11. Flexibles Formteil nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschicht (8) über die gesamte Länge und Breite des Verbindungsteils (3) verläuft.
  12. Flexibles Formteil nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) als Fertigteil nachträglich an der Zusatzschicht (8) angebracht ist.
  13. Flexibles Formteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) an die Zusatzschicht (8) angeclipst ist.
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