DE102004060730A1 - Dosierbares Zahngoldmaterial - Google Patents

Dosierbares Zahngoldmaterial Download PDF

Info

Publication number
DE102004060730A1
DE102004060730A1 DE102004060730A DE102004060730A DE102004060730A1 DE 102004060730 A1 DE102004060730 A1 DE 102004060730A1 DE 102004060730 A DE102004060730 A DE 102004060730A DE 102004060730 A DE102004060730 A DE 102004060730A DE 102004060730 A1 DE102004060730 A1 DE 102004060730A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gold
gold material
material according
dental
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102004060730A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004060730B4 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Priori & Co Kg De GmbH
Original Assignee
A Priori & Co KG GmbH
Priori & Co KG A GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A Priori & Co KG GmbH, Priori & Co KG A GmbH filed Critical A Priori & Co KG GmbH
Priority to DE102004060730.3A priority Critical patent/DE102004060730B4/de
Publication of DE102004060730A1 publication Critical patent/DE102004060730A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004060730B4 publication Critical patent/DE102004060730B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C5/00Alloys based on noble metals
    • C22C5/02Alloys based on gold
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/84Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys
    • A61K6/844Noble metals

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Abstract

Ein dosierbares Zahngoldmaterial ist durch eine Schüttung (24) aus Goldpartikeln (26) gebildet, die die Form von Kugeln oder abgeplatteten Kugeln haben. Man erzeugt diese Schüttung dadurch, daß man einen dünnen Strahl (16) geschmolzenen Goldes aus geringer Höhe in ein Wasserbad (20) fallen läßt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein dosierbares Zahngoldmaterial gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige dosierbare Zahngoldmaterialien sind im Handel als Plättchen erhältlich, die durch Herstellung von identischen Abschnitten aus einem gewalzten Goldblech erhalten wurden.
  • Derartige Goldplättchen haben eine vorgegebene Masse, so daß ein Zahntechniker zur Herstellung eines Restaurationsteiles mit bekanntem Volumen die zum Gießen notwendige Materialmenge einfach durch Abzählen der Plättchen ermitteln kann, ggf. noch halbe Plättchen oder andere Bruchstücke eines Plättchens durch Abkneifen von einem vollen Plättchen erzeugen kann.
  • Das Handhaben derartiger plättchenförmiger Zahngoldmaterialien ist aber in der Praxis nicht ganz so einfach, da die Plättchen dazu neigen in Schuppen über eine größere Strecke verteilt im Schmelztiegel zu liegen, so dass sie teilweise außerhalb des bevorzugt aufgeheizten Aufschmelzbereiches des Tiegels liegen. Dies verlangsamt das Aufschmelzen in einer homogenen Legierung und kann auch zum Ausgasen bestimmter Legierungsanteile führen.
  • Durch das Auswalzen eines legierten Goldbarrens zu einem Blech erhält man auch weniger erwünschte Gefügeeigenschaften, und beim Zerschneiden des Bleches zu Goldplättchen entsteht Schnittabfall, der beim Gießen neuer legierter Goldbarren wieder verwendet wird. Dies bringt aber die Ge fahr des Eintragens von Verunreinigungen mit sich.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Zahngoldmaterial gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß es einfacher handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Zahngoldmaterial mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zahngoldmaterial haben die einzelnen Materialstückchen die Form von Partikeln mit unregelmäßiger Oberfläche. Diese Partikel haben also keine planparallelen Flächen, die sich auch haftend aneinanderlegen könnten. Auf diese Weise ist das erfindungsgemäße Zahngoldmaterial gut schüttfähig, und die einzelnen Partikel sind leicht voneinander zu trennen und rasch aufschmelzbar.
  • Die zum Gießen bestimmter Restaurationsteile notwendigen Goldmengen lassen sich ohne Erzeugen von Bruchstücken genau zusammenstellen, in dem man größere, mittlere und kleine Metallpartikel aus dem Zahngoldmaterial heraussucht. Deren Gewicht läßt sich nach einer ersten Erfahrungszeit gut aus den Abmessungen erkennen.
  • Bei der Herstellung des dosierbaren Zahngoldmateriales gemäß der vorliegenden Erfindung entsteht auch kein Abfall der rezykliert werden müßte.
  • Die Zahngoldpartikel werden ohne mechanische Einwirkung erzeugt und haben auch ohne Vergütungsschritt ein gutes Gefüge.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Partikelformen, wie sie im Anspruch 2 angegeben sind, führen zu einem Zahngoldmaterial, welches besonders gut schüttfähig ist.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist im Hinblick darauf vorteilhaft, zu vermeiden, daß die einzelnen Partikel über längere Strecken unkontrolliert rollen.
  • Partikelgrößen, wie sie im Anspruch 4 angegeben sind, eignen sich besonders gut zum Zusammenstellen von Gesamt-Legierungsmassen, wie sie zum Herstellen von Inlays, Brücken oder Zahnkronen notwendig sind. Unter Verwendung der größeren Partikel des Gemisches kann der Zahntechniker rasch die benötigte Masse für ein Restaurationsteil im wesentlichen zusammensuchen und dann über kleinere Partikel den Rest zur benötigten Gesamtmasse auffüllen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 stellt einen guten Kompromiß zwischen guter Schüttfähigkeit und Homogenität des Zahngoldmateriales und breiten Spektrum zwischen schweren und leichten Goldpartikeln dar.
  • Eine Goldlegierung, wie sie im Anspruch 6 angegeben ist, eignet sich besonders gut für die Herstellung von Goldpartikeln durch Abschrecken von Tröpfchen einer Schmelze in einem Abschreckbad.
  • Bevorzugte Legierungen sind Gegenstand der Unteransprüche 7 bis 11.
  • Mit dem im Anspruch 12 angegebenen Verfahren lassen sich Goldpartikel, die in ihrer Grundform rund sind, jedoch keine perfekten Kugeln sind, auf einfache Weise und mit nur begrenzter Streuung ihrer Masse herstellen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 führt dabei tendentiell eher zu Partikeln, die einer Kugelform nahekommen, insbesondere dann, wenn man die Fallstrecke so hoch wählt, daß zumindest schon eine Oberflächenverfestigung stattgefunden hat, bevor die Goldpartikel mit dem Wasserbad in Berührung kommen.
  • Arbeitet man dagegen gemäß Anspruch 14 mit verhältnismäßig kleiner Fallhöhe des flüssigen Goldes, so kommen die im dünnen Strahl gebildeten Kugeln noch nicht oder nur wenig erstarrt mit der Wasseroberfläche in Berührung. Die noch nicht stabilen Kugeln werden durch das Abbremsen plattgedrückt. Außerdem können Gasblasen, die an der heißen Materialoberfläche bei dem ersten Kontakt mit dem Wasser gebildet werden, Material verdrängen, so daß die Goldpartikel kraterähnliche konkave Vertiefungen auf ihren Oberflächen erhalten. Derartige Unrundheiten und Vertiefungen verhindern, daß die Goldpartikel auf einer ebenen Oberfläche über größere Strecken rollen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung von schüttfähigem Zahngoldmaterial; und
  • 2 Aufsichten und horizontale Schnitte durch Goldpartikel, wie sie typischerweise in einem schüttbaren Zahngoldmaterial erhalten werden, das mit der in 1 gezeigten Vorrichtung hergestellt wurde.
  • In 1 ist mit 10 ein Schmelztiegel bezeichnet, in welchem sich ein Volumen geschmolzenen Goldes 12 befindet. Der Schmelztiegel 10 hat in bekannter Weise eine temperaturfeste Auskleidung, welche die Goldschmelze 12 nicht verunreinigt.
  • Der Schmelztiegel 10 hat einen Auslaß 14, der so gestaltet ist, daß beim Schwenken des Schmelztiegels um eine horizontale Achse ein dünner Faden oder Strahl 16 geschmolzenen Goldes abgegeben wird, der vorzugsweise aus einer Aufeinanderfolge einzelner Tröpfchen 18 besteht, die im freien Fall wegen der Oberflächenspannung der Schmelze die Form einer Kugel annehmen.
  • Die Tröpfchen 18 fallen in ein Wasserbad 20, welches sich in einem Behälter 22 befindet.
  • Im Wasserbad 20 werden die geschmolzenen Goldtröpfchen abgekühlt, erstarren und sammeln sich über dem Boden des Behälters 22 als Schüttung 24 an.
  • Die Form von Goldpartikeln 26, welche die Schüttung 24 aufbauen, hängt u.a. ab von der Dichte der Tröpfchen 18 im Strahl 16 und der Höhe h, die zwischen dem Auslaß 14 und der Oberfläche des Wasserbades 20 liegt.
  • Ist die Höhe h groß, so haben die Goldtröpfchen während des freien Falles Gelegenheit, ihre kugelförmige Oberfläche auszubilden, und während des freien Falles findet auch schon eine Oberflächenverfestigung statt. Durch Wahl einer hohen Fallstrecke kann man erreichen, daß die Tröpfchen 18 schon beim Auftreffen auf die Oberfläche des Wasserbades 20 so verfestigt sind, daß sie ihre Geometrie nicht mehr nennenswert ändern. Man erhält dann in der Schüttung 24 weitgehend kugelförmige Goldpartikel 26.
  • Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Fallhöhe h so klein gewählt, daß allenfalls eine leichte Verfestigung des Goldes an der Oberfläche eines Tröpfchens stattgefunden hat, wenn dieses die Oberfläche des Wasserbades 20 erreicht. Beim Auftreffen wirken dann auf das Tröpfchen starke Verzögerungskräfte ein, die dazu führen, daß das Tröpfchen platt gedrückt wird. Es hat somit weiterhin eine kreisförmige Randkontur, hat aber in einer die Achse enthaltenden Ebene (in der Vertikalen) geschnitten die Form einer Linse. Eine derartige Goldpartikel ist in 2 bei 26a gezeigt.
  • Beim Auftreffen der Tröpfchen 18 aus geschmolzenem Gold auf die Oberfläche des Wasserbades entsteht wegen der hohen Temperatur des Goldes Wasserdampf. Dieser kann zum einen, wenn er sich großflächig verteilen kann, dazu führen, daß die Unterseite einer Goldpartikel 26 insgesamt konkav wird, so daß diese Goldpartikel einen nierenförmigen vertikalen Querschnitt erhält, wie in 2 bei 26b dargestellt.
  • Zusätzlich können kleine Dampfblasen, die an der Berührfläche zwischem heißem Schmelzetröpfchen und Wasseroberfläche entstehen, in die Tröpfchenoberfläche einen Krater hineindrücken, der dann in der erstarrten Goldpartikel 26 verbleibt, wie bei 28 in 2 angedeutet.
  • Der nach dem vollständigen Leeren des Schmelztiegels 10 im Wasserbad 20 liegende Goldgrieß (Schüttung 24) wird unter Verwendung eines Siebes vom Wasserbad 20 getrennt, getrocknet, in Portionen abgewogen und verpackt.
  • Der Zahntechniker kann dann die zur Herstellung einer Restauration benötigte Goldmenge dem Behälter jeweils mit einem Spatel oder dgl. entnehmen und ggf. auswiegen.
  • Die entnommene Menge wird dann aufgeschmolzen und zu dem gewünschten Restaurationsteil gegossen.
  • In Abwandlung des obigen Ausführungsbeispieles kann man die Anordnung zum Erzeugen der Goldpartikel mit einem Gehäuse 30 umgeben, dessen Innenraum über Ventile 32, 34 wahlweise bzw. sequentiell mit einer einer Unterdruckquelle (Saugpumpe 36) und einer Inertgasquelle 38 verbindbar ist. Das Giessen und Abschrecken der Goldpartikel findet somit in Abwesenheit von Verunreinigungen und von Luftsauerstoff statt.
  • In der nachstehenden Tabelle sind für die Zwecke der Erfindung besonders geeignete Goldlegierungen aufgeführt.
  • Zusammensetzung von Goldlegierungen (Angaben in Gew.-%)
    Figure 00080001

Claims (16)

  1. Dosierbares Zahngoldmaterial in Form kleiner Metallstückchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstückchen die Form von Metallpartikeln (26) haben, die durch nicht planparallele Flächen begrenzt sind.
  2. Zahngoldmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Metallpartikel (26) in Form von Kugeln, plattgedrückten Kugeln oder linsenförmigen Partikeln vorliegt.
  3. Zahngoldmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Metallpartikel (26) konkave Oberflächenabschnitte (26b; 28) aufweist.
  4. Zahngoldmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallpartikel (26) einen größten Durchmesser zwischen etwa 1 mm und etwa 5 mm aufweisen.
  5. Zahngoldmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallpartikel (26) einen größten Durchmesser zwischen etwa 1,5 mm und etwa 3 mm aufweisen.
  6. Zahngoldmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Goldlegierung hergestellt ist, welche zwischen etwa 70 Gewichtsprozent bis 90 Gewichtsprozent Au und zwischen etwa 3 Gewichtsprozent und etwa 15 Gewichtsprozent Pt und/ oder Pd aufweisen.
  7. Zahngoldmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Goldlegierung zusätzlich einen Silberanteil von etwa 2 Gewichtsprozent bis etwa 16 Gewichtsprozent enthält.
  8. Zahngoldmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen Cu-Gehalt von etwa 10 Gewichtsprozent bis etwa 13 Gewichtsprozent aufweist.
  9. Zahngoldmaterial nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Zn-Gehalt von etwa 1 Gewichtsprozent bis etwa 3 Gewichtsprozent.
  10. Zahngoldmaterial nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Ir-Gehalt von etwa 0,1 Gewichtsprozent bis etwa 0,2 Gewichtsprozent.
  11. Zahngoldmaterial nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Rh-Gehalt von etwa 0,2 Gewichtsprozent bis etwa 0,9 Gewichtsprozent.
  12. Verfahren zum Herstellen eines Zahngoldmateriales nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Goldlegierung schmilzt und die Schmelze in einem dünnen Strahl (16) in ein Abschreckbad (20) gießt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl (16) eine Aufeinanderfolge ein zelner Tröpfchen (18) ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze aus so geringer Höhe in das Abschreckbad (20) gegossen wird, daß beim Auftreffen der Schmelzen-Tröpfchen (18) auf das Abschreckbad (20) noch keine nennenswerte Oberflächenverfestigung stattgefunden hat.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschreckbad (20) ein Wasserbad ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichent, daß das Schmelzen und das Giessen sowie vorzugsweise auch das Erstarren der Metallpartikel (26) unter Inertgasatmosphäre erfolgt.
DE102004060730.3A 2004-12-15 2004-12-15 Dosierbares Zahngoldmaterial Active DE102004060730B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004060730.3A DE102004060730B4 (de) 2004-12-15 2004-12-15 Dosierbares Zahngoldmaterial

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004060730.3A DE102004060730B4 (de) 2004-12-15 2004-12-15 Dosierbares Zahngoldmaterial

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004060730A1 true DE102004060730A1 (de) 2006-06-22
DE102004060730B4 DE102004060730B4 (de) 2023-08-03

Family

ID=36571186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004060730.3A Active DE102004060730B4 (de) 2004-12-15 2004-12-15 Dosierbares Zahngoldmaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004060730B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009053567A1 (de) * 2009-11-10 2011-05-12 Wieland Dental + Technik Gmbh & Co. Kg Weißgold-Schmucklegierung
DE102010030128A1 (de) 2010-06-15 2011-05-19 Esg Edelmetall-Service Gmbh & Co. Kg Barren aus Edelmetall und Verfahren zur Herstellung
WO2011107616A2 (de) 2010-06-15 2011-09-09 Esg Edelmetall-Service Gmbh & Co. Kg Barren aus edelmetall und verfahren zur herstellung
DE102010044199A1 (de) 2010-11-20 2012-05-24 Esg Edelmetall-Service Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Barren aus Edelmetall
DE102007027673B4 (de) * 2007-06-15 2017-01-05 C. Hafner Gmbh + Co. Kg Weißgoldlegierung, insbesondere für den Schmuckguss
CN111819299A (zh) * 2018-03-15 2020-10-23 瑞士贺利氏公司 颜色符合5n标准的金合金及其生产方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3845805A (en) 1972-11-14 1974-11-05 Allied Chem Liquid quenching of free jet spun metal filaments
US4702302A (en) 1983-02-23 1987-10-27 Sumitomo Electric Industries Ltd. Method of making thin alloy wire
WO1998057612A1 (en) 1997-06-19 1998-12-23 Ivan Stangel Composite materials and adhesion promoters for dental applications

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007027673B4 (de) * 2007-06-15 2017-01-05 C. Hafner Gmbh + Co. Kg Weißgoldlegierung, insbesondere für den Schmuckguss
DE102009053567A1 (de) * 2009-11-10 2011-05-12 Wieland Dental + Technik Gmbh & Co. Kg Weißgold-Schmucklegierung
DE102010030128A1 (de) 2010-06-15 2011-05-19 Esg Edelmetall-Service Gmbh & Co. Kg Barren aus Edelmetall und Verfahren zur Herstellung
WO2011107616A2 (de) 2010-06-15 2011-09-09 Esg Edelmetall-Service Gmbh & Co. Kg Barren aus edelmetall und verfahren zur herstellung
EP2735384A1 (de) 2010-06-15 2014-05-28 ESG Edelmetall-Service GmbH&Co. KG Barren aus Edelmetall und Verfahren zur Herstellung
RU2553166C2 (ru) * 2010-06-15 2015-06-10 ЭСГ ЭДЕЛЬМЕТАЛЛЬ-СЕРВИС ГМБХ ЭНД Ко. КГ Слиток, изготовленный из благородного металла, и способ изготовления
US9682410B2 (en) 2010-06-15 2017-06-20 Esg Edelmetall-Service Gmbh & Co Kg Bar made of noble metal, and production method
EP3566792A1 (de) 2010-06-15 2019-11-13 ESG Edelmetall-Service GmbH&Co. KG Barren aus edelmetall und verfahren zur herstellung
DE102010044199A1 (de) 2010-11-20 2012-05-24 Esg Edelmetall-Service Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Barren aus Edelmetall
CN111819299A (zh) * 2018-03-15 2020-10-23 瑞士贺利氏公司 颜色符合5n标准的金合金及其生产方法
US11725257B2 (en) 2018-03-15 2023-08-15 Argor-Heraeus Sa Gold alloy with color compatible with the 5N standard and method of production thereof

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004060730B4 (de) 2023-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3216545B2 (de) Edelmetallpulver und dessen verwendung zur herstellung von bauteilen
DE3877485T2 (de) Pulvermischung auf eisenbasis und verfahren zur herstellung.
DE2813892A1 (de) Pulvermetallurgisches verfahren zur herstellung von metallteilen aus metallpulver unter isostatischem heisspressen
DE3707853A1 (de) Pulverfoermige dentalabformzubereitung mit geringer staubbildung
DE2518367B2 (de) Verfahren und Gießform zum Herstellen von Gußeisen mit kugelförmigem Graphit
EP1771589A2 (de) Verfahren zum herstellen eines gussbauteils
DE102004060730A1 (de) Dosierbares Zahngoldmaterial
DE68909420T2 (de) Durch reibung aktivierte extrusion von rasch erstarrten hochtemperatur legierungen auf al-basis.
DE2631906A1 (de) Metallpulvermischung fuer die herstellung von in der zahnheilkunde verwendbaren zahnamalgamen durch mischen mit quecksilber
DE202004019467U1 (de) Zahngoldmaterial
EP2187194A2 (de) Vorrichtung zur Probenentnahme von Metallschmelzen
EP0291944A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Legierungspulvern für Dentalamalgame
DE1617572A1 (de) Verfahren der Herstellung von Heilmitteln in Form kleiner,kugeliger Koerner
DE4032254C2 (de) Staubfreie Einbettmasse für passgenaue Gußstücke und Verfahren zur Herstellung dieser Einbettmassen
EP1611980A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kornfeinungsmittels für metallische Werkstoffe, Kornfeinungsmittel und Metall- oder Metallegierungswerkstoff
CH624145A5 (de)
DE3311862C2 (de)
DE2612716A1 (de) Dental-silberlegierung und silberamalgam
DE10028293C2 (de) Verfahren zur Vibrationsbehandlung von Kupferlegierungsschmelzen
EP1288320A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Metallschaum
DE3721258A1 (de) Verfahren zur herstellung von dispersionswerkstoffen
DE10302475B4 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen
DE1758146B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Bruchstuecken gleichmaessiger Abmessungen aus Gussstuecken von Ferromangen
DE3247201C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Elektrodengitters und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2425122C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kugelgra phitgu Beisen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20111029

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A61K0006040000

Ipc: A61K0006840000

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R006 Appeal filed
R008 Case pending at federal patent court
R019 Grant decision by federal patent court
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: A PRIORI GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: A PRIORI GMBH & CO. KG, 72072 TUEBINGEN, DE

R020 Patent grant now final