DE3721258A1 - Verfahren zur herstellung von dispersionswerkstoffen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von dispersionswerkstoffenInfo
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- B22F9/08—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
- C22C1/10—Alloys containing non-metals
- C22C1/1036—Alloys containing non-metals starting from a melt
- C22C1/1042—Alloys containing non-metals starting from a melt by atomising
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von Dispersionswerkstoffen, bestehend
aus einer Matrix und Zusatzstoffen als Substrat,
wie z.B. Carbide oder Oxide der seltenen Erden durch
Verdüsen einer Schmelze. Solche
Dispersionswerkstoffe, wie z. B. Cermets,
Hartmetalle oder dispersionsgehärtete Legierungen
aus Aluminium, Kupfer, Nickel usw. werden durch
Mischen der Einzelkomponeten und anschließendes
Verdichten durch Pressen, Sintern, mechanisches
Legieren oder ähnliche Verfahren hergestellt.
Ein Hauptproblem bei der Herstellung von
Dispersionswerkstoffen nach diesem Verfahren ist
die gleichmäßige Verteilung des Dispersats in der
Grundmatrix. Das gilt besonders, wenn sich die
Teilchen der zu mischenden Pulver in Form, Größe
und spezifischem Gewicht voneinander unterscheiden.
Für die Herstellung von Dispersionswerkstoffen in
Pulverform ist das Verfahren bekannt, einen
Metallstrahl mit Hilfe eines rasch strömenden
Gases, wie z. B. Stickstoff, Argon, Helium
(sämtliche neutral), Wasserstoff (reduzierend)
oder Luft (oxidierend) zu zerteilen, so daß kleine
Tröpfchen entstehen. Diese Tröpfchen bilden ein
Pulver, wenn sie einzeln erstarren oder abkühlen.
Bei diesem Verfahren ist es für die Herstellung
eines Dispersionswerkstoffes notwendig, das
Dispersat vor dem Versprühen in feinster Form
gleichmäßig in die Schmelze einzubringen und ein
Entmischen auf dem Weg zur Düse zu verhindern.
Nach demselben Verfahren kann in der Ausbildung,
wie sie in der deutschen Patentschrift
P 22 52 139.7-24 beschrieben ist, ein mehr oder
weniger kompakter Werkstoff hergestellt werden,
wenn die Tröpfchen vor der restlosen Erstarrung
und vor dem Unterschreiten der Sintertemperatur in
ihrem freien Flug durch ein Ziel gebremst werden
und daher miteinander verschmelzen oder verkleben.
In der DE-PS 22 52 139 wird für die Herstellung von
Formkörpern weiterhin vorgeschlagen, mehrere
Schmelzen zu vernebeln, damit sie sich vor dem
Kondensieren im Flug vermischen oder nacheinander
auf die Auffangfläche aufgebracht werden.
Will man jedoch beispielsweise Yttriumoxid (Y₂O₃)
gleichmäßig in einer Nickelbasislegierung
verteilen, die nach dem Zerstäuben zu einem
kompakten Werkstoff erstarrt, so verhindert die
geringe Benetzbarkeit des Oxids durch die Schmelze
die Aufnahme des Oxids in das flüssige Metall.
Dazu müßte das Substrat in die Tröpfchen
eingelagert werden, was von der Größe des
Randwinkels zwischen Feststoff (Substrat) und
Schmelze abhängt. Der Randwinkel ist ein Maß für
die Benetzbarkeit. Bei einem Randwinkel von < 90°
wird das Feststoffteilchen in die Schmelze
hineingezogen, wogegen es bei einem Randwinkel von
< 90° von der Schmelze abgestoßen wird. Werden die
zu dispergierenden Teilchen dagegen durch die
Schmelze benetzt, dann würde das in den Gasraum
gebrachte Dispersat zwar von der Schmelze
aufgenommen werden können, aber die
Gleichverteilung wäre nicht sichergestellt.
Bei dem aus der DE-OS 34 28 022 bekannten Verfahren
zur Herstellung von Verbundpulver wird das
Einbringen des Fremdpulvers mittels eines
Trägergases in die Metall- oder Legierungsschmelze
vorgeschlagen mit gleichzeitigem bzw.
anschließendem Zersträuben der Schmelze. Ungelöst
bleibt dabei das Problem, wie eine Entmischung und
Konzentrationsbildung auf dem Weg von der
Eintragsstelle bis zum Düsenaustritt oder in den
zerstäubten Tröpfchen selbst, bei schlecht
benetzbaren Zusatzstoffen, bei unterschiedlicher
Teilchengröße oder bei solchen mit von der
Schmelze abweichendem spezifischem Gewicht
verhindert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren vorzuschlagen zur Herstellung eines
pulverförmigen Dispersionswerkstoffes
mit möglichst feiner und homogener Verteilung der
Zusatzwerkstoffe in der Matrix. Diese Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß nach der Erfindung die
Zusatzstoffe in Pulverform und ein Metallpulver
dem Metallstrahl während des Versprühens in
Strömungsrichtung gesehen kurz vor, unmittelbar am
oder kurz hinter dem Düsenaustritt zugegeben
werden. Dabei wird durch die dosierte Zugabe des
Dispersats eine gleichmäßige Verteilung erreicht,
unabhängig von Unterschieden der Teilchengröße und
des spezifischen Gewichts, sowie der
Benetzbarkeit. Gleichzeitig wird durch den
unmittelbar anschließenden Sprühvorgang ein
Entmischen oder eine Konzentration des Dispersats
durch Konvektion verhindert, da der Metallstrahl
sofort beim Austritt aus der Düse durch den
Gasstrahl zerrissen wird.
Bei den mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Suspensionen mit sehr
unterschiedlicher Korngröße von 0,01 bis 0,1 µ
Durchmesser des Dispersats z. B. Y₂O₃ und von 1 bis
100 µ Durchmesser der Metalltröpfchen besteht nun
das Problem darin, die Erstarrung der Tröpfchen
- einzeln oder in der "Ablagerung" -
abzuschließen, bevor das in der Schmelze schlecht
benetzte Oxid durch Konvektion im Tropfen oder in
der noch flüssigen "Ablagerung" an die Oberfläche
gedrängt und nach außen abgestoßen wird. Hierzu
ist es notwendig, die Erstarrungszeit optimal,
d.h. kurz einzustellen. Dies geschieht
erfindungsgemäß dadurch, daß dem Metall- bzw.
Gasstrahl gleichzeitig mit dem Dispersat ein
Zusatz von Metallpulver zugeführt wird mit
Teilchengrößen < 100 µ Durchmesser, vorzugsweise
0,1 bis 10 µ Durchmesser. Dazu genügen, bezogen
auf die Menge der Schmelze, 0,5 bis 10 Gew.-%
Metallpulver, vorzugsweise 2 bis 7%. Das
Metallpulver kann gemeinsam mit dem Dispersat,
z. B. Y₂O₃ oder getrennt von diesem hinzugemischt
werden.
Die Wirkung des Metallpulvers besteht in seiner
großen und genau definierten Kühlwirkung
(Wärmekapazität und ggf. Schmelzwärme). Es
entsteht bei richtiger Dosierung so gleichzeitig
ein Brei aus Schmelze und erstarrtem Metall
(< 50%), daß die sprunghaft ansteigende Zähigkeit
die Entmischung verhindert.
Nach einer besonderen Ausbildungsform des
Verfahrens ist vorgesehen, daß die Zusatzstoffe in
Pulverform und das Metallpulver durch eine oder
mehrere seitliche Öffnungen in den turbulent durch
die Düse strömenden Metallstrahl dosiert werden,
so daß bis zum Düsenaustritt eine gleichmäßige
Verteilung in der Schmelze erfolgt. Bei einer
besonderen Ausführungsform der
Dispersat-Zuführung (z. B. des Oxids) in den
turbulenten Metallstrahl wird bei entsprechender
Ausbildung der Öffnungen die starke Saugwirkung
des mit einer Geschwindigkeit von ca. 2 m/sec.
strömenden Metallstrahls zur Unterstützung einer
gleichmäßigen Zugabe des Dispersats und des
Metallpulvers dadurch genutzt, daß das Pulver von
dem Metallstrahl nach dem Prinzip der
Wasserstrahlpumpe gefördert wird.
Je nach Dispersat und Grundwerkstoff kann eine
Ausführung vorteilhaft sein, bei der die
Zusatzstoffe mit Teilchengrößen < 100 µ,
vorzugsweise 0,1 bis 10 µ Durchmesser getrennt vom
Metallstrahl bis unmittelbar an den Düsenaustritt
herangeführt und dort gleichzeitig mit der
Schmelze von dem Gasstrahl zerstäubt werden. Nach
einer weiteren Ausbildungsform des Verfahrens ist
vorgesehen, daß die Zusatzstoffe in Pulverform und
das Metallpulver in den oder einen Teil des
Gasstromes hineindosiert und damit dem
Metallstrahl kurz hinter dem Düsenaustritt beim
Zerstäuben zugeführt werden. Der hohe Impuls, mit
dem das Gas auf den Metallstrahl trifft, zerteilt
diesen und schießt die Pulverteilchen (z. B.
Yttriumoxid als Dispersat und das Metallpulver) in
die entstehenden Tröpfchen hinein. In einer
besonderen Ausprägung wird die Zuführung so
ausgebildet, daß die Zusatzstoffe in Pulverform
und das Metallpulver von dem Gasstrahl nach dem
Prinzip der Wasserstrahlpumpe gefördert werden.
Neigen die beiden Pulverarten abhängig von
Zusammensetzung, Teilchengröße, spezifischem
Gewicht und Form der Teilchen zum Entmischen, so
ist vorgesehen, daß die Zuführung der Zusatzstoffe
in Pulverform getrennt von der Zuführung des
Metallpulvers erfolgt.
In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens ist
vorgesehen, daß das zugesetzte Metallpulver eine
von der Schmelze abweichende chemische
Zusammensetzung zur Bildung neuer Legierungen bzw.
neuer Verbundwerkstoffe aufweist.
Wird das hier beschriebene Verfahren durch
entsprechende Dosierung vor allem des
Zusatzpulvers so gesteuert, daß die Tropfen beim
Auftreffen auf eine Negativform teilerstarrt sind,
so kann bei der direkten Herstellung von
Formteilen die Porosität der "Ablagerung" in
weiten Grenzen variiert werden.
Schließlich können Art und Menge des Metallpulvers
und Dispersats (z. B. Oxid, Carbid oder ähnliches)
in zeitlicher Folge so gesteuert werden, daß sich
die physikalischen und chemischen Eigenschaften der
"Ablagerung" variieren lassen und eine sog.
"graded structur" entsteht.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die
Erstarrungsgeschwindigkeit in erster Linie durch
die Metallpulverzugabe bestimmt ist, erfüllt das
Gas lediglich die Aufgabe, den Metallstrahl zu
zerteilen, d. h. der Gasverbrauch kann auf ein
wesentlich geringeres Maß begrenzt werden. Seine
Aufgabe als Kühlmedium tritt in den Hintergrund,
es hilft die hohen Gaskosten zu senken.
Andererseits kann bei gleichem Gasstrom wie bisher
mit höherer Geschwindigkeit verdüst werden.
Hinzu kommt, daß durch die Metallpulverzugabe eine
raschere Erstarrung und damit ein feineres und
besser einstellbares Gefüge entsteht.
In der Zeichnung ist das, den Gegenstand der
Erfindung bildende Verfahren schematisch anhand
von Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 eine Verfahrensführung, bei der
das Pulver dem in einem Führungsrohr
fließenden Metallstrahl zugeführt
wird,
Fig. 2 eine Verfahrensführung, bei der
das Pulver dem Metallstrahl
unmittelbar an der Austrittsöffnung
zugeführt wird,
Fig. 3 eine Verfahrensführung, bei der
das Pulver dem Gasstrom zugeführt
wird und beim Zerteilen des
Metallstrahles in die entstehenden
Tröpfchen geschossen wird.
Es werden beispielsweise 300 kg der Superlegierung
UDIMET 700 LC (17% Co, 15% Cr, 5% Mo, 4% Al und
59% Ni) bei einer Temperatur von ca. 1500°C
aufgeschmolzen. Die Metallschmelze 1 fließt in ein
Führungsrohr 2, das in diesem Falle einen
Durchmesser von 5 mm hat. Im Führungsrohr 2 stellt
sich eine Geschwindigkeit von ca. 2 cm/sec. ein,
so daß etwa 20 kg/min der Schmelze vergossen
werden können. Am Austrittsende 3 des
Führungsrohrs 2 trifft ein Gasstrahl 4 (in diesem
Falle Argon) mit Schallgeschwindigkeit auf die
austretende Schmelze und zerreißt den
Metallstahl 5 in Tröpfchen mit einem Durchmesser
< 100 µ, die in wesentlich weniger als 0,1 Sekunde
erstarren.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird dem
Metallstrahl 5 (flüssige Superlegierung UDIMET
700 LC) auf dem Weg durch das Metallführungsrohr 2
- auch als Düse bezeichnet - eine Pulvermischung 6
bestehend aus ca. 80 Gew.-% feinstem UDIMET 700 LC-
Pulver mit einer Korngröße von ca. 1 µ und ca. 20
Gew.-% Yttriumoxid (Y₂O₃) mit einer Korngröße
< 0,1 µ zugesetzt. Pro 1000 g Schmelze werden
insgesamt 50 g Pulver zugemischt, d.h. 40 g
Metallpulver und 10 g Substrat (Oxidpulver).
Die Zuführung der Pulvermischung 6 erfolgt
pneumatisch durch einen Fördergasstrom 7
(ebenfalls Argon) von rund 3 l pro kg Pulver.
Durch diesen Fördergasstrom 7 wird der
Metallstrahl 5 bereits im Führungsrohr 2
"aufgelockert", was die rasche Erstarrung der
entstehenden Tröpfchen fördert. Die entstehenden
Pulverteilchen sind sehr fein, typischerweise ist
ihr Durchmesser < 50 µ.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird die
Pulvermischung 6 mit der gleichen Zusammensetzung
wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 von einem
Fördergasstrom 7 in einer konzentrisch um das
Führungsrohr 2 angeordneten Pulverführung 11
getrennt vom Metallstrahl 5 bis zur
Austrittsöffnung 3 geführt und dort gleichzeitig
mit dem Metallstrahl 5 von dem Gasstrahl 4
zerstäubt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird die
gleiche Pulvermenge mit der gleichen
Zusammensetzung wie im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 zugemischt. Die Pulvermischung 6 wird in
diesem Falle dem Gasstrom 4 zugeführt, der in
einer Gasdüse 8 mit hoher Strömungsgeschwindigkeit
fließt, und zwar in der Weise, daß die
Pulvermischung 6 zunächst durch einen Teilgasstrom
9 des Gases aus einem Vorratsbehälter pneumatisch
in ein Zuführungsrohr gefördert wird. Durch den
aufgrund der hohen Geschwindigkeit des
Hauptgasstromes geringen statischen Druck in der
Gasdüse 8 (Bernoulli-Prinzip) wird das Pulver aus
der Zuführungsleitung 10 angesaugt. Der hohe
Gasimpuls schießt die Pulverteilchen beim
Auftreffen auf den Metallstrahl 5, d. h. beim
Zerteilen des Metallstahl 5 in die entstehenden
Tröpfchen hinein. Diese erstarren so schnell, daß
eine Entmischung des Oxids nicht möglich ist.
Das zugesetzte Metallpulver schmilzt in beiden
Alternativen in den Tröpfchen auf, entzieht ihnen
dabei Wärme und beschleunigt so deren Erstarrung.
Kurz vor der Erstarrung sind die Tröpfchen teigig
(teilerstarrt), so daß die stark ansteigende
Viskosität die Entmischung verhindert bzw. sehr
stark vermindert.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von
Dispersionswerkstoffen, bestehend aus einer
Matrix und Zusatzstoffen als Substrat wie z. B.
Carbide oder Oxide der seltenen Erden durch
Verdüsen einer Schmelze, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Zusatzstoffe in Pulverform und ein Metallpulver
dem Metallstrahl während des Versprühens, in
Strömungsrichtung gesehen, kurz vor,
unmittelbar am oder kurz hinter dem
Düsenaustritt zugegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe in
Pulverform und das Metallpulver durch eine oder
mehrere seitliche Öffnungen in den turbulent
durch die Düse strömenden Metallstrahl dosiert
werden, so daß bis zum Düsenaustritt eine
gleichmäßige Verteilung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe in
Pulverform und das Metallpulver von dem
turbulenten Metallstrahl nach dem Prinzip der
Wasserstrahlpumpe gefördert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe in
Pulverform und das Metallpulver getrennt vom
Metallstrahl bis unmittelbar an den
Düsenaustritt herangeführt und dort gleichzeitig
mit der Schmelze von dem Gasstrahl zerstäubt
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe in
Pulverform und das Metallpulver in den oder
einen Teil des Gasstromes hineindosiert werden
und damit dem Metallstrahl kurz hinter dem
Düsenaustritt beim Zerstäuben zugeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe in
Pulverform und das Metallpulver von dem
Gasstrahl nach dem Prinzip der
Wasserstrahlpumpe gefördert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der
Zusatzstoffe in Pulverform getrennt von der
Zuführung des Metallpulvers erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte
Metallpulver eine von der Schmelze abweichende
chemische Zusammensetzung aufweist, zur Bildung
neuer Legierungen bzw. neuer Verbundwerkstoffe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721258 DE3721258A1 (de) | 1987-06-27 | 1987-06-27 | Verfahren zur herstellung von dispersionswerkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873721258 DE3721258A1 (de) | 1987-06-27 | 1987-06-27 | Verfahren zur herstellung von dispersionswerkstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721258A1 true DE3721258A1 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=6330411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721258 Withdrawn DE3721258A1 (de) | 1987-06-27 | 1987-06-27 | Verfahren zur herstellung von dispersionswerkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721258A1 (de) |
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- 1987-06-27 DE DE19873721258 patent/DE3721258A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |