DE102004060416B4 - Verfahren zur Befestigung eines Koaxialkabels an einer Leiterplatte und entsprechende Leiterplatte - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Befestigung eines Koaxialkabels (5) mit einer Seele (7) und einer Abschirmung (8) an einer Leiterplatte (1),
wobei die Leiterplatte (1) mindestens eine Oberseite (2) aufweist,
wobei
in der Oberseite (2) der Leiterplatte (1) eine tiefer als die Oberseite (2) liegende erste Absenkung (10) erzeugt wird,
in der Oberseite (2) der Leiterplatte (1) eine an die erste Absenkung (10) angrenzende und tiefer als die erste Absenkung (10) liegende zweite Absenkung (11) erzeugt wird,
zwei Zusatzabsenkungen (16) für die Isolierungen um die Seele (7) und um die Abschirmung (8) herum in der Oberseite (2) der Leiterplatte (1) erzeugt werden, von denen eine Zusatzabsenkung tiefer als die erste Absenkung (10) und höher als die zweite Absenkung (11) liegt und von denen die andere Zusatzabsenkung tiefer als die zweite Absenkung (11) liegt,
ein Endbereich (6) des Koaxialkabels (5) mindestens in die erste Absenkung (10) eingebracht wird,...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Befestigung eines Koaxialkabels mit einer Seele und einer Abschirmung an einer Leiterplatte, wobei die Leiterplatte mindestens eine Oberseite aufweist. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Literplatte mit mindestens einer Oberseite.
  • Eine Problematik besteht in der mechanischen und auch elektrischen Anbindung eines Koaxialkabels an eine elektrische Leiterplatte. Koaxialkabel finden beispielsweise dann Verwendung, wenn das zu übertragende Signal sehr schwach ist und somit durch die Abschirmung des Koaxialkabels vor Einstrahlung geschützt werden muss. Das Befestigen auf der Oberseite einer Leiterplatte erfolgt beispielsweise durch manuelles Verlöten von Seele und Abschirmung. Dies bringt jedoch Schwankungen in der Positionierung und auch in der Eigenschaft der erzielten Verbindung mit sich. Bekannt sind im Stande der Technik auch Zwischenstücke für die Koaxialkabel, die auf der Leiterplatte aufgebracht werden und die eine relativ einfache Anbindung des Koaxialkabels an das Zwischenstück erlauben. Diese Zwischenstücke sind jedoch meist sehr groß dimensioniert, so dass neben den Kosten für dieses zusätzliche Bauteil auch Probleme mit der platzmäßigen Ausgestaltung der Leiterplatte auftreten.
  • Dem Dokument US 2001/0042907 A1 lässt sich ein Verfahren zur Befestigung eines Koaxialkabels an einer Leiterplatte entnehmen. Dabei sind eine erste Absenkung in der Leiterplatte vorgesehen, in welcher die Seele des Kabels befestigt wird, und eine zweite Absenkung, durch welche die Abschirmung tiefer als die Seele zu liegen kommt. Eine ähnliche Ausgestaltung mit jeweils einer Absenkung für Seele und Abschirmung lässt sich auch dem Dokument US 2004/0057220 A1 entnehmen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine kostengünstige, technisch einfache und reproduzierbare Art der Befestigung eines Koaxialkabels an einer Leiterplatte anzugeben, bei welcher mechanische Belastungen des Koaxialkabels vermieden werden.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen des ersten Anspruchs. Der Endbereich ist dabei ein entsprecht zu dimensionierender Abschnitt des Endes des Kabels, welches mit der Leiterplatte zu verbinden ist. Erfindungsgemäß wird in der Leiterplatte eine erste Stufe oder ein erster Absatz eingebracht. Die Länge der Absenkung ist dabei entsprechend den Anforderungen z.B. an die Stabilität der zu erzielenden Verbindung vorzugeben. Eine längere Absenkung ermöglicht dabei eine höhere Kontaktfläche zwischen Koaxialkabel und Leiterplatte, wobei dadurch gleichzeitig auch der Platzbedarf für diese Verbindung auf der Leiterplatte wächst. Die Absenkung sollte so ausgestaltet sein, dass das Koaxialkabel auch noch über eine entsprechend gute Auflagefläche verfügt. In diese Absenkung, bzw. auf diese Stufe wird ein Endbereich des Koaxialkabels eingebracht. Vorteilhafterweise ist das Koaxialkabel von der allgemein üblichen isolierenden Umhüllung in diesem Bereich befreit, so dass auch eine elektrische Verbindung mit der Leiterplatte erzeugt werden kann. Anschließend wird dann das Koaxialkabel über den Endbereich mit der Leiterplatte mechanisch und ggf. auch elektrisch verbunden, vorzugsweise verlötet. Dafür ist ggf. eine erste Metallisierung im Bereich der ersten Absenkung auf der Oberseite der Leiterplatte anzubringen, die entsprechend zu einer Leiterbahn reicht und die elektrische Kontaktierung erzeugt. In die Leiterplatte wird also quasi eine kleine Treppe vorzugsweise eingefräst. Die zweite Absenkung liegt dabei tiefer als die erste Absenkung. Vorzugsweise wird also eine von einem Abschnitt auf der Leiterplatte nach außen in Richtung einer Seitenberandung der Leiterplatte durchgehende erste Absenkung eingebracht. Vorzugsweise handelt es sich dabei bei der ersten Absenkung um eine Rechteckform, deren Breite später noch besprochen werden wird. Weitere Formen sind jedoch auch möglich. Praktisch handelt es sich bei der ersten Absenkung also um einen Abschnitt der Leiterplatte, der eine geringere Dicke als die restliche Leiterplatte aufweist. In dieser ersten Absenkung – wenn durchgehend zum Rand – oder an diese angrenzend wird die zweite Absenkung als Vertiefung innerhalb der ersten Absenkung erzeugt. Beide Absenkungen können auch leicht zueinander versetzt sein, so dass das Koaxialkabel durch einen „Knick" besser gehalten wird. Dies würde jedoch die Fertigung erschweren. Einfacher ist daher eine weitere rechteckige Ausgestaltung, die ein tieferes Niveau als die erste Absenkung erzeugt. Diese zweite Absenkung erlaubt es, dass die Seele und die Abschirmung des Koaxialkabels auf unterschiedlichen Höhen zu liegen kommen, wodurch wiederum auch das Kabel als Ganzes optimal auf bzw. in der Leiterplatte zu liegen kommt. Die Tiefe der ersten Absenkung und der zweiten Absenkung resp. der Tiefenunterschied zwischen den beiden Absenkungen ergibt sich damit optimalerweise derart, dass die zweite Absenkung soweit unterhalb der ersten Absenkung liegt, dass die Abschirmung auf der zweiten Absenkung und die Seele auf der ersten Absenkung derartig zu liegen kommen, dass keine Kräfte auf das Koaxialkabel wirken. Nach dem Erzeugen der Absenkungen wird also der oben beschriebene Endbereich, also der Abschnitt, der mit der Leiterplatte verbunden werden soll und der dafür entsprechend präpariert worden ist, in die erste und die zweite Absenkung eingebracht. Diese Ausgestaltung ist auch damit verbunden, dass weitere Absenkungen angebracht werden, die derartig relativ zu der ersten und der zweiten Absenkung liegen, dass auch die isolierenden Ummantelungen von Seele und Abschirmung in Betracht gezogen werden, so dass keinerlei Kräfte wirken. Mit dem Erzeugen der zweiten Absenkung ist auch verbunden, dass mindestens eine zweite Metallisierung im Bereich der zweiten Absenkung angebracht wird. Somit kann also die Abschirmung im Bereich der zweiten Absenkung mechanisch und elektrisch mit der Leiterplatte verbunden werden und die Seele im Bereich der ersten Absenkung. Die Länge der zweiten Absenkung ist ebenfalls so zu wählen, dass die zu erzielende Festigkeit der Verbindung erreicht wird, wobei auch hier auf den Platzbedarf geachtet werden sollte.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Länge der an die Seitenberandung anstoßende Absenkung derartig gewählt ist, dass der Bereich des Koaxialkabels, welcher außerhalb der Seitenberandung liegt, außerhalb des Bereiches liegt, in welchen ein Lot bei der Verlötung des Kabels mit der Leiterplatte eindringen kann, so dass also das Koaxialkabel in diesem Bereich elastisch beweglich ist. Weiterhin ist es jedoch auch möglich, wenn keine Absenkung an die Seitenberandung anstößt, eine durchgehende Bohrung hinter einer Absenkung anzubringen, so dass das Kabel auf die gegenüberliegende Seite hindurch gezogen werden kann.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die erste Absenkung und die zweite Absenkung derartig erzeugt werden, dass die zweite Absenkung weiter in Richtung der Seitenberandung der Leiterplatte als die erste Absenkung liegt. Dies vereinfacht das Verfahren, indem die Seele innen auf der Leiterplatte und die Abschirmung weiter außen zu liegen kommt.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens beinhaltet, dass die erste Aussparung und/oder die zweite Aussparung derartig erzeugt werden/wird, dass sich nach dem Einbringen des Koaxialkabels in die erste und/oder zweite Absenkung eine Klemmwirkung ergibt. Handelt es sich bei einer der Absenkungen um ein oben beschriebenes Rechteck, so ist dessen Breite vorzugsweise derartig ausgelegt, dass sie ungefähr dem Durchmesser des entsprechend in die Absenkung eingeführten Abschnitts des Kabels entspricht. Eine solche Klemmwirkung der Absenkung auf das Kabel bringt dann entsprechende Vorteile für die Fertigung mit sich, insoweit ein Transport etc. möglich ist und insoweit auch eine Fixierung z.B. für ein maschinelles Wellenbadlöten gegeben ist, oder indem auch ein Überkopf-Löten ohne zusätzlichen Aufwand in Bezug auf die Fixierung des Kabels möglich ist.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass der Endbereich des Koaxialkabels derartig bearbeitet wird, dass die Seele des Koaxialkabels in die erste Absenkung und die Abschirmung des Koaxialkabels in die zweite Absenkung einbringbar und befestigbar sind. Es wird also die Ummantelung entfernt, so dass ein mechanische und elektrische Verbindung möglich ist. Anschließend wird vorzugsweise die Seele des Koaxialkabels in die erste Absenkung und die Abschirmung des Koaxialkabels in die zweite Absenkung eingebracht wird.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit einer Leiterplatte zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit den Merkmalen des fünften Anspruchs. Eine solche Absenkung, Stufe oder Vertiefung erlaubt es, einen Endbereich des Koaxialkabels einzubringen. Dadurch, dass das Niveau der Absenkung unterhalb der Oberseite liegt, ergibt sich eine Art Abschluss. Weiterhin ist so ein Mindestmaß an Fixierung für das Kabel gegeben. Vorteilhafterweise ist auf der Oberseite der Leiterplatte im Bereich der ersten Absenkung mindestens eine erste Metallisierung aufgebracht, die ggf. für die elektrische Kontaktierung mit den entsprechenden Leiterbahnen auf der Leiterplatte verbunden ist. Somit kann auch eine elektrische Anbindung des Koaxialkabels, z.B. durch Verlöten an die Leiterplatte ermöglicht werden. Durch die Absenkung bleibt auch die Oberseite für die Bestückung mit Bauteilen frei.
  • Ein Koaxialkabel weist üblicherweise eine Seele und eine die Seele umgebende Abschirmung auf. Sowohl die Seele, als auch die Abschirmung bedürfen üblicherweise jeweils eine eigene elektrische Anbindung an die Leiterplatte. Weiterhin ist es durch die Ausgestaltung des Koaxialkabels – Seele innen und Abschirmung außen – sinnvoll, wenn Seele und Abschirmung jeweils auf einem unterschiedlichen Niveau liegend mit der Leiterplatte verbunden werden. Somit ist es sehr vorteilhaft, dass Absenkungen vorhanden sind, wobei eine Absenkung tiefer als die andere liegt. Damit ist es möglich, dass beispielsweise die Abschirmung tiefer als die Seele zu liegen kommt. Damit verbunden ist auch, dass für die erste und die zweite Absenkung jeweils eine eigene Metallisierung vorgesehen ist, über welche eine entsprechende Verbindung mit den passenden Leiterbahnen auf der Leiterplatte realisiert wird. Somit ist also mindestens eine zweite Metallisierung im Bereich der zweiten Absenkung angebracht. Durch die Absenkungen ergibt sich also eine Art Treppe auf der Leiterplatte.
  • Liegt mindestens eine Absenkung nahe am Rand der Leiterplatte, so vereinfacht dies das Anbringen des Koaxialkabels in diesen Absenkungen. Die Absenkungen können jedoch weiter in Richtung der Mitte der Leiterplatte liegen, wobei beispielsweise durch eine durchgehende Bohrung das Kabel anschließend auf die Rückseite bzw. Unterseite der Leiterplatte geführt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leiterplatte sieht vor, dass die zweite Absenkung weiter in Richtung der Seitenberandung als die erste Absenkung liegt. Somit entsteht durch die beiden Absenkungen eine Aussparung in der Leiterplatte, die sich treppenartig von innen nach außen herab begibt. Somit liegt dann die Seele des Koaxialkabels in Bezug auf die Leiterplatte weiter innen und weiter oben als die Abschirmung, welche in der zweiten Absenkung zu liegen kommt. In diesem Zusammenhang ist auch eine Ausgestaltung vorteilhaft, welche vorsieht, dass die Breite der ersten Aussparung und/oder der zweiten Aussparung derartig ist, dass sich nach dem Einbringen des Koaxialkabels in die erste und zweite Absenkung eine Klemmwirkung ergibt. Diese Klemmwirkung erleichtert den Transport der Leiterplatten, in welche bereits das Koaxialkabel eingebracht wurde, zu dem Ort, an welchem beispielsweise die Verlötung stattfindet. Weiterhin ist dieses Einklemmen allgemein für ein maschinelles Verlöten vorteilhaft, da dadurch ein Herausfallen des Koaxialkabels verhindert werden kann. Die Längen der beiden Absenkungen sind entsprechend den Anforderungen an die Festigkeit oder Belastbarkeit der Verbindung zu wählen.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: ein nicht beanspruchtes, erläuterendes Beispiel mit einem Seitenschnitt durch eine Leiterplatte mit einem Koaxialkabel mit zwei Absenkungen,
  • 2: einen Seitenschnitt durch eine erfindungsgemäße Leiterplatte mit vier Absenkungen, und
  • 3: eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Leiterplatte mit vier Absenkungen.
  • 1 zeigt als erläuterndes Beispiel einen Schnitt durch eine Leiterplatte 1, in welche zwei Absenkungen 10, 11 eingebracht worden sind. Die Absenkungen 10, 11 lassen sich auch als Stufen verstehen. Die hier rechtwinklige Ausgestaltung ist jedoch nicht wesentlich; beispielsweise gerundete Formen sind ebenso möglich. Die erste Absenkung 10 liegt höher als die zweite Absenkung 11. Beide Absenkungen 10, 11 wiederum liegen unterhalb des Niveaus der Oberseite 2 der Leiterplatte 1. Solche Absenkungen lassen sich beispielsweise durch ein Fräsen realisieren. In jeder Absenkung 10, 11 ist jeweils eine eigene Metallisierung 12, 13 aufgebracht, welche der elektrischen Verbindung des Koaxialkabels 5 mit der Leiterplatte 1 dienen, indem sie eine Verbindung mit den auf der Leiterplatte 1 befindlichen Leiterbahnen herstellen. Für die mechanische und elektrische Anbindung des Koaxialkabels 5 an die Leiterplatte 1 sind im Endbereich 6 des Koaxialkabels 5 jeweils die isolierenden Umhüllungen um die Seele 7, bzw. um die Abschirmung 8 herum entfernt worden, so dass die Seele 7 und die Abschirmung 8 jeweils z.B. durch Löten mit den Metallisierungen 12, 13 verbunden werden können. Die Niveaus der beiden Absenkungen 10, 11 sind dementsprechend so ausgelegt, dass die entsprechenden Abschnitte des Endbereichs 6 des Koaxialkabels 5 jeweils gut und ohne entstehende mechanische Spannungen, Verkrümmungen, wirkende Kräfte etc. zu liegen kommen. Die Dimensionierungen der Absenkungen 10, 11 sind somit vorzugsweise an der Ausgestaltung des Koaxialkabels 5 zu orientieren. Die Längen der beiden Absenkungen 10, 11 sind so gewählt, dass auch eine Zugentlastung erreicht wird. In dieser Ausgestaltung liegt der Endbereich 6 des Koaxialkabels 5 auf der Seitenberandung 4 der Leiterplatte 1 auf. Alternativ ist eine Ausgestaltung möglich, dass das Koaxialkabel 5 durch eine durchgehende Bohrung hinter der zweiten Absenkung 11 auf die Unterseite 3 der Leiterplatte 1 hindurchgeführt wird. Für die hier gezeigte Ausgestaltung ist es vorteilhaft, dass die Länge der zweiten Absenkung 11 derartig bemessen ist, dass der Bereich des Koaxialkabels 5, in welchen bei einem Verlöten Lot eindringt und welcher dadurch eine höhere Steifigkeit und somit einen Mangel an Elastizität erfährt, noch auf der zweiten Absenkung 11 zu liegen kommt, so dass also Kräfte primär dort angreifen, wo das Koaxialkabel 5 seine normale Beweglichkeit aufweist.
  • Anhand dieser Figur 1 lässt sich das Verfahren wie folgt beschreiben: In die Leiterplatte 1 werden zwei Absenkungen 10, 11 eingebracht, was quasi zu einer Treppe mit zwei Stufen führt. Die Absenkungen 10, 11 werden jeweils mit einer Metallisierung 12, 13 versehen, welche der elektrischen Verbindung zwischen dem Koaxialkabel 5 und der Leiterplatte 1 dienen sollen. Der Endbereich 6 des Koaxialkabels 5 wird derartig bearbeitet, dass eine mechanische und vorzugsweise auch elektrische Verbindung möglich ist, d.h. konkret wird die Isolation entfernt. Der Endbereich 6 wird dann in die beiden Absenkungen 10, 11 eingebracht, wobei vorzugsweise durch die Ausgestaltung der beiden Absenkungen 10, 11 eine Klemmwirkung – beispielsweise ist die Breite zumindest der zweiten Absenkung 11 gleich oder sogar leicht kleiner als die Breite des Koaxialkabels 5 – hervorgerufen wird. Anschließend wird das Koaxialkabel 5 mechanisch und ggf. auch elektrisch beispielsweise durch Löten mit der Leiterplatte 1 verbunden.
  • 2 zeigt eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leiterplatte 1, bei welcher vier Absenkungen 10, 11, 16 vorgesehen sind. In dieser Ausgestaltung ist noch jeweils eine weitere Zusatzabsenkung 16 oder Stufe für die Isolierungen um die Seele 7 bzw. um die Abschirmung 8 herum vorgesehen. Somit wird das Koaxialkabel 5 also noch besser in die Leiterplatte 1 eingebracht, indem mehr auf den Aufbau des Koaxialkabels 5 eingegangen wird. Diese Ausgestaltung ist besonders dann sinnvoll, wenn die Isolierungen größerer Wandstärken aufweisen, so dass die Ausgestaltung in 1 Schwierigkeiten und mechanische Belastungen bereiten würde. In dieser Ausgestaltung lassen sich natürlich auch die Isolierungen gesondert mechanisch auf der Leiterplatte 1 beispielsweise durch einen Kleber befestigen.
  • 3 zeigt eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Leiterplatte 1, in welcher vier Absenkungen eingebracht worden sind 10, 11, 16 (vgl. 2). Zu sehen ist, dass die Metallisierungen 12, 13 jeweils zu Leiterbahnen 15 führen, so dass auch eine elektrische Anbindung des Koaxialkabels 5 an die Leiterplatte 1 realisiert wird. Hierbei werden auch die Vorteile der Erfindung deutlich. Das Koaxialkabel 5 wird durch die Absenkungen 10, 11 in die Leiterplatte 1 hineingelegt. Somit sind eine Fixierung und eine eindeutige und vor allem auch reproduzierbare Lokalisierung des Koaxialkabels 5 auf der Leiterplatte 1 gegeben. Somit ist z.B. auch ein maschinelles Verlöten möglich. Weiterhin sind keine Zwischenstücke – beispielsweise sind Arten von Kabelschellen bekannt – erforderlich. Dies spart nicht nur Kosten, sondern die Raumgestaltung, d.h. die Bestückung der Leiterplatte ist freier, da kein sonderlichen Raumforderungen erforderlich sind. So ist es beispielsweise möglich, Bauteile oberhalb der Absenkungen zu positionieren. Weiterhin lässt sich so eine sehr stabile Befestigung realisieren, da ein Teil von wirkenden Zugkräften von der Leiterplatte aufgenommen werden kann. Überdies ist es durch die Ausgestaltung der Längen der Absenkungen 10, 11 möglich, dass ein relativ großer Endbereich 6 des Koaxialkabels 5 durch die Absenkungen innerhalb der Leiterplatte angeordnet ist, so dass sich damit auch der Bereich erhöht, der im direkten Kontakt mit der Leiterplatte steht und somit an dem Koaxialkabel 5 wirkenden Kräfte aufnimmt.
  • 1
    Leiterplatte
    2
    Oberseite
    3
    Unterseite
    4
    Seitenberandung
    5
    Koaxialkabel
    6
    Endbereich des Koaxialkabels
    7
    Seele
    8
    Abschirmung
    10
    Erste Absenkung
    11
    Zweite Absenkung
    12
    Erste Metallisierung
    13
    Zweite Metallisierung
    15
    Leiterbahn
    16
    Zusatzabsenkung

Claims (6)

  1. Verfahren zur Befestigung eines Koaxialkabels (5) mit einer Seele (7) und einer Abschirmung (8) an einer Leiterplatte (1), wobei die Leiterplatte (1) mindestens eine Oberseite (2) aufweist, wobei in der Oberseite (2) der Leiterplatte (1) eine tiefer als die Oberseite (2) liegende erste Absenkung (10) erzeugt wird, in der Oberseite (2) der Leiterplatte (1) eine an die erste Absenkung (10) angrenzende und tiefer als die erste Absenkung (10) liegende zweite Absenkung (11) erzeugt wird, zwei Zusatzabsenkungen (16) für die Isolierungen um die Seele (7) und um die Abschirmung (8) herum in der Oberseite (2) der Leiterplatte (1) erzeugt werden, von denen eine Zusatzabsenkung tiefer als die erste Absenkung (10) und höher als die zweite Absenkung (11) liegt und von denen die andere Zusatzabsenkung tiefer als die zweite Absenkung (11) liegt, ein Endbereich (6) des Koaxialkabels (5) mindestens in die erste Absenkung (10) eingebracht wird, und der Endbereich (6) des Koaxialkabels (5) mit der Leiterplatte (1) verbunden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Absenkung (10) und die zweite Absenkung (11) derartig erzeugt werden, dass die zweite Absenkung (11) weiter in Richtung der Seitenberandung (4) als die erste Absenkung (10) liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aussparung (10) und/oder die zweite Aussparung (11) derartig erzeugt werden/wird, dass sich nach dem Einbringen des Koaxialkabels (5) in die erste (10) und/oder zweite Absenkung (11) eine Klemmwirkung ergibt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (6) des Koaxialkabels (5) derartig bearbeitet wird, dass die Seele (7) des Koaxialkabels (5) in die erste Absenkung (10) und die Abschirmung (8) des Koaxialkabels (5) in die zweite Absenkung (11) einbringbar und befestigbar sind.
  5. Leiterplatte (1) zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einer Oberseite (2), wobei die Oberseite (2) der Leiterplatte (1) eine erste Absenkung (10) aufweist, welche tiefer als die Oberseite (2) liegt, die Oberseite (2) der Leiterplatte (1) zweite Absenkung (11) aufweist, welche tiefer als die erste Absenkung (10) liegt, und die Oberseite (2) der Leiterplatte (1) zwei Zusatzabsenkungen (16) für die Isolierungen um die Seele (7) und um die Abschirmung (8) des Koaxialkabels (5) herum aufweist, von denen eine Zusatzabsenkung tiefer als die erste Absenkung (10) und höher als die zweite Absenkung (11) liegt und von denen die andere Zusatzabsenkung tiefer als die zweite Absenkung (11) liegt.
  6. Leiterplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Absenkung (11) weiter in Richtung der Seitenberandung (4) als die erste Absenkung (10) liegt.
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