DE3439931A1 - Abgeschirmter steckverbinder (ii) - Google Patents

Abgeschirmter steckverbinder (ii)

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DE3439931A1
DE3439931A1 DE19843439931 DE3439931A DE3439931A1 DE 3439931 A1 DE3439931 A1 DE 3439931A1 DE 19843439931 DE19843439931 DE 19843439931 DE 3439931 A DE3439931 A DE 3439931A DE 3439931 A1 DE3439931 A1 DE 3439931A1
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contact sleeve
cable
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grommet
annular groove
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DE19843439931
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Robert 5223 Nümbrecht Heister
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0666Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means clamping the armour of the conductor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Abgeschirmter Steckverbinder II)
  • Die Erfindung betrifft einen abgeschirmten Steckverbinder für ein abgeschirmtes Kabel, der ein metallisches Gehäuse mit einer das Kabelende aufnehmenden ringförmigen Tülle am hinteren Ende und einem in das vordere Ende eingesetzten ein- oder mehrpoligen Stecker- bzw.
  • Buchseneinsatz aufweist.
  • Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Steckverbinder dieser Art nicht ausreichend gegen den Einfall elektromagnetischer Wellen in dem gesamten, hier in Betracht zu ziehenden Frequenzbereich abgeschirmt sind, insbesondere dann, wenn diese Steckverbinder für empfindliche elektronische Geräte, insbesondere elektronische Rechner, vorgesehen sind. Insbesondere treten bei impulsartigen Störungen mit steilen Flanken Oberwellen sehr hoher Frequenz mit Energien auf, die noch durchaus ausreichen, die hochgezüchteten elektronischen Geräte zu stören.
  • Die bekannten Steckverbinder genügen diesen Anforderungen nicht mehr.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abgeschirmten Steckverbinder zu schaffen, der den eingangs genannten Anforderungen genügt und dennoch einfach und relativ preiswert aufgebaut ist und leicht anzuschließen ist.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird durch einen abgeschirmten Steckverbinder mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Die auf das Kabelende aufgeschobene metallische Kontakthülse sorgt einmal für einen festen mechanischen Halt des Kabels in der Tülle und andererseits für eine sichere Abschirmung der einzelnen Adern innerhalb des Hauptteiles des Gehäuses, da er nicht nur mit seinem vorderen Teil die Abschirmung des Kabels berührt, sondern vor allem, da diese Abschirmung durch die aufgeschobene Kappe fest gegen diesen vorderen Teil der Kontakthülse gepreßt wird. Die Kappe selbst wird gegen Lösen zunächst dadurch gesichert, daß sie radial einwärts verpreßt wird und somit fest auf den um den vorderen Teil der Kontakthülse herumgelegten Teil der Abschirmung drückt. Zum anderen wird die Kappe aber auch durch die eingebrachte Vergußmasse festgehalten, die außerdem auch die einzelnen Adern, die aus dem Kabelende in das Gehäuse austreten und mit den Steckern bzw. Buchsen des Einsatzes verbunden sind, unverrückbar im Gehäuse festlegt.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß sich der Außenmantel des hinteren Teiles der Kontakthülse zu seinem freien Ende hin konisch verjüngt. Dadurch wird der sich an das Ende dieses hinteren Teiles anschließende Ringspalt zwischen der Tülle und dem Kabelmantel eng gehalten.
  • Vorzugsweise sind ferner im Außenmantel der Tülle eine Ringnut und im Innenmantel derselben eine oder mehrere über den Umfang verteilte, achsparallel verlaufende Nuten vorgesehen, die an ihren Kreuzungsstellen mit der Ringnut in diese einmünden. An diesen Kreuzungsstellen entsteht also eine radial verlaufende Öffnung, durch die die Vergußmasse, also ein thermoplastischer oder selbsthärtender Kunststoff, eingespritzt wird.
  • Diese Vergußmasse füllt dann einerseits den am freien Ende der Tülle befindlichen dünnen Ringspalt und andererseits den Hauptteil des Gehäuses.
  • Vorzugsweise ist im Außenmantel der Tülle eine zweite Ringnut vorgesehen, die axial zwischen der ersten Ringnut und dem freien Ende der Tülle liegt. Diese zweite Ringnut schneidet die besagte Nut bzw. Nuten nicht mehr an, da diese sich nicht soweit erstrecken.
  • Von der zweiten Ringnut führen jedoch zwei zirkular um 90° gegeneinander versetzte, die Tülle radial durchdringende Bohrungen zu dem dünnen Ringspalt zwischen der Tülle und dem Kabelmantel und füllen diesen Ringspalt aus. Die zweite Ringnut gestattet in Verbindung mit der zweiten Bohrung eine schnelle, gleichmäßige Verteilung der eingespritzten Vergußmasse.
  • Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, daß sich der Außenmantel des vorderen Teiles der Kontakthülse in Richtung auf den hinteren Teil derselben konisch verjüngt.
  • Diese Ausbildung hat zur Folge, daß die radial einwärts verpreßte Kappe praktisch unlösbar auf der Kontakthülse gehalten wird.
  • Außerdem wird die Kappe bei der radialen Verpressung gleichzeitig zwangsläufig in axialer Richtung gegen die Kontakthülse gezogen und preßt die um deren Stirnseite herumgelegte Abschirmung des Kabels noch fester ein, so daß dort eine ausgezeichnete Kontaktgabe erfolgt.
  • Vorzugsweise liegt der Konuswinkel zwischen 2" und 3°.
  • Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß die Kappe einen ringscheibenförmigen Teil umfaßt, der von dem den vorderen Teil der Kontakthülse umgebenden, einwärts verpreßten Teil radial einwärts vorsteht und die Stirnseite des vorderen Teiles der Kontakthülse zumindest teilweise überdeckt.
  • Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen abgeschirmten Steckverbinder, vor dem Einbringen der Vergußmasse; Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig.
  • 1, nach dem Einbringen der Vergußmasse und Fig. 3 einen abermals vergrößerten Teilschnitt des Teiles III in Fig. 2, ohne Darstellung der Vergußmasse.
  • Bei dem in den Figuren der Zeichnung dargestellten Steckverbinder handelt es sich um einen Steckverbinder mit rechteckigem Gehäusequerschnitt.
  • Das Gehäuse 2 besitzt in seinem (in Fig. 1 oberen) weiteren Ende einen Flansch, in den ein Buchseneinsatz 4 eingebracht ist. Dieser Buchseneinsatz besteht aus ei- nem metallischen Rahmen 4b, der mittels Schrauben am Gehäuseflansch befestigt ist, und einem von diesem Rahmen umgebenen und getragenen Kunststoffteil 4a mit darinliegenden (nicht dargestellten) Buchsen.
  • Der Hauptteil 3 des Gehäuses 2 verjüngt sich in Richtung auf sein dem Buchseneinsatz 4 abgelegenes Ende und geht dort in eine Tülle 8 über, in die ein mehradriges Kabel 1 eingeschoben ist.
  • Die einzelnen, je für sich isolierten Adern 5 des Kabels sind zu den Buchsen des Buchseneinsatzes 4a geführt und mit diesen in an sich bekannter Weise verbunden. Ferner führt eine Litze 6 von der Abschirmung 19 des Kabels 1 zum metallischen Rahmen 4b des Buchseneinsatzes und stellt dadurch gleichzeitig eine elektrische Verbindung mit dem metallischen Gehäuse 2 dar.
  • Wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennt, ist der aus Kunststoff bestehende Außenmantel des Kabels 1 im vorderen Ende desselben entfernt, so daß dort die Abschirmung 19 des Kabels, die hier aus einem Metallgeflecht besteht, frei liegt.
  • Auf den äußeren Kunststoffmantel des Kabels ist eine Kontakthülse 15 mit ihrem hinteren, sich außen konisch verjüngenden Teil 15b in strammem Sitz aufgeschoben.
  • Diese Kontakthülse 15 ist abgekröpft und legt sich mit dem einwärts gekröpften Teil auf die Stirnseite des isolierenden Kabelmantels. Oberhalb dieser Abkröpfung setzt sich die Kontakthülse in einem engeren vorderen Teil 15a fort, der stramm über die Abschirmung 19 des Kabels geschoben ist. Der Außenmantel 14 des vorderen Teils 15a dieser Kontakthülse verjüngt sich in Richtung auf den hinteren Teil 15b.
  • Wie man insbesondere aus Fig. 3 erkennt, sind die einzelnen Drähte des Abschirmgeflechtes 19 ausgekämmt und über den Rand des vorderen Teils 15a der Kontakthülse nach außen herumgebogen. Diese Drähte 19' werden durch die aufgeschobene Kappe 7 festgelegt und, nachdem der Mantel dieser Kappe radial einwärts verpreßt wurde, wie es durch den Pfeil 17 in Fig. 3 angedeutet ist, unter guter Kontaktgabe gegen die Außenfläche 14 des vorderen Teils der Kontakthülse 15 gepreßt. Dabei wird gleichzeitig eine Kraft in Richtung des Pfeiles 18 auf die Kappe 7 ausgeübt, so daß die ausgekämmten undherumgelegten Drähte der Abschirmung 19 zwischen der Stirnfläche des vorderen Teiles 15a der Kontakthülse einerseits und dem ringscheibenförmigen Teil der Kappe 7 fest und unter guter elektrischer Kontaktgabe eingepreßt werden. Eine Lösung der Kappe ist schon wegen der konischen Ausbildung der Außenfläche 14 des vorderen Teiles 15a der Kontakthülse nicht möglich.
  • Im Außenmantel der Tülle 8 befinden sich im Abstand voneinander zwei Ringnuten 9 und 11. Außerdem ist in den Innenmantel der Tülle 8 im Bereich des hinteren Teiles 15b der eingesetzten Kontakthülse 15 eine etwa axial verlaufende Nut 10 vorgesehen, die sich nur bis kurz unterhalb des unteren Endes des hinteren Teiles 15b der Kontakthülse 15 erstreckt.
  • Diese Nut 10 schneidet an der Kreuzungsstelle die äußere Ringnut 19 derart an, daß dort ein Durchbruch entsteht. Dieser Durchbruch wird zum Einbringen der Vergußmasse, nämlich eines selbsthärtenden Kunststoffes, benutzt, der innerhalb der Nut 10 bis an deren unteres Ende und darüber hinaus und in der anderen Richtung in den Hauptteil 3 des Gehäuses gelangt und diesen ausfüllt.
  • Aus optischen Gründen wird dann die Ringnut 9 ringsum mit Kunststoff gefüllt.
  • Von der anderen Ringnut 11 erstrecken sich radiale Bohrungen 12 und 13, die um 90" gegeneinander versetzt sind, durch die Wand der Tülle 8 bis zu dem dünnen Rinspalt, der sich dort zwischen der Tülle einerseits und dem Kabel andererseits befindet. Die Vergußmasse wird sowohl durch die Öffnung im Bereich der Ringnut 9 als auch durch die Bohrung 12 im Bereich der Ringnut 11 eingespritzt und fixiert dadurch das Kabel gegenüber dem Gehäuse.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des abgeschirmten Steckverbinders wird jedoch verhindert, daß dort, wo die isolierende Vergußmasse eingespritzt wird, später störende elektromagnetische Wellen eintreten und zu den offenliegenden Kabeladern bzw. zu den Buchsen gelangen können.
  • Durch die volle Kontaktierung zwischen der Abschirmung des Kabels und der Kontakthülse sowie dem Gehäuse und durch die besondere Führung der Vergußmasse wird also ein abgeschirmter Steckverbinder mit einer bisher nicht erreichten guten Abschirmwirkung bei gleichzeitig ausgezeichneter Zugentlastung geschaffen Die Zugentlastung erfolgt in wirkungsvoller Weise durch die konische Ausbildung des Außenmantels des hinteren Teiles der Kontakthülse. Eine auf das Kabel 1 einwirkende, von dem Steckverbinder fort gerichtete Zugkraft wird nicht nur durch Haftreibung an der Kontakthülse aufgenommen, sondern über die ausgekämmte und umgelegte Abschirmung mit Hilfe der aufgesetzten Kappe 7 auf die Kontakthülse 15 und von dieser auf die Tülle 8 des Steckgehäu- ses 2 übertragen. Es erscheint somit ausgeschlossen, daß ein noch so starker Zug an dem Kabel 1 dessen Ausreißen aus dem erfindungsgemäßen Steckverbinder zur Folge haben könnte, ohne daß sich vorher die Steckverbindung löst.
  • Die erfindungsgmäße Ausbildung der Kabeleinführung und Weiterführung der Abschirmung ist nicht nur bei Steckverbindern mit einem Steckereinsatz bzw. einem Buchseneinsatz verwendbar, sondern ebenfalls bei Verbindern, Verteilern oder sonstigen Geräten mit abgeschirmten Gehäusen, in die abgeschirmte Kabel eingeführt werden.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Anspruche 1. Abgeschirmter Steckverbinder für ein abgeschirmtes Kabel, der ein metallisches Gehäuse mit einer das Kabelende aufnehmenden ringförmigen Tülle am hinteren Ende und einem in das vordere Ende eingesetzten ein- oder mehrpoligen Stecker- bzw. Buchseneinsatz aufweist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine auf das Kabelende (1) aufgeschobene metallische Kontakthülse (15) mit einem den isolierenden Kabelmantel stramm aufnehmenden, in die~Tülle (8) des Gehäuses (2) eingesetzten hinteren Teil (15b) und einem diesem gegenüber einwärts abgekröpften, die nach Entfernen des isolierenden Kabelmantelendes außenliegende metallische Ab-Abschirmung (19) des Kabels aufnehmenden vorderen Teil (15a), um dessen Stirnseite die axial überstehende Abschirmung (19') nach außen umgelegt ist, eine ringförmige Kappe (7), die über das vordere Ende (15a) der Kontakthülse (15) und die um dieses herumgelegte Abschirmung (19') des Kabels (1) geschoben und radial einwärts verpreßt ist, und durch eine die Kontakthülse (15) mit Kappe (7) im Gehäuse (2) fixierende Vergußmasse (16).
  2. 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich der Außenmantel des hinteren Teils (15b) der Kontakthülse (15) zu seinem freien Ende hin konisch verjüngt.
  3. 3. Steckverbinder nach Anspruch 1 und 2, g ek e n n z e i c h n e t d u r c h eine Ringnut (9) im Außenmantel der Tülle (8) und eine oder mehrere, über den Umfang verteilte, in den Innenmantel der Tülle eingebrachte, etwa achsparallel verlaufende und an ihren Kreuzungsstellen mit der Ringnut in diese einmündende Nuten (10).
  4. 4. Steckverbinder nach Anspruch 3, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h eine zweite Ringnut (11) im Außenmantel der Tülle (8), die axial zwischen der ersten Ringnut (9) und dem freien Ende der Tülle (8) liegt.
  5. 5. Steckverbinder nach Anspru-ch 4, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h zwei zirkular um 90" gegeneinander versetzte, die Tülle (8) radial durchdringende, in die zweite Ringnut (11) mündende Bohrungen (12, 13).
  6. 6. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich der Außenmantel des vorderen Teiles (15a) der Kontakthülse (15) in Richtung auf den hinteren Teil (15b) derselben konisch verjüngt.
  7. 7. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 6, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappe (7) einen ringscheibenförmigen Teil umfaßt, der von dem den vorderen Teil (15a) der Kontakthülse (15) umgebenden, einwärts verpreßten Teil radial einwärts vorsteht und die Stirnseite des vorderen Teiles ( 1 5a ) der Kontakt- hülse (15) zumindest teilweise überdeckt.
  8. 8. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich der Außenmantel des hinteren Teiles (15b) der Kontakthülse (15) zu seinem freien Ende hin konisch verJüngt.
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