DE102004059638B3 - Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen einer Profilierung an einem Befestigungselement - Google Patents
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Abstract
Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Erzeugen einer
Profilierung (15) an einem Befestigungselement, bei dem die Profilierung
(15) über
eine Profilierungseinrichtung (23) auf einem Befestigungselemente-Rohling
(10) angebracht wird.
Dabei wird der Befestigungselemente-Rohling (10) zwischen einem Stempelteil (21) und einem Gegenstempelteil (22) einer Stauchvorrichtung (20) eingebracht und der Befestigungselemente-Rohling (10) durch eine translatorische Bewegung des Stempelteils (21) parallel zur Längsachse (12) des Befestigungselemente-Rohlings (10) der Profilierungseinrichtung (23) zugeführt, welche Prägeprofile tragende, zangenartige Prägeelemente (24) aufweist. Bei der weiteren tranlatorischen Bewegung des Stempelteils (21) werden die zangenbackenartigen Prägeelemente (24) senkrecht zur Bewegung des Stempelteils (21) bewegt, wobei diese mit ihren Prägeprofilen die Profilierung (15) in den Befestigungselemente-Rohling (10) einprägen.
Dabei wird der Befestigungselemente-Rohling (10) zwischen einem Stempelteil (21) und einem Gegenstempelteil (22) einer Stauchvorrichtung (20) eingebracht und der Befestigungselemente-Rohling (10) durch eine translatorische Bewegung des Stempelteils (21) parallel zur Längsachse (12) des Befestigungselemente-Rohlings (10) der Profilierungseinrichtung (23) zugeführt, welche Prägeprofile tragende, zangenartige Prägeelemente (24) aufweist. Bei der weiteren tranlatorischen Bewegung des Stempelteils (21) werden die zangenbackenartigen Prägeelemente (24) senkrecht zur Bewegung des Stempelteils (21) bewegt, wobei diese mit ihren Prägeprofilen die Profilierung (15) in den Befestigungselemente-Rohling (10) einprägen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer Profilierung an einem Befestigungselement der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art sowie eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Profilierung an einem Befestigungselement der im Oberbegriff von Patentanspruch 3 genannten Art.
- Bei derartigen Verfahren ist es bekannt an Befestigungselemente, wie z. B. Nägeln, Bolzen und dgl., im Schaftbereich eine Profilierung, wie z. B. eine Randrierung anzubringen. Dieses geschieht zumeist nach dem Ablängen eines Drahtes und dessen Kaltumformung zu einem Befestigungselement durch ein Walzverfahren, bei dem an zwei sich gegenüberliegenden Walzen oder Walzbacken ein negatives Profilmuster angeordnet ist. Beim Rollen eines Befestigungselementes zwischen den beiden Walzen wird das Profilmuster bzw. die Profilierung dann auf der Mantelfläche des Schaftes des Befestigungselementes eingeprägt.
- Aus der
US 6 171 042 B1 ist ein derartiges Verfahren bekannt, bei dem zunächst ein Kopf an einen Rohling für ein Befestigungselement angeformt wird und in einem weiteren Verfahrensschritt eine Profilierung auf den Schaft des Rohlings aufgebracht wird. Dieses erfolgt dadurch, dass der Rohling zwischen zwei sich in entgegengesetzte Richtungen bewegende Walzbacken gerollt wird. Das auf den, dem Rohling zugewandten Seiten der Walzbacken angeordnete Prägemuster wird dabei auf den Schaft des Rohlings überfragen. - Nachteilig an diesem Verfahren ist, dass zu dessen Durchführung verschiedene Vorrichtungen bzw. Maschinen notwendig sind, wobei der Rohling zwischen den einzelnen Verfahrensschritten von einer Vorrichtung zur nächsten umgesetzt werden muss.
- Aus der
DE 81 11 80 C1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von Typenrädern aus Stahl für Paginierwerke, Paginiermaschinen und dgl. bekannt, bei dem mittels eines Presswerkzeuges mit einem axial und einer Anzahl von radial beweglichen Pressstempeln der in Scheibenform in das Werkzeug eingelegte Pressling unter hohem Druck gleichzeitig axial und radial gepresst wird. Das Presswerkzeug weist dazu jeweils einen in axialer Richtung auf den Scheibenpressling wirkenden Ober- und Unterstempel und eine Mehrzahl radial beweglicher, Matratzen aufweisender und auf den Scheibenumfang wirkender Radialstempel auf. Die äusseren Enden der Radialstempel liegen an einem konischen Ring an, der beispielsweise in Form einer Konuskappe mit Innenkonusfläche starr mit dem in axialer Richtung wirkenden Oberstempel verbunden ist, wobei die Radialstempel bei der axialen Pressbewegung durch die Innenkonusfläche gleichzeitig einwärts bewegt werden. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin ein Verfahren bereitzustellen, das die oben genannten Nachteile vermeidet. Weiterhin soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bereitgestellt werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 3 gelöst.
- Demnach wird der Befestigungselemente-Rohling zwischen einem Stempelteil und einem Gegenstempelteil einer Stauchvorrichtung eingebracht wird und der Befestigungselemente-Rohling durch eine translatorische Bewegung des Stempelteils in Richtung der Längsachse des Befestigungselemente-Rohlings der Profilierungseinrichtung zugeführt wird, welche Prägeprofile tragende, zangenbackenartige Prägeelemente aufweist, wobei bei der weiteren translatorischen Bewegung des Stempelteils die zangenbackenartigen Prägeelemente senkrecht zur Bewegung des Stempelteils bewegt werden und mit ihren Prägeprofilen die Profilierung in den Befestigungselemente-Rohling einprägen. Hierdurch wird es möglich den Prozess der Profilierung in den Kaltumformungsvorgang eines Befestigungselementes einzufügen ohne den Befestigungselemente-Rohling während des Prozesses umsetzen zu müssen. So kann z. B. eine Stauchmaschine, wie eine Stauchpresse mit mehreren Stauchstationen verwendet werden.
- Von Vorteil ist es ferner, wenn die zangenbackenartigen Prägeelemente direkt durch das Stempelteil in eine translatorische Bewegung versetzbar sind, die in Richtung der Bewegung des Stempelteils verläuft und wenn diese translatorische Bewegung der zangenbackenartigen Prägeelemente über konische Steuerflächen in eine Bewegung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stempelteils umgesetzt wird. Eine zusätzliche Einrichtung zur Erzeugung eines senkrecht auf die Aufnahme bzw. auf einen darin befindlichen Befestigungselemente-Rohling ausgeübten Pressdrucks wird daher nicht benötigt, so dass Kosten eingespart werden können.
- Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist als Stauchvorrichtung ausgebildet, die ein Stempelteil und ein Gegenstempelteil aufweist, die entlang einer Achse versetzbar sind und zwischen denen der Befestigungselemente-Rohling einspannbar ist, wobei die Profilierungseinrichtung zangenbackenartige Prägeelemente und einen Aufnahmeraum für den Befestigungselemente-Rohling aufweist der koaxial zu dem Stempelteil und dem Gegenstempelteil angeordnet ist. Eine technisch einfache Integration in eine Stauchpresse bzw. Stauchmaschine zur Kaltumformung von Drahtabschnitten zu Befestigungselementen ist dadurch ermöglicht. Die Stauchvorrichtung mit Profilierungseinrichtung kann dabei parallel zu anderen Stauchstationen verlaufend in die Stauchpresse integriert werden.
- Von Vorteil ist es ferner, wenn die zangenbackenartige Prägeelemente umfänglich um den Aufnahmeraum angeordnet sind, und an dem Aufnahmeraum zugewandten Flächen jeweils Prägeprofile tragen die sowohl entlang als auch senkrecht zu der Achse versetzbar sind. Hierdurch wird eine einfache Umsetzung einer Stauchbewegung der Stauchvorrichtung in eine Präge- bzw. Profilierungsbewegung der zangenbackenartigen Prägeelemente ermöglicht, wobei ein hoher Prägedruck erreicht werden kann. Vorteihafterweise sind dabei wenigstens drei Prägeelemente vorhanden, wodurch ein Verklemmen der Prägeelemente bei der Anlage an einem zu profilierenden Befestigungselemente-Rohling vermieden werden kann.
- Vorteilhaft kann die Umsetzung der Stauchbewegung in eine Prägebewegung dadurch erreicht werden, dass an den zangenbackenartigen Prägeelementen konische Steuerflächen angeordnet sind, die jeweils mit einer konischen Steuerfläche eines umfänglich zu den zangenbackenartigen Prägeelementen angeordneten Umlenkelementes zusammenwirken.
- Weitere Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Es zeigen:
-
1 ausschnittsweise eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens mit darin angeordnetem Befestigungselemente-Rohling, -
2 die Vorrichtung aus1 bei der Durchführung eines Verfahrensschritts, -
3 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang Linie III-III aus2 . - In den
1 bis3 ist eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Erzeugen einer Profilierung an einem Befestigungselement ausschnittsweise wiedergegeben, die als Stauchvorrichtung20 ausgebildet ist. Die Stauchvorrichtung20 kann Teil einer grösseren Einheit sein, die weitere Stauchvorrichtungen bzw. Stauchstationen beinhaltet, die in einer Reihe in Transportrichtung eines Befestigungselemente-Rohlings10 hintereinander liegend angeordnet sind. Hier nicht wiedergegeben sind die Stauchvorrichtungen bzw. Stauchstationen in denen an einen Schaft11 des Befestigungselemente-Rohlings10 in mehreren Stauchgängen ein erster und ein zweiter Kopf13 ,14 angeformt werden, wobei der Befestigungselemente-Rohling10 von einer Stauchstation zur nächsten weiter transportiert wird. Die Stauchvorgänge erfolgen dabei durch eine Kompression in Richtung der Längsachse12 des Befestigungselemente-Rohlings10 . Sobald an den Befestigungselemente-Rohling10 beide Köpfe13 ,14 angeformt sind, wird der Befestigungselemente-Rohling10 in die aus den1 bis3 ersichtliche Stauchvorrichtung20 transportiert. Die Stauchvorrichtung20 weist dabei zunächst einen Stempelteil21 und einen Gegenstempelteil22 auf, zwischen denen der Befestigungselemente-Rohling10 eingespannt wird. Die Stauchvorrichtung20 beinhaltet ferner eine insgesamt mit 23 bezeichnete Profilierungseinrichtung. Die Profiliereinrichtung23 beinhaltet vier als Zangenbacken ausgebildete Prägeelemente24 die rings um einen Aufnahmeraum29 für den Schaft11 des Befestigungselemente-Rohlings10 angeordnet sind. Die Prägeelemente24 weisen Prägeprofile25 , an dem Aufnahmeraum29 zugewandten Flächen auf. Die den Prägeprofilen25 jeweils abgewandten Flächen der Prägeelemente24 sind als konische Steuerflächen26 ausgebildet, die mit konischen Steuerflächen28 eines, die Prägeelemente24 umgebenden Umlenkelementes27 zusammenwirken. Das Umlenkelement27 ist seinerseits in einem Hülsenteil30 aufgenommen. Das Umlenkelement27 ist vorliegend einteilig ausgebildet, wobei die Steuerflächen28 Teil einer kegelförmigen Innenfläche des Umlenkelementes27 sind. Die Prägeelemente24 sind parallel zu einer Achse32 der Stauchvorrichtung20 innerhalb des Umlenkelementes27 versetzbar, wobei diese translatorische Bewegung über die sich gegenüberliegenden Steuerflächen26 ,28 partiell in eine Bewegung der Prägeelemente24 senkrecht zur Achse32 umsetzbar ist. An Führungsflächen33 der Prägeelemente24 anliegende Führungsstifte31 , die an dem Umlenkelement27 festgelegt sind, führen die Prägeelemente24 bei einer Bewegung entlang der Achse32 . - In einem ersten Schritt, der in
1 dargestellt ist, wird der Befestigungselemente-Rohling10 zwischen dem Stempelteil21 und dem Gegenstempelteil22 der Stauchvorrichtung20 eingespannt. In einem weiteren Schritt wird der Befestigungselemente-Rohling10 dann durch ein Versetzen des Stempelteils21 und des Gegenstempelteils22 parallel zur Achse32 in Richtung40 in den Aufnahmeraum29 der Profilierungseinrichtung23 der Stauchvorrichtung20 hineinbewegt. Am Ende dieser Bewegung liegt eine Schubfläche35 des Stempelteils21 an Stellflächen34 der Prägeelemente24 an. - Nachfolgend wird dann der Stempelteil
21 mit dem Gegenstempelteil22 und dem zwischen diesen befindlichen Befestigungselemente-Rohling10 weiter in Richtung40 bewegt. Die Prägeelemente24 werden dabei in Richtung40 weiter in das Umlenkelement27 hineinbewegt, wobei über die Steuerflächen26 ,28 eine teilweise Umlenkung dieser Bewegung in eine Richtung42 senkrecht auf den im Aufnahmeraum29 befindlichen Schaft11 des Befestigungselemente-Rohlings10 erfolgt. Diese Bewegung läuft solange ab, bis über die Prägeprofile25 eine Profilierung15 in den Schaft11 des Befestigungselemente-Rohlings10 eingeprägt worden ist. Neben der Profilierung können die Prägeelemente24 nach dem Profilierungsvorgang charakteristische Prägemarken aufweisen, die der Anzahl der Prägeelemente24 entsprechen. - In einem weiteren Schritt werden das Stempelteil
21 und das Gegenstempelteil22 mit dem profilierten Befestigungselemente-Rohling10 nach dem Profilierungsvorgang in entgegengesetzter Richtung zu der Richtung40 wieder aus der Profiliereinrichtung23 herausbewegt, wobei die Prägeelemente24 ebenfalls entgegengesetzt zur Richtung40 bewegt werden und sich dabei, z. B. unter der Einwirkung von elastischen Rückstellelementen, wieder entgegengesetzt zur Richtung42 vom profilierten Befestigungselemente-Rohling10 entfernen und diesen freigeben. Der profilierte und mit zwei Köpfen13 ,14 versehene Befestigungselemente-Rohling10 kann von einer Bandstrasse aufgenommen werden, über die er zur weiteren Verarbeitung einer Vorrichtung zum Teilen des Befestigungselemente-Rohlings10 und zum Anformen von Spitzen zugeleitet wird.
Claims (6)
- Verfahren zum Erzeugen einer Profilierung an einem Befestigungselement, bei dem die Profilierung (
15 ) über eine Profilierungseinrichtung (23 ) auf einem Befestigungselemente-Rohling (10 ) angebracht wird, wobei der Befestigungselemente-Rohling (10 ) zwischen einem Stempelteil (21 ) und einem Gegenstempelteil (22 ) einer Stauchvorrichtung (20 ) eingebracht wird, und der Befestigungselemente-Rohling (10 ) durch eine translatorische Bewegung des Stempelteils (21 ) in Richtung der Längsachse (12 ) des Befestigungselemente-Rohlings (10 ) der Profilierungseinrichtung (23 ) zugeführt wird, welche Prägeprofile (25 ) tragende, zangenbackenartige Prägeelemente (24 ) aufweist, wobei bei der weiteren translatorischen Bewegung des Stempelteils (21 ) die zangenbackenartigen Prägeelemente (24 ) senkrecht zur Bewegung des Stempelteils (21 ) bewegt werden und mit ihren Prägeprofilen (25 ) die Profilierung (15 ) in den Befestigungselemente-Rohling (10 ) einprägen. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zangenbackenartigen Prägeelemente (
24 ) durch das Stempelteil (21 ) in eine translatorische Bewegung versetzbar sind, in Richtung der Bewegung des Stempelteils (21 ) verläuft und dass diese translatorische Bewegung der zangenbackenartigen Prägeelemente (24 ) über konische Steuerflächen (26 ,28 ) in eine Bewegung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stempelteils (21 ) umgesetzt wird. - Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 2, mit einer Profilierungseinrichtung (
23 ) zum Erzeugen einer Profilierung auf einem Befestigungselemente-Rohling (10 ), wobei die Vorrichtung als Stauchvorrichtung (20 ) ausgebildet ist, die ein Stempelteil (21 ) und ein Gegenstempelteil (22 ) aufweist, die entlang einer Achse (32 ) versetzbar sind und zwischen denen der Befestigungselemente-Rohling (10 ) einspannbar ist, wobei die Profilierungseinrichtung (23 ) zangenbackenartige Prägeelemente (24 ) und einen Aufnahmeraum (29 ) für den Befestigungselemente-Rohling (10 ) aufweist der koaxial zu dem Stempelteil (21 ) und dem Gegenstempelteil (22 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zangenbackenartigen Prägeelemente (
24 ) umfänglich um den Aufnahmeraum (29 ) angeordnet sind, die an dem Aufnahmeraum (29 ) zugewandten Flächen jeweils Prägeprofile (25 ) tragen und die sowohl entlang als auch senkrecht zur Achse (32 ) versetzbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei zangenbackenartige Prägeelemente (
24 ) vorhanden sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den zangenbackenartigen Prägeelementen (
24 ) konische Steuerflächen (26 ) angeordnet sind, die jeweils mit einer konischen Steuerfläche (28 ) eines umfänglich zu den zangenbackenartigen Prägeelementen (24 ) angeordneten Umlenkelementes (27 ) zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004059638A DE102004059638B3 (de) | 2004-12-10 | 2004-12-10 | Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen einer Profilierung an einem Befestigungselement |
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DE102004059638A DE102004059638B3 (de) | 2004-12-10 | 2004-12-10 | Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen einer Profilierung an einem Befestigungselement |
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---|---|
DE102004059638B3 true DE102004059638B3 (de) | 2006-08-03 |
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ID=36686582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004059638A Active DE102004059638B3 (de) | 2004-12-10 | 2004-12-10 | Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen einer Profilierung an einem Befestigungselement |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004059638B3 (de) |
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CN114309402A (zh) * | 2021-12-29 | 2022-04-12 | 大冶特殊钢有限公司 | 一种难变形高温合金及其锻制方法 |
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US6171042B1 (en) * | 1997-12-19 | 2001-01-09 | Illinois Tool Works Inc. | Hardened steel pin, pin and washer fastener, washer for fastener, and pin-making method |
-
2004
- 2004-12-10 DE DE102004059638A patent/DE102004059638B3/de active Active
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