DE102004059045B4 - Verfahren zur Kommunikation zwischen einem Management Information System und einem ausführenden System und Kommunikationsmodul - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Kommunikation zwischen einem Management Information System, in dem ein Feldinhalt abgelegt ist, und einem ausführenden System, wobei der Feldinhalt im Job Definition Format von dem Management Information System an das ausführende System übermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Feldinhalt zunächst nach einer für das Management Information System und das ausführende System spezifizierten Regel angepasst und anschließend an das ausführende System übermittelt wird.

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kommunikation zwischen einem Management Information System, in dem ein Feldinhalt abgelegt ist, und einem ausführenden System, wobei der Feldinhalt im Job Definition Format von dem Management Information System an das ausführende System übermittelt wird, sowie ein Kommunikationsmodul.
  • Das Job Definition Format „JDF" (und das Job Messaging Format „JMF" als Untermenge von JDF) sind allgemein bekannte, vom Konsortium „International Cooperation for the Integration of Processes in Prepress, Press and Postpress" („CIP4-Konsortium", www.cip4.org) entwickelte und gepflegte Datenformate. Der Entwicklung von JDF liegt die Zielvorstellung zugrunde, im Rahmen einer vernetzten grafischen Produktion für alle Produktionsmöglichkeiten und Eventualitäten flexibel und ohne Einschränkungen die Kommunikation zwischen Druckerei, Designer, Werbeagentur, Auftraggeber von Drucksachen und Unterlieferanten von Auftragnehmern zu vereinheitlichen.
  • JDF basiert auf der Extensible Markup Language „XML", einer gleichfalls allgemein bekannten, vom World Wide Web Consortium („W3C", www.w3.org) entwickelten Metasprache zum Definieren von Dokumenttypen und soll nach der Intention des CIP4-Konsortiums nicht nur in allen Produktionsbereichen einer vernetzten Druckerei, insbesondere in Vertrieb, Kalkulation und Auftragsbearbeitung, Produktionsplanung und – steuerung, in der eigentlichen Produktion in Vorstufe, Druck, Druckweiterverarbeitung und Versand, in den Querschnittsbereichen Material- und Lagerwirtschaft, Finanz- und Lohnbuchhaltung, Controlling, Kostenrechnung und Qualitätssicherung als einheitliches Datenformat zur Beschreibung von Prozessen und Produkten dienen.
  • Durch vertikale Integration von Daten einerseits des Produktionsprozesses und andererseits der kaufmännischen Bereiche soll JDF in einer verständlichen und durchgängigen Datenstruktur eine hohe Transparenz aller Produktionsabläufe, eine standardisierte Dokumentation der relevanten Soll- und Istdaten und eine durchgängige Produktionssteuerung ermöglichen. Insbesondere soll ein Auftrag in JDF nur noch ein einziges Mal in einer Form beschrieben werden, die auch in der externen Kommunikation sowohl mit Endkunden als auch mit Unterauftragnehmern und deren ausführenden Systemen in der Mensch-Maschine- und Maschine-Maschine-Kommunikation über Sprach- und Plattformgrenzen hinweg alle Prozessteilnehmer verstehen.
  • Entgegen der Philosophie des CIP4-Konsortiums und der darauf basierenden Konzeption von JDF bestehen im realen Betrieb vernetzter Druckereien vielfältige Restriktionen und spezifische Unterschiede bezüglich der Datenformate, die die einzelnen Prozessteilnehmer verwenden und verstehen.
  • Beispielsweise werden Auftragsdaten in allgemein bekannten ausführenden Systemen auf handelsüblichen Computerkomponenten, insbesondere auf Fest- oder Wechseldatenträgern gespeichert. Hierbei wird beispielsweise zur Strukturierung der Daten auf dem Datenträger die Bezeichnung eines Auftrags als Verzeichnisname verwendet. Schon je nach Art des verwendeten Dateisystems sind die für Verzeichnisnamen zur Verfügung stehenden Zeichen unterschiedlich stark eingeschränkt. So gestatten die bekannten Dateisysteme grundsätzlich nicht die Verwendung bestimmter Sonderzeichen in Datei- und Verzeichnisnamen.
  • Eine Restriktion bezüglich des verwendbaren Zeichensatzes ergibt sich zudem hinsichtlich nationaler Sonderzeichen (wie beispielsweise der deutschen Umlaute), die in den Anzeigekomponenten der zumindest intern zumeist englischsprachig ausgerichteten bekannten Systeme häufig nicht – oder nicht korrekt – wiedergegeben werden können.
  • Darüber hinaus beschränkt beispielsweise das insbesondere in älteren bestehenden Soft- und Hardwarekomponenten noch weit verbreitete FAT-Dateisystem jeden Datei- und Verzeichnisnamen auf das (gleichfalls allgemein bekannte) „8.3-Format". Neben solchen systembedingten Restriktionen bezüglich der auf den bekannten ausführenden Systemen verarbeitbaren Feldinhalte ergibt sich zusätzlich spezifischer Regelungsbedarf aus unterschiedlichen Spezifikationen für Feldinhalte in Management Information Systemen und an diese angeschlossenen ausführenden Systemen.
  • Beispielsweise sind in bekannten Management Information Systemen Adressfelder als „Edit-Text"-Feld mehrzeilig aufgebaut, wobei die einzelnen Zeilen durch Zeilenumbruchzeichen (beispielsweise „\n") getrennt sind. In bekannten ausführenden Systemen werden Adressdaten hingegen häufig als einzeiliges Feld verarbeitet.
  • Verfahren der einleitend genannten Art zur Kommunikation zwischen Management Information Systemen und angeschlossenen ausführenden Systemen im Job Definition Format sind in vernetzten Druckereien allgemein bekannt. Die spezifischen Probleme bei der Kommunikation zwischen Systemen mit unterschiedlichen Formaten werden in der Spezifikation des JDF nicht gelöst.
  • Die Internetseite der König & Bauer AG vom 13.10.2004 unter www.kbaprint.de/de/produkte2/akzidenzdruck/compacta217/automatisierung2.html, archiviert unter www.web-archive.org offenbart unter dem Titel „KBA Compacts 217 – Automatisierung" ein Kommunikationsmodul zur Ausführung eines solchen Verfahrens.
  • Die bekannten Verfahren greifen für die Kommunikation zwischen Systemen mit inkompatiblen Feldformaten auf die Definition eingeschränkter Eingabeformate in den verwendeten Management Information Systemen oder andererseits auf manuelle Nacharbeit der übermittelten Feldinhalte unmittelbar an den ausführenden Systemen zurück. Beispielsweise ist im Job Definition Format das für einen einzeiligen Auftragsnamen vorgesehene Feld „DescriptiveName" als Zeichenkette ohne Längenbeschränkung definiert. Davon abweichend empfiehlt das CIP4-Konsortium in der Interoperability Conformance Specification (ICS) für die Kommunikation eines Management Information Systems mit einem ausführenden System, diese Zeichenkette „so kurz wie möglich" zu halten. Als Begründung wird angeführt, viele Anzeigegeräte böten nur eingeschränkte Möglichkeiten der Darstellung einer Auftragsbeschreibung.
  • US 6,144,969 A offenbart ein Verfahren zur Kommunikation zwischen einem System, in dem ein Feldinhalt abgelegt ist und einem ausführenden System, wobei der Feldinhalt von dem System an das ausführende System übermittelt und hierfür zunächst nach einer für das System und das ausführende System spezifizierten Regel angepasst und anschließend an das ausführende System übermittelt wird.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kommunikation zwischen Management Information Systemen und ausführenden Systemen im Job Definition Format zu vereinfachen und weniger fehleranfällig zu gestalten.
  • Lösung
  • Ausgehend von den bekannten Verfahren wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass der Feldinhalt zunächst nach einer für das Management Information System und das ausführende System spezifizierten Regel angepasst und anschließend an das ausführende System übermittelt wird.
  • Die Anwendung einer für die Kommunikation zwischen einem speziellen Management Information System und einem speziellen ausführenden System individualisierten Regel auf einen in dem Management Information System abgelegten Feldinhalt ermöglicht die Beibehaltung eingeführter – und teilweise über Jahrzehnte bewährter – betriebsinterner Konventionen für Datenstrukturen und -formate innerhalb des Management Information Systems und sichert zugleich die Kompatibilität der übermittelten Daten mit den Anforderungen des ausführenden Systems. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahren ist dadurch gegenüber den bekannten Verfahren signifikant vereinfacht.
  • Die Einbindung der Regeln für die Kommunikation mit verschiedenen ausführenden Systemen auf seiten des Management Information System führt zwar während der Bearbeitung desselben Auftrags zur – der Idealvorstellung der systemübergreifend einheitlichen JDF-Datei entgegenstehenden – Verwendung von verschiedenen, auf die jeweiligen ausführenden Systeme angepassten Feldinhalten, ermöglicht aber andererseits die zentrale Verwaltung dieser Regeln in einem einheitlichen auf das Management Information System abgestimmten Format. Die Konfiguration des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Kommunikation mit einer Vielzahl verschiedener ausführender Systeme ebenso wie mit externen Kunden oder mit Unterauftragnehmern wird so erheblich vereinfacht.
  • Vorzugsweise wird im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens eine Mehrzahl von für jeweils ein ausführendes System spezifizierten Regeln in einer Konfigurationsdatei abgelegt und nach Auswahl des ausführenden Systems der Feldinhalt nach der für dieses spezifizierten Regel angepasst wird. Im Rahmen einer parallelen Bearbeitung verschiedener Teile eines Auftrags beispielsweise zugleich auf einem Prepress-System und auf mehreren Druckmaschinen getrennt für Umschlag und Inhalt kann derselbe Feldinhalt auch anhand der verschiedenen für diese ausführenden Systeme spezifizierten Regeln unterschiedlich angepasst werden.
  • Die Verwendung einer einheitlichen, strukturierten Konfigurationsdatei dient wiederum der Anwenderfreundlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens. Insbesondere wird die Administration vereinfacht, wenn die Regeln im Textformat abgelegt und mit einem Editor bearbeitbar sind. Alternativ können verschiedene Regeln auch in jeweils einer eigenen Datei in einem eigenen Verzeichnis oder in einer Datenbankdatei, beispielsweise in einer systemeigenen Registrierungsdatenbank abgelegt werden.
  • Im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens kann zur Anpassung des Feldinhalts eine in dem Format nicht darstellbare Zeichenfolge auf eine in dem Format darstellbare Zeichenfolge umgesetzt, ein Feldinhalt auf eine eingeschränkte Zeichenanzahl reduziert oder mit einem weiteren Feldinhalt zusammengefügt oder ein strukturierter Feldinhalt, der eine Mehrzahl von Informationen enthält, auf einen Teil dieser Informationen reduziert werden.
  • Im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Feldinhalt in einem private-Feld an das ausführende System übermittelt werden. Dies bietet sich beispielsweise an, wenn der Feldinhalt für dieses ausführende System spezifische Informationen wie Zugangsdaten enthält, die den Verfasser der im Job Definition Format übermittelten Daten auf dem ausführenden System identifizieren und ihn dort für den Zugriff auf persönliche oder geschützte Bereiche authorisieren.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren kommt bevorzugt im Rahmen eines Kommunikationsmoduls zum Einsatz, mittels dessen ein Feldinhalt aus einem Management Information System im Job Definition Format an ein ausführendes System übermittelbar ist. Die Definition eines abgeschlossenen Kommunikationsmoduls im Rahmen eines Management Information Systems, das mit dessen anderen Moduln über definierte Schnittstellen verbunden ist, erleichtert zum Einen die Programmerstellung und -wartung, erlaubt aber zudem, das Kommunikationsmodul ressourcenschonend nur dann aufzurufen, wenn tatsächlich eine Kommunikation mit einem ausführenden System von dem Management Informations System angefordert wird.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Eine Bildschirmmaske zur Eingabe von Auftragsdaten in einem Management Information System, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einem ausführenden System kommuniziert, weist keine JDF-spezifischen oder für das angeschlossene ausführende System spezifischen Feldbezeichnungen oder Hinweise auf spezifische Restriktionen für die Definition der Feldinhalte in dem Management Information System auf. Durch die Kommunikation gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren sind die in dem Management Information System abgelegten Feldinhalte und ihr Format – abgesehen davon, dass die Feldinhalte die von den angeschlossenen ausführenden Systemen benötigten Informationen abstrakt beinhalten müssen – unabhängig sowohl vom für die Kommunikation mit den ausführenden Systemen verwendeten als auch vom in den angeschlossenen ausführenden Systemen verwendeten und dort für eine sinnvolle Verarbeitung dieser Informationen erforderlichen Format.
  • Für die Kommunikation mit einem angeschlossenen ausführenden System werden die Feldinhalte an ein Kommunikationsmodul übergeben, das aus diesen Informationen eine für das ausführende System spezifische JDF-Datei zusammenstellt. Im Rahmen einzelner Anweisungen sind die Regeln für die Umsetzung der Feldinhalte aus dem Management Information System in das zur Bearbeitung des Auftrags in dem ausführenden System benötigten Informationen definiert. Diese Anweisungen sind in einer zentralen Konfigurationsdatei im Textformat abgelegt.
  • Durch die Definition „,%d' 1 auftragsnr" wird das Kommunikationsmodul beispielsweise angewiesen, den Feldinhalt des Feldes mit dem Bezeichner „auftragsnr" aus dem Management Information System als Dezimalzahl in die Felder „ID" und „JobID" des gerade zu schreibenden XML-Knoten einer JDF-Datei zu übernehmen.
  • Durch die Definitionen „,%s – %.20s' 2 ku_txt2 prodbez", „,%s (%d Form) 2 j_work_code j_part" und „,%dg %d x %d' 3 j_pap_gewicht j_dbformat_l j_dbformat_b j_dbbahn j_pap_sortname" werden Felder für Bezeichnungen in verschiedenen XML-Knoten der JDF-Datei aus unterschiedlichen Feldinhalten aus dem Management Information System gemäß den Konventionen des ausführenden Systems zusammengestellt. Die erstgenannte obige Definition beinhaltet insbesondere eine Kürzung auf zwanzig Zeichen.
  • Außerdem werden mittels des Kommunikationsmoduls die deutschen Sonderzeichen „ä", „ö", „ü" und ß" sowie „Ä", „Ö" und „Ü" aus den Feldinhalten des Management Information Systems in die Zeichenfolgen „ae „oe", „ue", und „ss" sowie „Ae" „Oe und „Ue" in der JDF-Datei Satzzeichen wie „.", „,", „;", „!", „?" sowie Leerzeichen" auf den Unterstreichungsstrich „_" umgesetzt. Mehrere aufeinander folgende Unterstreichungsstriche werden in einem zweiten Schritt auf einen einzigen umgesetzt, um die Lesbarkeit des Feldinhalts zu verbessern.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Kommunikation zwischen einem Management Information System, in dem ein Feldinhalt abgelegt ist, und einem ausführenden System, wobei der Feldinhalt im Job Definition Format von dem Management Information System an das ausführende System übermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Feldinhalt zunächst nach einer für das Management Information System und das ausführende System spezifizierten Regel angepasst und anschließend an das ausführende System übermittelt wird.
  2. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von für jeweils ein ausführendes System spezifizierten Regeln in einer Konfigurationsdatei abgelegt und nach Auswahl des ausführenden Systems der Feldinhalt nach der für dieses spezifizierten Regel angepasst wird.
  3. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der Anpassung des Feldinhalts eine in dem Format nicht darstellbare Zeichenfolge auf eine in dem Format darstellbare Zeichenfolge umgesetzt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der Anpassung des Feldinhalts dieser auf eine eingeschränkte Zeichenanzahl reduziert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der Anpassung des Feldinhalts dieser mit einem weiteren Feldinhalt zusammengefügt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der Anpassung ein strukturierter Feldinhalt, der eine Mehrzahl von Informationen enthält, auf einen Teil dieser Informationen reduziert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Feldinhalt in einem private-Feld übermittelt wird.
  8. Kommunikationsmodul, mittels dessen ein Feldinhalt aus einem Management Information System im Job Definition Format an ein ausführendes System übermittelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Feldinhalt vor der Übermittlung gemäß einem Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche anpassbar ist.
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