DE102004058262A1 - Rastiervorrichtung zur Rastierung einer aus einem Neutralbereich auslenkbaren Schaltschiene, insbesondere für ein Doppelkupplungsgetriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Rastiervorrichtung zur Rastierung einer aus einem Neutralbereich auslenkbaren Schaltschiene, insbesondere für ein Doppelkupplungsgetriebe eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Rastiervorrichtung (8) zur Rastierung einer aus einem Neutralbereich (4) auslenkbaren Schaltschiene (1) für ein Schaltgetriebe, insbesondere für eine von einem Aktuator bewegbare Schaltschiene (1) eines Doppelkupplungsgetriebes eines Kraftfahrzeuges, wobei die Schaltschiene (1) an ihrer Oberfläche eine Vertiefung (6) aufweist und wobei die Rastiervorrichtung (8) ein im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Schaltschiene (1) federnd gelagertes Rastelement (10), vorzugsweise eine Rastkugel (10a), aufweist, wobei das Rastelement (10) im Neutralbereich (4) in die Vertiefung (6) eingreift. DOLLAR A Die Funktion der Rastierung bzw. Positionierung ist dadurch verbessert, dass die Vertiefung (6) in Auslenkrichtung der Schaltschiene (1) länglich ausgebildet ist, wobei in Auslenkrichtung der Schaltschiene (1) die Länge der Vertiefung (6) größer als die geometrische Ausdehnung des in die Vertiefung (6) eingreifenden Wirkbereiches des Rastelementes (10) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rastiervorrichtung zur Rastierung einer aus einem Neutralbereich auslenkbaren Schaltschiene für ein Schaltgetriebe, insbesondere für eine von einem Aktuator bewegbare Schaltschiene eines Doppelkupplungsgetriebes eines Kraftfahrzeuges, wobei die Schaltschiene an ihrer Oberfläche eine Vertiefung aufweist, und wobei die Rastiervorrichtung eine im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Schaltschiene federnd gelagerten Rastelement, vzw. eine Rastkugel aufweist, wobei das Rastelement im Neutralbereich in die Vertiefung eingreift.
  • Im Stand der Technik sind unterschiedlich ausgeprägte Schaltschienen für Schaltgetriebe bekannt. In einem Schaltgetriebe mit mehreren Gängen bzw. Gangstufen, beispielsweise in einem Kraftfahrzeuggetriebe, dienen die Schaltschienen zum Einlegen und/oder Herausnehmen von Gängen, wobei über eine Schaltschiene vzw. zwei verschiedene Gänge eingelegt bzw. herausgenommen werden können. So können mit einer Schaltschiene beispielsweise durch eine Bewegung in eine Richtung der erste Gang eingelegt und durch die Bewegung in die entgegensetzte Richtung der erste Gang herausgenommen und bei weiterer Bewegung in diese Richtung der dritte Gang eingelegt werden. Die Schaltschiene ist hierzu in dem Schaltgetriebe in Längsrichtung beweglich gelagert. Zwischen den beiden Positionen, in denen keiner der Gänge eingelegt ist, befindet sich die Schaltschiene in einem Neutralbereich oder bspw. auch wenn ein Gang eingelegt ist, der dieser Schaltschiene nicht zugewiesen ist. Beim Einlegen eines Ganges durchläuft die Schaltschiene einen sogenannten Synchronbereich, in dem die zu dem einzulegenden Gang gehörenden Zahnräder in ihrer Umfangsgeschwindigkeit zueinander synchronisiert werden, so dass sie anschließend ineinander greifen und ein Moment übertragen können. Dieser Synchronbereich schließt sich in Bewegungsrichtung der Schaltschiene jeweils an den Neutralbereich an, so dass dieser von der Schaltschiene jeweils „durchlaufen werden muss", wenn ein Gang herausgenommen oder eingelegt wird.
  • In Schaltgetrieben modernerer Bauart bspw. in Automatikgetrieben, wird die zur Bewegung der Schaltschiene notwendige Kraft nicht oder nicht ausschließlich über einen in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs hineinragenden Schaltknüppel, sondern über einen Aktuator aufgebracht. Dies kann ein hydraulischer, pneumatischer oder auch elektromechanischer Antrieb der Schaltschiene sein. Ein solcher Antrieb übt einerseits eine Kraft auf eine Schaltschiene aus, wenn ein Gang eingelegt oder herausgenommen werden soll. Andererseits kann ein solcher Aktuator eine Haltekraft auf die Schaltschiene ausüben, um diese im Neutralbereich zwischen zwei Gängen „zu halten" und um damit zu verhindern, dass sich die Schaltschiene unbeabsichtigt in einen der an den Neutralbereich angrenzenden Synchronisierabschnitte bewegt. Allerdings sind derartige Aktuatoren, bspw. bei einem Transport des Kraftfahrzeuges (Pkw) auf einem Transporter nicht immer „aktiviert", so dass eine unbeabsichtigte Bewegung der Schaltschienen aufgrund äußerer Einflüsse denkbar ist und bspw. zu entsprechenden Störgeräuschen führen kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind mehrere Möglichkeiten bekannt, die eine ungewollte Bewegung einer Schaltschiene aus dem Neutralbereich heraus verhindern. So ist beispielsweise eine Rastiervorrichtung bekannt, bei der eine Rastkugel durch Federkraft in eine Kerbe an einer bestimmten Stelle der Oberfläche einer Schaltschiene gedrückt wird und somit eine Rastierung der Schaltschiene in einer bestimmten Position bewirkt. Bei Schaltgetrieben moderner Bauart, in denen die Bewegung der Schaltschiene durch einen Aktuator bewirkt wird, der permanent eine Kraft auf die Schaltschiene ausübt, kann die vorerwähnte mechanische Rastierung durch eine entsprechende Steuerung ersetzt sein, die die Schaltschiene in einer Position im Neutralbereich fixiert. Eine solche Fixierung der Schaltschiene durch einen Aktuator weist den Nachteil auf, dass der Aktuator nicht nur zum Einlegen oder Herausnehmen eines Ganges, sondern permanent mit Hydraulik- bzw. Pneumatikdruck beaufschlagt bzw. ein elektromechanischer Aktuator angesteuert werden muss. Die vorerwähnte mechanische Lösung mit einer in eine Kerbe der Schaltschiene durch Federkraft einrastenden Rastkugel weist den Nachteil auf, dass die Schaltschiene von dem Aktuator exakt in die Einrastposition geführt werden muss. In dem Fall, dass die Einrastposition nicht exakt mit der in der Regelung des Aktuators zulässigen Position übereinstimmt, arbeiten die mechanische Rastierung und der Aktuator bzw. die entsprechenden Kräfte unerwünscht gegeneinander.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rastiervorrichtung für eine Schaltschiene derart auszugestalten und weiterzubilden, so dass die vorgenannten Nachteile vermieden sind.
  • Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, dass die Vertiefung in Auslenkrichtung der Schaltschiene länglich ausgebildet ist, wobei in Auslenkrichtung der Schaltschiene die Länge der Vertiefung größer als die geometrische Ausdehnung des in die Vertiefung eingreifenden Wirkbereiches des Rastelementes ist. Dadurch, dass nun die Vertiefung in Auslenkrichtung/Bewegungsrichtung der Schaltschiene länger ist als die geometrische Ausdehnung des in die Vertiefung eingreifenden Wirkbereiches des Rastelement, ist die Neutralposition der Schaltschiene nicht auf einen Punkt, sondern auf einen Bereich festgelegt. Die Schaltschiene kann sich somit in dem Neutralbereich bewegen, wobei die Bewegung durch das in die Vertiefung eingreifende Rastelement begrenzt ist. Eine solche geometrische Gestaltung der Rastierung an der Schaltschiene hat den Vorteil, dass ein genauer Abgleich der Wegregelung zwischen mechanischer Rastposition und angesteuerter Rastposition entfallen kann. Wenn der Aktuator die Schaltschiene einmal in den Neutralbereich bewegt hat, muss der Aktuator die Schaltschiene nun nicht mehr exakt an einer Neutralposition halten. Eine Haltekraft des Aktuators, um die Schaltschiene in ihrem Neutralbereich zu halten, muss vom Aktuator nicht mehr aufgebracht werden, da nunmehr die Rastierung die Positionierung der Schaltschiene innerhalb des Neutralbereichs bewirkt. Die Rastierung ist somit auch bei ausgefallenem oder abgeschaltetem Aktuator wirksam. So greift diese Rastierung insbesondere dann ein, wenn das Kraftfahrzeug beispielsweise auf einem Autozug oder auf einem Anhänger transportiert wird und das Getriebe dabei erschüttert wird, so dass die Schaltschiene sich nicht ungewollt verschieben kann, obwohl der Aktuator nicht beaufschlagt ist. Auch entsprechende Störgeräusche sind vermieden. Insgesamt sind durch diese geometrische Ausgestaltung die beschriebenen Nachteile vermieden und entsprechende Vorteile erzielt.
  • Eine Variante des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens ist eine Regelungsvorrichtung für eine aus einem Neutralbereich auslenkbare Schaltschiene, die von einem Aktuator bewegbar ist. Diese Regelung ist dann dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Aktuator zur Bewegung der Schaltschiene innerhalb des Neutralbereichs und mindestens einen Sensor zur Erfassung der Endpunkte des Neutralbereichs der Schaltschiene, vzw. zwei Sensoren aufweist. Sobald die Schaltschiene ohne aktive Einwirkung des Aktuators, also unerwünscht, einen Endpunkt des zulässigen Neutralbereichs erreicht, wird das Erreichen des Endpunktes durch den Sensor einer Regelung signalisiert. Dieses Signal veranlasst den Aktuator dazu, die Schaltschiene wieder zurück in den Neutralbereich zu verschieben. Eine solche Krafteinwirkung durch den Aktuator findet jedoch nur statt, wenn die Schaltschiene einen Endpunkt des Neutralbereichs erreicht, so dass eine permanente Regelung und Ansteuerung des Aktuators zur exakten Positionierung der Schaltschiene nicht stattfindet. Ebenso wie die oben beschriebene rein mechanische Rastiervorrichtung erlaubt auch diese Variante eine Positionierung der Schaltschiene in dem zulässigen Neutralbereich, ohne dass es einer permanent anliegenden Haltekraft durch den Aktuator zum Festhalten der Schaltschiene in dem Neutralbereich oder einer präzisen Ansteuerung eines Punktes bedarf, an dem die Schaltschiene von einer mechanischen Rastierung gehalten wird. Die Krafteinwirkung des Aktuators, der die Schaltschiene bei Erreichen eines Endpunktes des Neutralbereichs zurück in den zulässigen Bereich verschiebt bzw. ein Verlassen des Neutralbereichs verhindert, wird bei der oben erwähnten mechanischen Variante durch das Erreichen des Endes der Vertiefung durch das Rastelement bewirkt. Bei Erreichen des Endpunktes des Neutralbereichs gleitet hier das Rastelement auf einen ansteigenden Übergangsabschnitt auf und erzeugt so die auf die Schaltschiene wirkende Rückstellkraft.
  • Es gibt nun mehrere Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Rastiervorrichtung in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im Folgenden soll nun das bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rastiervorrichtung anhand der 1 näher erläutert werden:
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen Ausschnitt aus einer Schaltschiene 1 entlang ihrer Auslenkungsrichtung bzw. möglichen Auslenkrichtungen, die hier durch den Pfeil 2 angegeben ist bzw. sind. Die Auslenkung der Schaltschiene 1 ist hierbei eine Relativbewegung zu den Zahnrädern der der Schaltschiene 1 zugeordneten Gänge und damit zum Getriebegehäuse 3, in dem die Wellen bzw. die Zahnräder „ortsfest" gelagert sind. Der Ausschnitt zeigt nur den für die Erfindung notwendigen Teil der Schaltschiene 1 bzw. der Rastiervorrichtung 8. Die an den Enden der Schaltschiene 1 angebrachten Schiebemuffen, sowie die zur Bewegung der Schaltschiene beim Einlegen der Gänge vorgesehenen Aktuatoren sind in der 1 nicht dargestellt.
  • Für das dargestellte Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass der Schaltschiene 1 zwei Gänge zugeordnet sind, von denen der eine eingelegt ist, wenn die Schaltschiene 1 sich in der maximalen Auslenkung zu der einen Seite (bspw. nach links) befindet und der andere dann eingelegt ist, wenn die Schaltschiene 1 sich an dem maximal entfernten Auslenkungspunkt der entgegengesetzten Richtung (bspw. nach rechts) befindet. Zwischen diesen beiden Punkten der maximalen Auslenkung der Schaltschiene gibt es einen Neutralbereich 4, in welchem keiner der beiden Gänge eingelegt ist. Innerhalb des Neutralbereichs 4 kann die Schaltschiene 1 ohne Auswirkung auf die Gangstellung des Getriebes bewegt werden. An beide Seiten dieses Neutralbereichs 4 schließt sich jeweils eine Bewegungsstrecke an, der sogenannte Synchronbereich 5a bzw. 5b. Dieser dient dazu, während der Bewegung der Schaltschiene 1 durch diesen Synchronbereich 5a, 5b die Zahnräder des einzulegenden Gangs in ihrer Umfangsgeschwindigkeit beispielsweise mit Hilfe hier nicht dargestellter Synchronringe zu synchronisieren, so dass die Zahnräder beim Einlegen des Ganges ineinander greifen können. Eine Bewegung der Schaltschiene 1 aus dem Neutralbereich 4 in einen Synchronbereich 5a bzw. 5b darf somit im wesentlichen nur dann erfolgen, wenn kein anderer Gang eingelegt ist, also ein bewusster Gangwechsel stattfinden soll.
  • Die Schaltschiene 1 weist nun an ihrer Oberfläche eine Vertiefung 6 und zwei von der Vertiefung 6 ansteigende Übergänge 7a, 7b auf. Weiterhin ist die Rastiervorrichtung 8 relativ zu dem Getriebegehäuse 3 unbeweglich gelagert, also beispielsweise mit einem Ende mit dem Getriebegehäuse 3 fest verbunden. Die Rastiervorrichtung 8 ist gegenüber der Schaltschiene 1 so positioniert, dass sie mit einem Abschnitt an ihrem freien Ende, nämlich dem Rastelement 10, in die Vertiefung 6 der Schaltschiene 1 eingreift, wenn die Schaltschiene 1 im Neutralbereich 4 der Auslenkstrecke positioniert ist. Die geometrischen Abmessungen des Rastelementes 10 und der Vertiefung 6 sind nun so gewählt, dass im Zusammenspiel der beiden die Schaltschiene 1 innerhalb des Neutralbereichs 4 frei beweglich ist, das Rastelement 10 eine Bewegung der Schaltschiene 1 innerhalb des Neutralbereichs 4 also nicht beeinflusst. Dazu ist die Vertiefung 6 der Schaltschiene 1 in Auslenkrichtung 2 der Schaltschiene 1 länglich ausgebildet, wobei die Länge der Vertiefung 6 in Auslenkrichtung 2 größer als die geometrische Ausdehnung in dieser Richtung des in die Vertiefung 6 eingreifenden Wirkbereiches des Rastelementes 10 ist. Das Eingreifen des Rastelementes 10 in die Vertiefung 6 führt damit dazu, dass die Schaltschiene 1 innerhalb des Neutralbereichs 4 bewegbar und somit insbesondere nicht an einem Punkt fest positioniert ist, so dass die durch das Eingreifen des Rastelementes 10 in die Vertiefung 6 bewirkte Rastierung keine Rastierung in einem Punkt, sondern in einem Bereich vzw. entlang der ebenen Fläche der Vertiefung 6 ist.
  • Die Rastiervorrichtung 8 ist dabei immer vzw. so ausgebildet, dass das Rastelement 10 im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Schaltschiene 1 federnd gelagert ist, so dass das Rastelement 10 gegen die Federkraft bewegbar ist und die Rastiervorrichtung 8 in ihrer Gesamtlänge damit verkürzt wird. Damit ist eine Bewegung der Schaltschiene 1 außerhalb des Neutralbereichs 4 möglich. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Rastelement 10 als Rastkugel 10a ausgebildet, die gegen die Kraft der Feder 11 und somit senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schaltschiene 1 bewegbar ist. Die Feder 11 ist hier in einer Hülse 12 angeordnet, so dass diese die Bewegungs- und Kraftrichtung der Feder 11 vorgibt. Zur Halterung der Rastkugel 10a weist die Hülse 12 an ihrem einen Ende eine ringförmige Ausformung nach innen auf, die das Herausfallen der Rastkugel 10a aus der Hülse 12 verhindert.
  • Im hier nicht dargestellten, ausgelenkten Zustand der Schaltschiene 1, wenn also über die Schaltschiene 1 ein Gang eingelegt wurde, die Schaltschiene 1 sich außerhalb des Neutralbereichs 4 befindet und das Rastelement 10, hier also die Rastkugel 10a, nicht in die Vertiefung 6 eingreift, ist die Rastkugel 10a gegen die Kraft der Feder 11 teilweise in die Hülse 12 gedrückt und drückt gegen die Oberfläche der Schaltschiene 1, bzw. läuft auf deren Oberfläche bei einer Bewegung der Schaltschiene 1.
  • An die Vertiefung 6 schließt sich zu beiden Seiten jeweils in Bewegungsrichtung der Schiene ein vzw. stetig steigender Übergangsabschnitt 7a, 7b an, wobei die Länge des Übergangsabschnitts 7a, 7b gleich der Länge der zur Synchronisation notwendigen Bewegungsstrecke, also des Synchronbereichs 5a, 5b der Schaltschiene 1 ist. Durch diesen stetigen Anstieg von der Vertiefung 6 auf die um die Vertiefung herum befindliche Oberfläche der Schaltschiene 1 wird bei der Bewegung der Schaltschiene 1 aus dem Neutralbereich 4 heraus und durch den sogenannten Synchronbereich 5a, 5b hindurch eine stetige Zunahme der zur Bewegung der Schaltschiene 1 aufzubringenden Kraft dadurch bewirkt, dass das Rastelement 10 durch das Aufgleiten auf den ansteigenden Übergangsabschnitt 7a, 7b entgegen der Kraft der Feder 11 bewegt wird und somit eine Kraft auf die Schaltschiene 1 ausübt, die der Bewegung der Schaltschiene aus dem Neutralbereich 4 entgegengesetzt ist. Dies bewirkt, dass beim Einlegen eines Ganges die Schaltschiene 1 entgegen dieser Rückstellkraft bewegt werden muss und damit insbesondere, dass die Schaltschiene 1 nicht in den Synchronbereich 5a, 5b „hineinspringt", sondern ein gleichmäßiges und damit für das Getriebe schonendes „Ansynchronisieren" möglich wird. Im umgekehrten Fall, wenn also ein Gang herausgenommen wird und die Schaltschiene 1 aus einer ausgelenkten Position in den Neutralbereich 4 bewegt wird, bewirkt dies eine in Bewegungsrichtung der Schaltschiene 1 gerichtete und damit die Bewegung unterstützende Kraft.
  • Bei einer Bewegung der Schaltschiene 1 aus dem Neutralbereich 4 in einen der Synchronbereiche 5a, 5b wird die Schaltschiene 1 gleichzeitig gegenüber der feststehenden Rastiervorrichtung 8 bewegt, so dass das Rastelement 10 aus der Vertiefung 6 über einen der ansteigenden Übergangsabschnitte 7a, 7b bewegt wird. In vorteilhafter Weise kann das Gefälle bzw. die Steigung des Übergangsabschnitts 7a, 7b nun so ausgebildet sein, dass das Gefälle bzw. die Steigung an den beiden Enden des Übergangsabschnitts 7a, 7b geringer als in der Mitte ist, so dass für die Bewegung des Rastelementes 10 entgegen der Feder 11 ein sanfter Übergang gegeben ist. Durch die Kraft der Feder 11, die hier auf die Rastkugel 10a wirkt, wird eine der Bewegung der Schaltschiene 1 entgegen gerichtete Rückstellkraft bewirkt, welche bei ungewünschter Bewegung der Schaltschiene 1 bewirkt, dass diese nicht aus dem Neutralbereich 4 gelangt. Wird hingegen die Schaltschiene 1 von einem Aktuator bewegt, um einen Gang einzulegen, so bewirkt der sanfte Übergang von der Vertiefung 6 auf einen Übergangsabschnitt 7a, 7b einen sanften Anstieg der zur Bewegung der Schaltschiene 1 notwendigen Kraft, die der Rückstellkraft des Rastelementes 10 entgegengerichtet ist.
  • Die Rastiervorrichtung 8 hat die Funktion zu verhindern, dass die Schaltschiene 1 den Neutralbereich 4 ungewollt verlässt. Während der Positionierung der Schaltschiene 1 in dem Neutralbereich 4 soll die Rastiervorrichtung 8 jedoch nach Möglichkeit keine Wirkung zeigen. Dazu kann die Rastiervorrichtung 8 so ausgestaltet sein, dass die Rastiervorrichtung 8 die Schaltschiene 1 innerhalb der Vertiefung 6 nicht berührt, so dass selbst eine geringe Reibkraft, die durch die auf dem Boden der Vertiefung 6 laufende Rastkugel 10a bewirkt würde, nicht entsteht. Dies kann in vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, dass die Tiefe der Vertiefung 6 so gewählt ist, dass die Länge des in die Vertiefung 6 eingreifenden Abschnittes 9 also die in 1 dargestellte „Ausrichtung 9" größer ist als die Tiefe der Vertiefung 6. Dadurch wird auch bewirkt, dass die sowohl die Rastkugel 10a als auch die Vertiefung 6 weniger schnell verschleißen.
  • In einer einfachen Ausführungsform kann die Rastiervorrichtung 8 so ausgebildet sein, dass sie eine Hülse 12, eine in der Hülse 12 angeordnete Feder 11 und eine auf der Feder 11 gelagerte Rastkugel 10a aufweist, wobei die Rastkugel 10a entgegen der Kraft der Feder 11 zumindest teilweise in die Hülse 12 gedrückt werden kann. Eine solche vergleichsweise einfache Konstruktion ist einerseits ausfallsicher, andererseits bewirkt die Rastkugel 10a bei der Bewegung der Schaltschiene 1 aus dem Neutralbereich 4 durch einen Synchronbereich 5a, 5b nur eine vernachlässigbare kleine Reibkraft, wenn die Rastkugel 10a auf der Oberfläche der Schaltschiene 1 rollen kann. Dazu ist in vorteilhafter Weise die Rastkugel 10a drehbar in der Hülse 12 gelagert.
  • Die Rastiervorrichtung 8 muss gegenüber der Schaltschiene 1 so positioniert sein, dass die Rastiervorrichtung 8 im Neutralbereich 4 in die Vertiefung 6 eingreift. Betrachtet man die Bewegung der Schaltschiene 1 als Relativbewegung gegenüber dem Getriebegehäuse 3, so ist der Neutralbereich 4 in der Bewegung der Schaltschiene 1 „ortsfest" gegenüber dem Getriebegehäuse 3. Damit kann in vorteilhafter Weise die Rastiervorrichtung 8 an dem Getriebegehäuse 3 befestigt werden. Als einfache und bewährte Möglichkeit der Halterung an dem Getriebegehäuse 3 kann die Rastiervorrichtung 8 mit dem Getriebegehäuse 3 über ein Gewinde verbunden sein. Dieses Gewinde kann ein durch die Getriebegehäusewand hindurchgehendes Gewinde sein, so dass die Rastiervorrichtung 8 in vorteilhafter Weise von außen eingeschraubt werden kann. Ein nur von der Innenseite des Getriebes zugängliches Sackgewinde, in dem die Rastiervorrichtung 8 eingeschraubt ist, hätte demgegenüber den Vorteil, dass Undichtigkeiten des unter Druck stehenden Getriebegehäuses 3 in jedem Fall vermieden werden.
  • Im Ergebnis sind mit der vorgeschlagenen Rastiervorrichtung 8 entscheidende Vorteile erzielt und die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden.
  • 1
    Schaltschiene
    2
    Pfeil
    3
    Getriebegehäuse
    4
    Neutralbereich
    5
    Synchronbereiche
    6
    Vertiefung
    7
    Übergangsabschnitt
    8
    Rastiervorrichtung
    9
    Ausdehnung
    10
    Rastelement
    10a
    Rastkugel
    11
    Feder
    12
    Hülse

Claims (8)

  1. Rastiervorrichtung (8) zur Rastierung einer aus einem Neutralbereich (4) auslenkbaren Schaltschiene (1) für ein Schaltgetriebe, insbesondere für eine von einem Aktuator bewegbare Schaltschiene (1) eines Doppelkupplungsgetriebes eines Kraftfahrzeuges, wobei die Schaltschiene (1) an ihrer Oberfläche eine Vertiefung (6) aufweist, und wobei die Rastiervorrichtung (8) eine im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Schaltschiene (1) federnd gelagertes Rastelement (10) vzw. eine Rastkugel aufweist, wobei das Rastelement (10) im Neutralbereich (4) in die Vertiefung (6) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (6) in Auslenkrichtung der Schaltschiene (1) länglich ausgebildet ist, wobei in Auslenkrichtung der Schaltschiene (1) die Länge der Vertiefung (6) größer als die geometrische Ausdehnung des in die Vertiefung (6) eingreifenden Wirkbereiches des Rastelementes (10) ist.
  2. Rastiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zu beiden Seiten der Vertiefung (6) jeweils ein in axialer Richtung der Schaltschiene (1) stetig ansteigender Übergangsabschnitt (7a, 7b) anschließt, wobei die axiale Länge des Übergangsabschnitts (7a, 7b) gleich der Länge der zur Synchronisation des jeweils einzulegenden Ganges notwendigen Bewegung der Schaltschiene (1) ist.
  3. Rastiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefälle bzw. die Steigung an den beiden Enden des Übergangsabschnitts (7a, 7b) geringer als in der Mitte des Übergangsabschnitts (7a, 7b) ist.
  4. Rastiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastiervorrichtung (8) eine Hülse (12), eine in der Hülse (12) angeordnete Feder (11) und eine auf der Feder (11) gelagerte Rastkugel (10a) aufweist, wobei die Rastkugel (10a) entgegen der Kraft der Feder (11) zumindest teilweise in die Hülse (12) hinein bewegbar ist.
  5. Rastiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung (9) des in die Vertiefung (6) eingreifenden Rastelementes (10) bzw. der Abschnitt (9) von dem unteren Ende der Hülse (12) bis zur Fläche der Vertiefung (6) größer ist als die Tiefe der Vertiefung (6).
  6. Rastiervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkugel (10a) drehbar gelagert ist.
  7. Rastiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastiervorrichtung (8) an dem Getriebegehäuse (3) angeordnet ist.
  8. Rastiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastiervorrichtung (8) über ein Gewinde mit dem Getriebegehäuse (3) lösbar verbunden ist.
DE102004058262.9A 2004-12-03 2004-12-03 Rastiervorrichtung zur Rastierung einer aus einem Neutralbereich auslenkbaren Schaltschiene, insbesondere für ein Doppelkupplungsgetriebe eines Kraftfahrzeuges Active DE102004058262B4 (de)

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