DE102004057476A1 - Mobiles elektronisches Postfachsystem - Google Patents

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DE102004057476A1
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Michael Sack
Roy Krauthahn
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Sack & Krauthahn
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Sack & Krauthahn
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mobiles elektronisches Postfach zur Nutzung im Internet. DOLLAR A Ausgehend davon, dass nicht alle Interessenten für ein E-Mail-Postfach über die notwendigen Kenntnisse zum Einrichten eines solchen verfügen, wird mit der Erfindung das Ziel verfolgt, dies zu vereinfachen. Das geschieht im Wesentlichen durch die Bereitstellung eines mit elektronischen Postfächern PF·1·, PF·2·, PF·3·...PF·n· ausgerüsteten Servers 13 durch einen zentralen Betreiber. Jedes dieser Postfächer PF·1·, PF·2·, PF·3·...PF·n· erhält eine vorgegebene Adresse. Für den Zugriff zu einer solchen Adresse benötigt der Nutzer eine Software. Der Nutzer kann diese auf einem für sein Datenverarbeitungsgerät geeigneten Datenträger DS·1·, DS·2·, DS·3·...DS·n· käuflich erwerben. Mit der auf dem Datenträger DS·1·, DS·2·, DS·3·...DS·n· befindlichen Software kann er von dem für ihn reservierten Posfach PF·1·, PF·2·, PF·3·...PF·n· die für ihn von bestimmten E-Mails öffnen, lesen, speichern, bearbeiten, weiterleiten oder löschen. DOLLAR A Der mit der Benutzung der Erfindung verbundene Vorteil besteht darin, dass der Nutzer keinerlei Vorkenntnisse über die Benutzung, Einrichtung und Installation einer Software zur E-Mail-Verwaltung oder zur Einrichtung eines Postfaches PF·1·, PF·2·, PF·3·...PF·n· benötigt, da ihm dieses einschließlich seiner Adresse komplett zur Verfügung gestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein im Internet bereitgestelltes nutzbares mobiles elektronisches Postfachsystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Um mit einem interetfähigen Gerät wie Personalcomputer, Pocket PC, tragbarer PC (Notebook), Festnetztelefon, Funktelefon, Palm oder anderem ein elektronisches Postfach für E-Mail-Sendungen nutzen zu können, stellen die Internetanbieter eine spezifische Hard- und Software zur Verfügung. Dazu gehören ein Postfach-Server und ein Postfach-Verwaltungsprogramm. Jeder Nutzer kann sich ein eigenes Postfach zuteilen lassen. Für den Zugriff auf ein solches nutzerspezifisches Postfach ist ein E-Mail-Konto einzurichten. Zur Nutzung dieses Kontos werden dem Nutzer bei dessen Einrichtung alle relevanten Daten mitgeteilt, die das E-Mail-Programm benötigt, um auf das Postfach zugreifen zu können. Zu diesen Daten gehören
    • • Eine nutzerspezifische E-Mail-Adresse Sie wird mit jeder E-Mail-Nachricht mitgesendet. So kann der Empfänger eine Nachricht als Antwort zurück senden.
    • • Die Adresse des Ausgangsbereiches des E-Mail-Servers zum Weiterleiten der Post Dieser Postausgangsserver erhält die zu versendenten Nachrichten zum Weiterversenden an die angegebenen Empfänger.
    • • Die Adresse des Eingangs-Bereiches des E-Mail-Servers Dort werden alle an den Postfachinhaber gerichteten E-Mail-Nachrichten zwischengespeichert, bis sie von ihm herunter geladen werden.
    • • Den Benutzernamen des Postfachinhabers Der Benutzername wird auch als Kennung bezeichnet und ermöglicht die Zuordnung zum Postfach.
    • • Das Passwort Damit kein Unbefugter an das Postfach herankommen und es öffnen kann, wird es durch ein Passwort gesichert. Es wird deshalb auch als Schlüssel zu Postfach bezeichnet.
  • Diese erforderlichen Angaben beinhalten allgemeine Daten, die so prinzipiell von der Mehrzahl der Postfach-Server-Anbieter und -Verwalter zur Nutzung ihrer Systeme benötigt werden. Bei der Eingabe und Abgleichung dieser Daten sind jedoch bei den Anbietern und Verwaltern der Postfach-Server spezifische Unterschiede zu beachten und zu berücksichtigen.
  • Daraus kann abgeleitet werden, dass von Interessenten für einen Internetzugang Erfahrungen und umfassende Grundkenntnisse für die Einrichtung des elektronischen Postfachs verlangt werden. Deshalb sehen sich vor allem Einzelnutzer und kleine Unternehmen überfordert, ein solches Postfach mit dem dazugehörigen Zugang einzurichten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass ein im Internet für einen Adressaten bestimmtes elektronisches Postfach zur Zwischenspeicherung der an ihn gerichteten elektronischen Post von ihm in einfacher Weise genutzt werden kann. Dadurch soll auch Nutzern ohne umfassende fachliche Kenntnisse die Möglichkeit für den Zugrif zu einem elektronischen Postfach ohne die erforderliche Hilfe eines Fachmanns gegeben werden. Diese Internetnutzung ist mit solchen bekannten elektronischen Geräten wie Personalcomputer, Pocket PC, tragbarem Computer (Notebook), Festnetztelefon, Funktelefon, Palm oder weiteren gleichermaßen möglich.
  • Lösung
  • Das vorgeschlagene Postfachsystem nutzt die weltweit vorhandene Infrastruktur Internet. Von einem Betreiber wird interessierten Nutzern zentral ein Postfachserver und eine Software für den Zugriff auf ein für ihn bestimmtes Postfach bereitgestellt. Voraussetzung hierfür ist, dass jeder dieser Nutzer über einen Internetanschluss und ein internetfähiges Datenverarbeitungsgerät wie beispielsweise Personalcomputer, Pocket – PC, tragbarer PC (Notebook), Festnetztelefon, Funktelefon, Palm oder ähnliches verfügt. Er erwirbt ein von seinem Datenverarbeitungsgerät lesbaren Datenträger mit der entsprechenden Software oder lädt diese direkt auf sein Datenverarbeitungsgerät. Mit dieser nutzerspezifische Software erhält der Nutzer eine vorab vergebene Nutzeradresse und einen Zugriffscode als Schlüssel für das für ihn freigehaltene Postfach. Sobald das Datenverarbeitungsgerät mit der Software arbeitet, kann er wie bei bekannten Internet-Systemen auf sein Postfach zugreifen und es nutzen.
  • Der sich im Besitz dieses mobilen elektronischen Postfachs befindliche Nutzer aktiviert dieses auf einem zur Datenverarbeitung geeigneten elektronischen Gerät. Das mobile elektronische Postfach stellt über eine bestehende Netzwerkverbindung Kontakt zum Postfachserver her, um dort die für dieses Postfach hinterlegten Daten für den Nutzer sichtbar zu machen (Lesen der E-Mails) ohne diese vorher auf sein lokales Datenverarbeitungsgerät laden zu müssen. Wie von herkömmlichen E-Mail-Programmen bekannt, kann der Nutzer diese Post weiter verarbeiten, lokal auf seinem Gerät ablegen, auf diese Post antworten oder diese löschen. Weiterhin kann neue Post an andere verfasst und versendet werden, sowie jede weitere nach entsprechenden Stand ind das mobile elektronische Postfach intergrierte Funktion genutzt werden.
  • Der Nutzer benötigt somit keinerlei Vorkenntnisse über die Benutzung, Einrichtung und Installation einer Software zur E-Mail-Verwaltung oder zur Einrichtung eines eigenen Postfaches, da ihm dieses als mobiles elektronisches Postfach komplett zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung prinzipiell dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Die Fig. zeigt das elektronische System zur Nutzung von E-Mail-Diensten in einer schematischen Darstellung.
  • In der Zeichnung sind die Datenverarbeitungsgeräte Personalcomputer 1, Festnetztelefon 2, Apple 3, Funktelefon 4, tragbarer PC (Notebook) 5 und Palm 6 als mögliche Hardware zur Nutzung des elektronischen Systems dargestellt. Diese Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist der Einsatz weiterer, zur Internet-Nutzung geeigneter Geräte möglich. Mit diesen Datenverarbeitungsgeräten 1 bis 6 hat ein möglicher Nutzer über die Netzwerkanschlüsse 7 bis 12 Zugang zu einem vom Betreiber zentral bereitgestellten Server 13 mit elektronischen Postfächern PF1, PF2, PF3 ... PFn. Jeder dieser Postfächer PF1, PF2, PF3 ... PFn erhält eine pezifische vorgegebene Adresse. Mittels eines solchen elektronischen Postfachs PF1, PF2, PF3 ... PFn können Nachrichten elektronisch gespeichert und für einen vorbestimmten Adressaten bis zum Abruf bereit gestellt werden. Derjenige Nutzer eines Datenverarbeitungsgerätes 1 bis 6, der eine Internetadresse benötigt, kann diese durch den Erwerb eines für sein Datenverarbeitungsgerät 1 bis 6 geeigneten Datenträgers DS1, DS2, DS3, ... DSn erhalten. Ein solcher Datenträger DS1, DS2, DS3, ... DSn kann eine CD, eine Mini-CD, eine 3 ½ Zoll Diskette, ein Memory-Stick oder ein anderer Datenträger sein. Mit einem solchen Datenträger DS1, DS2, DS3, ... DSn erhält der Nutzer eine Software mit spezifischen Daten als Schlüssel für das für ihn freigehaltene Postfach PF1, PF2, PF3 ... PFn. In der Zeichnung sind die Datenverarbeitungsgeräte Personalcomputer 1, Festnetztelefon 2 und Apple 3 mit einem solchen Datenträger DS1, DS2 und DS3 bestückt oder sie wurden von vornherein bereits mit einer solchen Software ausgestatt. Sie haben so Zugriff zu dem jeweils für sie bestimmten Postfach PF1, PF2 bzw. PF3. Mittels der Software DS1, DS2, DS3 aktiviert der Nutzer auf seinem Datenverarbeitungsgerät Personalcomputer 1, Festnetztelefon 2 bzw. Apple 3 über eine bestehende Netzwerkverbindung, die in der Zeichnung als Doppelpfeil gekennzeichnet ist, den Kontakt zum Server 13, um die dort für sein Postfach PF1, PF2 bzw. PF3 hinterlegten Daten zu öffnen und somit sichtbar zu machen. Die Anschlüsse 7, 8 und 9 werden somit die Verbindungen zu den Postfächern PF1, PF2 und PF3 für die Nutzer der Datenverarbeitungsgeräte 1, 2 und 3, die Anschlüsse 10, 11 und 12 hingegen bleiben die Internetzugänge für die Nutzer der Datenverarbeitungsgeräte 4, 5 und 6. Wie von den herkömmlichen Datenverarbeitungsanlagen bekannt, kann der autorisierte Nutzer jetzt die für ihn bestimmte Post weiter verarbeiten, lokal auf seinem Datenverarbeitungsgerät Personalcomputer 1, Festnetztelefon 2 oder Apple 3 ablegen, an Dritte weiterleiten, dem Absender auf diese antworten oder diese löschen. Weiterhin kann neue Post an andere verfasst und versendet sowie jede weitere, nach dem entsprechenden technischen Stand in das elektronischen System integrierte Funktion genutzt werden. Mit den Datenverarbeitungsgeräten Funktelefon 4, tragbarer PC 5 und Palm 6 hingegen können deren Benutzer über ihren Internetanschluss in einem solchen Postfach nur E-Mail-Nachrichten für den Nutzer des Personalcomputer 1, Festnetztelefon 2 oder Apple 3 hinterlegen. Dazu müssen sie die spezifische Adresse des Empfängers kennen.
  • Der mit der Benutzung der Erfindung verbundene Vorteil besteht für den Nutzer darin, dass er keinerlei Vorkenntnisse über die Benutzung, Einrichtung und Installation einer Software zur E-Mail-Verwaltung oder zur Einrichtung eines Postfaches benötigt, da ihm dieses einschließlich seiner Adresse komplett zur Verfügung gestellt wird.

Claims (1)

  1. Elektronisches Postfachsystem zum Betreiben (Nutzen) eines elektronischen Postfaches mittels eines Datenverarbeitungsgerätes und einer Netzwerkverbindung, einem zentralen Speicher für die E-Mail-Nachrichten, einer Software zum Verfassen, Lesen und Bearbeiten der E-Mail-Nachrichten, einer nutzerspezifischen Adresse und einem Passwort, gekennzeichnet dadurch, dass eine untrennbare Einheit zwischen dem elektronischen Postfach und der dazugehörigen Software zu konfigurationsfreien Nutzung der elektronischen Post zum Zweck des Lesens, Verfassens und Bearbeitens bereit gestellt wird, die durch vorab vergebene unterschiedliche Adressen individuell erreichbare Postfächer (PF1, PF2, PF3 ... PFn) aufweist, auf die nur autorisierte Nutzer durch ihre mit dieser Software versehene Datenverarbeitungsgeräte (1, 2, 3) Zugriff haben, und dieser Software () indviduelle nutzerspezifische Angaben wie einen Zugriffscode als Schlüssel das für den Nutzerfreigehaltene Postfach (PF1, PF2, PF3 oder PFn) enthält.
DE102004057476A 2004-11-24 2004-11-24 Mobiles elektronisches Postfachsystem Withdrawn DE102004057476A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19902571A1 (de) * 1999-01-22 2000-08-31 Lauer Knut Vorrichtung für den Zugang in das Internet
US20040132429A1 (en) * 2002-11-25 2004-07-08 Thorsten Gill Method and system for providing easy access to an e-mail account via a mobile communication network

Patent Citations (2)

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