DE102004057223A1 - Vorrichtung zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs mit flüssigem Schmiermittel - Google Patents

Vorrichtung zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs mit flüssigem Schmiermittel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs, insbesondere eines Verbrennungsmotors, mit einem flüssigen Schmiermittel (10), insbesondere Schmieröl (12), aufweisend eine Schmiermittelpumpe (14) und eine ihr zugeordnete Ansaugung (16), die an mindestens einer Entnahmestelle Schmiermittel (10) aus einem Schmiermittelsammler (18), insbesondere einer Ölwanne (20), entnimmt, wobei die Ansaugung (16) zum Erreichen verschiedener Entnahmestellen mittels einer Führungsvorrichtung (22) in einer Fläche, insbesondere einer Ebene, verschiebbar geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung eines Antriebs, insbesondere eines Verbrennungsmotors, eines Fahrzeugs, mit einem flüssigen Schmiermittel, insbesondere Schmieröl, mit einer als Entnahmepumpe ausgebildeten Druckschmiermittelpumpe, die an mindestens einer ersten Entnahmestelle Schmiermittel aus einem Schmiermittelsammler entnimmt.
  • Aktuelle Fahrzeuge, insbesondere Pkw's mit Sportfahrwerk und Hochleistungsreifen (sogenannte straßenzulassungsfähige Semislickreifen) erreichen Längs- und Querbeschleunigungen deutlich > 1 g. Insbesondere dann, wenn diese Fahrzeuge einen großvolumigen Motor und einen niedrigen Schwerpunkt haben, ergeben sich ungünstige Höhen/Breiten-Verhältnisse der einen Schmiermittelsammler bildenden Ölwanne. Übliche Motorölsysteme mit Nasssumpf sind hier oft nicht mehr realisierbar, sodass man zunehmend auf Sonderlösungen, wie Trockensumpfsysteme ausweicht.
  • Beim Einsatz flacher Ölwannen, wie sie bei Fahrzeugen mit niedriger Schwerpunktslage verwendet werden müssen, taucht insbesondere bei Überschreiten eines bestimmten Beschleunigungswertes das Problem auf, dass der Ansaugrüssel der Druckölpumpe nicht mehr in den Ölspiegel eintaucht. Hierdurch steigt zunächst der Gasgehalt des Drucköls unzulässig an. Bei längerem Austauchen bricht der Öldruck zunehmend ein, wodurch verschiedenartige kapitale Motorschäden auftreten können. Das gleiche Problem tritt bei geländegängigen Fahrzeugen auf, wenn sie zum Beispiel extreme Steigungen befahren und der Ansaugrüssel aufgrund der Schrägstellung der Fahrzeuge nicht mehr den Ölspiegel erreicht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Versorgung eines Antriebs, insbesondere eines Verbrennungsmotors, eines Fahrzeugs, mit einem flüssigen Schmiermittel, insbesondere Schmieröl, anzugeben, die eine zuverlässige Schmierung auch in extremen Fahrsituationen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Für eine Vorrichtung zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs, insbesondere eines Verbrennungsmotors, mit einem flüssigen Schmiermittel, insbesondere Schmieröl, auf weisend eine Schmiermittelpumpe und eine ihr zugeordnete Ansaugung, die an mindestens einer Entnahmestelle Schmiermittel aus einem Schmiermittelsammler, insbesondere einer Ölwanne, entnimmt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Ansaugung zum Erreichen verschiedener Entnahmestellen mittels einer Führungsvorrichtung in einer Fläche, insbesondere einer Ebene, geführt verschiebbar ist. Da sich die Ansaugung relativ zum Schmiermittelsammler verschieben kann, ist es möglich die Ansaugung so zu positionieren, dass sie im Schmiermittel eingetaucht ist und Schmiermittel gepumpt werden kann, auch wenn sich das Schmiermittel aufgrund einer zuvor geschilderten Situation (beispielsweise Kurvenfahrt oder Steigung) in einem bestimmten Bereich des Schmiermittelsammlers angesammelt hat. Das Führungselement soll dabei in der Regel als ortsfest gegenüber dem Schmiermittelsammler betrachtet werden, wenngleich es grundsätzlich auch möglich ist, dass die Führungsvorrichtung mit bestimmten Freiheitsgraden versehen wird, sich beispielsweise also verdrehen, verschieben oder verschwenken kann. Dass die Ansaugung in einer Fläche, insbesondere einer Ebene, geführt verschiebbar ist, bedeutet, dass die Ansaugung innerhalb einer Fläche, deren äußere Begrenzung nur von den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten abhängt, beliebige Punkte innerhalb dieser Fläche erreichen kann. Innerhalb dieser Fläche kann die Ansaugung beliebige Bewegungswege, insbesondere entlang einer geraden Strecke oder einer Kurve, durchführen. Bei entsprechender Ausgestaltung der Führungsvorrichtung kann die Ansaugung in einer gekrümmten Fläche verschoben werden. Es ist jedoch oftmals ausreichend – und konstruktiv einfacher – die Verschiebbarkeit der Ansaugung in einer Ebene zu realisieren. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn ein Bodenbereich des Schmiermittelsammlers im Wesentlichen eben ausgebildet ist, insbesondere im Bewegungsbereich der Ansaugung. Da die Ansaugung dann in etwa parallel zum Bodenbereich des Schmiermittelsammlers geführt wird, ändert sich der Abstand der Ansaugung zum Bodenbereich während einer Verschiebung nicht beziehungsweise nur innerhalb einer bestimmten Spanne. Daher kann der Abstand der Ansaugung zum Bodenbereich des Schmiermittelsammlers konstruktiv gering gehalten werden. Dadurch wird die Sicherheit der Schmiermittelansaugung erhöht.
  • Vorteilhafterweise weist die Führungsvorrichtung ein erstes Halteelement und die Ansaugung ein mit dem ersten Halteelement in Eingriff stehendes zweites Halteelement oder die Führungsvorrichtung ein zweites Halteelement und die Ansaugung ein mit dem zweiten Halteelement in Eingriff stehendes erstes Halteelement auf. Dadurch, dass erstes und zweites Haltelement in Eingriff miteinander stehen, lässt sich auf einfache Weise die Führung der Ansaugung mittels der Führungsvorrichtung vornehmen. Dabei ist es nicht erforderlich, dass erstes und zweites Halteelement an jeder Stelle miteinander in Eingriff stehen. Vielmehr ist es ausreichend, wenn bestimmte Bereiche der Halteelemente in Eingriff miteinander stehen, so dass eine ausreichende Führung der Ansaugung gewährleistet ist. Zudem kann meistens gewählt werden, ob das Halteelement, welches in das andere Halteelement eingreift, an der Führungsvorrichtung oder an der Ansaugung angeordnet ist. So kann beispielsweise eine Nut an der Führungsvorrichtung und ein Vorsprung an der Ansaugung vorgesehen sein oder aber ein Vorsprung an der Führungsvorrichtung und eine Nut an der Ansaugung.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umgreift das erste Halteelement das zweite Halteelement zumindest bereichsweise. Auch hier muss das Umgreifen des zweiten Halteelements nicht vollständig erfolgen, sondern lediglich eine ausreichende Führung der Ansaugung bewirken.
  • Bevorzugt ist das erste Halteelement plattenförmig ausgeführt und weist das zweite Halteelement einen Freiraum zu teilweisen Aufnahme des ersten Halteelements auf. Dies stellt eine besonders einfache Realisierung für das Zusammenspiel zwischen Führungsvorrichtung und Ansaugung dar. Anhand der konstruktiven Ausgestaltung der Halteelemente, insbesondere der Dimensionierung des Freiraums oder einer Anordnung von Blockierelementen auf dem ersten Halteelement lässt sich der maximale Bewegungsspielraum der Ansaugung bestimmen.
  • Mit Vorteil ist die Ansaugung in einem Gehäuse angeordnet. Dies ist zum einen konstruktiv günstig, da sich eine stabile und kompakte Vorrichtung ergibt. Die Führungsvorrichtung ist dann in der Regel ortsfest im Gehäuse angeordnet. Es ist konstruktiv vorteilhaft, das Gehäuse relativ zur Schmiermittelpumpe ortsfest anzuordnen, da sich dann die Verbindung zwischen der Ansaugung über das ortsfeste Gehäuse zur Schmiermittelpumpe einfach herstellen lässt. Schließlich kann so auch eine Abdichtung der Unterdruckseite der Schmiermittelpumpe gegenüber der Umgebung erzielt werden. Dies ist vorteilhaft, da in der Regel die Schmiermittelförderung nur durch die Ansaugung, insbesondere ohne Einbringen von Luft, erfolgen soll.
  • Es ist vorteilhaft, wenn ein verformbarer und/oder elastischer Mantel zur Abdichtung zwischen der Ansaugung und dem Gehäuse angeordnet ist. Dies bedeutet, dass der Unterdruck der mit dem Gehäuse verbundenen Schmiermittelpumpe ein Ansaugen von Schmiermittel durch die Ansaugung bewirkt, aber keine Umgebungsluft angesaugt wird. Der Mantel besteht dabei aus einem im Wesentlichen luftdichten Material und schließt an seinen Befestigungsstellen an der Ansaugung und am Gehäuse weitestgehend luftdicht ab. Dadurch ergibt sich aus dem Gehäuse und der Ansaugung ein verbundener Raum, der lediglich an einer Ansaugöffnung der Ansaugung und an einer dem Anschluss der Schmiermittelpumpe zugeordneten Öffnung geöffnet ist. Der Mantel kann dabei sowohl verformbar sein, wenn er beispielsweise aus einer Folie oder als Balg ausgebildet ist und kann zusätzlich oder alternativ auch elastische Eigenschaften aufweisen, wenn er beispielsweise aus einem Elastomer gefertigt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine verformbarer und/oder elastischer Mantel zur Abdichtung zwischen der Ansaugung und einem der Schmiermittelpumpe zugeordneten Rohrelement angeordnet. Auch so kann sichergestellt werden, dass der von der Schmiermittelpumpe erzeugte Unterdruck ein Ansaugen von Schmiermittel durch die Ansaugung bewirkt, nicht jedoch ein unerwünschtes Ansaugen von Luft.
  • Vorteilhafterweise ist an der Ansaugung ein flexibles Rohrelement angeordnet. Dies ermöglicht es insbesondere, die Schmiermittelpumpe ortsfest – beispielsweise bezogen auf den Schmiermittelsammler – anzuordnen, während die Ansaugung und gegebenenfalls ein Gehäuse ortsverschiebbar bleiben. Durch das flexible Rohrelement werden die Bewegung der Ansaugung beziehungsweise des Gehäuses relativ zur Schmiermittelpumpe aufgefangen, wobei die Dichtigkeit der Verbindung zwischen Ansaugung beziehungsweise Gehäuse und Schmiermittelpumpe gewährleistet bleibt.
  • Bevorzugt weist die Führungsvorrichtung und/oder die Ansaugung Ventilationsbohrungen auf. Je nach der gewählten Ausführungsform können sich im Zusammenspiel zwischen der Ansaugung und anderen Elementen der Vorrichtung abgeschlossene beziehungsweise weitestgehend abgeschlossene Räume ergeben. Dies kann dazu führen, dass sich bei einer Verschiebung der Ansaugung zumindest temporär ein Überdruck einstellt, der einer Bewegung der Ansaugung entgegenwirkt. Mittels der vorgeschlagenen Ventilationsbohrungen kann ein solcher Überdruck aus dem genannten Raum austreten, so dass die Bewegung der Ansaugung nicht behindert wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist in der Ansaugung mittig ein Ansaugrohr angeordnet. Eine derart ausgebildete Ansaugung lässt sich einfach und kostengünstig fertigen.
  • Mit Vorteil ist die Führungsvorrichtung als zweidimensionale Kulissenführung ausgebildet. Im Vergleich zu einer eindimensionalen Kulissenführung, die eine Bewegungsbahn definiert, wird mittels der zweidimensionalen Kulissenführung eine Bewegungsfläche beziehungsweise Bewegungsebene definiert.
  • Bevorzugt wird der Mantel zumindest teilweise als Faltenbalg ausgeführt. Dadurch ergibt sich für die Ansaugung ein großer Bewegungsspielraum, und die Verlagerung des Mantels während der Bewegung der Ansaugung ist durch die Falten des Faltenbalgs wohl definiert. Ein solcher Faltenbalg kann aus Metall oder einem Elastomer gefertigt sein. Wird der Faltenbalg aus Elastomer gefertigt, so können zusätzlich Federn aus Metall in den Faltenbalg eingelegt werden, um die elastische beziehungsweise federnde Wirkung des Faltenbalgs auch dann im Wesentlichen konstant zu halten, wenn das Elastomer aufgrund einer steigenden Schmiermitteltemperatur weicher wird und geringere federnde Eigenschaften aufweist. Zusätzlich oder alternativ ist es möglich, die Spitzen der Falten des Faltenbalgs zu verstärken. Schiebt sich der Faltenbalg zusammen, kommen diese verstärkten Spitzen gegeneinander in Anlage und bilden gewissermaßen einen Gummipuffer. Dies bedeutet, dass auch bei einer schnellen Bewegung der Ansaugung, diese zuverlässig abgefangen und gestoppt werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Führungsvorrichtung mindestens ein Element mit Durchtrittsöffnungen für das Schmiermittel auf. Dadurch nimmt die Führungsvorrichtung gewissermaßen eine Doppelfunktion wahr, da sie zum einen der Führung der Ansaugung dient, zum anderen aber gleichzeitig ein Teil des Wegs darstellt, auf dem das Schmiermittel gepumpt wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Ansaugung zwischen zwei mit Durchtrittsöffnungen ausgebildeten Elementen der Führungsvorrichtung angeordnet. Dies bedeutet, dass die Ansaugung zwischen zwei Elementen der Führungsvorrichtung geführt wird. Das Schmiermittel wird dabei von der Ansaugung durch die Durchtrittsöffnungen eines ersten Elements angesaugt und wird dann durch die Durchtrittsöffnungen des zweiten Elements in Richtung der Schmiermittelpumpe geleitet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn eine Verlagerung der Ansaugung durch Einwirkung von Schwerkraft und/oder Fliehkraft erfolgt. Zwar ist es möglich, die Verlagerung der Ansaugung mittels zusätzlicher Maßnahmen zu bewirken, doch können die während des Fahrbetriebs auftretenden Kräfte für die Verlagerung der Ansaugung genutzt werden, da sich auch das Schmiermittel im Schmiermittelsammler aufgrund der Einwirkung von Schwerkraft und/oder Fliehkraft verlagert. Wird im Fahrbetrieb beispielsweise eine Rechtskurve durchfahren, so wird das Schmiermittel aufgrund der Fliehkraft in Richtung der linken Seite des Schmiermittelsammlers verlagert. Ist die Führung der Ansaugung nun derart gestaltet, dass die Ansaugung dem Spiel der Kräfte folgen kann, so wird sich auch die Ansaugung nach links verlagern. Bezogen auf das geschilderte Beispiel ist dies auch die gewünschte Position, da sich ein Großteil des Schmiermittels zur linken Seite des Schmiermittelsammlers verlagert hat. Aufgrund der Verschiebbarkeit der Ansaugung in einer Fläche beziehungsweise einer Ebene kann die Ansaugung einer Verlagerung des Schmiermittels auch dann folgen, wenn sich eine Verlagerung – beispielsweise bei einer Fahrt im Gelände – in zwei Richtungen einstellt, zum Beispiel hinten rechts im Schmiermittelsammler.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Vorrichtung mit innenliegendem Faltenbalg,
  • 2 eine Vorrichtung mit außenliegendem Faltenbalg,
  • 3 eine Vorrichtung mit einem flexiblen Rohrelement,
  • 4 eine Vorrichtung mit einem Rohrelement und einem zwischen Rohrelement und Ansaugung angeordneten Faltenbalg,
  • 5 eine Vorrichtung mit einer in der Führungsvorrichtung angeordneten Ansaugung, und
  • 6 die Darstellung des Prinzips der zweidimensionalen Kulissenführung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs, insbesondere eines Verbrennungsmotors, mit einem flüssigen Schmiermittel 10, insbesondere Schmieröl 12, aufweisend eine Schmiermittelpumpe 14 und eine ihr zugeordnete Ansaugung 16, die an mindestens einer Entnahmestelle Schmiermittel 10 aus einem Schmiermittelsammler 18, insbesondere einer Ölwanne 20, entnimmt, wobei die Ansaugung 16 zum Erreichen verschiedener Entnahmestellen mittels einer Führungsvorrichtung 22 in einer Fläche, insbesondere einer Ebene, geführt verschiebbar ist. Die Ansaugung 16 weist ein erstes Halteelement 24 auf, welches mit einem zweiten Halteelement 26 der Führungsvorrichtung 22 in Eingriff steht und das zweite Halteelement 26 zumindest bereichsweise umgreift. Das zweite Halteelement 26 weist zwei parallele, voneinander beabstandete plattenförmige Elemente 28 jeweils mit einer Ausnehmung 29 auf. Das erste Halteelement 24 weist kreisringförmige Vorsprünge 30 auf, die derart voneinander beabstandet sind, dass sie einen Freiraum 32 zur teilweisen, umgreifenden Aufnahme des zweiten Halteelements 26 bilden. Die Führungsvorrichtung 22 ist an einem Gehäuse 34 angeordnet, und die Ansaugung 16 ist in diesem Gehäuse 34 angeordnet. Zwischen der Ansaugung 16 und dem Gehäuse 34 ist ein verformbarer und/oder elastischer Mantel 36 zur Abdichtung angeordnet, um sicherzustellen, dass der von der Pumpe 14 bereitgestellte Unterdruck möglichst ausschließlich einen Ansaugvorgang durch eine Ansaugöffnung 38 eines mittig in der Ansaugung 16 angeordneten Ansaugrohrs 40 bewirkt. Es wird dadurch verhindert, dass Luft aus der Umgebung des Schmiermittelsammlers 18 von der Schmiermittelpumpe 14 angesaugt wird. Der Mantel 34 ist hier als Faltenbalg 42 ausgeführt, dessen Spitzen 44 verstärkt sind und in den Federn 46 eingelegt sind. Zur Ventilation des zwischen den plattenförmigen Elementen 28 und den kreisringförmigen Vorsprüngen 30 gebildeten Freiraums 32 sind an der Ansaugung 16 eine erste Ventilationsbohrung 48 am Ansaugrohr 40 und zweite Ventilationsbohrungen 50 am unteren Vorsprung 30 ausgebildet. Diese Bohrungen sind für diese Ausführungsvariante aber nicht zwingend erforderlich. Zur groben Filterung des durch die Ansaugung 16 erfolgenden Schmiermittelstroms ist an der Ansaugung 16 ein Sieb 52 angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ansaugung 16 rotationssymmetrisch zu einer gedachten Mittelachse des Ansaugrohrs 40 ausgebildet. Es sind aber ebenso Varianten mit einem eckigen Grundriss oder unsymmetrische Varianten denkbar. Die gezeigte Vorrichtung 1 ermöglicht der Ansaugung 16 Bewegungen sowohl – bezogen auf die Zeichenebene – nach links und nach rechts, in die Zeichenebene hinein und aus ihr heraus, sowie in beliebige Richtungen die sich als Kombinationen der genannten Richtungen ergeben. Damit ist die freie Beweglichkeit der Ansaugung 16 innerhalb einer definierten Ebene sichergestellt. Durch die Einwirkung von Fliehkraft und/oder Schwerkraft verlagert sich die Ansaugung 16 relativ zum Gehäuse 34 beziehungsweise zum Schmiermittelsammler 18. Stellt sich nach einer Verlagerung des Schmiermittels 10 wieder ein ebener Fahrbetrieb ein, so wird die Ansaugung 16 durch die dem Faltenbalg 42 innerwohnenden Rückstellkräfte wieder in die dargestellte Ruheposition zurückgeführt.
  • Während des Betriebs erzeugt die Schmiermittelpumpe 14 einen Unterdruck, der an der Ansaugöffnung 38 des Ansaugrohrs 40 wirkt und Schmiermittel 10 durch die Ansaugung 16 und das Gehäuse 34 zur Schmiermittelpumpe 14 transportiert.
  • In der 2 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 gezeigt, wobei bereits eingeführte Bezugszeichen in ihrer Bedeutung unverändert bleiben. Das zweite Halteelement 26 ist hier vereinfacht als ein plattenförmiges Element 28 mit einer zentra len Ausnehmung ausgeführt. Hier sind Ventilationsbohrungen 54 in die Führungsvorrichtung 22 eingebracht. Der Mantel 36 ist auch hier als Faltenbalg 42 ausgeführt und ist zwischen dem unteren Bereich des Gehäuses 34 und dem unteren Bereich der Ansaugung 16 angeordnet. Auch hier wird dadurch die zuvor beschriebene Dichtfunktion erfüllt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in der 3 dargestellt. Hier ist das Gehäuse 34 mit der Ansaugung 16 verbunden, so dass eine Bewegung der Ansaugung 16 und eine Bewegung des Gehäuses 34 stets einhergehen. Die Führungsvorrichtung 22 ist auch hier wieder als plattenförmiges Element 28 mit einer zentralen Ausnehmung 29 ausgeführt und mittels einer Befestigungsvorrichtung 56 an einem Teil der Fahrzeugkarosserie 58 befestigt. Die Verbindung zur – hier nicht dargestellten – Schmiermittelpumpe 14 wird über ein flexibles Rohrelement 60 hergestellt.
  • Im Ausführungsbeispiel der 4 wurde auf ein Gehäuse verzichtet. Hier ist im oberen Bereich der Ansaugung 16 ein Mantel 36 beziehungsweise ein Faltenbalg 42 angeordnet der mit einem Rohrelement 62 abschließt. Die Verlagerbarkeit der Ansaugung 16 bleibt durch die Elastizität beziehungsweise Verformbarkeit des Faltenbalgs 42 gewährleistet.
  • Die 5 zeigt eine Vorrichtung 1 bei der die Führungsvorrichtung 22 aus zwei plattenförmigen Elementen 28, jeweils mit Durchtrittsöffnungen 64, gebildet ist, wobei die Elemente 28 voneinander beabstandet sind. In den Zwischenraum 66 ist die Ansaugung 16 verschiebbar angeordnet. Wie bereits zu 1 ausführlich erläutert, dient auch hier ein Faltenbalg 42 zur Abdichtung. Die Ansaugung erfolgt dabei stets durch jene Durchtrittsöffnungen 64, die mit dem Ansaugrohr 40 der Ansaugung 16 kommunizierend in Verbindung stehen.
  • Anhand der 6 wird das Prinzip des Zusammenspiels zwischen der Führungsvorrichtung 22 und der Ansaugung 16, insbesondere hinsichtlich der Bedeutung der zweidimensionalen Kulissenführung, dargestellt. Zur besseren Übersichtlichkeit wurde dabei die Ansaugung 16 nur teilweise dargestellt. Der von der gestrichelten Linie beschriebene Bereich 68 zeigt an, in welchem Bereich sich der Mittelpunkt der Ansaugöffnung 38 innerhalb der Bewegungsebene bewegen kann. Es ist dabei deutlich zu erkennen, dass zwischen erstem und zweiten Halteelement 24, 26 eine teilweise Überlappung ausreichend ist, um die Führung der Ansaugung 16 zu gewährleisten. Der Bewegungsspielraum der Ansaugung 16 lässt sich also in vielfältiger Weise beeinflussen, beispielsweise anhand der Ausgestaltung der Ausnehmung 29 oder mittels der ersten und zweiten Halteelemente 24, 26.
  • 1
    Vorrichtung
    10
    Schmiermittel
    12
    Schmieröl
    14
    Schmiermittelpumpe
    16
    Ansaugung
    18
    Schmiermittelsammler
    20
    Ölwanne
    22
    Führungsvorrichtung
    24
    Halteelement
    26
    Halteelement
    28
    Element
    29
    Ausnehmung
    30
    Vorsprung
    32
    Freiraum
    34
    Gehäuse
    36
    Mantel
    38
    Ansaugöffnung
    40
    Ansaugrohr
    42
    Faltenbalg
    44
    Spitzen
    46
    Feder
    48
    Ventilationsbohrung
    50
    Ventilationsbohrung
    52
    Sieb
    54
    Ventilationsbohrung
    56
    Befestigungsvorrichtung
    58
    Fahrzeugkarosserie
    60
    Rohrelement
    62
    Rohrelement
    64
    Durchtrittsöffnung
    66
    Zwischenraum
    68
    Bereich

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zur Versorgung eines Fahrzeugantriebs, insbesondere eines Verbrennungsmotors, mit einem flüssigen Schmiermittel (10), insbesondere Schmieröl (12), aufweisend eine Schmiermittelpumpe (14) und eine ihr zugeordnete Ansaugung (16), die an mindestens einer Entnahmestelle Schmiermittel (10) aus einem Schmiermittelsammler (18), insbesondere einer Ölwanne (20), entnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugung (16) zum Erreichen verschiedener Entnahmestellen mittels einer Führungsvorrichtung (22) in einer Fläche, insbesondere einer Ebene, geführt verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (22) ein erstes Halteelement (24) und die Ansaugung (16) ein mit dem ersten Halteelement (24) in Eingriff stehendes zweites Halteelement (26) oder die Führungsvorrichtung (22) ein zweites Halteelement (26) und die Ansaugung (16) ein mit dem zweiten Halteelement (26) in Eingriff stehendes erstes Halteelement (24) aufweist.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (24) das zweite Halteelement (26) zumindest bereichsweise umgreift.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Haltelement (26) plattenförmig ausgeführt ist und das erste Halteelement (24) einen Freiraum (32) zur teilweisen Aufnahme des zweiten Haltelements (26) aufweist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugung (16) in einem Gehäuse (34) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein verformbarer und/oder elastischer Mantel (36) zur Abdichtung zwischen der Ansaugung (16) und dem Gehäuse (34) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein verformbarer und/oder elastischer Mantel (36) zur Abdichtung zwischen der Ansaugung (16) und einem der Schmiermittelpumpe (14) zugeordneten Rohrelement (62) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ansaugung (16) ein flexibles Rohrelement (60) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (22) und/oder die Ansaugung (16) Ventilationsbohrungen (48, 50, 54) aufweist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ansaugung (16) mittig ein Ansaugrohr (40) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (22) als zweidimensionale Kulissenführung ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (36) zumindest teilweise als Faltenbalg (42) ausgeführt ist.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (22) mindestens ein Element (28) mit Durchtrittsöffnungen (64) für das Schmiermittel (10) aufweist.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugung (16) zwischen zwei mit Durchtrittsöffnungen (64) ausgebildeten Elementen (28) der Führungsvorrichtung (22) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlagerung der Ansaugung (16) durch Einwirkung von Schwerkraft und/oder Fliehkraft erfolgt.
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