DE102004055863A1 - Faltkasten - Google Patents

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DE102004055863A1
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DE200410055863
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Achim Hauser
Claus Mahler
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Lager- und Transportkasten (Faltkasten) (1) mit einem Boden (2), einem rahmenförmigen Oberteil (3), nach innen knickbaren Wänden (4) und einer nach innen in das Oberteil (3) schwenkbaren Wand (5). Um den Faltkasten (1) auch von einer Seite befüllen und entleeren zu können, schlägt die Erfindung vor, eine Wand (6) nach außen schwenkbar am Faltkasten (1) anzubringen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Faltkasten, d.h. einen zusammenlegbaren Lager- und Transportkasten, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Faltkasten ist bekannt aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 203 13 867 U1 . Der bekannte Faltkasten weist einen Boden, ein Oberteil und Wände auf. Das Oberteil des bekannten Faltkastens ist ein rechteckförmiger Rahmen, es könnte beispielsweise auch ein Deckel sein. Um den Faltkasten flach zusammenlegen zu können, sind zwei einander gegenüberliegende Wände schwenkbar mit dem Boden und dem Oberteil verbunden und in mittlerer Höhe zwischen dem Boden und dem Oberteil scharnierartig knickbar. Die anderen Wände sind nach innen schwenkbar mit dem Oberteil verbunden. Zum Zusammenlegen werden die letztgenannten Wände nach innen geschwenkt, so dass sie parallel zum Oberteil in diesem einliegen oder sich unmittelbar unter dem Oberteil befinden. Anschließend werden die beiden anderen, einander gegenüberliegenden Wände nach innen geknickt, so dass Oberteil und Boden einander nähern und am Ende die Wände auf dem Boden und das Oberteil auf den Wänden liegen. Der Faltkasten lässt sich dadurch flach zusammenlegen.
  • Der bekannte Faltkasten kann nur von oben befüllt und geleert werden. Ist der Faltkasten gestapelt, ist sein Inhalt nicht zugänglich, solange etwas auf ihm steht. Dasselbe gilt, wenn der Faltkasten in einem Regal steht, dessen Fachhöhe nicht (viel) höher als der Faltkasten ist. Zum Einlegen oder Entnehmen von Ware muss der Faltkasten aus dem Regal genommen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Faltkasten der vorstehend erläuterten Art vorzuschlagen, der durch eine seiner Wände befüll- und entleerbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Beim erfindungsgemäßen Faltkasten ist eine der Wände nach außen schwenkbar. Dabei ist es unerheblich, ob die Wand nach Art einer Klappe nach unten schwenkbar mit dem Boden, nach oben schwenkbar mit dem Oberteil oder nach Art einer Tür zur Seite schwenkbar mit einer angrenzenden Wand verbunden ist. Durch die nach außen schwenkbare Wand ist der Faltkasten öffenbar, wenn er voll gefüllt ist und lässt sich durch die geöffnete, nach außen geschwenkte Wand füllen. Der erfindungsgemäße Faltkasten hat somit den Vorteil, dass er nicht nur durch das Oberteil, sondern auch durch die nach außen schwenkbare Wand befüll- und entleerbar ist, was das Befüllen und Leeren je nach den Umständen erleichtern oder überhaupt erst ermöglichen kann.
  • Auch wenn die Wände bei vermutlich allen bekannten Faltkästen nach innen knickbar sind, weil der zusammengelegte Faltkasten dadurch nicht größer als die Fläche seines Bodens und Oberteils ist, ist es nicht ausgeschlossen, die Wände nach außen knickbar vorzusehen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die mindestens eine nach außen schwenkbare Wand schwenkbar am Boden oder am Oberteil gelagert ist. Sie lässt sich also in eine zum Boden oder Oberteil parallele Lage schwenken. Des Weiteren sieht diese Ausgestaltung der Erfindung eine Schiebeführung vor, mit der die nach außen schwenkbare Wand in Deckung mit dem Boden oder Oberteil verschiebbar ist. Die nach außen schwenkbare Wand lässt sich also unter, auf oder in den Boden oder das Oberteil schieben und steht nicht oder allenfalls wenig über einen Rand des Bodens oder Oberteils vor. Der zusammengelegte, erfindungsgemäße Faltkasten nimmt dadurch eine Fläche ein, die nicht oder nur geringfügig größer als die Fläche seines Bodens und Oberteils ist, er lässt sich also genauso klein zusammenlegen wie der eingangs erläuterte, bekannte Faltkasten.
  • Um die nach außen schwenkbare Wand geschlossen zu halten, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung eine lösbare Verriegelungseinrichtung vor. Hierfür gibt es diverse Schieber und sonstige Riegel. Es kann auch ein Schnapp- oder ein Magnetverschluss vorgesehen sein. Ein selbsttätiges Öffnen der nach außen schwenkbaren Wand beispielsweise durch Druck von innen, die im Faltkasten aufbewahrte Waren ausüben, wird vermieden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die knickbaren Wände in aufgestellter Stellung selbststabilisierend sind. Damit ist gemeint, dass die senkrecht stehenden Wände nicht durch ihr Eigengewicht und auch nicht durch Druck von oben einknicken. Der aufgestellte Faltkasten ist dadurch stabiler, insbesondere wenn seine anderen Wände in zum Boden und zum Oberteil parallele Stellungen geschwenkt sind und die knickbaren Wände deshalb nicht stabilisieren. Eine Selbststabilisierung lässt sich erreichen, indem eine Knickachse sich außerhalb einer Wandmitte, beispielsweise an einer Wandaußenfläche oder auch außerhalb der Wandaußenfläche befindet und die beiden aufeinander stehenden Teile der knickbaren Wände auf Stoß aufeinander stehen.
  • Eine andere Möglichkeit zur Selbststabilisierung der knickbaren Wände in ihrer aufgestellten Stellung ist eine Schnappeinrichtung oder ein Magnetschnapper, die/der in aufgestellter Stellung der knickbaren Wände eingeschnappt ist. Derartige Schnappeinrichtungen sind an sich bekannt und brauchen an dieser Stelle nicht näher erläutert zu werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die vier Figuren zeigen einen erfindungsgemäßen Faltkasten in unterschiedlichen Stellungen in perspektivischer Darstellung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße, zusammenlegbare Lager- und Transportkasten – im Folgenden als Faltkasten 1 bezeichnet – weist einen Boden 2, ein Oberteil 3 und Seitenwände 4, 5, 6 auf. Das Oberteil 3 ist als rechteckiger, U-förmiger (d.h. an einer Seite offener) Rahmen ausgebildet. Dies ist jedoch nicht zwingend. Zwei einander gegenüberliegende Wände 4 sind mit Scharnieren 7 schwenkbar mit dem Boden 2 und dem Oberteil 3 verbunden. In mittlerer Höhe zwischen dem Boden 2 und dem Oberteil 3 sind diese Wände 4 parallel zu Boden 2 und Oberteil 3 zweigeteilt und mit Scharnieren 8 nach innen knickbar.
  • Eine Wand 5 zwischen den knickbaren Wänden 4 ist mit Zapfenlagern 9 schwenkbar mit dem als Rahmen ausgebildeten Oberteil 3 verbunden. Es lässt sich in Bezug auf den Faltkasten 1 nach innen und oben in eine Ebene mit dem Oberteil 3 in das Oberteil 3 schwenken (4).
  • Die gegenüberliegende, andere, zwischen den knickbaren Wänden 4 angeordnete Wand 6 ist schwenkbar mit dem Boden 2 verbunden, sie ist nach außen und unten in eine Ebene mit dem Boden 2 schwenkbar. Des Weiteren weist die nach außen schwenkbare Wand 6 eine in der Zeichnung nicht sichtbare Schiebeführung auf, mit der sie wie in 3 zu sehen unter den Boden 2 schiebbar ist. Als Schiebeführung weist die Wand 6 seitlich nach außen stehende Zapfen auf, die in Nuten des Bodens 2 eingreifen. Die in der Zeichnung nicht sichtbaren Nuten sind in einander zugewandten Innenseiten von Längsstegen 10 des Bodens 2 angebracht. Die Längsstege 10 sind einstückig mit dem Boden 2 und stehen von diesem um eine Dicke der nach außen schwenkbaren Wand 6 oder etwas mehr nach unten. Die Längsstege 10 befinden sich in einer Ebene mit den knickbaren Wänden 4 unter diesen. Die seitlich nach außen stehenden Zapfen der nach außen schwenkbaren Wand 6, die in die Nuten in den Längsstegen 10 des Bodens 2 eingreifen, bilden die Schiebeführung der Wand 6 und verbinden die Wand 6 schwenkbar mit dem Boden 2.
  • Zum Öffnen wird die nach außen schwenkbare Wand 6 wie in 2 zu sehen nach außen geschwenkt, wobei die Wand 6 bis in eine zum Boden 2 parallele Stellung nach unten schwenkbar ist. Der Faltkasten 1 ist dadurch nicht nur von oben durch das Oberteil 3, sondern auch durch die Wand 6 zum Befüllen oder Entleeren zugänglich. Die Wand 6 lässt sich auch bei voll gefülltem Faltkasten 1 durch nach außen Schwenken öffnen.
  • Zum Zusammenlegen des Faltkastens 1 wird die nach außen schwenkbare Wand 6 nach außen und unten bis in die zum Boden 2 parallele Stellung geschwenkt und wie in 3 zu sehen unter den Boden 2 geschoben. Wie 4 zeigt, ist die Wand 6 in Deckung mit dem Boden 2, also vollständig unter den Boden 2 schiebbar. Anschließend wird die gegenüberliegende Wand 5 nach innen und oben in das Oberteil 3 geschwenkt. Jetzt lassen sich die Wände 4 nach innen knicken und der Faltkasten 1 wie in 4 zu sehen flach zusammenlegen.
  • Zur Stabilisierung weisen die Wände 4, 5, 6 Zapfen 11, Laschen oder dgl. auf, die bei aufgestelltem Faltkasten 1 in komplementäre Aussparungen, Öffnungen, Bohrungen 12 oder dgl. eingreifen. Mit derartigen, an sich bekannten Elementen können die schwenkbaren Wände 5, 6 mit dem Boden 2 und/oder dem Oberteil 3 verbunden sein, um insbesondere eine Kraft beim Tragen des Faltkastens 1 vom Oberteil 3 über die Wände 5, 6 auf den Boden 2 zu übertragen. Dies ist an sich bekannt und braucht deswegen an dieser Stelle nicht näher erläutert zu werden.
  • Die Scharniere 8 zum Knicken der knickbaren Wände 4 sind an Außenseiten der Wände 4 angebracht, gedachte Knickachsen befinden sich also an Außenseiten der Wände 4. Die Teile der Wände 4 stehen dadurch aufeinander auf und sind auf diese Weise selbst stabilisierend, d.h. sie knicken nicht durch ihre Gewichtskraft und auch nicht durch eine Belastung exakt von oben ein. Zum Knicken müssen die Wände 4 nach innen gedrückt werden. Mit einer nicht dargestellten Schnappeinrichtung, beispielsweise einer federnden Nase oder Kugel, die in eine Ansenkung eingreift, können die knickbaren Wände 4 ebenfalls in ihrer aufgestellten Stellung stabilisiert sein.
  • Schieberiegel 13, die an den knickbaren Wänden 4 angebracht sind und die Laschen 14 der nach außen schwenkbaren Wand 6 hintergreifen, verriegeln die Wand 6 in ihrer geschlossenen, den Faltkasten 1 verschließenden Stellung. Die Schieberiegel 13 und die Laschen 14 bilden eine lösbare Verriegelungseinrichtung 13, 14.

Claims (5)

  1. Faltkasten, mit einem Boden (2), einem Oberteil (3) und Wänden (4, 5, 6), wobei zwei einander gegenüberliegende Wände (4) schwenkbar mit dem Boden (2) und dem Oberteil (3) verbunden und in mittlerer Höhe zwischen dem Boden (2) und dem Oberteil (3) scharnierartig knickbar sind und die anderen Wände (5, 6) schwenkbar mit dem Faltkasten (1) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der anderen Wände (6) nach außen schwenkbar ist.
  2. Faltkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen schwenkbare Wand (6) schwenkbar am Boden (2) oder dem Oberteil (3) gelagert ist und eine Schiebeführung aufweist, mit der sie in eine zum Boden (2) oder Oberteil (3) parallelen Lage in Deckung mit dem Boden (2) oder Oberteil (3) verschiebbar ist.
  3. Faltkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltkasten (1) eine lösbare Verriegelungseinrichtung (13, 14) für die nach außen schwenkbare Wand (6) aufweist, mit der die Wand (6) in einer Schließstellung am Faltkasten (1) verriegelbar ist.
  4. Faltkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die knickbaren Wände (4) in aufgestellter Stellung selbststabilisierend sind.
  5. Faltkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltkasten (1) eine Schnappeinrichtung für die knickbaren Wände (4) aufweist.
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