DE102004055831A1 - Zahnimplantat mit Keramiküberzug - Google Patents

Zahnimplantat mit Keramiküberzug Download PDF

Info

Publication number
DE102004055831A1
DE102004055831A1 DE102004055831A DE102004055831A DE102004055831A1 DE 102004055831 A1 DE102004055831 A1 DE 102004055831A1 DE 102004055831 A DE102004055831 A DE 102004055831A DE 102004055831 A DE102004055831 A DE 102004055831A DE 102004055831 A1 DE102004055831 A1 DE 102004055831A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dental implant
ceramic coating
apposition surface
ceramic
implant according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102004055831A
Other languages
English (en)
Inventor
Ole Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Richter Ole Dr med dent
Original Assignee
Richter Ole Dr med dent
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Richter Ole Dr med dent filed Critical Richter Ole Dr med dent
Priority to DE102004055831A priority Critical patent/DE102004055831A1/de
Publication of DE102004055831A1 publication Critical patent/DE102004055831A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D1/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, based on inorganic substances
    • C09D1/02Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, based on inorganic substances alkali metal silicates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0012Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the material or composition, e.g. ceramics, surface layer, metal alloy
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0012Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the material or composition, e.g. ceramics, surface layer, metal alloy
    • A61C8/0013Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the material or composition, e.g. ceramics, surface layer, metal alloy with a surface layer, coating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/0075Implant heads specially designed for receiving an upper structure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/0077Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars with shape following the gingival surface or the bone surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/802Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising ceramics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/84Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys

Abstract

Bei einem Zahnimplantat (1), umfassend einen Schaft (2) aus einem biokompatiblen Metall oder einer biokompatiblen Metalllegierung mit einem Befestigungsende (3) zur Befestigung im Kiefer eines Patienten, weist das Zahnimplantat (1) am dem Befestigungsende (3) abgewandten Ende (4) einen Keramiküberzug (6) auf. Dadurch wird ein Durchscheinen des Metalls durch eine auf den Keramiküberzug aufgesetzte Krone und das Zahnfleisch vermieden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zahnimplantat, umfassend einen Schaft aus einem biokompatiblen Metall oder einer biokompatiblen Metalllegierung, mit einem Befestigungsende zur Befestigung im Kiefer eines Patienten.
  • Ein derartiges Zahnimplantat ist beispielsweise aus der US 6,283,754 B1 bekannt geworden. Das dort beschriebene Zahnimplantat weist einen Schaft aus einem biokompatiblen Material auf, das einen Aufnahmebereich für eine Krone aufweist. Im Bereich unterhalb der Krone weist der Schaft zwei Flächen mit unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit auf. Eine Fläche ist glatt ausgebildet, die andere Fläche weist eine gewisse Rauigkeit auf, um als Knochenappositionsfläche zu dienen. Der Aufnahmebereich für die Krone ist aus biokompatiblem Material ausgebildet. Ist dieser aus Metall ausgebildet, so kann dieser durch die Krone hindurchscheinen, was die Ästhetik negativ beeinflusst.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zahnimplantat bereitzustellen, das oben genannte Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Zahnimplantat der eingangs genannten Art gelöst, bei dem das Zahnimplantat an dem dem Befestigungsende abgewandten Ende einen Keramiküberzug aufweist. Durch diese Maßnahme wird ein Durchscheinen des Metalls oder der Metalllegierung durch die Krone verhindert, die auf den Keramiküberzug aufgesetzt werden kann. Der Keramiküberzug stellt also die Aufnahme für die Krone oder dergleichen dar. Insbesondere kann der Schaft mit dem Keramiküberzug vorgefertigt werden und somit als einstückiges Teil in den Kiefer des Patienten eingebracht werden. Der Keramiküberzug stellt daher mit dem biokompatiblen Metallschaft bzw. Metalllegierungsschaft einen Verbund dar. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Keramiküberzug beschleifbar ist. Zur Anpassung kann der Keramiküberzug beschliffen werden und muss der Metallschaft nicht beschliffen werden. Somit erfolgt keine so genannte Tätowierung. Die Ästhetik wird dadurch verbessert. Ein derartiges Zahnimplantat ist universell einsetzbar: Als Einzelzahn oder für eine Brücke. Er ist außerdem geeignet für eine Sofortimplantation und eine Spätimplantation.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Keramiküberzug als anatomisch geformter, vorpräparierter Keramikaufbau ausgebildet ist. Der Keramikaufbau kann demnach fest mit dem Schaft integriert und gemäß den anatomischen Gegebenheiten vorpräpariert sein. Eine weitere Anpassung ist dadurch häufig nicht mehr notwendig.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Schaft eine Knochenappositionsfläche aufweist, deren Oberfläche strukturiert ist Die Strukturierung kann durch mechanische Bearbeitung, Auftragen von texturierten Oberflächen, Ätzen, Beschichten mit Partikeln oder mit Materialien, die ein Knochenwachstum fördern, erzeugt werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Knochenappositionsfläche an die Kontur der natürlichen Knochenmorphologie angepasst ist. Dadurch kann eine besonders gute Anpassung des Knochens an das Implantat erfolgen. Alternativ kann die Knochenappositionsfläche plan, das heißt mit einer im Wesentlichen konstanten Höhe ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich eine kostengünstigere Herstellung. Eine Schulter des Keramikaufbaus verläuft vorzugsweise parallel zum Rand der Knochenappositionsfläche.
  • Eine besonders gute Verträglichkeit für den Patienten ergibt sich, wenn der Schaft aus Titan oder einer Titanlegierung besteht. Bei einem solchen Schaftmaterial kommt der Vorteil, dass durch den Keramiküberzug ein Durchscheinen verhindert wird, besonders zum Tragen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Keramiküberzug eine glatte Gingivaappositionsfläche aufweist. Dies bedeutet, dass im Gegensatz zum Stand der Technik nicht das Schaftmaterial mit dem Zahnfleisch in Berührung kommt, sondern das Zahnfleisch am Keramiküberzug anliegt. Durch die Ausgestaltung des Keramiküberzugs mit einer glatten Oberfläche wird eine Rückbildung des Zahnfleisches in diesem Bereich verhindert. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Gingivaappositionsfläche und die Knochenappositionsfläche zueinander benachbart angeordnet sind. Somit ergibt sich eine optimale Einbettung des Implantats in Knochen und Zahnfleisch. Dadurch, dass das Zahnfleisch nur mit dem Keramiküberzug in Berührung kommt, wird ein Durchscheinen des Titans durch das Zahnfleisch vermieden.
  • Vorteilhafterweise kann eine vorgefertigte Hülse für ein Provisorium vorgesehen sein. Weiterhin kann eine vorgefertigte Keramikkappe vorgesehen sein. Dadurch kann das Zahnimplantat auch mit einer Keramik-Brücke kombiniert werden. Eine vorgefertigte Keramikkappe hat den Vorteil, dass kein Scannen notwendig ist. Dadurch ergibt sich eine Zeitersparnis.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zahnimplantats;
  • 2 eine Schnittdarstellung eines implantierten Zahnimplantats mit aufgesetzter Krone;
  • 3 eine alternative Ausgestaltung eines eingesetzten Zahnimplantats mit aufgesetzter Krone;
  • 4 ein Zahnimplantat mit aufgesetztem Abform-Hilfsteil;
  • 5 eine Darstellung gemäß 1 mit planer Knochenappositionsfläche.
  • In der 1 ist ein Zahnimplantat 1 dargestellt, das einen Schaft 2 aufweist, der im Ausführungsbeispiel aus Titan gefertigt ist. Der Schaft 2 weist ein Befestigungsende 3 mit einem Gewinde auf. Das dem Befestigungsende 3 abgewandte Ende 4 mit einem Betätigungsabschnitt 5 ist mit einem Keramiküberzug 6 versehen, der als Keramikaufbau ausgebildet ist. Der Keramiküberzug 6 weist eine Schulter 7 auf, unterhalb derer der Keramiküberzug 6 eine Gingivaappositionsfläche 8 aufweist. Die Schulter 7 weist eine Kontur 9 auf, die an die Anatomie des Patienten angepasst ist. Benachbart zur Gingivaappositionsfläche 8 weist der Schaft 2 eine Knochenappositionsfläche 10 auf. Die Knochenappositionsfläche 10 ist mit einer strukturierten Oberfläche ausgebildet.
  • In der 2 ist eine Schnittdarstellung durch das Zahnimplantat 1 dargestellt. Das Befestigungsende 3 ist in den Kieferknochen 15 eingeschraubt. Der Knochen 15 ist dabei ausschließlich mit dem Schaftmaterial in Berührung. Das Zahnfleisch 16 ist nur mit dem Keramiküberzug 6 und der Krone 17 in Berührung. Auf den Keramiküberzug 6 ist eine Keramikkappe 18 zusammen mit der Krone 17 aufgesetzt.
  • In der 3 ist eine alternative Ausführungsform eines Zahnimplantats 20 dargestellt. Das Zahnimplantat 20 unterscheidet sich vom Zahnimplantat 1 im Wesentlichen dadurch, dass der Keramiküberzug 21 unsymmetrisch aufgebaut ist. Dies ergibt sich dadurch, dass der Keramiküberzug 21 durch Beschleifen an die anatomischen Gegebenheiten angepasst ist. Weiterhin ist die Keramikkappe 22 als Spezialanfertigung ausgeführt. Der 3 kann man entnehmen, dass der Keramiküberzug 21 das Ende 4 überragt, und zwar so weit, dass auch nach einem Beschleifen der Keramiküberzug 21 das Ende 4 noch überragt und ein Durchscheinen des Titans sicher verhindert wird.
  • In der 4 ist wiederum das Zahnimplantat 1 dargestellt, wobei deutlich zu sehen ist, dass die Kontur 25 der Knochenappositionsfläche 10 wellenförmig ist und somit an die Knochenmorphologie angepasst ist. Auf den Keramikverbund 6 ist ein so genannter Snap-on-Abformpfosten aufgesetzt. Abformmaterial kann in den Abformpfosten 26 injiziert werden, und es kann dadurch eine Abformung vorgenommen werden. Mit Hilfe der Abformung können die Keramikkappe und die Krone hergestellt werden.
  • In der 5 ist ein Zahnimplantat 1a dargestellt, das einen Schaft 2a aufweist, der im Ausführungsbeispiel aus Titan gefertigt ist. Der Schaft 2a weist ein Befestigungsende 3a mit einem Gewinde auf. Das dem Befestigungsende 3a abgewandte Ende 4a mit einem Betätigungsabschnitt 5a ist mit einem Keramiküberzug 6a versehen, der als Keramikaufbau ausgebildet ist. Der Keramiküberzug 6a weist eine Schulter 7a auf, unterhalb derer der Keramiküberzug 6a eine Gingivaappositionsfläche 8a aufweist. Benachbart zur Gingivaappositionsfläche 8a weist der Schaft 2a eine Knochenappositionsfläche 10a auf. Die Knochenappositionsfläche 10a ist mit einer strukturierten Oberfläche ausgebildet. Die Schulter 7a und die Knochenappositionsfläche weisen eine plane Ausgestaltung auf, d. h. sie weisen jeweils im Unterschied zur 1 eine konstante Höhe auf.

Claims (10)

  1. Zahnimplantat (1, 1a, 20), umfassend einen Schaft (2, 2a) aus einem biokompatiblen Metall oder einer biokompatiblen Metalllegierung mit einem Befestigungsende (3, 3a) zur Befestigung im Kiefer eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnimplantat (1, 1a, 20) am dem Befestigungsende (3, 3a) abgewandten Ende (4, 4a) einen Keramiküberzug (6, 6a, 21) aufweist.
  2. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramiküberzug (6, 6a, 21) als anatomisch geformter vorpräparierter Keramikaufbau ausgebildet ist.
  3. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2, 2a) eine Knochenappositionsfläche (10, 10a) aufweist, deren Oberfläche strukturiert ist.
  4. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knochenappositionsfläche (10) an die Kontur der natürlichen Knochenmorphologie angepasst ist.
  5. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knochenappositionsfläche (10a) eine im Wesentlichen konstante Höhe aufweist.
  6. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2, 2a) aus Titan oder einer Titanlegierung besteht.
  7. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramiküberzug (6, 6a, 21) eine glatte Gingivaappositionsfläche (8) aufweist.
  8. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gingivaappositionsfläche (8, 8a) und die Knochenappositionsfläche (10, 10a) zueinander benachbart angeordnet sind.
  9. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgefertigte Hülse für ein Provisorium vorgesehen ist.
  10. Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgefertigte Keramikkappe (18, 22) vorgesehen ist.
DE102004055831A 2004-11-19 2004-11-19 Zahnimplantat mit Keramiküberzug Ceased DE102004055831A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004055831A DE102004055831A1 (de) 2004-11-19 2004-11-19 Zahnimplantat mit Keramiküberzug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004055831A DE102004055831A1 (de) 2004-11-19 2004-11-19 Zahnimplantat mit Keramiküberzug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004055831A1 true DE102004055831A1 (de) 2006-06-01

Family

ID=36371133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004055831A Ceased DE102004055831A1 (de) 2004-11-19 2004-11-19 Zahnimplantat mit Keramiküberzug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004055831A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008125097A1 (de) * 2007-04-17 2008-10-23 Dental Service Center Michael Menzel Gmbh Zahnimplantatsystem
EP2163221A1 (de) * 2008-09-16 2010-03-17 Straumann Holding AG Dentalimplantat mit Minimalkern
WO2013138821A1 (en) * 2012-03-15 2013-09-19 Frederick Cornelius Janse Van Rensburg A dental implant
EP2685927A1 (de) * 2011-03-18 2014-01-22 Natural Dental Implants AG Zahnimplantat mit einer prosthesenschnittstelle mit asymmetrisch konturiertem aussenrand
CN111405879A (zh) * 2017-11-28 2020-07-10 希罗纳牙科系统有限公司 义齿成型块和用于从该义齿成型块中制造义齿部件的方法

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008125097A1 (de) * 2007-04-17 2008-10-23 Dental Service Center Michael Menzel Gmbh Zahnimplantatsystem
JP2010524524A (ja) * 2007-04-17 2010-07-22 インディ・インプラント・システムズ・ゲゼルシャフト・ミト・ベシュレンクテル・ハフツング 人工歯根システム
AU2008238423B2 (en) * 2007-04-17 2013-10-10 Indi Implant Systems Gmbh Dental implant system
CN101808591B (zh) * 2007-04-17 2014-05-28 英地嵌入式系统用户集团 牙植入体系统
EP2163221A1 (de) * 2008-09-16 2010-03-17 Straumann Holding AG Dentalimplantat mit Minimalkern
EP2685927A1 (de) * 2011-03-18 2014-01-22 Natural Dental Implants AG Zahnimplantat mit einer prosthesenschnittstelle mit asymmetrisch konturiertem aussenrand
WO2013138821A1 (en) * 2012-03-15 2013-09-19 Frederick Cornelius Janse Van Rensburg A dental implant
CN111405879A (zh) * 2017-11-28 2020-07-10 希罗纳牙科系统有限公司 义齿成型块和用于从该义齿成型块中制造义齿部件的方法
CN111405879B (zh) * 2017-11-28 2022-07-15 希罗纳牙科系统有限公司 义齿成型块和用于从该义齿成型块中制造义齿部件的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4230009C5 (de) Vorrichtung zur Rekonstruktion von Zähnen
EP1855610B1 (de) Zweiteiliges zahnimplantatsystem
DE10251469B4 (de) Zahnimplantat
WO2006081815A2 (de) Zahnimplantat
DE102005006979A1 (de) Keramisches enossales Zahnimplantat
DE4028857A1 (de) Enossales implantat fuer einen festsitzenden zahnersatz
EP1753364A1 (de) Zahnimplantat
EP1100395A1 (de) Vorrichtung zum halten und/oder bilden eines zahnersatzes
WO2010048944A1 (de) Dentalimplantat zur insertion in einen kieferknochen und zum befestigen von zahnersatz
EP3638148B1 (de) Dentalimplantatsystem umfassend ein zahnimplantat und ein separates abutment
EP0676179B1 (de) Dentalimplantat
DE602004010613T2 (de) Verbessertes enossales Dentalimplantat
DE102007029105A1 (de) Formendes und oder Spanendes Laborimplantat
DE19803172C2 (de) Subgingivales Kieferimplantat
DE102004055831A1 (de) Zahnimplantat mit Keramiküberzug
DE202006011340U1 (de) Kieferimplantat bzw. Suprastruktur
DE19638232B4 (de) Zahnmedizinisches Implantat
DE19828018A1 (de) Implantat sowie Implantataufbauteile für ein Implantatsystem
WO2005000146A2 (de) Grundkörper für ein zahnimplantat, implantatpfosten und verpackung für zahnimplantat
DE112013001333T5 (de) Vorgefertigtes Keramik-Zahnimplantat-Abutments für eine Gegenkeramikprothesen-Aufbaukonstruktion
DE102013114779A1 (de) Zahnprothetische Anordnung
DE202012013533U1 (de) Dentales Verankerungssystem
DE102004061792A1 (de) Zahnimplantat
DE102015118286A1 (de) Scanabutment mit Reduzierung des Passungsspiels zum Implantat
DE102013014690B4 (de) Implantat mit einem enossalen Teil und System zum Zahnersatz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection