DE102004055831A1 - Zahnimplantat mit Keramiküberzug - Google Patents
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Abstract
Bei einem Zahnimplantat (1), umfassend einen Schaft (2) aus einem biokompatiblen Metall oder einer biokompatiblen Metalllegierung mit einem Befestigungsende (3) zur Befestigung im Kiefer eines Patienten, weist das Zahnimplantat (1) am dem Befestigungsende (3) abgewandten Ende (4) einen Keramiküberzug (6) auf. Dadurch wird ein Durchscheinen des Metalls durch eine auf den Keramiküberzug aufgesetzte Krone und das Zahnfleisch vermieden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Zahnimplantat, umfassend einen Schaft aus einem biokompatiblen Metall oder einer biokompatiblen Metalllegierung, mit einem Befestigungsende zur Befestigung im Kiefer eines Patienten.
- Ein derartiges Zahnimplantat ist beispielsweise aus der
US 6,283,754 B1 bekannt geworden. Das dort beschriebene Zahnimplantat weist einen Schaft aus einem biokompatiblen Material auf, das einen Aufnahmebereich für eine Krone aufweist. Im Bereich unterhalb der Krone weist der Schaft zwei Flächen mit unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit auf. Eine Fläche ist glatt ausgebildet, die andere Fläche weist eine gewisse Rauigkeit auf, um als Knochenappositionsfläche zu dienen. Der Aufnahmebereich für die Krone ist aus biokompatiblem Material ausgebildet. Ist dieser aus Metall ausgebildet, so kann dieser durch die Krone hindurchscheinen, was die Ästhetik negativ beeinflusst. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zahnimplantat bereitzustellen, das oben genannte Nachteile vermeidet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Zahnimplantat der eingangs genannten Art gelöst, bei dem das Zahnimplantat an dem dem Befestigungsende abgewandten Ende einen Keramiküberzug aufweist. Durch diese Maßnahme wird ein Durchscheinen des Metalls oder der Metalllegierung durch die Krone verhindert, die auf den Keramiküberzug aufgesetzt werden kann. Der Keramiküberzug stellt also die Aufnahme für die Krone oder dergleichen dar. Insbesondere kann der Schaft mit dem Keramiküberzug vorgefertigt werden und somit als einstückiges Teil in den Kiefer des Patienten eingebracht werden. Der Keramiküberzug stellt daher mit dem biokompatiblen Metallschaft bzw. Metalllegierungsschaft einen Verbund dar. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Keramiküberzug beschleifbar ist. Zur Anpassung kann der Keramiküberzug beschliffen werden und muss der Metallschaft nicht beschliffen werden. Somit erfolgt keine so genannte Tätowierung. Die Ästhetik wird dadurch verbessert. Ein derartiges Zahnimplantat ist universell einsetzbar: Als Einzelzahn oder für eine Brücke. Er ist außerdem geeignet für eine Sofortimplantation und eine Spätimplantation.
- Besonders bevorzugt ist es, wenn der Keramiküberzug als anatomisch geformter, vorpräparierter Keramikaufbau ausgebildet ist. Der Keramikaufbau kann demnach fest mit dem Schaft integriert und gemäß den anatomischen Gegebenheiten vorpräpariert sein. Eine weitere Anpassung ist dadurch häufig nicht mehr notwendig.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Schaft eine Knochenappositionsfläche aufweist, deren Oberfläche strukturiert ist Die Strukturierung kann durch mechanische Bearbeitung, Auftragen von texturierten Oberflächen, Ätzen, Beschichten mit Partikeln oder mit Materialien, die ein Knochenwachstum fördern, erzeugt werden.
- Besonders bevorzugt ist es, wenn die Knochenappositionsfläche an die Kontur der natürlichen Knochenmorphologie angepasst ist. Dadurch kann eine besonders gute Anpassung des Knochens an das Implantat erfolgen. Alternativ kann die Knochenappositionsfläche plan, das heißt mit einer im Wesentlichen konstanten Höhe ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich eine kostengünstigere Herstellung. Eine Schulter des Keramikaufbaus verläuft vorzugsweise parallel zum Rand der Knochenappositionsfläche.
- Eine besonders gute Verträglichkeit für den Patienten ergibt sich, wenn der Schaft aus Titan oder einer Titanlegierung besteht. Bei einem solchen Schaftmaterial kommt der Vorteil, dass durch den Keramiküberzug ein Durchscheinen verhindert wird, besonders zum Tragen.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Keramiküberzug eine glatte Gingivaappositionsfläche aufweist. Dies bedeutet, dass im Gegensatz zum Stand der Technik nicht das Schaftmaterial mit dem Zahnfleisch in Berührung kommt, sondern das Zahnfleisch am Keramiküberzug anliegt. Durch die Ausgestaltung des Keramiküberzugs mit einer glatten Oberfläche wird eine Rückbildung des Zahnfleisches in diesem Bereich verhindert. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Gingivaappositionsfläche und die Knochenappositionsfläche zueinander benachbart angeordnet sind. Somit ergibt sich eine optimale Einbettung des Implantats in Knochen und Zahnfleisch. Dadurch, dass das Zahnfleisch nur mit dem Keramiküberzug in Berührung kommt, wird ein Durchscheinen des Titans durch das Zahnfleisch vermieden.
- Vorteilhafterweise kann eine vorgefertigte Hülse für ein Provisorium vorgesehen sein. Weiterhin kann eine vorgefertigte Keramikkappe vorgesehen sein. Dadurch kann das Zahnimplantat auch mit einer Keramik-Brücke kombiniert werden. Eine vorgefertigte Keramikkappe hat den Vorteil, dass kein Scannen notwendig ist. Dadurch ergibt sich eine Zeitersparnis.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zahnimplantats; -
2 eine Schnittdarstellung eines implantierten Zahnimplantats mit aufgesetzter Krone; -
3 eine alternative Ausgestaltung eines eingesetzten Zahnimplantats mit aufgesetzter Krone; -
4 ein Zahnimplantat mit aufgesetztem Abform-Hilfsteil; -
5 eine Darstellung gemäß1 mit planer Knochenappositionsfläche. - In der
1 ist ein Zahnimplantat1 dargestellt, das einen Schaft2 aufweist, der im Ausführungsbeispiel aus Titan gefertigt ist. Der Schaft2 weist ein Befestigungsende3 mit einem Gewinde auf. Das dem Befestigungsende3 abgewandte Ende4 mit einem Betätigungsabschnitt5 ist mit einem Keramiküberzug6 versehen, der als Keramikaufbau ausgebildet ist. Der Keramiküberzug6 weist eine Schulter7 auf, unterhalb derer der Keramiküberzug6 eine Gingivaappositionsfläche8 aufweist. Die Schulter7 weist eine Kontur9 auf, die an die Anatomie des Patienten angepasst ist. Benachbart zur Gingivaappositionsfläche8 weist der Schaft2 eine Knochenappositionsfläche10 auf. Die Knochenappositionsfläche10 ist mit einer strukturierten Oberfläche ausgebildet. - In der
2 ist eine Schnittdarstellung durch das Zahnimplantat1 dargestellt. Das Befestigungsende3 ist in den Kieferknochen15 eingeschraubt. Der Knochen15 ist dabei ausschließlich mit dem Schaftmaterial in Berührung. Das Zahnfleisch16 ist nur mit dem Keramiküberzug6 und der Krone17 in Berührung. Auf den Keramiküberzug6 ist eine Keramikkappe18 zusammen mit der Krone17 aufgesetzt. - In der
3 ist eine alternative Ausführungsform eines Zahnimplantats20 dargestellt. Das Zahnimplantat20 unterscheidet sich vom Zahnimplantat1 im Wesentlichen dadurch, dass der Keramiküberzug21 unsymmetrisch aufgebaut ist. Dies ergibt sich dadurch, dass der Keramiküberzug21 durch Beschleifen an die anatomischen Gegebenheiten angepasst ist. Weiterhin ist die Keramikkappe22 als Spezialanfertigung ausgeführt. Der3 kann man entnehmen, dass der Keramiküberzug21 das Ende4 überragt, und zwar so weit, dass auch nach einem Beschleifen der Keramiküberzug21 das Ende4 noch überragt und ein Durchscheinen des Titans sicher verhindert wird. - In der
4 ist wiederum das Zahnimplantat1 dargestellt, wobei deutlich zu sehen ist, dass die Kontur25 der Knochenappositionsfläche10 wellenförmig ist und somit an die Knochenmorphologie angepasst ist. Auf den Keramikverbund6 ist ein so genannter Snap-on-Abformpfosten aufgesetzt. Abformmaterial kann in den Abformpfosten26 injiziert werden, und es kann dadurch eine Abformung vorgenommen werden. Mit Hilfe der Abformung können die Keramikkappe und die Krone hergestellt werden. - In der
5 ist ein Zahnimplantat1a dargestellt, das einen Schaft2a aufweist, der im Ausführungsbeispiel aus Titan gefertigt ist. Der Schaft2a weist ein Befestigungsende3a mit einem Gewinde auf. Das dem Befestigungsende3a abgewandte Ende4a mit einem Betätigungsabschnitt5a ist mit einem Keramiküberzug6a versehen, der als Keramikaufbau ausgebildet ist. Der Keramiküberzug6a weist eine Schulter7a auf, unterhalb derer der Keramiküberzug6a eine Gingivaappositionsfläche8a aufweist. Benachbart zur Gingivaappositionsfläche8a weist der Schaft2a eine Knochenappositionsfläche10a auf. Die Knochenappositionsfläche10a ist mit einer strukturierten Oberfläche ausgebildet. Die Schulter7a und die Knochenappositionsfläche weisen eine plane Ausgestaltung auf, d. h. sie weisen jeweils im Unterschied zur1 eine konstante Höhe auf.
Claims (10)
- Zahnimplantat (
1 ,1a ,20 ), umfassend einen Schaft (2 ,2a ) aus einem biokompatiblen Metall oder einer biokompatiblen Metalllegierung mit einem Befestigungsende (3 ,3a ) zur Befestigung im Kiefer eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnimplantat (1 ,1a ,20 ) am dem Befestigungsende (3 ,3a ) abgewandten Ende (4 ,4a ) einen Keramiküberzug (6 ,6a ,21 ) aufweist. - Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramiküberzug (
6 ,6a ,21 ) als anatomisch geformter vorpräparierter Keramikaufbau ausgebildet ist. - Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (
2 ,2a ) eine Knochenappositionsfläche (10 ,10a ) aufweist, deren Oberfläche strukturiert ist. - Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knochenappositionsfläche (
10 ) an die Kontur der natürlichen Knochenmorphologie angepasst ist. - Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knochenappositionsfläche (
10a ) eine im Wesentlichen konstante Höhe aufweist. - Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (
2 ,2a ) aus Titan oder einer Titanlegierung besteht. - Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramiküberzug (
6 ,6a ,21 ) eine glatte Gingivaappositionsfläche (8 ) aufweist. - Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gingivaappositionsfläche (
8 ,8a ) und die Knochenappositionsfläche (10 ,10a ) zueinander benachbart angeordnet sind. - Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgefertigte Hülse für ein Provisorium vorgesehen ist.
- Zahnimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgefertigte Keramikkappe (
18 ,22 ) vorgesehen ist.
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DE102004055831A DE102004055831A1 (de) | 2004-11-19 | 2004-11-19 | Zahnimplantat mit Keramiküberzug |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102004055831A1 true DE102004055831A1 (de) | 2006-06-01 |
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Family Applications (1)
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DE102004055831A Ceased DE102004055831A1 (de) | 2004-11-19 | 2004-11-19 | Zahnimplantat mit Keramiküberzug |
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