DE102004054242A1 - Kondom und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/02Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by males
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Abstract

Ein Kondom für das männliche Geschlechtsorgan aus einem Elastomer-Material mit einer geschlossenen Spitze (2), einem offenen Ende (3) mit einem ringförmigen Kragenbauteil (6), einem schaftförmigen Hauptkörper (1) zwischen der geschlossenen Spitze (2) und dem offenen Ende (3) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) mehrere bis eine Vielzahl von kreisrunden oder ovalen Löchern (4) aufweist. Die Löcher (4) sind dabei längs des Hauptkörpers (1) zwischen dem vorderen Drittel des Hauptkörpers (1) und dem offenen Ende (3) des Kondoms verteilt angeordnet. Ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kondoms besteht darin, dass die eingeformten Löcher (4) mit Werkzeugen eingestanzt oder mit erhitzten Werkzeugen oder einem Laser eingebrannt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kondom aus einem Elastomer-Material für das männliche Geschlechtsorgan zur Empfängnisverhütung und Verhütung von Geschlechtskrankheiten und ein Verfahren zur Herstellung des Kondoms. Kondome dieser Art sind weit verbreitet, werden jedoch nicht konsequent zur Vermeidung von Geschlechtskrankheiten angewendet, da sie vielfach als sogenannte Lustkiller abgelehnt werden, weil es beim Verkehr nicht ausreichend zu direktem Kontakten der Geschlechtsorgane kommt.
  • Insbesondere zur sexuellen Stimulierung der weiblichen Geschlechtsorgane sind Kondome in der Vergangenheit in den verschiedensten Ausführungen und Formen entwickelt worden, die das Ziel der Stimulierung der Frau auch weitgehend erreicht haben. Das gefühlsmäßige Erlebnis des Mannes, der eine solche Vorrichtung trägt, war meist mehr oder weniger stark beeinträchtigt.
  • Um die Akzeptanz von Kondomen für den Mann zu verbessern, sind daher mehrere veränderte Ausführungen bekannt geworden.
  • In der DE-G 87 00 272.8 U1 ist ein Kondom beschrieben, das nur ein Drittel des Penis abdeckt und im rückwärtigen Randbereich der Innenfläche eine Klebefläche aufweist. In einer Ausführungsform wird vorgeschlagen, einen Haltering anzuordnen, der über schmale Streifen bzw. Bänder mit dem Kurzkondom verbunden ist. Nachteilig dabei ist die Klebeverbindung, die Handhabung sowie die labil wirkenden Streifen.
  • In der DE-G 87 02 634.1 U1 ist eine Kondomkappe mit einer abdichtenden Wulst beschrieben, die ebenfalls über 2 Bänder mit einem gürtelartig verstellbaren Penisring verschweißt sind. Nachteilig in der Handhabung und beim Verkehr sind ebenfalls die Haltebänder, die ungenügenden Halt gewährleisten.
  • In der GB 22 86 775 A und GB 22 98 576 A wird ein netzähnliches Futteral mit einer Haltevorrichtung vorgeschlagen die mit einer Peniskappe verbunden sind. Über das netzähnliche Futteral besteht verbesserter Körperkontakt bei der geschlechtlichen Vereinigung. Der Stabilität und der Herstellbarkeit des Kondoms sind jedoch weitgehend Grenzen gesetzt.
  • In der US 3,648,700 ist eine Kondomkappe mit einem Verschlussband dargestellt, bei dem das Verschlussband mit einer Klebeschicht verbunden ist. Verschlussband und Kondomkappe sind über streifenförmige Bänder verbunden. Nachteilig sind wiederum die labilen bzw. wenig stabilen Haltebänder, der ungenügende Sitz des Kondoms und die aufwendige Fertigungstechnologie bei der Herstellung.
  • In der US 4,846,197 ist ein Kondom normaler Länge beschrieben, das zwischen Kondomkappe und einem den Penis umgreifenden Halteband mit Haftring mehrere längs angeordnete Bänder bzw. Strapse aufweist, so dass in den Zwischenräumen Langlöcher entstehen. Nachteilig ist auch hierbei die Instabilität des Kondoms, die Möglichkeit des Reißens der Bänder, sowie der technische Aufwand bei der Fertigung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kondom zu schaffen, das eine hohe Schutzwirkung für beide Partner aufweist, einen hohen Hautkontakt beim Verkehr herstellt, gleichermaßen stimulierend für Frau und Mann beim Geschlechtsverkehr ist, eine einfache Handhabung gewährleistet, sowie ein Verfahren anzugeben. mit dem das erfindungsgemäße Kondom hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, indem in den schaftförmigen Hauptkörper zwischen der geschlossenen vorderen Spitze und dem offenen Ende mehrere bis eine Vielzahl Löcher eingeformt sind. Diese Löcher können kreisrund oder oval o.ä. ausgebildet und gleichmäßig verteilt zwischen dem vorderen Drittel und dem offenen Ende des Hauptkörpers angeordnet sein. Die Löcher schränken die Formstabilität nicht wesentlich ein, gewährleisten ein Abfließen von Körperflüssigkeit, wie Schweiß, der zwischen Kondom und Geschlechtsteil entsteht und steigert das Lustempfinden von Mann und Frau, da die Lochränder und deren Wulst eine Saugwirkung und eine stimulierende Wirkung ausüben. Der vordere Teil der Spitze kann mit einem eingeformten ringförmigen Kragenbauteil etwa nach einem Drittel der Länge des Hauptkörpers abgegrenzt werden. Dieses Kragenbauteil ist nicht unbedingt erforderlich, stellt aber ein zusätzliches Element zur Stimulation dar. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Kondoms besteht darin, dass zur Herstellung keine unterschiedlichen Materialien verwendet werden. bisher bekannte Gefühlsbeeinträchtigungen des Kondoms vermindert werden, die gegenseitige Stimulation verbessert wird und das Kondom leicht zu handhaben ist.
  • Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kondoms besteht darin, dass die eingeformten Löcher mit Werkzeugen eingeformt oder eingestanzt werden. Alternativ dazu wird vorgeschlagen, die Löcher mit erhitzten Werkzeugen oder aber mit einem Laser einzubrennen. Das Einbrennen der Löcher mit einem erhitzten Werkzeug hat dabei den Vorteil, dass an der Lochwand eine kleine Wulst entsteht, die die Stimulation nochmals verbessert.
  • Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Gesamtansicht eines Kondoms ;
  • 2 eine ergänzende Ausführungsform nach 1;
  • Aus 1 ist eine Gesamtansicht eines Kondoms mit einem schaftförmigen Hauptkörper 1, einer vorderen Spitze 2, einem vorderen Ende 3, das von einem Kragenbauteil 6 begrenzt ist, dargestellt. Zwischen dem vorderen Drittel 7 und dem Ende 3 sind in den Hauptkörper 1 eine Vielzahl von kleinen Löchern 4 gleichmäßig verteilt eingeformt. Diese Löcher 4 haben dabei vorzugsweise einen Durchmesser von 0,5 bis 6 mm. Die Löcher 4 können kreisrund, aber auch oval ausgeführt sein. Durch die Löcher 4 kann bei Gebrauch eingeschlossene Luft entweichen. Sie gewährleisten jedoch auch ein Abfließen von Schweiß, der zwischen Kondom und Geschlechtsteil entsteht. Der wesentliche Vorteil der Löcher 4 besteht jedoch in einer Steigerung des Lustempfindens von Mann und Frau. da die Löcher 4 einen größeren Hautkontakt zwischen den Geschlechtern beim Verkehr herstellen und die Lochränder 5 eine zusätzliche stimulierende Wirkung erzielen. Aufgrund dieser Vorteile des neuen Kondoms wird die Akzeptanz zur Verwendung durch den Mann erheblich erhöht.
  • In einer Variante – 2 – des erfindungsgemäßen Kondoms wird der vordere Teil der Spitze (2) etwa nach einem Drittel der länge des Hauptkörpers (1) mit einem weiteren eingeformten ringförmigen Kragenbauteil (8) begrenzt.
  • Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kondoms stellt für die Hersteller von Kondomen keine prinzipielle Umstellung der Technologie dar und besteht darin, dass die eingeformten Löcher mit Werkzeugen eingeformt bzw. eingestanzt werden.
  • Alternativ wird dazu vorgeschlagen, die Löcher mit erhitzten Werkzeugen oder aber mit einem Laser einzubrennen. Das Einbrennen der Löcher mit einem erhitzten Werkzeug hat dabei den Vorteil, dass an den Lochrändern (5) eine kleine Wulst entsteht, die die Stimulation beim Verkehr nochmals wesentlich verbessert.
  • 1
    Hauptkörper
    2
    vordere Spitze
    3
    Ende
    4
    Löcher
    5
    Lochränder
    6
    Kragenbauteil (am Ende)
    7
    vorderes Drittel
    8
    Kragenbauteil (im 1. Drittel)

Claims (8)

  1. Kondom für das männliche Geschlechtsorgan aus einem Elastomer-Material mit einer geschlossenen Spitze (2) einem offenen Ende (3) mit einem ringförmigen Kragenbauteil (6), einem schaftförmigen Hauptkörper (1) zwischen der geschlossenen Spitze (2) und dem offenen Ende (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (1) mehrere bis eine Vielzahl Löcher (4) aufweist.
  2. Kondom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (4) kreisrund geformt sind und längs des Hauptkörpers (1) zwischen dem vorderen Drittel (7) des Hauptkörpers (1) und dem offenen Ende (3) verteilt angeordnet sind.
  3. Kondom nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (4) ovalförmig geformt sind und längs des Hauptkörpers (1) zwischen dem vorderen Drittel (7) des Hauptkörpers (1) und dem offenen Ende (3) des Kondoms verteilt angeordnet sind.
  4. Kondom nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den schaftförmigen Hauptkörper (1) zwischen geschlossener Spitze (2) und dem offenen Ende (3) ein weiteres ringförmiges Kragenbauteil (8) eingeformt ist.
  5. Kondom nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher vorzugsweise einen Durchmesser von 0,5 bis 6 mm aufweisen.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Kondoms für das männliche Geschlechtsorgan aus einem Elastomer-Material mit einer geschlossenen Spitze (2), einem offenen Ende (3) mit einem ringförmigen Kragenbauteil (6), einem schaftförmigen Hauptkörper (1) zwischen der geschlossenen Spitze (2) und dem offenen Ende (3) und wahlweise einem weiteren ringförmigen Kragenbauteil (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (4) mit Werkzeugen eingestanzt oder eingeformt sind.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Kondoms nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeformten Löcher (4) mit erhitzten Werkzeugen eingebrannt sind.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Kondoms nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeformten Löcher (4) mit einem Laser eingebrannt sind.
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