DE102004053562A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Kartenrohlingen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung (100) zur Bereitstellung von Kartenrohlingen (108). Um eine hohe Auslastung von Personalisierungsmaschinen erreichen zu können, ist bei einem Verfahren zur Bereitstellung von Kartenrohlingen (108) für eine Personalisierungsvorrichtung vorgesehen, daß aus einer Vielzahl Kartenrohlingen (108) ein oder mehrere Kartenjobs konfektioniert werden, wobei bei der Kartenjobkonfektionierung der Kartenrohlingstyp ermittelt und berücksichtigt wird. Eine Vorrichtung (100) zur Bereitstellung von Kartenrohlingen für eine Personalisierungsvorrichtung weist eine Transportvorrichtung (110) für die Kartenrohlinge (108), eine Datenverarbeitungseinrichtung (104), eine erste Ausgabeeinrichtung (120) für Kartenrohlinge (108) und mindestens eine zweite Ausgabeeinrichtung (122) für Kartenrohlinge auf, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (104) dazu ausgebildet ist, die erste Ausgabeeinrichtung (120) und die mindestens zweite Ausgabeeinrichtung (122) anzusteuern, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (104) eine Datenverbindung aufweist, um die erste und die mindestens zweite Ausgabeeinrichtung auf Basis der ermittelten Kartenrohlingstypen anzusteuern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Kartenrohlingen. Aus solchen Rohlingen werden beispielsweise aus der Praxis bekannte Bank-, Krankenversicherten- oder Telefonkarten erstellt. Aufgrund der verschiedene Anforderungen an die späteren Karten werden Kartenrohlinge unterschiedlichen Typs verwendet.
  • Die Herstellung und der Versand solcher Karten erfolgt einerseits in Produktionsstätten, die mit den entsprechenden beschreibbaren Kartenspeichern (Magnetstreifen, Chip etc.) versehene Kartenrohlinge produzieren, und andererseits in den Unternehmen, die diese Kartenrohlinge personalisieren und ausschließend versenden (Kartenpersonalisierer).
  • Aufgrund der weltweiten Sicherheitsbestimmungen müssen selbst die Kartenrohlinge, wenn sie gerade nicht bearbeitet werden, in einem Safe beim Kartenpersonalisierer gelagert werden. Aus Sicherheitsgründen wird ferner der Karteneingang und -ausgang in diesem Safe von mindestens zwei Mitarbeitern durchgeführt.
  • Beim Karteneingang werden die Kartenrohlinge mittels Zählautomaten gezählt und in Regale gepackt. Für die Produktion werden die einzelnen Jobgrößen im Safe dahingehend vorbereitet, daß die Kartenrohlinge jedes Kartenrohlingstyps händisch gezählt, zu einem Job zusammengefaßt und in eine Transportbox verpackt werden.
  • Weder beim Karteneingang noch beim Kartenausgang können die Kartenrohlinge auf Funktionsfähigkeit der Speicher- und In formationsmedien (rückseitiger Magnetstreifen, Chip o.ä.) getestet werden. Aus diesem Grund geben viele Kartenpersonalisierer zusätzliche Kartenrohlinge zu einem Job, falls zufällig einer der Kartenrohlinge in der Produktion nicht mit der entsprechenden Information beschreibbar sein sollte. So wird beispielsweise für einen Job der zu 100 personalisierten Karten führen, soll ein Job mit 110 Karten zusammengestellt, wobei nach dem Personalisieren die nicht beschreibbaren, defekten und die nicht benötigten Kartenrohlinge wieder in den Safe zurückgelangen müssen, wo sie dann entweder erneut eingelagert oder endgültig vernichtet werden. Dies ist notwendig, weil aus Sicherheitsgründen keine Karte und kein Kartenrohling im Produktionsprozeß verloren gehen darf.
  • Durch verschiedene Kartentypen wird die Sache zusätzlich erschwert. Sendet also beispielsweise eine Bank 1000 Datensätze für 1000 Karten unterschiedlichen Typs zum Personalisierer, die aus 200 Goldkartenrohlingen, 300 Silberkartenrohlingen und 500 blauen Kartenrohlingen bestehen, wird – obwohl datentechnisch alle Karten zu einem Auftrag gehören – dieser Auftrag in drei Jobs aufgeteilt: ein Job mit Goldkarten, einer mit Silberkarten und einer mit blauen Karten. Dadurch ist die Setup-Zeit für die Personalisierungsmaschinen im Verhältnis zur Produktionszeit sehr lang, wodurch sich eine uneffektive Produktion ergibt. Die effektive Outputleistung einer Maschine ist daher stets um ein Vielfaches geringer als die tatsächliche Maschinenleistung.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit welchen eine hohe Auslastung von Personalisierungsmaschinen erreicht werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 13.
  • Gemäß der Erfindung werden bei einem Verfahren zur Bereitstellung von Kartenrohlingen ein oder mehrere Kartenjobs konfektioniert, wobei bei der Kartenjobkonfektionierung der Kartenrohlingstyp der Kartenrohlinge ermittelt und berücksichtigt wird.
  • Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem explizit der Typ der Kartenrohlinge berücksichtigt wird, können mehrere Kartenjobs, welche gemäß dem Stand der Technik stets getrennt voneinander abgearbeitet werden, gegebenenfalls zusammengefaßt werden. Dies ist insbesondere der Fall, wenn unterschiedliche Kartentypen aufgrund des gleichen oder eines ähnlichen Personalisierungsprozesses ohne Umrüstung der Personalisierungsmaschine konfektioniert, also zusammengefaßt werden können. Mit jeder Zusammenfassung von Kartenrohlingen zu einem Kartenjob wird die Auslastung der nachfolgenden Personalisierungsmaschine oder ggf. mehrerer Personalisierungsmaschinen erhöht, denn dann muß die Personalisierungsmaschine für die Personalisierung der gleichen Anzahl von Kartenrohlingen statt mehrmals seltener und ggf. nur einmal gerüstet werden.
  • Wenn bei der Kartenjobkonfektionierung zusätzlich Personalisierungsinformationen berücksichtigt werden, stehen weitere Informationen, beispielsweise die Personalisierungsmethode (Beschreiben eines Chips, eines Magnetstreifens etc.) zur Verfügung. Aufgrund dieser Informationen können gegebenenfalls weitere Kartenjobs zusammen abgearbeitet und die Auslastung der Personalisierungsmaschine dadurch weiter erhöht werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mittels einer Kartenleseeinrichtung ein Kartenrohling inspiziert, wobei Daten ermittelt werden. Die ermittelten Daten werden über eine Datenverbindung an ein Analysemodul übermittelt und mittels des Analysemoduls die übermittelten Daten mit den Daten einer Datenbank verglichen werden. Aufgrund des Vergleiches der übermittelten Daten mit den Daten der Datenbank läßt sich dann der Kartenrohlingstyp des Kartenrohlings sicher ermitteln, auch wenn es sich beispielsweise um versteckte Typeigenschaften handeln sollte, deren erkennen mit den menschlichen Sinnesorganen nicht oder nur schwer möglich wäre. Dieses Verfahrenvariante ermöglicht es also, mit hoher Sicherheit eine Vielzahl unterschiedlicher Kartenrohlingstypen innerhalb eines Jobs zusammenzufassen und zu bearbeiten und erhöht somit zusätzlich die Auslastung nachgeschalteter Personalisierungsmaschinen.
  • Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens kann u.U. eine Vorsortierung von Kartenrohlingen nach Kartenrohlingstypen entfallen, denn das Verfahren ermöglicht es, Kartenrohlingstypen zu erkennen und daher Jobs mit unterschiedlichen Kartenrohlingstypen zu bearbeiten.
  • Die vorstehend beschriebene gewonnene Flexibilität zeigt sich insbesondere daran, daß viele kleine Kartenjobs zu einem Kartenjob zusammengelegt werden, so daß die Gesamtbearbeitungszeit von Personalisierungsmaschinen verringert wird.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Vorrichtung zur Erkennung von Kartenrohlingstypen eine Kartenleseeinrichtung, eine Datenverarbeitungseinrichtung und ein Analysemodul auf, wobei die Kartenleseeinrichtung mindestens einen Sensor zur Inspizierung von Kartenrohlingen aufweist. Ferner sind die Kartenleseeinrichtung, die Datenverarbeitungseinrichtung und das Analysemodul dazu ausgebildet, mittels einer Datenverbindung Daten auszutauschen, wobei das Analysemodul ferner dazu ausgebildet ist, auf Basis der mit der Kartenleseeinrichtung ermittelten Daten bezüglich eines Kartenrohlings und auf Basis der gespeicherten Informationen den Kartenrohlingstyp dieses Kartenrohlings zu ermitteln. Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können daher Kartenrohlinge verschiedener Typen inspiziert werden, wobei die Vorrichtung dazu in der Lage ist, anhand des Kartenrohlings den Kartenrohlingstyp zu ermitteln. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt also im Gegensatz zum Stand der Technik die Verarbeitung von Jobs, welche unterschiedliche Kartenrohlingstypen aufweisen, wobei selbst die Reihenfolge, in welcher Kartenrohlinge verarbeitet werden, beliebig sein kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kartenleseeinrichtung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Kamera oder ein optischer Scanner. Kameras bzw. optische Scanner werden heutzutage in vielen Bereichen eingesetzt. Sie werden in großen Stückzahlen produziert und sind daher kostengünstig verfügbar.
  • Wenn die ersten gespeicherten Informationen eine in der Datenverarbeitungseinrichtung gespeicherte Bilddatenbank bekannter Kartenrohlingstypen umfassen, können die mit der Kartenleseeinrichtung bzw. mit der Kamera oder dem optischen Scanner erfaßten Daten mit den in der Bilddatenbank gespeicherten Daten von Kartenrohlingstypen und so auf einfache und sichere Art und Weise ermittelt werden, um welchen Kartenrohlingstyp es sich handelt. Die Bilddatenbank kann ferner jederzeit an die zu verarbeitenden Kartenrohlinge angepaßt werden.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist das Analysemodul einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dazu ausgebildet, aufgrund eines ermittelten Kartenrohlingstyps und aufgrund zweiter gespeicherter Informationen dem Kartenrohling eine eindeutige Kennung zuzuordnen. Die Zuordnung einer eindeutigen Kennung bietet den Vorteil, daß der einmal identifizierte Kartenrohlingstyp in späteren Bearbeitungsschritten mittels der eindeutigen Kennung leichter identifiziert werden kann.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist die eindeutige Kennung eine Kartenidentifikationsnummer, welche mittels einer Schreibeinrichtung auf den Kartenrohling geschrieben oder anderwertig auf dem Kartenrohling markiert oder angebracht wird. Die Kartenidentifikationsnummer ist dann – sichtbar oder unsichtbar – auf dem Kartenrohling selbst vermerkt, wobei eine entsprechende Information über den Kartenrohlingstyp in der Datenverarbeitungseinrichtung gespeichert ist und jederzeit abgefragt werden kann. In nachfolgenden Bearbeitungsschritten kann der Kartenrohling in einfacher Weise anhand ihrer Kartenidentifikationsnummer wieder erkannt werden und mit Hilfe der Datenbank ermittelt werden, um welche Kartenrohlingstyp es sich handelt. Da solche Daten und Informationen ggf. auch mit einer Zeit- und Bearbeitererfassung auch abgespeichert werden können, ermöglicht diese Ausführungsform des Verfahrens, zu einer Karte weitere Daten zu „Lebenslauf" einer Karte einschließlich der Rohlingsphase festzuhalten, was die Sicherheit weiter erhöht.
  • Wenn die Kartenleseeinrichtung und die Schreibeinrichtung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang eines Förderbandes angeordnet sind, kann der Lese- bzw. Schreibvorgang voll automatisiert stattfinden. Dabei ist es besonders zeitsparend, wenn die Kartenleseeinrichtung und die Schrei beinrichtung dazu ausgebildet sind, mittels des Förderbandes transportierte Kartenrohlinge während des Transportvorganges zu lesen bzw. zu beschreiben.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtungen ist entlang des Förderbandes mindestens eine Karteneingabestation zum Positionieren von Kartenrohlingen auf dem Förderband und/oder mindestens eine Kartenabzugsstation zum Abziehen von Kartenrohlingen vom Förderband angeordnet. Dann können die Kartenrohlinge, welche erkannt und mit einer Kartenidentifikationsnummer versehen werden sollen in den angelieferten Magazinen einfach in eine Karteneingabestation eingesetzt werden und nach Erkennung und Beschreibung der Kartenrohlinge in einem anderen Magazin aus der Kartenabzugsstation entnommen werden.
  • Wenn bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Datenverarbeitungseinrichtung ein Hardwareinformationseingabemodul und einen Hardwarespeicher aufweist, können Informationen über die Hardware der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbundenen Vorrichtungen, insbesondere von Personalisierungsvorrichtungen von der Datenverarbeitungseinrichtung berücksichtigt werden. Es kann dann beispielsweise vorgegeben werden, daß eine bestimmte Anzahl von Karteneingabestationen und eine bestimmte Anzahl von Kartenabzugsstationen zu Verfügung stehen.
  • Ferner kann die Hardwarekonfiguration einer etwaig nachgeschalteten Kartenversandmaschine bereits von der Datenverarbeitungseinrichtung erfaßt und bei der Ausgabe der Kartenrohlinge berücksichtigt werden.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Datenverarbeitungseinrichtung ein Versandinformationseingabemodul sowie einen Versandspeicher auf. Versandinformationen sind insbesondere die für eine Karte vorgesehene Versendungsart, z.B. Express, UPS, etc.. Sofern in die Dateneingabeeinrichtung Versandinformationen eingegeben und von dieser gespeichert werden können, können diese Informationen bei der Kartenrohlingsausgabe berücksichtigt werden.
  • Weist die Datenverarbeitungseinrichtung einen Port zur Datenübertragung auf, können Hardware- oder Versandinformationen auf Datenträgern oder mittels einer anderen Datenübertragungsmethode von einem Auftraggeber entgegengenommen und ohne zusätzlichen Bearbeitungsaufwand in die Datenverarbeitungseinrichtung eingegeben werden. Eine manuelle Eingabe von Versandinformationen oder Hardwareinformationen, welche gegebenenfalls mit Eingabefehlern verbunden ist, wird so vermieden.
  • Wenn die Datenverarbeitungseinrichtung ferner dazu ausgebildet ist, Daten an eine Maschinensteuerung für die Kartenabzugsstation zu übermitteln, werden von der Datenverarbeitungseinrichtung ermittelte Befehle für die Kartenabzugsstationen ohne nennenswerte zeitliche Verzögerung an die Kartenabzugsstationen übermittelt.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführung ist das Analysemodul einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dazu ausgebildet, auf Basis der zweiten gespeicherten Informationen und auf Basis der Hardwareinformationen eine versandoptimierte Zuordnung von Kartenrohlingen zu Kartenabzugsstationen zu ermitteln. Die zweiten gespeicherten Informationen umfassen in diesem Falle auch Versandinformationen der später zu versendenden personalisierten Karten. Ein Kartenrohling, welcher dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführt wird, wird nicht nur inspiziert und in Bezug auf den Kar tenrohlingstyp erkannt, sondern Kartenrohlinge können ferner mit Informationen beschrieben, also quasi vorpersonalisiert und in versandoptimierten Kartenrohlingsstapeln aus der Vorrichtung ausgegeben werden.
  • Die Vorteile der Erfindung zeigen sich ferner auch an einer Kartenpersonalisiermaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer schematischen Darstellung und
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt ein erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 mit einer Kartenleseeinrichtung 102, einer Datenverarbeitungseinrichtung 104 und einem Analysemodul 106. 1 zeigt ferner einen Kartenrohling 108, welcher auf einem Förderband 110 in Richtung des Pfeiles A transportiert wird. Weitere Kartenrohlinge (nicht gezeigt) befinden sich in der ersten Karteneingabestation 112.
  • In 1 befindet sich der Kartenrohling 108 gerade im Erfassungsbereich der Kartenleseeinrichtung 102, welche in der gezeigten Ausführung eine Kamera ist. Die Kamera erfaßt den Kartenrohling nach seinen Typdaten datenmäßig und sendet die Daten mittels einer ersten Datenverbindung 114 an die Datenverarbeitungseinrichtung 104.
  • Das Analysemodul 106, welches Bestandteil der Datenverarbeitungseinrichtung ist, vergleicht die von der Kamera erfaßten und danach empfangenen Daten mit gespeicherten Daten einer Bilddatenbank und ermittelt so, um welchen Kartentyp es sich handelt. Wird beispielsweise festgestellt, daß es sich um eine goldene Master-Card handelt, greift das Analysemodul auf die zweite gespeicherte Informationen, in diesem Fall eine Liste der zu personalisierenden Karten, zu. Aus dieser Liste wird der erste Eintrag ausgewählt, welcher zu einer goldenen Master-Card gehört. Das Analysemodul 106 entnimmt diesem Eintrag sämtliche Informationen, welche auf die zu erstellende goldene Master-Card geschrieben werden sollen einschließlich einer eindeutigen Kartenidentifikationsnummer und übermittelt diese Daten mittels einer zweiten Datenverbindung 116 an eine Schreibeinrichtung 118.
  • Sobald der Kartenrohling mittels des Förderbandes 110 zur Schreibeinrichtung 118 transportiert wurde, wird der Kartenrohling mit den an die Schreibeinrichtung übermittelten Daten beschrieben. Dabei ist es möglich, den Kartenrohling an dieser Stelle nur mit einer Kartenidentifikationsnummer zu beschreiben, denn weitere individualisierende Informationen werden zu einem späteren Zeitpunkt mittels einer Personalisierungsmaschine auf den Kartenrohling geschrieben. Wichtig jedoch ist, daß mindestens eine Information auf den Kartenrohling geschrieben werden kann, aufgrund welcher der Kartenrohling zu einem späteren Zeitpunkt mindestens hinsichtlich seines Typ eindeutig identifiziert werden kann.
  • Nach dem Beschreiben wird der Kartenrohling 108 von einer ersten Kartenabzugsstation 120, einer zweiten Kartenabzugsstation 122 oder einer dritten Kartenabzugsstation 124 abgezogen und kann dort entnommen oder von dort aus weiterverarbeitet werden.
  • Die Ansteuerung der Kartenabzugsstationen 120, 122, 124 erfolgt mittels einer Maschinensteuerung (nicht gezeigt), welche beispielsweise mittels einer dritten Datenverbindung (nicht gezeigt) mit der Datenverarbeitungseinrichtung 104 Daten austauschen kann.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche im wesentlichen der ersten Ausführungsform entspricht. Für gleiche Elemente werden daher bei der in 2 gezeigten Vorrichtung 200 um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 200 gemäß der zweiten Ausführungsform weist eine Kartenleseeinrichtung 202 sowie eine Datenverarbeitungseinrichtung 204 mit einem Analysemodul 206 auf. 2 zeigt ferner einen Kartenrohling 208, welcher auf einem Förderband (nicht gezeigt) transportiert wird. Weitere Kartenrohlinge (nicht gezeigt) befinden sich in der ersten Karteneingabestation 212, der zweiten Karteneingabestation 230, der dritten Karteneingabestation 232, der vierten Karteneingabestation 234, der fünften Karteneingabestation 236, der sechsten Karteneingabestation 238, der siebten Karteneingabestation 240, der achten Karteneingabestation 242 und der neunten Karteneingabestation 244.
  • Analog zur ersten Ausführungsform kann die Kartenleseeinrichtung 202 mittels einer ersten Datenverbindung 214 Daten mit der Datenverarbeitungseinrichtung 204 austauschen. Ferner kann die Datenverarbeitungseinrichtung 204 mittels einer zweiten Datenverbindung Daten mit einer Schreibeinrichtung 218 austauschen.
  • Im Vergleich zur ersten Ausführungsform weist die Datenverarbeitungseinrichtung 204 der zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 200 einen Port zur Datenüber tragung (nicht gezeigt) auf. Dieser Port ermöglicht es mittels einer dritten Datenverbindung 246 Daten von einem Datenträger 248 an die Datenverarbeitungseinrichtung 204 zu übertragen. Der Datenträger 248 kann auch ein Computer, insbesondere ein Computer eines Auftragskunden sein. Kundendaten können dann, insbesondere mittels Datenfernübertragung direkt und ohne weitere Bearbeitungsschritte an die Datenverarbeitungseinrichtung 204 gesendet und von dieser weiterverarbeitet werden.
  • Hinsichtlich der Ermittlung des Kartentyps und des Beschreibens des Kartenrohlings wird auch auf die Beschreibung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 verwiesen.
  • 2 zeigt ferner eine vierte Datenverbindung 250 zu einer Maschinensteuerung 252 mit welche eine erste Kartenabzugsstation 220, eine zweite Kartenabzugsstation 222, eine dritte Kartenabzugsstation 224, eine vierte Kartenabzugsstation 254, eine fünfte Kartenabzugsstation 256, eine sechste Kartenabzugsstation 258, eine siebte Kartenabzugsstation 260, eine achte Kartenabzugsstation 262 und eine neunte Kartenabzugsstation 264 angesteuert werden können.
  • 2 zeigt auch schematisch einen ersten Kartengreifer 266 und einen zweiten Kartengreifer 268, wovon an jeder Karteneingabestation 212, 230, 232, 234, 236, 240, 242, 243, 244 und an jeder Kartenabzugsstation 220, 222, 224, 254, 256, 258, 260, 262, 264 je ein Kartengreifer vorgesehen ist.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung 204 weist neben dem Analysemodul 206 einen Arbeitsspeicher (nicht gezeigt) sowie einen Versandspeicher (nicht gezeigt auf. Sofern die Kartenabzugsstationen 220, 222, 224, 254, 256, 258, 260, 262, 264 nicht direkt mit einer Kartenversandmaschine verbunden sind und die Kartenversandmaschine automatisch mit Kartenversorgen, ist die Datenverarbeitungseinrichtung über eine fünfte Datenverbindung (nicht gezeigt) mit einem Drucker (nicht gezeigt) verbunden, auf welchem Listen ausgegeben werden können, welche angeben, in welcher Kartenabzugsstation welcher Kartenrohling abgelegt ist.

Claims (28)

  1. Verfahren zur Bereitstellung von Kartenrohlingen für eine Personalisierungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Vielzahl Kartenrohlingen ein oder mehrere Kartenjobs konfektioniert werden, wobei bei der Kartenjobkonfektionierung der Kartenrohlingstyp ermittelt und berücksichtigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Kartenkonfektionierung zusätzlich Personalisierungsinformationen berücksichtigt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung des Kartenrohlingtyps mittels einer Kartenlesevorrichtung Kartenrohlinge inspiziert und dabei Daten zu den Kartenrohlingen über eine Datenverbindung an ein Analysemodul übermittelt werden, wobei die übermittelten Daten mittels des Analysemoduls mit den Daten einer Datenbank verglichen werden und wobei aufgrund des Vergleichs der übermittelten Daten mit den Daten der Datenbank der Kartenrohlingstyp der Karte ermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Inspizierung der Kartenrohlinge mittels einer Kamera und/oder mittels eines optischen Scanners durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Datenbank eine Bilddatenbank bekannter Kartenrohlingstypen verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Analysemodul aufgrund eines ermittelten Kartenrohlingtyps und aufgrund von Personalisierungsinformationen dem Kartenrohling eine eindeutige Kennung zuordnet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eindeutige Kennung mittels einer Schreibeinrichtung auf dem Kartenrohling markiert, angebracht oder geschrieben wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenleseeinrichtung die Kartenrohling inspiziert, während die Kartenrohlinge mittels einer Transportvorrichtung transportiert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibeinrichtung die Kartenrohlinge beschreibt, während die Kartenrohlinge mittels einer Transportvorrichtung transportiert werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Inspizierung der Kartenrohlinge Hardwareinformationen mindestens einer mittels eines Hardwareinformations-Eingabemoduls eingegeben und in einem Hardwarespeicher gespeichert werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Inspizierung der Kartenrohlinge Versandinformationen mittels eines Versandinformationseingabemoduls eingegeben und in einem Versandspeicher gespeichert werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Analysemoduls auf Basis der Versandinformationen und auf Basis der Hardwareinformationen versand optimierte Kartenjobs ermittelt werden, um die Kartenjobs nicht nur für die Personalisierung, sondern auch für einen nachfolgenden Versand mittels einer Kartenversandmaschine zusammenzustellen.
  13. Vorrichtung zur Bereitstellung von Kartenrohlingen für eine Personalisierungsvorrichtung mit einer Transportvorrichtung für die Kartenrohlinge, einer Datenverarbeitungseinrichtung, einer ersten Ausgabeeinrichtung für Kartenrohlinge und mindestens einer zweiten Ausgabeeinrichtung für Kartenrohlinge, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung dazu ausgebildet ist, die erste und die mindestens zweite Ausgabeeinrichtung anzusteuern, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung eine Datenverbindung zu einer Erkennungsvorrichtung für Kartenrohlingstypen aufweist, um die erste und die mindestens zweite Ausgabeeinrichtung auf Basis ermittelten Kartenrohlingstypen anzusteuern.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung eine Eingabevorrichtung für Personalisierungsinformationen aufweist.
  15. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 13 oder 14 zur Bereitstellung von Kartenrohlingen für eine Personalisierung, mit einer Kartenleseeinrichtung, einer Datenverarbeitungseinrichtung und einem Analysemodul, wobei die Kartenleseeinrichtung mindestens einen Sensor zur Inspizierung von Kartenrohlingen aufweist, wobei die Kartenleseeinrichtung, die Datenverarbeitungseinrichtung und das Analysemodul mittels einer Datenverbindung Daten austauschen können, wobei das Analysemodul dazu ausgebildet ist, auf Basis der mit der Kartenleseeinrichtung ermittelten Daten bezüglich eines Kartenrohlings und auf Basis erster gespeicherter Informationen den Kartenrohlingstyp dieser Karte zu ermitteln.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenleseeinrichtung eine Kamera oder ein optischer Scanner ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten gespeicherten Informationen eine in der Datenverarbeitungseinrichtung gespeicherte Bilddatenbank bekannter Kartenrohlingstypen umfassen.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Analysemodul dazu ausgebildet ist, aufgrund eines ermittelten Kartenrohlingtyps und aufgrund zweiter gespeicherter Informationen dem Kartenrohling eine eindeutige Kennung zuzuordnen.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die eindeutige Kennung eine Kartenidentifikationsnummer ist, welche mittels einer Schreibeinrichtung auf die Karte geschrieben wird.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenleseeinrichtung und die Schreibeinrichtung entlang eines Förderbandes angeordnet sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenleseeinrichtung und die Schreibeinrichtung dazu ausgebildet sind, mittels des Förderbandes transportierte Kartenrohlinge während des Transportes zu lesen bzw. zu beschreiben.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Förderbandes mindestens eine Karteneingabestation zum Positionieren von Kartenrohlingen auf dem Förderband und/oder mindestens eine Kartenabzugsstation zum Abziehen von Kartenrohlingen vom Förderband angeordnet ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung ein Hardwareinformations-Eingabemodul und einen Hardwarespeicher aufweist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung ein Versandinformationseingabemodul sowie einen Versandspeicher aufweist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung einen Port zur Datenübertragung aufweist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung dazu ausgebildet ist, Daten an eine Maschinensteuerung für die Kartenabzugsstationen zu übermitteln.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Analysemodul dazu ausgebildet ist, auf Basis der zweiten gespeicherten Informationen und auf Basis der Hardwareinformationen eine versandoptimierte Zuordnung von Kartenrohlingen zu Kartenabzugsstationen zu ermitteln.
  28. Kartenpersonalisiermaschine, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 27.
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