DE102004052980A1 - Verfahren zum Überwachen eines Objekts - Google Patents

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Volker Wittchow
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Abstract

Verfahren zum Überwachenn eines Objekts, das mit einem maschinenlesbaren Code markiert ist, in einem von wenigstens zwei Kameras überwachten Bereich, mit wenigstens einem über ein drahtloses Netzwerk mit wenigstens zwei Accesspoints mit einem Rechner kommunizierenden Scanner, bei dem zur Überwachung Bilddaten angezeigt werden, mit den Schritten: DOLLAR A - Einlesen des maschinenlesbaren Codes des Objekts mit dem Scanner, DOLLAR A - drahtloses Übertragen der eingelesenen Scandaten an wenigstens einen der Accesspoints unter Weitergabe einer oder mehrerer zeitlich aufeinanderfolgender Signalfeldstärken an den Rechner, DOLLAR A - rechnergestütztes Bestimmen der Position eines Scanners durch Auswertung der Signalfeldstärke(n) von wenigstens zwei Accesspoints, DOLLAR A - rechnergestütztes Zuweisen der zum Zeitpunkt des Einlesens bestimmten Position des Scanners zu einer Kamera, von der vorbestimmt ist, daß sie einen Bereich erfaßt, der die Position des Objektes beinhaltet, und DOLLAR A - Kombinieren der durch das Scannen gewonnenen Objekt-Daten mit der Kameraauswahlinformation zur Anzeige nur der relevanten Kameradaten für ein vorbestimmtes Objekt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen eines Objekts, das mit einem maschinenlesbaren Code markiert ist, in einem von wenigstens zwei Kameras überwachten Bereich, mit einem über ein drahtloses Netzwerk mit wenigstens zwei Accesspoints mit einem Server kommunizierenden Scanner nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Bei der Überwachung von Gütern in Umschlaghallen, sei es bei einer Paketpost oder bei Logistikcentern, ist die Überwachung der einzelnen Objekte mit Kameras bereits weit verbreitet. Das Problem bei einem verlustig gegangenen Objekt ist, zu wissen, an welchem Ort es gelagert war, um dann aus der Vielzahl der üblicherweise im Einsatz befindlichen Kameras die richtige Überwachungskamera, – nach Möglichkeit auch den richtigen Zeitpunkt der Videoaufzeichnung, der zu überprüfen ist, – zu bestimmen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Kamera und Zeitpunktsbestimmung zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, dass zunächst die Position des Objektes mittelbar durch Einscannen des Codes beim Einlegen in ein Regal oder Abstellen an einen bestimmten Ort dadurch bestimmt wird, dass zu diesem Zeitpunkt die Position des Scanners durch Ermitteln der vom Scanner empfangenen Signalfeldstärken an wenigstens zwei besser ein Mehrzahl von Accesspoints ermittelt wird.
  • Dabei kann gleichzeitig mit der Übermittlung der Scan-Ergebnisse vom Scanner zusätzlich die empfangene Feldstärke der Accesspoints übermittelt werden, es kann jedoch auch ausreichen lediglich die stets gleichbleibende Ausstrahlung des Scanners in ihrer Feldstärke in den Accesspoints auszuwerten.
  • Der zum Zeitpunkt des Einlesens so bestimmten Position des Scanners wird dann eine Kamera, die die Position des Objektes (und des Scanners) erfaßt, zugewiesen, so daß von nun an in einer auf einem Server befindlichen Datenbank zu dem jeweiligen Objekt vermerkt ist, welche Kamera das Objekt beobachtet. Gleichzeitig kann der Zeitpunkt des Einstellens des Objektes an seinen Ort erfasst werden, ebenso wie ein nachfolgender Entnahmevorgang des Objektes.
  • Der Scanner kann ein Handscanner sein, der von Personen, die das Objekt abstellen, betätigt wird, er kann aber auch ein automatisierter Scanner an einer automatisierten Pakettransporteinrichtung sein, er kann sogar in beispielsweise einem Regal an dem Abstellort fest vorgesehen werden, beispielsweise an einer Regalkante, so dass ein Entfernen des Objektes ohne Scannen des maschinenlesbaren Codes praktisch nicht möglich ist.
  • Vorteilhafterweise sollte der Scanner ein MDE-Scanner sein. Weiter wird eine Verfolgung der relevanten Aufzeichnungs- oder auch online-Kamerainformation dadurch erleichtert, daß mit der ausgewählten Kamera gewonnene Information mittig auf einem Monitor (ggf. in einem größeren Bildausschnitt angezeigt wird, auf dem weitere Kamerabilder benachbarter Kameras daneben angezeigt sind. Der Rechner kann aufgrund der ermittelten Position der ausgewählten Kamera durch vorbestimmte Ortsbeziehung die benachbarten Ka meras, ggf. mit gleicher Blickrichtung ermitteln und dem Benutzer auf dem gleichen Monitor am Rand anzeigen.
  • Weiter sollte Benutzeroberfläche des Rechners es erlauben, eines der zunächst benachbarten Bilder (das beispielsweise durch Mausklick ausgewählt wird) in der Mittelposition anzuzeigen unter Verrückung aller bisher angezeigten Kamerabilder in eine Richtung, dergestalt, daß Bildinformation benachbarter Kameras, deren Position dem Rechner als um die neu ausgewählte Kamera herum vorbekannt ist, zur Anzeige kommen, und das Bild der ursprünglich ausgewählten Kamera lediglich am Rand zur Anzeige kommt.
  • Damit wird am einen Rand des beispielsweise durch neun Teilbilder gebildeten neuen Mehr-Kamera-Gesamtbildes die Bildinformation von drei – nun irrelevanten Kamera nicht angezeigt, wohl aber auf dem gegenüberliegenden Rand die Information von drei neuen Kameras.
  • Die Zahlenangaben neun und drei sind beispielhaft zu verstehen. Am Rand der Halle können auch weniger Kameras zur Verfügung stehen, aber das System kann auch mit mehr Teilbildern arbeiten.
  • Die mögliche Störung der Empfangsdaten durch zwischenliegende andere Warensendungen oder die Person, die sich zwischen Scanner und Accesspoint befindet, kann durch eine geeignete Scannersoftware, die eine Plausibilitätsprüfung des Standortes vornimmt, praktisch immer ausgeglichen werden.
  • Weiter kann die Genauigkeit erhöht werden, indem in kurzen Zeitabständen unabhängig von der Betätigung des Scanners die Position des Scanners bestimmt wird, so dass Orte, bei denen eine gewisse Maximalgeschwindigkeit, mit der der Scanner bewegt werden kann, überschritten wird, automatisch ausgeschlossen werden können, ebenfalls ein „Sprung" zu unerwarteten Orten.
  • Sofern ein derartiges Verfahren angewendet wird, kann auch die Zahl der notwendigen Accesspoints minimiert werden. Wie bei dem in den 70-er Jahren des letzten Jahrhunderts gebräuchlichen Loransystem zur Positionsfindung von Schiffen reicht dann die Kenntnis der Empfangsfeldstärken von zwei Accesspoints aus. Eine Mehrzahl ist insbesondere bei kleineren Kamerafeldern und zusätzlich zu erfassender Höhe im Raum (einer dritten Dimension) wichtig.
  • Die Ortsauflösung des Verfahren muss aber nicht sehr genau sein, da lediglich bestimmt werden soll, welche Kamera (ggf. bei Überschneidung zweier Kamerafelder auch welche zwei Kameras) einen bestimmten Bereich abdeckt(en). Da eine Vielzahl von Kameras eine Vielzahl von Datenaufzeichnungen produziert, ist die Verbindung des Scandaten mit den Videodaten in einem Koordinatendatensatz ein wichtiges Merkmal der Software zum Überwachen des Objektes.
  • Durch einfaches Erhöhen der Accesspointdichte ist neben einer höheren Verfügbarkeit der Scannerdatenübertragung ebenfalls eine Erhöhung der Genauigkeit möglich.
  • Bei einem sich bewegenden Objekt in einer Warenversandhalle, kann zudem durch Passieren mehrerer Scannertore die Bewegung der Warensendung in der gesamten Halle von einer Eingangsscannung bis zu einer Ausgangsscannung aufgenommen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere dadurch vorteilhaft, daß innerhalb von kürzester Zeit zu einer bestimmten Warensendung das zugehörige Bild angezeigt wird, ohne das ein Bediener – lohnkostenintensiv (!) – danach suchen muß. Nach einem Bestimmen des maschinenlesbaren Codes des Objekts mit beispielsweise einem Handscanner, erfolg wie schon jetzt üblich drahtloses eine Übertragung der eingelesenen Scandaten an wenigstens einen der Accesspoints allerdings jetzt unter unter Weitergabe einer oder mehrerer zeitlich aufeinanderfolgender Signalfeldstärken der Übertragung an einen Rechner, der die Position des Scanners durch Auswertung der Signalfeldstärke(n) von wenigstens zwei Accesspoints annähernd bestimmt.
  • Dies kann rechnerisch oder mit Hilfe einer eingespeicherten Tabelle erfolgen. Weiter wird rechergestützt passend zu der zum Zeitpunkt des Einlesens bestimmten Position des Scanners eine Kamera, von der vorbestimmt ist, daß sie den Bereich erfaßt, der die Position des Objektes beinhaltet, mit den durch das Scannen gewonnenen Objekt-Daten kombiniert, so daß nun zu den Paketdaten stets die Kameraauswahlinformation zur Anzeige nur der relevanten Kameradaten für ein vorbestimmtes Objekt vorhanden ist.
  • Das Verfahren kann zuverlässiger die Position des Scanners bestimmen, wenn in kurzen Zeitabständen unabhängig von der Betätigung des Scanners schon zuvor die Position des Scanners bestimmt wird. Er wird dann in der Halle verfolgt, und nur plausible Positionen können zur Weitermeldung freigegeben werden.
  • Damit kann das Verfahren Objekte überwachen, die mit einem maschinenlesbaren Code markiert sind und so identifizierbar sind, in einem von einer Vielzahl (wenigstens zwei) Kameras überwachten Bereich, wobei wenigstens ein, über ein drahtloses Netzwerk mit wenigstens zwei Accesspoints mit einem Rechner kommunizierenden Scanner zum Einsatz kommt, und auf einem Monitor neben einer bevorzugt ebenfalls stattfindenden Speicherung zur Überwachung Bilddaten angezeigt werden.
  • Das Verfahren zur Erfassung des Objektes stellt sich wie folgt dar
    • – Einlesen des maschinenlesbaren Codes des Objekts mit dem Scanner,
    • – drahtloses Übertragen der eingelesenen Scandaten an wenigstens einen der Accesspoints unter Weitergabe einer oder mehrerer zeitlich aufeinanderfolgender Signalfeldstärken an den Rechner,
    • – rechnergestütztes Bestimmen der Position eines Scanners durch Auswertung der Signalfeldstärke(n) von wenigstens zwei Accesspoints,
    • – rechnergestütztes Zuweisen der zum Zeitpunkt des Einlesens bestimmten Position des Scanners zu einer Kamera, von der vorbestimmt ist, daß sie einen Bereich erfaßt, der die Position des Objektes beinhaltet, und
    • – Kombinieren der durch das Scannen gewonnenen Objekt-Daten mit der Kameraauswahlinformation zur Anzeige nur der relevanten Kameradaten für ein vorbestimmtes Objekt.
  • Die weitere genutzte Vorrichtung zur Anzeige/Aufzeichnung der Information stellt sich daraufhin wie folgt dar : Es ist eine bildanzeigende Einrichtung derart mit dem Rechner gekoppelt, daß mit der ausgewählten Kamera gewonnene Information mittig neben anderer Bild-Information auf einem Monitor zur Anzeige kommt, wobei auf dem Monitor weitere Kamerabilder benachbarter Kameras neben der mittigen Bildinformation angezeigt sind, und eine Benutzeroberfläche des Rechners dazu eingerichtet ist, eines der zunächst benachbarten Bilder in der Mittelposition anzuzeigen unter Verrückung aller Kamerabilder in eine ausgewählte Richtung, dergestalt, daß Bildinformation benachbarter Kameras, deren Position dem Rechner als um die neu ausgewählte Kamera herum vorbekannt ist, zur Anzeige kommen, wobei die Bildinformation einer benachbarten Kamera entgegen der Verrückungsrichtung auf dem Monitor (d.h. die Kamera in Auswahlrichtung bezüglich der tatsächlichen Ortsinformation) nun mittig angezeigt wird, so daß das Bild der ursprünglich ausgewählten Kamera lediglich am Rand zur Anzeige kommt.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Überwachen eines Objekts, das mit einem maschinenlesbaren Code markiert ist, in einem von wenigstens zwei Kameras überwachten Bereich, mit wenigstens einem, über ein drahtloses Netzwerk mit wenigstens zwei Accesspoints mit einem Rechner kommunizierenden Scanner, bei dem zur Überwachung Bilddaten angezeigt werden, gekennzeichnet durch – Einlesen des maschinenlesbaren Codes des Objekts mit dem Scanner, – drahtloses Übertragen der eingelesenen Scandaten an wenigstens einen der Accesspoints unter Weitergabe einer oder mehrerer zeitlich aufeinanderfolgender Signalfeldstärken an den Rechner, – rechnergestütztes Bestimmen der Position eines Scanners durch Auswertung der Signalfeldstärke(n) von wenigstens zwei Accesspoints, – rechnergestütztes Zuweisen der zum Zeitpunkt des Einlesens bestimmten Position des Scanners zu einer Kamera, von der vorbestimmt ist, daß sie einen Bereich erfaßt, der die Position des Objektes beinhaltet, und – Kombinieren der durch das Scannen gewonnenen Objekt-Daten mit der Kameraauswahlinformation zur Anzeige nur der relevanten Kameradaten für ein vorbestimmtes Objekt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine bildanzeigende Einrichtung derart mit dem Rechner gekoppelt ist, daß mit der ausgewählten Kamera gewonnene Information mittig neben anderer Bild-Information auf einem Monitor zur Anzeige kommt, wobei auf dem Monitor weitere Kamerabilder benachbarter Kameras neben der mittigen Bildinformation angezeigt sind, und eine Benutzeroberfläche des Rechners dazu eingerichtet ist, eines der zunächst benachbarten Bilder in der Mittelposition anzuzeigen unter Verrückung aller Kamerabilder in eine ausgewählte Richtung, dergestalt, daß Bildinformation benachbarter Kameras, deren Position dem Rechner als um die neu ausgewählte Kamera herum vorbekannt ist, zur Anzeige kommen, wobei die Bildinformation einer benachbarten Kamera entgegen der Verrückungsrichtung auf dem Monitor (d.h. die Kamera in Auswahlrichtung bezüglich der tatsächlichen Ortsinformation) nun mittig angezeigt wird, so daß das Bild der ursprünglich ausgewählten Kamera lediglich am Rand zur Anzeige kommt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Scanners zusätzlich in kurzen Zeitabständen unabhängig von der Betätigung des Scanners bestimmt wird.
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