DE102007033133A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Objekten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Objekten Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007033133A1 DE102007033133A1 DE102007033133A DE102007033133A DE102007033133A1 DE 102007033133 A1 DE102007033133 A1 DE 102007033133A1 DE 102007033133 A DE102007033133 A DE 102007033133A DE 102007033133 A DE102007033133 A DE 102007033133A DE 102007033133 A1 DE102007033133 A1 DE 102007033133A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reference object
- image
- persons
- objects
- detection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V20/00—Scenes; Scene-specific elements
- G06V20/50—Context or environment of the image
- G06V20/52—Surveillance or monitoring of activities, e.g. for recognising suspicious objects
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/40—Extraction of image or video features
- G06V10/42—Global feature extraction by analysis of the whole pattern, e.g. using frequency domain transformations or autocorrelation
- G06V10/421—Global feature extraction by analysis of the whole pattern, e.g. using frequency domain transformations or autocorrelation by analysing segments intersecting the pattern
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V20/00—Scenes; Scene-specific elements
- G06V20/60—Type of objects
- G06V20/66—Trinkets, e.g. shirt buttons or jewellery items
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Image Analysis (AREA)
- Image Processing (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Detektion von Personen und/oder Objekten in einem zu überwachenden Bereich. Hierzu wird eine Vorrichtung genutzt, die eine Bildaufnahme-Einrichtung und eine Auswertungs-Einrichtung beinhaltet. Dabei werden die Personen und/oder Objekte (1) durch Verdeckung eines Referenzobjekts (3) in einem bild detektiert. Die Geometrie und das Oberflächenmuster des Referenzobjekts (3) sind dabei bekannt. Zunächst wird ein Bild mit der Bildaufnahme-Einrichtung aufgenommen und an die Auswertungs-Einrichtung weitergeleitet. In dem Bild wird von der Auswertungs-Einrichtung entlang mehrerer Abtastlinien (20) das bekannte Oberflächemuster des Referenzobjekts (3) gesucht. Anhand der Abschnitte der Abtastlinien (20), welche das gesuchte Oberflächenmuster überschneiden und der Geometrie des Referenzobjekts (3) wird die räumliche Position des Referenzobjekts (3) durch die Auswertungs-Einrichtung ermittelt. Zuletzt sucht die Auswertungs-Einrichtung innerhalb eines der Geoemtrie des Referenzobjekts (3) angepassten Suchfensters (55) durch Vergleich der Bilddaten und/oder Bildmerkmalen innerhalb des Suchfensters (55) mit Referenzdaten und/oder Referenzmerkmalen nach einer Verdeckung des Referenzobjekts (3).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Detektion von Personen und Objekten in einem zu überwachenden Bereich.
- Herkömmlich werden zur Überwachung von Bereichen Bewegungsdetektoren auf Infrarot-Basis eingesetzt. Diese reagieren jedoch lediglich auf Bewegungen und können so stationäre Objekte nicht detektieren. Die Sensitivität dieser Verfahren ist gering. Weiterhin kann der Erfassungsbereich nicht genau gesteuert werden. Herkömmliche Verfahren der Video-basierten Objekterkennung sind zwar in der Lage, ruhende Objekte und Personen zu erkennen, jedoch ist der Rechenaufwand hierzu beträchtlich. Insbesondere bei Echtzeitanforderungen sind sehr aufwendige Systeme erforderlich.
- Zum Stand der Technik sei auf die
DE 36 34 628 C2 verwiesen. Dort wird eine Überwachungsanordnung gezeigt, welche durch einen direkten Vergleich aufgenommener Bilder mit Referenzbildern Bereiche überwacht. Dies ist jedoch mit einem hohen Hardwareaufwand verbunden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Detektion von Personen und Objekten in zu überwachenden Bereichen zu schaffen, das mit geringen Hardware- und Rechenaufwand eine hohe Sicherheit der Detektion erreicht.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für das Verfahren durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 und durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 14 für die Vorrichtung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der hierauf rückbezogenen Unteransprüche.
- Zur Detektion von Personen und/oder Objekten in einem zu überwachenden Bereich wird eine Vorrichtung genutzt, die eine Bildaufnahme-Einrichtung und eine Auswertungs-Einrichtung beinhaltet. Dabei werden die Personen und/oder Objekte durch Verdeckung eines Referenzobjekts in einem Bild detektiert. Die Geometrie und das Oberflächenmuster des Referenzobjekts ist dabei bekannt. Zunächst wird ein Bild mit der Bildaufnahme-Einrichtung aufgenommen und an die Auswertungs-Einrichtung weitergeleitet. In dem Bild wird von der Auswertungs-Einrichtung entlang mehrerer Abtastlinien das bekannte Oberflächenmuster des Referenzobjekts gesucht. Anhand der Abschnitte der Abtastlinien, welche das gesuchte Oberflächenmuster überschneiden und der Geometrie des Referenzobjekts wird die räumliche Position des Referenzobjekts durch die Auswertungs-Einrichtung ermittelt. Zuletzt sucht die Auswertungs-Einrichtung innerhalb eines der Geometrie des Referenzobjekts angepassten Suchfensters durch Vergleich der Bilddaten und/oder Bildmerkmalen innerhalb des Suchfensters mit Referenzdaten und/oder Referenzmerkmale nach einer Verdeckung des Referenzobjekts. So ist eine zuverlässige Detektion von Personen und/oder Objekten im zu überwachenden Bereich gewährleistet. Durch die Begrenzung der Auswertung auf die Bilddaten innerhalb eines Suchfensters ist der Rechenaufwand nur gering.
- Vorteilhafterweise ist die Bildaufnahme-Einrichtung eine Kamera. Vor der Weiterverarbeitung wird das Bild bevorzugt entzerrt und/oder gefiltert. Die Zuverlässigkeit der Detektion wird hierdurch weiter erhöht.
- Das bekannte Oberflächenmuster ist vorteilhafterweise ein definierter Wechsel von Farbstreifen mit definierter Helligkeit, Sättigung, und Farbe, bevorzugt ein Wechsel von schwarzen und weißen Streifen. Durch dieses einfache Oberflächenmuster ist der Einsatz von Bildaufnahme-Einrichtungen möglich, die lediglich schwarz-weiß Bilder aufnehmen können. Zusätzlich ist durch den großen Kontrast eine sichere Detektion des Referenzobjekts und einer eventuellen Verdeckung gewährleistet.
- Vorteilhafterweise verlaufen die Abtastlinien im Bild parallel zueinander. Damit wird der Aufwand der Berechnungen zur Detektion des Referenzobjekts weiter reduziert.
- Das Referenzobjekt ist vorteilhafterweise eine am Boden verlaufende, senkrecht stehende oder flach liegende Leiste. So ist eine gute Detektion und einfache Montage des Referenzobjekts gewährleistet.
- Vorzugsweise erfolgt der Vergleich der Bilddaten mit den Referenzdaten innerhalb des Suchfensters durch eindimensionale Konturverfolgung. Dadurch wird der Rechenaufwand der Auswertung zusätzlich verringert.
- Vorteilhafterweise wird eine zusätzliche Differenzbildanalyse zeitlich nacheinander aufgenommener Bilder durchführt. Die Ergebnisse der Differenzbildanalyse werden bevorzugt zur Bewegungsüberwachung des Bildbereichs und/oder zur Überwachung der Funktion der Auswertungs-Einrichtung und/oder der Bildaufnahme-Einrichtung genutzt. Dies erhöht zusätzlich die Zuverlässigkeit der Detektion und die Sicherheit des Systems durch die Erkennung von Systemausfällen.
- Vorzugsweise wird das System zur Erkennung von Personen und/oder Objekten in dem Verfahrbereich einer verfahrbaren Anlage eingesetzt. Vorzugsweise wird das System zur Erkennung von Personen und/oder Objekten in einem Gang eines Fahrregalsystems eingesetzt. Bevorzugt verfügt jedes Fahrregal in dem Fahrregalsystem über zumindest eine Kamera. Der Einsatz in einem Fahrregalsystem ermöglicht den Verzicht auf Schaltleisten und erhöht zusätzlich den Komfort der Nutzer.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, beispielhaft beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Fahrregalsystem; -
2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
3 ein erstes beispielhaftes Bild mit Verdeckung eines Referenzobjekts; -
4 ein zweites beispielhafte Bild mit Verdeckung eines Referenzobjekts; -
5 das zweite beispielhafte Bild mit Verdeckung eines Referenzobjekts mit Darstellung von Abtastlinien; -
6 das zweite beispielhafte Bild mit Verdeckung eines Referenzobjekts mit Darstellung der räumlichen Position des Referenzobjekts; -
7 die Ermittlung der räumlichen Position des Referenzobjekts in einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, und -
8 das zweite beispielhafte Bild mit Verdeckung eines Referenzobjekts mit Darstellung eines Suchfensters zur Ermittlung der Verdeckung. - Zunächst wird anhand der
1 –2 der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Mittels3 –8 wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Identische Elemente wurden in ähnlichen Abbildungen zum Teil nicht wiederholt dargestellt und beschrieben. -
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Fahrregalsystem. Ein Fahrregalsystem besteht aus verfahrbaren Regalelementen63 . Die Regalelemente63 sind auf einem Schienensystem60 verfahrbar. Der Raum65 zwischen den Regalelementen63 soll überwacht werden. Die Anwesenheit von Personen und/oder Objekten innerhalb des Bereichs65 soll detektiert werden. Das Regalelement63 ist in seinem Fußbereich mit einer farblich markierten Leiste64 , einem Referenzobjekt versehen. Das Bedienfeld62 , welches der Steuerung des Verfahrens der Regalelemente63 dient, ist mit Kameras61 versehen. Alternativ zu den Kameras61 sind an den Fußbereichen der Regalelemente63 die Kameras66 montiert. Die Kameras61 bzw.66 nehmen den Bereich65 zwischen den Regalelementen63 auf. Die Kameras61 bzw.66 überblicken den gesamten Bereich65 mit der Leiste64 und befinden sich zur Bezugsebene67 in bekannter Position und Orientierung. Die Bezugsebene67 und Leiste64 befinden sich ebenfalls in fester Orientierung zueinander. Es wird somit anhand der Koordinatentransformation die Lage der Leiste64 im Raum mit dessen Lage im Bild in Beziehung gebracht. - In
2 wird ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Eine Bildaufnahme-Einrichtung70 , die den Kameras61 bzw.66 aus1 entspricht, ist mit einer Auswertungs-Einrichtung71 verbunden. Die Auswertungs-Einrichtung71 ist mit einer Kommunikations-Einrichtung73 verbunden. Die Bildaufnahme-Einrichtung70 nimmt die Bilder digital auf, und übermittelt sie an die Auswertungs-Einrichtung71 . Die Auswertungs-Einrichtung71 wertet die Bilder aus, und ermittelt dabei, ob sich eine Person und/oder ein Objekt in dem zu überwachenden Bereich befindet. Die Kommunikations-Einrichtung73 übergibt die Ergebnisse der Auswertung anderen Systemen und steht in monodirektionaler oder bidirektionaler Kommunikation mit diesen Systemen. -
3 zeigt ein erstes beispielhaftes Bild mit Verdeckung eines Referenzobjekts11 . Das Referenzobjekt11 ist hier als in Höhe der Bezugsebene4 an einem Objekt10 montierte, stehende Leiste mit einem schwarz-weiß-schwarz-Farbübergang ausgeführt. Das Referenzobjekt11 wird von einer Kugel1 verdeckt. - In
4 wird ein zweites beispielhaftes Bild mit Verdeckung eines Referenzobjekts3 dargestellt. Das Referenzobjekt3 ist hier als in Höhe der Bezugsebene4 an einem Objekt2 montierte, stehende Leiste mit einem Farbübergang schwarz-weiß-schwarz ausgeführt. Das Referenzobjekt3 wird von einer Kugel1 verdeckt. Im Gegensatz zu3 ist das Referenzobjekt3 hier räumlich unterschiedlich angeordnet. Da die Position des Referenzobjekts3 zur Detektion von Personen und/oder Objekten im zu überwachenden Bereich nicht fest vorgegeben ist, muss zunächst, wie anhand der weiteren Figuren dargestellt, die Position des Referenzobjekts3 ermittelt werden. -
5 zeigt das zweite beispielhafte Bild mit Verdeckung eines Referenzobjekts3 mit Darstellung von Abtastlinien20 . Das Bild wird entlang von Abtastlinien20 auf das charakteristische Oberflächenmuster der Referenzobjekts3 , den Farbwechsel schwarz-weiß-schwarz abgesucht. Die Abtastlinien20 verlaufen in diesem Ausführungsbeispiel parallel zueinander und ihre Dichte erhöht sich kontinuierlich von links nach rechts, was einem steigenden Abstand des Referenzobjekts3 von der Kamera entspricht. Ergebnis dieses Schritts sind Abschnitte der Abtastlinien20 , auf welchen das charakteristische Oberflächenmuster vorliegt. Dies sind zum einen die tatsächlichen Abschnitte, in welchen die Abtastlinien20 von dem Referenzobjekt3 überschritten werden, andererseits jedoch auch fehlerhaft ermittelte Abschnitte, welche auf ein zufälliges Vorkommen des charakteristischen Oberflächenmusters im Bild zurückzuführen sind. Diese werden jedoch zu einem späteren Zeitpunkt bei der Ermittlung der räumlichen Position des Referenzobjekts3 , wie in7 dargestellt, verworfen. - In
6 wird das zweite beispielhafte Bild mit Verdeckung eines Referenzobjekts3 mit Darstellung der räumlichen Position des Referenzobjekts3 dargestellt. Aus der bekannten Geometrie des Referenzobjekts3 und Kenntnissen bezüglich möglicher Positionen und Orientierungen des Referenzobjekts3 im Raum wird mit Hilfe der Koordinatentransformation der Abstand30 der Referenzlinie31 , die parallel zu dem Referenzobjekt3 verläuft, zum Referenzobjekt3 mit den im vorhergehenden Schritt ermittelten Abschnitte der Abtastlinien20 , in welchen das charakteristische Oberflächenmuster detektiert wurden, ermittelt. Dies wird mit sämtlichen ermittelten Abschnitten der Abtastlinien20 durchgeführt. -
7 zeigt die Ermittlung der räumlichen Position des Referenzobjekts3 in einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die im vorangegangenen Schritt ermittelten Abstände30 , die in7 als Abstände41 ,42 dargestellt werden, werden nun quantisiert. Dabei ist die Quantisierungsintervall-Länge47 konstant. Die ermittelten Abstände41 ,42 werden mittels zweier unterschiedlicher, gegeneinander verschobener Quantisierungsraster48 ,49 quantisiert. Dies vermeidet, dass auf Grund von Systemungenauigkeiten schwankende Werte der ermittelten Abstände41 ,42 an einer Quantisierungsgrenze durch diese getrennt werden. Die Enden40 ,43 des Quantisierungsrasters48 ,49 entsprechen dabei den maximal möglichen Endpositionen des Referenzobjekts3 . Die ermittelten Abstände41 ,42 sind zu einem großen Teil in einem Quantisierungsintervall45 in dem Quantisierungsraster49 konzentriert. So sind sieben von zehn Abstände41 ,42 in dem Quantisierungsintervall45 des Quantisierungsrasters49 konzentriert. In dem verschobenen Quantisierungsraster48 verteilen sich die Abstände41 ,42 zu einem großen Teil auf zwei Quantisierungsintervalle50 und51 . So sind vier von zerhn Abstände im Quantisierungsintervall50 und fünf von zehn Abstände im Quantisierungsintervall51 konzentriert. Als zutreffender Abstandswert wird der dem Quantisierungsintervall mit höchster Anzahl gefundener Abstände entsprechende Wert ausgewählt. Dies entspricht dem Wert des Quantisierungsintervalls45 . Die übrigen Abstände41 werden als fehlerhaft detektiert ausgesondert. Falls mehr als ein Quantisierungsintervall mit der gleichen Anzahl von gefundenen Abständen vorliegt, werden die angrenzenden Quantisierungsintervalle zur Bestimmung des zutreffenden Abstandswerts herangezogen. Zur zusätzlichen Überprüfung der korrekten Auswahl der Abstandswerte wird die Krümmung der Verbindungslinie der Abstandswerte ermittelt und mit der aus der bekannten Geometrie des Referenzobjekts3 ermittelten Soll-Krümmung verglichen. Bei mangelnder Übereinstimmung können zusätzliche Abstände als fehlerhaft detektiert ausgesondert werden. Ergebnis dieses Schritts ist die Kenntnis der genauen räumlichen Position und Orientierung des Referenzobjekts3 . - In
8 wird das zweite beispielhafte Bild mit Verdeckung eines Referenzobjekts3 mit Darstellung eines Suchfensters55 zur Ermittlung der Verdeckung dargestellt. Nachdem aus dem vorhergehenden Schritt die genaue räumliche Position und Orientierung des Referenzobjekts3 bekannt ist, wird mit Hilfe der Koordinatentransformation die Position und Verlauf des Oberflächenmusters im Bild bestimmt. Um diesen Bildbereich wird ein Suchfenster55 gelegt. Innerhalb des Suchfensters55 wird nun nach charakteristischen Merkmalen des Oberflächenmusters gesucht. Dies geschieht durch Vergleich bestimmter markanter Bilddaten innerhalb des Suchfensters55 mit Referenzdaten, welche durch das bekannte Oberflächenmuster des Referenzobjekts3 , seine Position und seine Orientierung gegeben sind. Eine Option ist der Vergleich des Konturverlaufs. Hier wird durch die eindimensionale Bildverarbeitung erheblich an Rechenaufwand gespart. An Positionen, an welchen die Referenzdaten keine Entsprechung im Bild finden, wird von einer Verdeckung ausgegangen. An der Art, Größe und Häufigkeit der ermittelten Verdeckungen des Referenzobjekts3 wird zuletzt die Anwesenheit einer Person und/oder eines Objekts innerhalb des zu überwachenden Bereichs65 ermittelt. - Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wie bereits erwähnt, sind unterschiedliche Positionen der Bildaufnahme-Einrichtung möglich. Weiterhin ist der Einsatz zur Überwachung verschiedenster Einrichtungen, wie zum Beispiel Bahnsteigkanten, automatisch betriebener Türen, etc. denkbar. Alle vorstehend beschriebenen Merkmale oder in den Figuren gezeigten Merkmale sind im Rahmen der Erfindung beliebig miteinander kombinierbar.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3634628 C2 [0003]
Claims (28)
- Verfahren zur Detektion von Personen und/oder Objekten in einem zu überwachenden Bereich, wobei die Personen und/oder Objekte durch Verdeckung eines hinsichtlich seines Oberflächenmusters und seiner Geometrie bekannten Referenzobjekts (
3 ,11 ) in einem Bild detektiert werden, und wobei die folgenden Schritte durchgeführt werden: – Detektion von, das Referenzobjekt (3 ,11 ) überschneidenden Abschnitten von mehreren in dem Bild verlaufenden Abtastlinien (20 ) durch Detektion des Oberflächenmusters des Referenzobjekts (3 ,11 ) auf den Abtastlinien (20 ); – Ermittlung der räumlichen Position des Referenzobjekts (3 ,11 ) aus den detektierten Positionen der das Referenzobjekt (3 ,11 ) überschneidenden Abschnitte der Abtastlinien (20 ) und der bekannten Geometrie des Referenzobjekts (3 ,11 ); – Suche einer Verdeckung des Referenzobjekts (3 ,11 ) innerhalb eines der Geometrie des Referenzobjekts (3 ,11 ) angepassten Suchfensters (55 ) durch Vergleich der Bilddaten und/oder Bildmerkmale des Bildes innerhalb des Suchfensters (55 ) mit Referenzdaten und/oder Referenzmerkmalen. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild mittels zumindest einer Kamera (
61 ,66 ) digital aufgenommen wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild vor der Weiterverarbeitung entzerrt und/oder gefiltert wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bekannte Oberflächenmuster ein definierter Wechsel von Farbstreifen mit definierter Helligkeit, Sättigung, und Farbe ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastlinien (
20 ) parallel zueinander verlaufen. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzobjekt (
3 ,11 ) eine am Boden verlaufende, senkrecht stehende Leiste ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzobjekt (
3 ,11 ) eine am Boden verlaufende, flach liegende Leiste ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Differenzbildanalyse zeitlich nacheinander aufgenommener Bilder durchgeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergebnisse der Differenzbildanalyse zur Bewegungsüberwachung des Bildbereichs genutzt werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzdaten der räumlichen Lage des Referenzobjekts (
3 ,11 ) angepasste Bilddaten des Referenzobjekts (3 ,11 ) sind. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleich der Bilddaten mit den Referenzdaten innerhalb des Suchfensters (
55 ) durch eindimensionale Konturverfolgung erfolgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Personen und/oder Objekte in dem Verfahrbereich einer verfahrbaren Anlage detektiert werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Personen und/oder Objekte in einem Gang (
65 ) eines Fahrregalsystems detektiert werden. - Vorrichtung zur Detektion von Personen und/oder Objekten in einem zu überwachenden Bereich mit einer Bildaufnahme-Einrichtung (
70 ) und einer Auswertungs-Einrichtung (71 ), wobei die Personen und/oder Objekte durch Verdeckung eines hinsichtlich seines Oberflächenmusters und seiner Geometrie bekannten Referenzobjekts (3 ,11 ) in einem Bild detektiert werden, wobei die Bildaufnahme-Einrichtung (70 ) das Bild aufnimmt, wobei die Auswertungs-Einrichtung (71 ) das Referenzobjekt (3 ,11 ) überschneidende Abschnitte von mehreren, in dem Bild verlaufenden Abtastlinien (20 ) durch Detektion des Oberflächenmusters des Referenzobjekts (3 ,11 ) auf den Abtastlinien (20 ) erfasst, wobei die Auswertungs-Einrichtung (71 ) die räumliche Position des Referenzobjekts (3 ,11 ) aus den detektierten Positionen der das Referenzobjekt (3 ,11 ) überschneidenden Abschnitte der Abtastlinien (20 ) und der bekannten Geometrie des Referenzobjekts (3 ,11 ) ermittelt, und wobei die Auswertungs-Einrichtung (71 ) eine Verdeckung des Referenzobjekts (3 ,11 ) innerhalb eines der Geometrie des Referenzobjekts (3 ,11 ) angepassten Suchfensters (55 ) durch Vergleich der Bilddaten und/oder Bildmerkmale innerhalb des Suchfensters (55 ) mit Referenzdaten und/oder Referenzmerkmalen sucht. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildaufnahme-Einrichtung (
70 ) eine digital aufnehmende Kamera (61 ,66 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungs-Einrichtung (
71 ) das Bild vor der Weiterverarbeitung entzerrt und/oder filtert. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das bekannte Oberflächenmuster ein definierter Wechsel von Farbstreifen mit definierter Helligkeit, Sättigung, und Farbe ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastlinien (
20 ) parallel zueinander verlaufen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, das Referenzobjekt (
3 ,11 ) eine am Boden verlaufende, senkrecht stehende Leiste ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, das Referenzobjekt (
3 ,11 ) eine am Boden verlaufende, flach liegende Leiste ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungs-Einrichtung (
71 ) eine zusätzliche Differenzbildanalyse zeitlich nacheinander aufgenommener Bilder durchführt. - Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungs-Einrichtung (
71 ) die Ergebnisse der Differenzbildanalyse zur Bewegungsüberwachung des Bildbereichs nutzt. - Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungs-Einrichtung (
71 ) die Ergebnisse der Differenzbildanalyse zur Überwachung der Funktion der Auswertungs-Einrichtung (71 ) und/oder der Bildaufnahme-Einrichtung (70 ) nutzt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzdaten der räumlichen Lage des Referenzobjekts (
3 ,11 ) angepasste Bilddaten des Referenzobjekts (3 ,11 ) sind. - Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleich der Bilddaten mit den Referenzdaten innerhalb des Suchfensters (
55 ) durch eindimensionale Konturverfolgung erfolgt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass Personen und/oder Objekte in dem Verfahrbereich einer verfahrbaren Anlage detektiert werden.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass Personen und/oder Objekte in einem Gang (
65 ) eines Fahrregalsystems detektiert werden. - Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fahrregal (
63 ) in dem Fahrregalsystem über zumindest eine Kamera (61 ) verfügt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007033133A DE102007033133A1 (de) | 2007-07-16 | 2007-07-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Objekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007033133A DE102007033133A1 (de) | 2007-07-16 | 2007-07-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Objekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007033133A1 true DE102007033133A1 (de) | 2009-01-29 |
Family
ID=40157027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007033133A Withdrawn DE102007033133A1 (de) | 2007-07-16 | 2007-07-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Objekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007033133A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011100254A1 (de) * | 2010-05-05 | 2011-11-10 | Deutsche Industrie Video System Gmbh | Bestimmen der momentanen Belegung einer Halle mit Gütern |
DE102021108231A1 (de) | 2020-04-23 | 2021-10-28 | Pke Holding Ag | Computerimplementiertes Verfahren zur Bestimmung einer Flächenbelegung einer Lagerfläche |
CN114299138A (zh) * | 2021-08-30 | 2022-04-08 | 国网山东省电力公司信息通信公司 | 基于动静检测结合的会议轮询中人体目标检测方法及系统 |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634628C2 (de) | 1985-10-11 | 1988-05-19 | Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka, Jp | |
DE19607258A1 (de) * | 1996-02-27 | 1997-08-28 | Olaf Haehnel | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion und/oder zur Größen- und/oder Lagebestimmung eines Objekts |
DE19644278A1 (de) * | 1996-10-24 | 1998-05-07 | Ines Elektronik Systementwickl | Optische Schranke sowie daraus aufgebaute Überwachungseinrichtung |
DE19938639A1 (de) * | 1999-08-14 | 2001-02-22 | Pilz Gmbh & Co | Vorrichtung zur Absicherung eines Gefahrenbereichs, insbesondere des Gefahrenbereichs einer automatisiert arbeitenden Maschine |
DE10026710A1 (de) * | 2000-05-30 | 2001-12-06 | Sick Ag | Optoelektronische Schutzeinrichtung |
WO2002041272A2 (en) * | 2000-11-17 | 2002-05-23 | Honeywell International Inc. | Object detection |
DE10060051A1 (de) * | 2000-12-01 | 2002-06-13 | Safety Control Gmbh | Verfahren zum Überwachen eines Raumbereichs sowie optische Schranke |
DE10251584A1 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-27 | Leuze Lumiflex Gmbh + Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Erfassungsbereiches |
DE202006013375U1 (de) * | 2006-08-31 | 2006-11-02 | Sick Ag | Ziel für eine optoelektronische Schutzeinrichtung |
-
2007
- 2007-07-16 DE DE102007033133A patent/DE102007033133A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634628C2 (de) | 1985-10-11 | 1988-05-19 | Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka, Jp | |
DE19607258A1 (de) * | 1996-02-27 | 1997-08-28 | Olaf Haehnel | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion und/oder zur Größen- und/oder Lagebestimmung eines Objekts |
DE19644278A1 (de) * | 1996-10-24 | 1998-05-07 | Ines Elektronik Systementwickl | Optische Schranke sowie daraus aufgebaute Überwachungseinrichtung |
DE19938639A1 (de) * | 1999-08-14 | 2001-02-22 | Pilz Gmbh & Co | Vorrichtung zur Absicherung eines Gefahrenbereichs, insbesondere des Gefahrenbereichs einer automatisiert arbeitenden Maschine |
DE10026710A1 (de) * | 2000-05-30 | 2001-12-06 | Sick Ag | Optoelektronische Schutzeinrichtung |
WO2002041272A2 (en) * | 2000-11-17 | 2002-05-23 | Honeywell International Inc. | Object detection |
DE10060051A1 (de) * | 2000-12-01 | 2002-06-13 | Safety Control Gmbh | Verfahren zum Überwachen eines Raumbereichs sowie optische Schranke |
DE10251584A1 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-27 | Leuze Lumiflex Gmbh + Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Erfassungsbereiches |
DE202006013375U1 (de) * | 2006-08-31 | 2006-11-02 | Sick Ag | Ziel für eine optoelektronische Schutzeinrichtung |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011100254A1 (de) * | 2010-05-05 | 2011-11-10 | Deutsche Industrie Video System Gmbh | Bestimmen der momentanen Belegung einer Halle mit Gütern |
DE102021108231A1 (de) | 2020-04-23 | 2021-10-28 | Pke Holding Ag | Computerimplementiertes Verfahren zur Bestimmung einer Flächenbelegung einer Lagerfläche |
CN114299138A (zh) * | 2021-08-30 | 2022-04-08 | 国网山东省电力公司信息通信公司 | 基于动静检测结合的会议轮询中人体目标检测方法及系统 |
CN114299138B (zh) * | 2021-08-30 | 2024-07-05 | 国网山东省电力公司信息通信公司 | 基于动静检测结合的会议轮询中人体目标检测方法及系统 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60034555T2 (de) | System zur objekterkennung und -verfolgung | |
WO2008061607A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum überwachen eines dreidimensionalen raumbereichs | |
EP1531342B1 (de) | Verfahren zur Erkennung von Fussgängern | |
DE60006411T2 (de) | Zählvorrichtung | |
DE102017218917A1 (de) | Überwachungsvorrichtung, Industrieanlage, Verfahren zur Überwachung sowie Computerprogramm | |
EP3625160B1 (de) | System und verfahren zur bestimmung der position einer aufzugkabine einer aufzuganlage | |
WO1998040855A1 (de) | Einrichtung zur videoüberwachung einer fläche | |
DE102011011931A1 (de) | Verfahren zum Auswerten einer Mehrzahl zeitlich versetzter Bilder, Vorrichtung zur Auswertung von Bildern, Überwachungssystem | |
DE102007033133A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Objekten | |
DE102016223094A1 (de) | Verfahren und System zum Detektieren eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden erhabenen Objekts | |
DE102016223106A1 (de) | Verfahren und System zum Detektieren eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden erhabenen Objekts | |
EP3575666B1 (de) | Vorrichtung zur absicherung eines gefahrenbereichs einer anlage | |
DE10042935A1 (de) | Verfahren zum Überwachen eines vorbestimmten Bereichs und entsprechendes System | |
DE10049366A1 (de) | Verfahren zum Überwachen eines Sicherheitsbereichs und entsprechendes System | |
DE102017006616A1 (de) | System zur Lageerfassung und Verfahren zur Lageerfassung | |
EP3576013A1 (de) | Abschätzen eines verlaufs eines schienenpfads | |
DE102017222675A1 (de) | Personenerkennung mittels einer Kamera | |
EP3142068B1 (de) | Verfahren zur dreidimensionalen erfassung von objekten | |
DE10128722C1 (de) | Vorrichtung zur Kontrolle von Objekten | |
DE69314448T2 (de) | Verfahren zur Erscheinungsdetektierung von Punktgegenständen in einem Bild | |
EP1673713A1 (de) | Berührungslose biometrische erkennung | |
EP3214602A1 (de) | Verfahren zur dreidimensionalen erfassung von objekten | |
EP3728995A1 (de) | Verfahren zum bestimmen von entfernungsinformation aus einer abbildung eines raumbereichs | |
WO2015078612A1 (de) | Verfahren zur videoüberwachung | |
DE102016223144A1 (de) | Verfahren und System zum Detektieren eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden erhabenen Objekts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |