DE102004052407A1 - Unfallmanagementsystem - Google Patents
Unfallmanagementsystem Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004052407A1 DE102004052407A1 DE102004052407A DE102004052407A DE102004052407A1 DE 102004052407 A1 DE102004052407 A1 DE 102004052407A1 DE 102004052407 A DE102004052407 A DE 102004052407A DE 102004052407 A DE102004052407 A DE 102004052407A DE 102004052407 A1 DE102004052407 A1 DE 102004052407A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- accident
- sensors
- instances
- management system
- accident management
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/16—Anti-collision systems
- G08G1/164—Centralised systems, e.g. external to vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L27/00—Central railway traffic control systems; Trackside control; Communication systems specially adapted therefor
- B61L27/40—Handling position reports or trackside vehicle data
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Unfallmanagementsystem für landseitigen Verkehr, insbesondere schienengebundenen Verkehr. Um auf erkannte Unfälle möglichst schnell und sicher operative Maßnahmen hinsichtlich des weiteren Verkehrs und gegebenenfalls hinsichtlich der Alarmierung von Rettungsdiensten einleiten zu können, sind Unfall-Erkennungs-Instanzen vorgesehen, deren Ausgangssignale Unfall-Management-Instanzen zuführbar sind, welche Maßnahmen zur Absicherung der Unfallstelle, insbesondere durch Rot-Ansteuerung von Bahnsignalen und/oder Verkehrsampeln, einleiten und gegebenenfalls weitere Instanzen, insbesondere Rettungsdienste, informieren.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Unfallmanagementsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei Unfällen des landseitigen Verkehrs entsteht häufig eine unübersichtliche Situation, wobei die Absicherung der Unfallstelle sowie die Alarmierung von Rettungsdiensten mit unnötiger Zeitverzögerung erfolgt. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich im Wesentlichen auf derartige Probleme bei schienengebundenem Verkehr, ohne dass die Erfindung auf Schienenverkehr eingeschränkt sein soll.
- Bei Unfällen im Eisenbahnbetrieb, z. B. durch Entgleisung oder Kollision, können nachfolgende, entgegenkommende oder parallele Eisenbahnzüge behindert, gefährdet oder sogar in den Unfall verwickelt werden. Bei Zwischenfällen, die zum Stillstand des Zuges führen, verlassen oft Passagiere unkontrolliert den Zug, halten sich in der Nähe des Zuges ungeschützt auf oder laufen über parallele Gleise. Oft sind Fahrer und/oder Passagiere im Schockzustand und dadurch nicht in der Lage, Vorsicht und Umsicht walten zu lassen, Rettungsmaßnahmen einzuleiten und andere Verkehrsteilnehmer zu warnen. Unfallvermeidungsmechanismen, beispielsweise auf der Basis von Hinderniserkennung – auch für benachbarte Gleise-, Gleisbrucherkennung oder Gleisfreiraumerkennung, insbesondere in Tunneln und Bahnsteigen, sind kaum vorhanden. Vorrichtungen zur Weitermeldung eines Unfalls an eine Leitzentrale fehlen. Bekannt ist lediglich eine LZB (linienförmige Zugbeeinflussung) – Nothaltfunktion, mit der ein Fahrzeugführer ein im Nachbargleis gesichtetes Problem so melden kann, dass der Betrieb auf dem Nachbargleis durch die Zugsicherung gestoppt wird. Eine zeitnahe Unfallauswertung ist nicht vorgesehen. Entgegenkommender oder paralleler Verkehr wird zu spät oder gar nicht gewarnt, angehalten oder umgeleitet. Auch Rettungsdienste werden zu spät angefordert und/oder nur unzureichend über Ort und Schwere des Unfalls informiert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unfallmanagementsystem der gattungsgemäßen Art anzugeben, welches eine schnelle Reaktion auf Unfälle sicherstellt, wobei insbesondere Maßnahmen zur Verhinderung der Ausweitung des Unfalls und gegebenenfalls Rettungsmaßnahmen einbezogen sein sollen.
- Durch das Zusammenwirken von Unfall-Erkennungs-Instanzen und Unfall-Management-Instanzen ist eine weitgehend automatisierte Reaktion auf Unfälle möglich. Dabei wird eine vom Zustand des Fahrers unabhängige Meldung des Unfalls zu einer Zentrale oder direkt zu Zügen oder Gleisabschnitten in der Nähe des Unfalls angestrebt. Durch möglichst automatische Mechanismen zur weiträumigen Absicherung der Unfallstelle, beispielsweise durch ein ATS (Automatic Train Supervison)-System oder direkt durch die Verkehrsteilnehmer in der Nähe oder durch streckenseitige Instanzen, wird einer Ausweitung des Unfalls wirkungsvoll vorgebeugt. Das Unfallmanagementsystem beinhaltet mindestens einen Kommunikationsweg von einem Fahrzeug, das sich in der Nähe des Unfalls befindet oder direkt beteiligt ist oder von einer streckenseitigen Instanz zur Unfallerkennung zu einer oder mehreren streckenseitigen oder zentralen Unfall-Management-Instanzen mit operativen Beeinflussungsmöglichkeiten. Diese Beeinflussungsmöglichkeiten basieren insbesondere auf Zugsicherungsverfahren, ATP (Automatic Train Protection) oder ATS (Automatic Train Supervison). Letztlich wird durch die Begrenzung der Auswirkungen von Unfällen oder Zwischenfällen zusätzlicher Sach- und Personenschaden vermieden.
- Gemäß Anspruch 2 sind die Unfall-Erkennungs-Instanzen mit fahrzeugseitigen und/oder streckenseitigen Sensoren ausgestattet. Dabei kann es sich fahrzeugseitig beispielsweise um Entgleisungssensoren und/oder Kollisionssensoren am Bug oder auch am Heck des Fahrzeugs und/oder Erschütterungssensoren, insbesondere auf der Basis von Beschleunigungsmessungen und/oder Richtungs- bzw. Richtungsänderungssensoren, beispielsweise Kreiselsysteme, und/oder Beschädigungssensoren, z. B. Gleisbruchsensoren oder Torsionssensoren, und/oder Zugintegritätssensoren und/oder optische Sensoren, beispielsweise Videokameras zur Beobachtung der Außenkonturen des Zuges und/oder Einrichtungen zur Analyse von Diagnosedaten, beispielsweise im Hinblick auf Verfügbarkeit, wodurch auf Beschädigungen geschlossen werden kann und/oder Notbremsaktivierung und/oder Fahrgastnotmeldung und/oder Kommunikationsabbruch, z. B. der Zugbeeinflussung und/oder Unterbrechung der Stromversorgung und/oder um streckenseitige Einrichtungen zur Hinderniserkennung, beispielsweise Wrackteileerkennung auf eigenem und benachbarten Gleis, und/oder Gleisfreimeldeüberwachung und/oder Notsignaldetektoren, beispielsweise SOS-Beacon des verunfallten Zuges, handeln. Zusätzlich oder alternativ kann auch ein Unfalltaster vorgesehen sein, den der Zugführer gegebenenfalls betätigt. Bei der erstgenannten Sensorvariante wird der Zugführer von der Aufgabe der Unfallmeldung und -Beschreibung komplett entlastet, wodurch das Risiko, dass der Zugführer durch Verletzungen oder Schock diese Aufgabe unter Umständen nicht zuverlässig ausüben kann, beseitigt ist. Außerdem wird dadurch auch fahrerloser Betrieb (UTO Unattended Train Operation) unterstützt. Aufgrund der Ausgangssignale der Sensoren und Einrichtungen der Unfall- Erkennungs-Instanzen wird das ATS-Personal von unmittelbar sicherheitsrelevanten, kurzfristig erforderlichen Aktivitäten zur Sicherung des weitern Bahnbetriebs entlastet.
- Die Einleitung angemessener Reaktionen wird durch die sensorfusionsbasierte Auswertung der Ausgangssignale der Unfall-Erkennungs-Instanzen gemäß Anspruch 3 qualifizierter und schneller. Das Verfahren der Sensorfusion ist beispielsweise in der
DE 103 38 234 A1 beschrieben. Die sensorfusionsbasierte Auswertung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn Teile des Zuges durch den Unfall nicht mehr funktionsfähig sind. - Eine weitere Steigerung der Zuverlässigkeit des Unfallmanagementsystems ergibt sich durch redundante Ausführung besonders wichtiger Sensoren und Einrichtungen, beispielsweise der Energieversorgung. Redundanz kann sich auch auf die Kommunikationswege zwischen den Unfall-Erkennungs-Instanzen und den Unfall-Management-Instanzen beziehen.
- Durch die Zusammenführung der Ausgangssignale geeigneter Unfall-Sensoren und die Hinzuziehung von Informationen, die durch die Unfall-Management-Instanzen gespeichert sind, beispielsweise bezüglich Streckentopologie oder Rettungsmöglichkeiten, ist einfach und schnell eine optimale Absicherung der Unfallstelle und – soweit erforderlich – die sofortige Alarmierung von Rettungsdiensten realisierbar. Insbesondere können automatisch Rot-Signale angesteuert werden, so dass sich der Unfallstelle nähernde Fahrzeuge rechtzeitig gebremst werden. Wenn möglich, können Umgehungsfahrstraßen eingestellt werden. Die Einflussnahme kann sich auch auf Sicherungseinrichtungen für den Straßenverkehr, beispielsweise mittels Ansteuerung von Verkehrsampeln oder Schranken an Bahnübergängen erstrecken. Die involvierten Unfallmanagement-Instanzen kön nen neben ATP- und ATS-Einrichtungen auch Stellwerke oder Zugleitzentralen sein.
- Die Unfallmanagement-Instanzen umfassen gemäß Anspruch 4 vorzugsweise auch Mittel zur Ansteuerung von Passagier-Führungs- und -Informations-Systemen. Das kann z. B. durch automatische Ansage im verunfallten Fahrzeug erfolgen, beispielsweise durch eine Lautsprecherdurchsage „Verlassen Sie sofort das Fahrzeug durch die markierten Notausgänge....". Als Kommunikationskanäle – auch bilateral – zwischen den Unfall-Erkennungs-Instanzen und den Unfall-Management-Instanzen können z. B. Notsender auf spezieller Notfrequenz genutzt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines figürlich dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Die einzige Figur zeigt schematisch ein beispielhaftes Unfall-Szenario. Ein verunfallter Zug
1 ist teilweise entgleist und blockiert mehrere Gleise. Im Umfeld2 des Unfalls ist ein herannahender Zug3 gefährdet. Der entgleiste Zug1 meldet6 den Unfall, die Position und möglichen Auswirkungen automatisch direkt an alle Züge im Umfeld2 , die dann selbst einen Nothalt einleiten. Zusätzlich oder alternativ übermittelt7 der entgleiste Zug1 Informationen über den Unfall an ein Stellwerk8 in der Nähe, das sämtliche Signale im Umfeld2 auf Rot stellt. In diesem Fall hat das Stellwerk8 ausreichend Informationen über die Streckentopologie. Des Weiteren meldet4 der entgleiste Zug1 den Unfall, die Position und mögliche Auswirkungen an eine Betriebsleitzentrale5 , die sämtliche Streckenabschnitte im Umfeld2 sperrt. In diesem Fall hat die Betriebsleitzentrale5 ausreichend Informationen über die Streckentopologie. Die Betriebsleitzentrale5 veranlasst dispositiv die Umleitung anderer Züge um das Umfeld2 des Unfalls herum. Außerdem fordert die Betriebsleitzentrale5 Rettungsdienste9 an und leitet diese zur Unfallstelle. - Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das vorstehend angegebene Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen.
Claims (4)
- Unfallmanagementsystem für landseitigen Verkehr, insbesondere schienengebundenen Verkehr, dadurch gekennzeichnet, dass Unfall-Erkennungs-Instanzen vorgesehen sind, deren Ausgangssignale Unfall-Management-Instanzen zuführbar sind, welche Maßnahmen zur Absicherung der Unfallstelle, insbesondere durch Rot-Ansteuerung von Bahnsignalen und/oder Verkehrsampeln, einleiten und gegebenenfalls weitere Instanzen, insbesondere Rettungsdienste, informieren.
- Unfallmanagementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unfall-Erkennungs-Instanzen fahrzeugseitig Entgleisungssensoren und/oder Kollisionssensoren und/oder Erschütterungssensoren und/oder Richtungsänderungssensoren und/oder Beschädigungssensoren und/oder Zugintegritätssensoren und/oder optische Sensoren und/oder Einrichtungen zur Analyse von Diagnosedaten und/oder Notbremsaktivierung und/oder Fahrgastnotmeldung und/oder Kommunikationsabbruch und/oder Stromversorgungsunterbrechung und/oder streckenseitig Einrichtungen zur Hinderniserkennung und/oder Gleisfreiraumüberwachung und/oder Notsignaldetektoren aufweisen.
- Unfallmanagementsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangssignale der Unfall-Erkennungs-Instanzen einer sensorfusionsbarsierte Auswerteeinrichtung der Unfall-Management-Instanzen zuführbar sind.
- Unfallmanagementsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unfall-Management-Instanzen Mittel zur Aktivierung von Passagier-Führungs- und -Informations-Systemen aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004052407A DE102004052407A1 (de) | 2004-10-25 | 2004-10-25 | Unfallmanagementsystem |
PCT/EP2005/054829 WO2006045681A1 (de) | 2004-10-25 | 2005-09-27 | Unfallmanagementsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004052407A DE102004052407A1 (de) | 2004-10-25 | 2004-10-25 | Unfallmanagementsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004052407A1 true DE102004052407A1 (de) | 2006-05-18 |
Family
ID=35431233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004052407A Ceased DE102004052407A1 (de) | 2004-10-25 | 2004-10-25 | Unfallmanagementsystem |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004052407A1 (de) |
WO (1) | WO2006045681A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103255728B (zh) * | 2013-05-20 | 2016-08-10 | 昆山市创新科技检测仪器有限公司 | 一种桥梁或隧道防碰撞安全系统 |
CN106330989B (zh) * | 2015-06-17 | 2023-07-25 | 田玉静 | 一种轨道交通故障导航系统及方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5397083A (en) * | 1994-05-09 | 1995-03-14 | Thomas; Donald | Rail guard |
DE4421960C2 (de) * | 1994-06-23 | 1996-09-05 | Becker Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Alarmierung bei Fahrzeugunfällen |
US6853849B1 (en) * | 1996-05-30 | 2005-02-08 | Sun Microsystems, Inc. | Location/status-addressed radio/radiotelephone |
US6088635A (en) * | 1998-09-28 | 2000-07-11 | Roadtrac, Llc | Railroad vehicle accident video recorder |
DE202004000484U1 (de) * | 2004-01-14 | 2004-04-01 | Chung, Yuan-Ting | Automatisches Frühwarnsystem zur Vermeidung von Kollisionen |
-
2004
- 2004-10-25 DE DE102004052407A patent/DE102004052407A1/de not_active Ceased
-
2005
- 2005-09-27 WO PCT/EP2005/054829 patent/WO2006045681A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2006045681A1 (de) | 2006-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT410531B (de) | Verfahren und system zur automatischen erfassung bzw. überwachung der position wenigstens eines schienenfahrzeugs | |
DE102008020700A1 (de) | Eisenbahnkollisions-Warnvorrichtung | |
EP3448736B1 (de) | Verfahren sowie anordnung zum sichern eines bahnübergangs | |
EP3608201B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum simulieren einer streckenfahrt eines triebfahrzeuges | |
EP1612118B1 (de) | Verfahren bei der Sicherung des Fahrbetriebes | |
EP3124351A1 (de) | Verfahren zum nachrüsten von bestehenden eisenbahn-netzteilen mit dem zugsicherungssystem etcs | |
EP3036146B1 (de) | Betrieb eines schienenfahrzeugs | |
WO2018050479A1 (de) | Überwachung eines schienenfahrzeugs in einem etcs sicherungssystem | |
EP3335961B1 (de) | Verfahren zur freigabe der einstellung einer nachbarzugfahrstrasse für ein schienenfahrzeug | |
DE102016211481A1 (de) | Verfahren zum Sichern eines Bahnübergangs sowie stationäre Steuereinrichtung für ein Zugbeeinflussungssystem | |
EP2819907B1 (de) | Verfahren zur hilfsbedienung eines fahrwegelements sowie betriebsleittechnisches system | |
EP2675690B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines spurgebundenen fahrzeugs sowie streckenseitige vorrichtung und anordnung mit einer solchen | |
CN107826144A (zh) | 互联互通中列车前方信号机状态判断方法 | |
EP1572517B1 (de) | Hochgeschwindigkeitszug mit einem system zur hinderniswarnung | |
DE102004052407A1 (de) | Unfallmanagementsystem | |
KR100815470B1 (ko) | 열차탈선 사고 시 무선통신기반 열차제어시스템의 충돌사고방지장치 | |
AT8832U1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur standortbestimmung von spurgebundenen fahrzeugen | |
EP1522480B1 (de) | Bremssicherungssystem für ein spurgeführtes Fahrzeug und Verfahren zur Überwachung des aktuellen Bremsvermögens eines spurgeführten Fahrzeuges und zum Einleiten geeigneter Sicherheitsreaktionen | |
DE19933789A1 (de) | Verfahren zur Überwachung der Vollständigkeit von Zügen, insbesondere über die Hauptluftleitung | |
DE19749697A1 (de) | Einrichtung zur Steuerung des Eisenbahnbetriebes | |
DE102020206005A1 (de) | Fahrbetriebsanordnung und Verfahren zum Steuern eines Schienenfahrzeugs | |
Ballay et al. | Identifying causes of accidents at level crossings | |
DE102011003673A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer sandsturmgefährdeten Eisenbahnstrecke und diesbezügliches Zugbeeinflussungssystem | |
Pawlik | Communication based train control and management systems safety and security impact reference model | |
EP1138571A1 (de) | Fahrbefehlsüberwachungssystem für Triebfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |