DE102004052349A1 - Steuerschaltung für ein Relais - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/02Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
    • H01H47/04Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for holding armature in attracted position, e.g. when initial energising circuit is interrupted; for maintaining armature in attracted position, e.g. with reduced energising current
    • H01H47/10Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for holding armature in attracted position, e.g. when initial energising circuit is interrupted; for maintaining armature in attracted position, e.g. with reduced energising current by switching-in or -out impedance external to the relay winding

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Abstract

Eine Steuerschaltung für ein Relais umfasst eine Relaisspule (2) zum Anziehen und Halten des Relais, einen zur der Relaisspule (2) in Serie geschalteten Widerstand (3) zum Absenken des Anzugsstroms auf einen Haltestrom nach einer Anzugszeit des Relais sowie einen parallel zum Widerstand (3) geschalteten Überbrücker (U1), der den Widerstand (3) bis zum Erreichen der Anzugszeit des Relais überbrückt. Erfindungsgemäß umfasst die Überbrücker (U1) einen Kondensator (5), dessen Ladezeit mindestens der Anzugszeit des Relais entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für ein Relais, mit einer Relaisspule zum Anziehen und Halten des Relais, mit einem zu der Relaisspule in Serie geschalteten Widerstand zum Absenken des Anzugsstroms auf einen Haltestrom nach einer Anzugszeit des Relais sowie mit einem parallel zum Widerstand geschalteten Überbrücker, der den Widerstand bis zum Erreichen der Anzugszeit des Relais überbrückt.
  • Um ein Relais, wie es beispielsweise in der Stellwerktechnik Verwendung findet, zum Anzug zu bringen, muss der Anzugsstrom die Relaisspule durchfließen. Ist das Relais angezogen, genügt ein geringerer Haltestrom, um den Anker des Relais zu halten. Um Energie zu sparen, sind Schaltungen bekannt, die die Stromaufnahme nach dem Anzug des Relais auf den Haltestrom reduzieren. Diese bekannten Schaltungen erfordern einen Zugriff auf die Steuerschaltung des Relais von außen.
  • Eine erste Möglichkeit, auf die Steuerschaltung von außen Einfluss zu nehmen, besteht darin, den Überbrücker als Schalter auszubilden, der nach der Anzugszeit des Relais über einen Kontakt geöffnet wird, sodass der Widerstand nicht mehr überbrückt ist und der Stromfluss sich durch die Relaisspule reduziert. Die in der Stellwerktechnik zur Verfügung stehenden Kartenrelais haben wegen ihrer geringen Baugröße jedoch nur wenige Kontakte, sodass häufig kein Kontakt für die Stromreduzierung vorhanden ist.
  • Wird in einer zweiten Möglichkeit das Relais von einem Mikrorechner gesteuert, kann die Reduzierung des Stromes auch durch eine Pulsweitensteuerung des Stromes erfolgen. Zum Anzug werden 100 % Pulsweite verwendet, die nach der Anzugszeit auf z.B. 60 % reduziert wird. Für eine Pulsweitensteuerung sind bei der vorliegenden Anwendung jedoch Taktfrequenzen von ca. 200 bis 1000 Hz erforderlich, die den steuernden Rechner erheblich belasten.
  • 3 zeigt eine bekannte Steuerschaltung für ein Relais mit zwei Anschlüssen +/- zum Anlegen der Versorgungsspannung und einem Ein/Ausschalter 1 zum Ein/Ausschalten der Steuerschaltung. Eine Relaisspule 2 zum Anziehen und Halten des Relais ist zu einem Widerstand 3 in Serie geschaltet. Ein als Überbrücker U0 dienender, mechanischer Schalter 4 ist parallel zum Widerstand 3 geschaltet.
  • Nach dem Einschalten der Steuerschaltung durch den Einschalter 1 ist der Schalter 4 geschlossen und überbrückt den Widerstand 3, wodurch ein Anzugsstrom durch die Relaisspule 2 fließt. Der Schalter 4 wird über einen Kontakt geöffnet, sobald das Relais angezogen hat. Der Widerstand 3 ist dann nicht mehr überbrückt, der Anzugsstrom verringert sich auf den Haltestrom. Damit nimmt auch die Leistungsaufnahme des Relais ab und der Energieverbrauch geht zurück. Nachteilig ist bei der Steuerschaltung von 3, dass ein Kontakt von außen erfolgen muss, um den Stromfluss zu reduzieren, und zwar beim Erreichen der Anzugszeit des Relais.
  • Alternativ kann anstelle des Widerstands auch eine zweite Spulenwicklung dem Relais vorgeschaltet sein. Eine zweite Wicklung zu verwenden, ist erheblich wirkungsvoller, da die magnetische Kopplung der zweiten Spule eine weitere Reduzierung des Haltestromes erlaubt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerschaltung bereitzustellen, die eine Reduzierung des Stromflusses durch die Relaisspule nach dem Erreichen der Anzugszeit auf einfache Weise ohne Eingriffe von außen ermöglicht.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Überbrücker einen Kondensator umfasst, dessen Ladezeit mindestens der Anzugszeit des Relais entspricht.
  • Im Moment des Einschaltens ist der Kondensator entladen (keine Spannung am Kondensator), und die Relaisspule wird vom Anzugstrom durchflossen. Der Überbrücker ist derart ausgelegt, dass der Haltestrom nur noch über den Widerstand durch die Relaisspule fließt, sobald der Kondensator aufgeladen ist. Durch die erfindungsgemäße Schaltung wird der Energieverbrauch des Relais gesenkt. Maßnahmen zur Kühlung können reduziert, und Packungsdichte und Anzahl der Relais auf einer Baugruppe können erhöht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Überbrücker der Kondensator. Der Kondensator ist hierbei zum Widerstand parallel geschaltet und dient gleichzeitig als Schalter und als Verzögerungselement. Für Anwendungen in der Stellwerktechnik hat der Kondensator typischerweise eine Kapazität von mehreren 100 μF.
  • In einer besonders bevorzugten, alternativen Ausführungsform umfasst der Überbrücker einen Transistor als Schalter, dessen Steueranschluss an den Kondensator angeschlossen ist und dessen Steuerspannung folglich mit dem Kondensator einstellbar ist. Der Kondensator wirkt als Verzögerungselement und dient zur Einstellung der Steuerspannung derart, dass der Transistor nach Erreichen der Anzugszeit sperrt und ein Stromfluss durch den Widerstand erfolgt. In diesem Fall kann der Kondensator besonders klein dimensioniert werden, da für diesen nur eine geringe Kapazität notwendig ist.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist der Kondensator zur Festlegung der Ladezeit mit einem Widerstand in Serie geschaltet. Durch das Zusammenwirken des Kondensators mit dem Widerstand kann die Ladezeit des Kondensators besonders einfach festgelegt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein Ein/Ausschalter zur Relaisspule in Serie geschaltet. Die Steuerschaltung zur Aktivierung des Relais kann in diesem Fall besonders einfach aktiviert werden, und nach dem Öffnen des Ein/Ausschalters kann sich der Kondensator wieder entladen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele sind in der schematischen Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerschaltung mit einem Kondensator als Überbrücker,
  • 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerschaltung mit einem Überbrücker mit einem Transistor, und
  • 3 eine Steuerschaltung nach dem Stand der Technik.
  • In 1 ist eine Steuerschaltung gezeigt, bei welcher der mechanische Schalter 4 des Umschalters U0 von 3 durch einen Umschalter U1 ersetzt ist, der durch einen Kondensator 5 gebildet ist. Der Kondensator dient gleichzeitig als Schalter und als Verzögerungselement. Bis der Kondensator 5 vollständig geladen ist, fließt der Hauptteil des Stroms über den Kondensator 5 und nur ein geringer Strom über den Widerstand 3, sodass ein ausreichender Stromfluss für das Anziehen des Relais stattfindet. Ein Eingreifen von außen ist nicht notwendig, da die Steuerschaltung von 1 selbständig vom Anzugsstrom auf den Haltestrom umschaltet.
  • Um den Anzugstrom ausreichend lang fließen zu lassen, muss bei einer Realisierung entsprechend 1 der Kondensator 5 einige 100 μF Kapazität aufweisen. Der Kondensator 5 muss demzufolge eine erhebliche Baugröße aufeisen. Ein solch großes Bauteil kann bei der in 2 dargestellten Steuerschaltung vermieden werden.
  • Die in 2 gezeigte Steuerschaltung weist einen Überbrücker U2 mit einem bipolaren Transistor 8 auf, bei dem der Widerstand 3 zwischen Kollektor und Emitter geschaltet ist. Die Basisspannung des Transistors 8 wird über einen Spannungsteiler mit zwei Widerständen 6, 7 eingestellt, zwischen denen der Basis- bzw. Steueranschluss des Transistors 8 liegt. In Serie zum zweiten Widerstand 7 des Spannungsteilers ist ein Kondensator 5' geschaltet.
  • Beim Aktivieren des Einschalters 1 ist der Kondensator 5' entladen, und es fließt über den zweiten Widerstand 7 des Spannungsteilers ein Basisstrom für den Transistor 8. Der Transistor 8 ist leitend und führt den Anzugsstrom der Relaisspule 2. Nach einer Ladezeit (bestimmt durch die Kapazität des Kondensators 5' und des zweiten Widerstands 7) ist der Kondensator 5' aufgeladen, es fließt kein Basisstrom mehr und der Transistor 8 sperrt. Der Haltestrom fließt über den Widerstand 3 zur Relaisspule 2. Abhängig vom notwendigen Basisstrom können Kapazität und Baugröße des Kondensators 5' von 2 im Vergleich zum Kondensator 5 von 1 deutlich verringert werden.

Claims (5)

  1. Steuerschaltung für ein Relais, mit einer Relaisspule (2) zum Anziehen und Halten des Relais, mit einem zu der Relaisspule (2) in Serie geschalteten Widerstand (3) zum Absenken des Anzugsstroms auf einen Haltestrom nach einer Anzugszeit des Relais sowie einem parallel zum Widerstand (3) geschalteten Überbrücker (U1; U2), der den Widerstand (3) bis zum Erreichen der Anzugszeit des Relais überbrückt, dadurch gekennzeichnet, dass der Überbrücker (U1; U2) einen Kondensator (5; 5') umfasst, dessen Ladezeit mindestens der Anzugszeit des Relais entspricht.
  2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überbrücker (U1) der Kondensator (5) ist.
  3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überbrücker (U2) einen Transistor (8) als Schalter umfasst, dessen Steueranschluss an den Kondensator (5') angeschlossen ist.
  4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (5') zur Festlegung der Ladezeit mit einem Widerstand (7) in Serie geschaltet ist.
  5. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ein/Ausschalter (1) zur Relaisspule (2) in Serie geschaltet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2071602A1 (de) * 2007-12-14 2009-06-17 Yang, Tai-Her Elektrisch erregte Last mit Treiberschaltung zum Betätigen durch die volle Erregerspannung und danach Anlegen einer reduzierten erregerhaltenden Spannung

Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2216955A1 (de) * 1972-04-08 1973-10-11 Alfred Ristow Elektrotechnisch Relaisschaltung
DD247319A1 (de) * 1986-03-06 1987-07-01 Reichenbach Transformatoren Schaltungsanordnung zur haltestromreduzierung von elektromagnetischen antriebssystemen bei gleichstrombetaetigung

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