DE102004051404A1 - Satz von Drehzahl-Untersetzungsgetrieben - Google Patents
Satz von Drehzahl-Untersetzungsgetrieben Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004051404A1 DE102004051404A1 DE200410051404 DE102004051404A DE102004051404A1 DE 102004051404 A1 DE102004051404 A1 DE 102004051404A1 DE 200410051404 DE200410051404 DE 200410051404 DE 102004051404 A DE102004051404 A DE 102004051404A DE 102004051404 A1 DE102004051404 A1 DE 102004051404A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reduction
- gears
- gear
- planetary
- drive shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/033—Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
- F16H3/087—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
- F16H3/093—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears with two or more countershafts
- F16H3/095—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears with two or more countershafts with means for ensuring an even distribution of torque between the countershafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/033—Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
- F16H2057/0335—Series transmissions of modular design, e.g. providing for different transmission ratios or power ranges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
- Friction Gearing (AREA)
Abstract
Satz von Drehzahl-Untersetzungsgetrieben mit Planeten-Getriebezug vom Typ Nr. 4 gemäß Georges Henriot, bei dem jedes Drehzahl-Untersetzungsgetriebe ein feststehendes Gehäuse (1) umfasst, das ein Lager für die Antriebswelle (2), eine Abtriebswelle (4) sowie für jeden Bolzen (3), der Planetenräder (6, 7) bildet, wobei ein zentrales Antriebsrad (5) fest mit der Antriebswelle (2) verbunden ist, während ein zentrales Abtriebsrad (8) mit der Abtriebswelle (4) mittels einer formschlüssigen Kupplungsvorrichtung (9) gekoppelt ist, wenn diese letztgenannte in einer ersten Position ist, wobei eine zweite Position der formschlüssigen Kupplungsvorrichtung der direkten Kopplung der Abtriebswelle (4) mit der Antriebswelle (2) entspricht, wobei das Gehäuse (1), die Abtriebswelle (4), das Abtriebsrad (8), die Wellen (3) der Planetenräder und die Planetenräder (7), die mit dem Abtriebsrad (8) in Eingriff stehen, für alle Untersetzungsgetriebe eines Satzes identisch sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe zwischen einer Antriebs- oder Eingangswelle und einer Abtriebs- oder Ausgangswelle, das zwei Übersetzungsstufen hat, von denen mindestens eine eine Untersetzungs- oder Reduzierstufe ist.
- ZIEL DER ERFINDUNG
- Das erfindungsgemäße Untersetzungsgetriebe verwendet einen Planeten-Getriebezug vom Typ Nr. 4 gemäß der Klassifizierung nach Georges Henriot, bei dem ein zentrales Antriebsrad und ein zentrales Abtriebsrad über Planetenräder, die von einem feststehenden Planetenradträger getragen werden, drehfest gekoppelt sind.
-
- – Np und Nq für die Anzahl der Zähne des Antriebsrades bzw. des Abtriebsrades stehen,
- – Nsp für die Anzahl der Zähne des Planetenrades steht, das mit dem zentralen Antriebsrad in Eingriff steht, und
- – Nsq für die Anzahl der Zähne des Planetenrades steht, das mit dem zentralen Abtriebsrad in Eingriff steht.
- Der Getriebezug wird als Untersetzungsgetriebe bezeichnet, wenn dieser Koeffizient K stets größer 1 ist.
- Man erkennt, dass man für ein gegebenes Verhältnis vier Variablen beeinflussen kann. Aufgrund gewisser Praktiken, die sich aus der Gewohnheit oder aus früheren technischen Erfahrungen ergeben, hat jedes Untersetzungsgetriebe eines Satzes von Untersetzungsgetrieben (man spricht hier von Drehzahlreduzierungen, die im allgemeinen von 3 bis 6 reichen) in der Regel seine eigenen Teile, so dass jedes Untersetzungsgetriebe eines Satzes einer gegebenen Größe eine bezüglich der mechanischen Eigenschaften, des Wirkungsgrades, der Abnutzung und der Erwärmung optimale Realisierung der Übertragung darstellt. Der Nachteil dieser "Perfektion" liegt in der fehlenden Standardisierung der Herstellung. Es ist zu betonen, dass die Größe eines Untersetzungsgetriebes durch die Leistung oder das zu übertragende Drehmoment definiert wird, während der Satz von den Untersetzungsgetrieben einer gegebenen Größe gebildet wird, die jeweils ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis sicherstellen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Um diesen Nachteil zu umgehen, ohne dass es der Qualität der Übertragung abträglich wäre, liegt das Konzept der erfindungsgemäßen Anordnung in der Form einer unabhängigen Vorrichtung, welche die rationalisierte Herstellung eines Satzes von Vorrichtungen ermöglicht, d.h. für zwei Untersetzungsvorrichtungen des Satzes von Vorrichtungen einer gegebenen Größe wird eine minimale Anzahl unterschiedlicher Teile verwendet.
- Genauer gesagt hat die Erfindung für jede Größe einen Satz von Drehzahl-Untersetzungsgetrieben mit Planeten-Getriebezügen vom Typ Nr. 4 gemäß der Klassifizierung nach Herrn Georges Henriot zum Ziel, bei dem jedes Drehzahl-Untersetzungsgetriebe ein feststehendes Gehäuse hat, das ein Lager für eine Antriebswelle, eine Abtriebswelle und für jeden Planetenradbolzen bildet, wobei ein zentrales Antriebsrad fest mit der Antriebswelle verbunden ist, während ein zentrales Abtriebsrad mit einer Abtriebswelle mittels einer formschlüssigen Kupplungsvorrichtung gekoppelt ist, wenn diese letztgenannte in einer ersten Position ist, wobei eine zweite Position der formschlüssigen Kupplungsvorrichtung einer direkten Kopplung der Abtriebswelle mit der Antriebswelle entspricht. Die Charakteristik dieses Untersetzungsgetriebesatzes liegt in der Tatsache, dass das Gehäuse eines beliebigen Untersetzungsgetriebes des Satzes, dessen Abtriebswelle, dessen Abtriebsrad, dessen Planetenradbolzen und dessen Planetenräder, die mit dem Abtriebsrad in Eingriff stehen, für jedes Untersetzungsgetriebe aus dem Satz identisch sind, d.h. wie auch immer das Untersetzungsverhältnis für eine Untersetzungsgetriebegröße sein mag. So sind die einzigen unterschiedlichen Teile zwischen zwei Untersetzungsgetrieben eines Satzes das Antriebsrad und im weiteren Sinne die Antriebswelle, wenn dieses Rad einstückig mit dieser Welle ausgebildet ist, sowie die Planetenräder der Eingangsstufe des Planeten-Getriebezuges. Verständlicherweise liegt der Hauptvorteil einer solchen Gestaltung in der stark reduzierten Anzahl an Teilen, die auf Lager gehalten werden müssen, um den Bedarf der Kunden vollkommen zu erfüllen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehend beispielhaft gegebenen Beschreibung eines ihrer Ausführungsbeispiele.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Es wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen zeigen:
-
1 ,2 und3 schematische Darstellungen dreier Untersetzungsgetriebe eines erfindungsgemäßen Untersetzungsgetriebesatzes, die unterschiedliche Untersetzungsverhältnisse zeigen, wobei das kleinste Untersetzungsverhältnis, d.h. dasjenige, bei dem die Abtriebsdrehzahl durch den maximalen Koeffizienten beispielsweise 6 geteilt wird, in1 gezeigt ist, während in3 ein Untersetzungsgetriebe gezeigt wird, das im Vergleich zu der der1 eine weniger reduzierte Abtriebsdrehzahl hat, um ein anderes Ende des erfindungsgemäßen Untersetzungsgetriebesatzes zu zeigen, -
4 eine Schnittansicht einer industriellen Ausführung des Untersetzungsgetriebes der1 . - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Jedes Untersetzungsgetriebe eines erfindungsgemäßen Satzes von Untersetzungsgetrieben umfasst in den
1 bis3 ein Außengehäuse1 , das Stützlager für eine Antriebswelle2 , für Planetenradbolzen3 und für eine Abtriebswelle4 bildet oder umfasst. Das Gehäuse1 bildet folglich einen feststehenden Planetenradträger für einen Planetenrad-Getriebezug mit zwei Stufen vom Typ Nr. 4 gemäß der Klassifizierung, die von Herrn Georges Henriot eingeführt wurde. Anders ausgedrückt trägt die Welle2 ein Antriebsrad5 , das mit Planetenrädern6 in Eingriff steht, die auf den Planetenradbolzen3 verkeilt sind. Ferner tragen diese Bolzen3 auf drehfeste Weise die Planetenräder7 der zweiten Stufe des Planetenrad-Getriebezuges, die mit einem Abtriebsrad8 in Eingriff steht, das gleichzeitig in dem Gehäuse1 und auf der Antriebswelle2 drehbar gelagert ist. Dieses Abtriebsrad8 kann mittels einer Vorrichtung9 mit der Abtriebswelle4 formschlüssig gekuppelt werden, wenn die Vorrichtung9 in ihrer in den1 bis3 gezeigten Position ist, oder in einer zweiten Position dieser formschlüssigen Kupplungsvorrichtung9 mit keinem Abtrieb verbunden sein, während die formschlüssige Kupplungsvorrichtung die Antriebswelle2 drehfest mit der Abtriebswelle4 verbindet. - In
2 liegen die einzigen Unterschiede, die das gezeigte Untersetzungsgetriebe zu dem der1 hat, zum einen in den Zahnrädern5' , die eine viel höhere Anzahl von Zähnen als das Antriebsrad5 haben, sowie in den Planetenrädern6' , die eine geringere Anzahl von Zähnen als die Planetenräder6 der1 haben. - In
3 haben das Zahnrad5'' und die Planetenräder6'' der ersten Stufe, die mit diesem Zahnrad in Eingriff stehen, nochmals andere Zahnungen als diejenigen der beiden vorhergehenden Figuren und sind derart, dass das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Rad5'' und6'' ein Übersetzungsverhältnis ins Schnelle ist, so dass sich die Planetenräder um die Achse ihres Bolzens3 schneller drehen als die Antriebswelle2 . Verständlicherweise ist ceteris paribus die Abtriebsdrehzahl, d.h. die Drehzahl der Welle4 , wenn die Vorrichtung9 die Verbindung zwischen dem Abtriebsrad8 und dieser Welle sicherstellt, in3 größer ist als in1 . - Wie in
4 wird man in diesen Figuren feststellen, dass die Planetenräder6 der ersten Stufe des Planetenrad-Getriebezuges, der in den Untersetzungsgetrieben der Erfindung eingesetzt wird, in zwei entlang der Antriebswelle2 axial zueinander versetzten Gruppen vorhanden sind. Diese axiale Versetzung ermöglicht das Plazieren von mehr Planetenrädern6 als dies möglich wäre, wenn sie alle in der gleichen Ebene wären, berücksichtigt man für ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis die Durchmesser dieser Räder6 . Diese höhere Anzahl an Planetenrädern6 ermöglicht das Übertragen von größeren Drehmomenten durch das Übersetzungsgetriebe. Es versteht sich, dass im Falle der Untersetzungsgetriebe, wie sie in3 gezeigt sind und bei denen die Drehzahlreduktion zwischen dem Antrieb und dem Abtrieb geringer ist als bei den Untersetzungsgetrieben der2 und1 , diese axiale Versetzung der Ritzel6'' durchaus nicht erforderlich wäre. Sie wird jedoch beibehalten, um die Einheitlichkeit und die Standardisierung der Herstellung eines erfindungsgemäßen Satzes von Untersetzungsgetrieben zu bewahren. - In
4 findet man die meisten der bereits in Bezug auf die1 beschriebenen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wieder. Man stellt fest, dass das Außengehäuse1 in diesem Fall aus mehreren rohrförmigen Teilen gebildet ist. Es handelt sich dabei zunächst um eine Hülse11 , die einen Flansch12 für ihre Befestigung an einem Antriebsmotor hat, wobei diese Hülse Nadellager13 für die Wellen3 der Planetenräder aufnimmt. Eine Endwand14 , die im Inneren der Hülse11 angebracht ist, trägt Lager15 für die Antriebswelle2 . Eine zweite Hülse16 ist über einen Zwischenring17 an dem der Wand14 entgegengesetzten Ende der Hülse11 angebracht, wobei dieser Zwischenring Nadellager18 für das andere Ende der Wellen3 aufnimmt, während die Hülse16 die Stützlager19 für die Abtriebswelle4 trägt. - Das Abtriebsrad
8 des Planeten-Getriebezuges wird von zwei Lagern20 und21 zwischen dem Gehäuse1 und der Antriebswelle2 getragen. Die formschlüssige Kupplungsvorrichtung9 ist eine Hülse, die mit Hilfe einer Gabel entlang Nuten22 der Welle4 bewegbar ist, um in ihrer gezeigten Position Innenklauen23 der Hülse9 mit Außenklauen24 der Welle2 in Eingriff zu bringen und in der in den1 bis3 gezeigten Position Außenklauen25 der Hülse9 mit Innenklauen26 des Abtriebsrades8 in Eingriff zu bringen. - Die Planetenräder
7 sind einstückig mit den Bolzen3 ausgebildet, während die Planetenräder6 auf diese Bolzen aufgesteckt und auf diesen letztgenannten mittels einer Technik verkeilt werden, die ähnlich der ist, die in dem französischen DokumentFR 1 062 874 2 und die Abtriebswelle4 koaxial und hohl sind und so den Durchtritt einer feststehenden oder sich drehenden Leitung (beispielsweise für ein Schmiermittel) oder eines Werkzeuges in Form eines Rohres oder einer Stange usw. im Inneren der Reduktionsvorrichtung gestatten. Ferner stellt man bei dieser Figur fest, dass die Planetenräder6 der ersten Stufe in zwei unterschiedlichen radialen Ebenen P1 und P2 angeordnet sind, die entlang der Antriebswelle2 zueinander beabstandet sind, so dass man über drei ja sogar vier Räder6 in einer Ebene und drei oder vier Räder6 in der anderen Ebene verfügen kann, wobei die Bolzen3 zueinander um 60 oder 45° winkelversetzt sind. Ohne eine solche Anordnung wäre es nicht möglich, über sechs oder acht Planetenräder in einer einzigen Ebene zu verfügen. - Schließlich muss man in Bezug auf
4 anmerken, dass das Außengehäuse1 (die rohrförmigen Hülsen11 und16 und der Zwischenring17 ) ringförmige Außendichtungen30 in Aufnahmen31 tragen, so dass das Gehäuse in einer rohrförmigen Einfassung32 untergebracht werden kann, in deren Inneren die Dichtungen30 ringförmige dichte Nuten33 zur Zirkulation und Verteilung von diversen Fluiden und insbesondere von Fluiden zur Kühlung des Getriebes und/oder zur Schmierung der Zahnradgetriebe und Lager begrenzen, indem sie über entsprechende Öffnungen des Gehäuses1 in dessen Inneres gelangen und dort zirkulieren.
Claims (6)
- Satz von Drehzahl-Untersetzungsgetrieben mit Planeten-Getriebezug vom Typ Nr. 4 gemäß Georges Henriot, bei dem jedes Drehzahl-Untersetzungsgetriebe ein feststehendes Gehäuse (
1 ) umfasst, das ein Lager für eine Antriebswelle (2 ), für eine Abtriebswelle (4 ) und für jeden Bolzen (3 ) von Planetenrädern (6 ,7 ) bildet, wobei ein zentrales Antriebsrad (5 ) fest mit der Antriebswelle (2 ) verbunden ist, während ein zentrales Abtriebsrad (8 ) an die Abtriebswelle (4 ) mittels einer formschlüssigen Kupplungsvorrichtung (9 ) gekoppelt ist, wenn diese letztgenannte in einer ersten Position ist, wobei eine zweite Position der formschlüssigen Kupplungsvorrichtung der direkten Kopplung der Abtriebswelle (4 ) mit der Antriebswelle (2 ) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1 ), die Abtriebswelle (4 ), das Abtriebsrad (8 ), die Wellen (3 ) der Planetenräder und die Planetenräder (7 ), die mit dem Abtriebsrad (8 ) in Eingriff stehen, für alle Untersetzungsgetriebe des Satzes identisch sind. - Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für das Untersetzungsgetriebe des Satzes, das die geringste Untersetzung hat, die Eingangsstufe (
5'' ,6'' ) des Planeten-Getriebezuges eine Übersetzungsgetriebestufe ins Schnelle ist. - Satz nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (
2 ) und die Abtriebswelle (4 ) jedes Untersetzungsgetriebes koaxial und hohl sind. - Satz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Untersetzungsgetriebe die Planetenräder (
6 ) der Eingangsstufe des Planeten-Getriebezuges zur Hälfte in zwei verschiedenen radialen Ebenen (P1, P2) aufgeteilt sind, die entlang der Achse der Antriebswelle (2 ) zueinander beabstandet sind. - Satz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Untersetzungsgetriebe die Planetenräder (
7 ) der Ausgangsstufe des Planeten-Getriebezuges einstückig mit den Bolzen (3 ) der Planetenräder (6 ) der Eingangsstufe ausgebildet sind, wobei die Räder (6 ) drehfest auf diesen Bolzen (3 ) verkeilt sind. - Satz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Untersetzungsgetriebe das Gehäuse (
1 ) Nuten (33 ) hat, die axial von ringförmigen Dichtungen (30 ) begrenzt sind, um mit einer rohrförmigen Einfassung (32 ) Zwischenräume für die Zirkulation und/oder die Verteilung von Fluiden zu definieren.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR0312325 | 2003-10-22 | ||
FR0312325A FR2861446B1 (fr) | 2003-10-22 | 2003-10-22 | Gamme de reducteurs de vitesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004051404A1 true DE102004051404A1 (de) | 2005-06-09 |
Family
ID=34400691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410051404 Ceased DE102004051404A1 (de) | 2003-10-22 | 2004-10-21 | Satz von Drehzahl-Untersetzungsgetrieben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004051404A1 (de) |
FR (1) | FR2861446B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2011080593A (ja) * | 2009-10-02 | 2011-04-21 | Redex | 変速歯車ボックス |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1158341B (de) * | 1960-12-24 | 1963-11-28 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Mehrgaengiges Zahnraederwechselgetriebe |
US3648546A (en) * | 1970-09-30 | 1972-03-14 | Eaton Yale & Towne | Transmission having low-inertia mainshaft |
US3703031A (en) * | 1971-03-15 | 1972-11-21 | Gen Motors Corp | Method of manufacturing and assembling transmission components |
US4754665A (en) * | 1986-02-05 | 1988-07-05 | Eaton Corporation | Auxiliary transmission section |
US4944197A (en) * | 1989-06-07 | 1990-07-31 | Eaton Corporation | Resilient range interlock |
US6029532A (en) * | 1997-01-31 | 2000-02-29 | Reliance Electric Industrial Company | Gearing commonality system for gear reducers |
US6176146B1 (en) * | 1998-11-12 | 2001-01-23 | Zf Meritor, Llc | Output shaft arrangement for manual transmission auxiliary boxes |
-
2003
- 2003-10-22 FR FR0312325A patent/FR2861446B1/fr not_active Expired - Lifetime
-
2004
- 2004-10-21 DE DE200410051404 patent/DE102004051404A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2011080593A (ja) * | 2009-10-02 | 2011-04-21 | Redex | 変速歯車ボックス |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2861446B1 (fr) | 2006-02-24 |
FR2861446A1 (fr) | 2005-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2565495B1 (de) | Getriebevorrichtung mit Stützbolzen für ein Fahrzeug | |
DE102014103363A1 (de) | Antriebsmodul mit sprühkühlung eines elektromotors | |
EP1996834B1 (de) | Zweistufiges werkzeugmaschinengetriebeanordnung, insbesondere spindelgetriebe | |
DE102015103584A1 (de) | Getriebeanordnung und Elektroantrieb mit einer solchen Getriebeanordnung | |
DE19931818A1 (de) | Mehrstufiges Stirnradgetriebe | |
DE102011087163A1 (de) | Getriebe eines Kraftfahrzeuges mit Nebenantrieb | |
DE102019131754B3 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
EP2044345B1 (de) | Getriebe mit mindestens zwei planetenradstufen | |
DE2707699C3 (de) | Zahnradgetriebe mit veränderbarer Übersetzung | |
DE2829502A1 (de) | Getriebe zur anordnung in einem zwischen zwei kraxialen rohren liegenden ringraum | |
DE102014014575B4 (de) | Untersetzungsgetriebe | |
DE102006046580A1 (de) | Mehrstufiges Untersetzungsgetriebe | |
DE102005024452B4 (de) | Differentialanordnung mit Montageöffnungen | |
DE102021211734B3 (de) | Drei- oder Vierganggetriebe für einen elektrischen Antrieb | |
DE102015013901A1 (de) | Getriebe, aufweisend ein Getriebegehäuse | |
DE102018204200A1 (de) | Planetengetriebe mit einer Leitung zum Hindurchführen von Schmier- und/oder Kühlmittel durch das Planetengetriebe | |
DE102004051404A1 (de) | Satz von Drehzahl-Untersetzungsgetrieben | |
DE102021203418A1 (de) | Getriebe für ein Fahrzeug | |
EP3202607A1 (de) | Antriebseinrichtung für ein kraftfahrzeug | |
DE10211193A1 (de) | Antriebsachse mit einem Fahrmotor und einem Differentialgetriebe | |
DE102016005804B4 (de) | Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinrichtung | |
DE102015205409A1 (de) | Getriebeanordnung | |
DE102021214538B4 (de) | Wellenanordnung mit Schmierfluidzuführung zu einer Schmierstelle | |
DE102015104294B4 (de) | Leistungsausgabevorrichtung | |
DE102018108540A1 (de) | Getriebeunterbaugruppe, Getriebebaugruppe als Getriebeanordnung für eine elektrisch antreibbare Achse eines Fahrzeugs sowie elektrisch antreibbare Achse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16H 106 |
|
8131 | Rejection |