DE102004051215A1 - Gehäuse - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/081—Bases, casings or covers
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zum Aufnehmen von elektrischen Leitungen und/oder Anschlüssen, umfassend einen ersten Gehäuseteil (20) und einen zweiten Gehäuseteil (1), die über zumindest ein Scharnier (14, 25) miteinander verbunden sind. Das Scharnier definiert eine Drehachse, um das der erste Gehäuseteil (20) und der zweite Gehäuseteil (1) gegeneinander verschwenkbar sind, wobei an dem ersten Gehäuseteil (20) ein erstes Scharnierteil des Scharniers (14, 25) befestigbar ist und wobei an dem zweiten Gehäuseteil (1) ein zweites Scharnierteil befestigt ist. Eines der Scharnierteile ist eine sich in Richtung der Drehachse erstreckende Achse (25). Das andere der Scharnierteile ist ein sich in Umfangsrichtung der Achse (25) erstreckendes Befestigungsteil (14). An dem einen Scharnierteil ist zumindest eine Vertiefung (39, 42) angeordnet und am anderen Scharnierteil zumindest eine Erhebung (43), sodass die Erhebung (43) in einer bestimmten Drehstellung und/oder in verschiedenen Drehstellungen über einen bestimmten Drehwinkelbereich in die Vertiefung (39, 42) eingreift.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zum Aufnehmen von elektrischen Leitungen und/oder Anschlüssen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Derartige Gehäuse werden z. B. als Wandauslassdosen im industriellen Bereich in Produktionshallen eingesetzt. Diese umfassen einen ersten Gehäuseteil und einen zweiten Gehäuseteil. Z. B. der erste Gehäuseteil wird als Unterteil an der Wand befestigt, wobei der zweite Gehäuseteil beispielsweise mittels eines Scharniers an dem ersten Gehäuseteil angelenkt ist. Der zweite Gehäuseteil und/oder der erste Gehäuseteil weisen eine oder mehrere erste Öffnungen auf, über die ein elektrisches Kabel in das Gehäuse geführt werden kann. Des Weiteren kann der zweite Gehäuseteil und/oder der erste Gehäuseteil mindestens eine zweite Öffnung aufweisen, in der eine elektrische Buchse angeordnet ist. Dabei kann die Buchse von außen oder von innen vor die zweite Öffnung gesetzt werden. Das elektrische Kabel wird dann mit der Buchse verbunden. Durch Stecken eines geeigneten Steckers in die Buchse kann dann ein elektrisches und/oder elektronisches Gerät mit dem Kabel verbunden werden, z. B. um so Daten zu empfangen und/oder zu übertragen.
- Der Erfindung liegt das technische Problem zu Grunde, ein Gehäuse zu schaffen, bei dem Arbeiten an den elektrischen Anschlüssen und oder Verbindungen im Inneren des Gehäuses leicht durchgeführt werden können.
- Die Lösung des technischen Problems ergibt sich insbesondere durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Es wird vorgeschlagen, an dem einen Scharnierteil zumindest eine Vertiefung anzuordnen und an dem anderen Scharnierteil zumindest eine Erhebung, sodass die Erhebung in einer bestimmten Drehstellung und/oder in verschiedenen Drehstellungen über einen bestimmten Drehwinkelbereich in die Vertiefung eingreift. Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass es die Arbeit an den Anschlüssen oder elektrischen Verbindungen im Inneren des Gehäuses erleichtert, wenn die Gehäuseteile (gegenüber anderen Drehzuständen) bevorzugt in bestimmten Drehstellungen oder bestimmten Drehwinkelbereichen gehalten werden können. Wird beispielsweise eine Drehstellung bevorzugt, in der das Gehäuse geschlossen ist oder annähernd geschlossen ist, kann ein Verriegeln oder Entriegeln des Gehäuses (z. B. durch Anziehen oder Lösen einer Sicherungsschraube) leichter durchgeführt werden.
- Wird eine Drehstellung bevorzugt, in der das Gehäuse geöffnet ist, können die eigentlichen Montagearbeiten im Inneren des Gehäuses leichter durchgeführt werden. Vorzugsweise müssen die Gehäuseteile aus einer geschlossenen Stellung des Gehäuses mindestens um 160° gedreht werden, um in die bevorzugte Drehstellung zu gelangen. Eine offene bevorzugte Drehstellung oder Drehwinkelbereich ist insbesondere für erneute Montagearbeiten nach einer Erstmontage von Vorteil. Die Gehäuseteile bleiben miteinander verbunden. Somit muss beispielsweise der zweite Gehäuseteil nicht auf einen gegebenenfalls feuchten Boden gelegt werden.
- Insbesondere kann die Erhebung in die Vertiefung einrasten. Darunter wird jedoch nicht verstanden, dass damit eine bestimmte (definierte) Drehstellung erreicht ist, die nur dadurch verlassen werden kann, dass die Erhebung aus der Vertiefung herausgebracht wird. Vielmehr kann die Erhebung auch in eine Vertiefung einrasten, in der sie sich noch in andere Drehstellungen bewegen kann.
- Vorzugsweise erstreckt sich die Vertiefung und/oder die Erhebung geradlinig oder mit geradlinigen Rändern, wobei die geraden Linien parallel zur Drehachse verlaufen. Z. B. kann die Vertiefung zwei solche Ränder aufweisen, die in Umfangsrichtung um einen bestimmten konstanten Winkelabstand voneinander beabstandet sind, und erstreckt sich die Erhebung geradlinig, d. h. weist nur eine geringe Ausdehnung in Umfangsrichtung auf (z. B. 2–6 Grad).
- Beispielsweise wirkt eine Erhebung am Außenumfang der Achse mit einer korrespondierenden Vertiefung am Innenumfang des Befestigungsteils in der beschriebenen Weise zusammen.
- An dem Scharnierteil mit der Vertiefung kann zumindest eine weitere Vertiefung angeordnet sein, so dass eine Mehrzahl von Drehstellungen und/oder Drehwinkelbereichen bevorzugt ist. Auch ist es möglich, dass an demselben Scharnierteil zumindest eine Vertiefung und zumindest eine Erhebung angeordnet sind, wobei korrespondierend an dem anderen Scharnierteil eine Erhebung und eine Vertiefung angeordnet ist. Dadurch kann z. B. ein Einrasten an zwei verschiedenen Stellen am Umfang der Scharnierteile erreicht werden, wobei die verschiedenen Stellen derselben bevorzugten Drehstellung bzw. demselben bevorzugten Drehwinkelbereich oder verschiedenen bevorzugten Drehstellungen und/oder bevorzugten Drehwinkelbereichen entsprechen können. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass an dem Scharnierteil mit der Erhebung zumindest eine weitere Erhebung angeordnet ist. Dies erlaubt es beispielsweise, dass schon bei einer einzigen Vertiefung (aber auch bei mehreren Vertiefungen) an dem anderen Scharnierteil verschiedene bevorzugte Drehzustände (Drehstellungen und/oder Drehwinkelbereiche) eingestellt werden können. Z. B. können die Erhebungen einzeln oder auch gleichzeitig in dieselbe Vertiefung eingreifen. Greift beispielsweise nur eine Erhebung in die Vertiefung ein und greift gleichzeitig eine zweite vorhandene Erhebung in keine Vertiefung ein, kann ein „halb-bevorzugter" Drehzustand erreicht werden (d. h. es gibt sowohl Drehzustände, die besser gegen eine Veränderung des Drehzustands gesichert sind, als auch Drehzustände, die schlechter gegen eine Veränderung des Drehzustands gesichert sind). Greifen dagegen zwei oder mehrere Erhebungen in dieselbe Vertiefung ein oder gleichzeitig in verschiedene Vertiefungen ein, ergibt sich ein besonders bevorzugter Drehzustand.
- Insbesondere kann sowohl das erste Scharnierteil als auch das zweite Scharnierteil im Querschnitt Umfangsflächen aufweisen, die im Wesentlichen entlang einer Kreislinie verlaufen. Dabei betrifft diese im Querschnitt kreisrunde Gestaltung den Außenumfang der Achse und den Innenumfang des Befestigungsteils. Die Erhebungen und Vertiefungen beziehen sich in diesem Fall auf den Vergleich mit einer exakt kreiszylindrischen Umfangsfläche.
- Das erste Scharnierteil kann sowohl die Achse als auch das Befestigungsteil sein. Bevorzugtermaßen ist die Achse (soweit vorhanden) an demjenigen Gehäuseteil befestigt, das wiederum fest mit einem weiteren Gegenstand verbunden ist (z. B. einer Wand).
- Zumindest ein Scharnierteil kann aus Kunststoff gefertigt sein, z. B. aus thermoplastisch verformbarem Kunststoff im Spritzgussverfahren. Auch andere Materialien wie z.B. Metall kommen in Frage.
- In besonderer Ausgestaltung kann sich die Vertiefung in der Umfangsrichtung erstrecken, sodass die Erhebung über einen Drehwinkelbereich in die Vertiefung eingreift. Somit wird nicht nur eine einzige Drehstellung bevorzugt, sondern alle Drehstellungen in dem Drehwinkelbereich. Bei der Fertigung des Scharniers bringt dies Vorteile mit sich, da sich Fertigungstoleranzen nicht störend auswirken und insbesondere bestimmte erwünschte Drehstellungen bevorzugt sind. Außerdem gestattet es diese Ausgestaltung, die Gehäuseteile innerhalb des bevorzugten Drehwinkelbereichs zu bewegen. Z. B. bei einem Stoß gegen ein Gehäuseteil kann dieses dann noch ausweichen.
- Dieser Drehwinkelbereich kann eine Drehstellung aufweisen, in der durch ein Zusammenwirken des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils eine Öffnung des Gehäuses geschlossen ist. Die Öffnung ist beispielsweise nahezu so groß wie ein vollständiger Gehäuse-Querschnitt (z. B. durch ein Unterteil und/oder durch ein an einer Wand befestigtes Gehäuseteil) und wird durch das zweite Gehäuseteil (Deckel) in der Drehstellung geschlossen.
- Alternativ oder zusätzlich zu dem zuvor beschriebenen Fall kann das Gehäuse in der bestimmten Drehstellung und/oder in dem bestimmten Drehwinkelbereich offen sein (d. h. die Öffnung des Gehäuses von außen zugänglich sein), wobei durch ein Zusammenwirken der Vertiefung und der Erhebung ein mechanischer Widerstand gebildet ist, der überwunden werden muss, um das zweite Gehäuseteil und das erste Gehäuseteil in eine Drehstellung zu bringen, in der die Öffnung des Gehäuses geschlossen ist.
- Insbesondere kann das Scharnier so ausgestaltet sein, dass ein Rand der Vertiefung einen mechanischen Widerstand für die Erhebung bildet, wobei der Widerstand bei einer Drehbewegung überwunden werden muss, damit die Erhebung die Vertiefung verlassen kann. Dies bezieht sich nicht nur auf den vorangegangenen Absatz.
- Vorzugsweise erstrecken sich die Vertiefung und die Erhebung in Richtung der Drehachse nur über einen Teil der axialen Erstreckung der Achse, sodass durch ein Zusammenwirken der Vertiefung und der Erhebung ein mechanischer Widerstand gebildet ist, der ein Verlassen der Vertiefung durch eine Bewegung der Erhebung in Richtung der Drehachse erschwert oder verhindert. Bei dieser Ausgestaltung kann verhindert werden, dass die Scharnierteile und damit die Gehäuseteile unbeabsichtigt voneinander getrennt werden.
- Bei einer konkreten Ausgestaltung ist an einander gegenüberliegenden Seiten (insbesondere Außenseiten) des ersten Gehäuseteils jeweils zumindest ein erstes Scharnierteil angeordnet, sodass das zweite Scharnierteil wahlweise an der einen Seite oder an der anderen Seite mit dem jeweiligen ersten Scharnierteil zu einem Scharnier kombiniert (angelenkt) werden kann. Beispielsweise können die durch die an den gegenüberliegenden Seiten angeordneten Scharnierteile definierten Drehachsen parallel zueinander sein. Z. B. je nach Einsatzort kann somit entschieden werden, ob das Scharnier an der einen oder anderen Seite angeordnet werden soll.
- Bei dem Scharnier kann es sich auch um ein geteiltes Scharnier handeln, wobei z. B. eine Mehrzahl von Teilbereichen des Scharniers voneinander beabstandet ist. Insbesondere kann eine Mehrzahl der ersten und/oder zweiten Scharnierteile vorgesehen sein, wobei die Mehrzahl der ersten bzw. zweiten Scharnierteile so angeordnet ist, dass daraus ein gemeinsames Scharnier mit einer definierten Drehachse gebildet ist oder gebildet werden kann. Hierdurch kann bei hoher Stabilität der Scharnierverbindung Platz und Material gespart werden. Insbesondere können die einzelnen Scharnier-Teilbereiche mechanisch besonders stabil ausgeführt sein.
- Das Gehäuse kann als eine Wandauslassdose ausgestaltet sein, wobei der erste Gehäuseteil als ein an einer Wand befestigbarer Gehäuseteil ausgestaltet ist. Dabei kann das Scharnier so ausgestaltet und/oder angeordnet sein sein, dass der zweite Gehäuseteil durch ein Verschwenken um die Drehachse in eine Anschlags-Drehstellung gelangt, in der der zweite Gehäuseteil an dem ersten Gehäuseteil und/oder an einem damit verbundenen Gegenstand anschlägt, und so ausgestaltet sein, dass bei Auftreten eines ausreichend großen, über die Anschlags-Drehstellung hinaus wirkenden Drehmoments das erste Scharnierteil von dem zweiten Scharnierteil getrennt wird.
- Vorzugsweise ist das Gehäuse so ausgestaltet, dass die Anschlags-Drehstellung erreicht wird, bevor der zweite Gehäuseteil die Wand berührt, und dass bei Auftreten des Drehmoments das erste Scharnierteil von dem zweiten Scharnierteil getrennt wird.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figuren zeigen:
-
1 eine perspektivische Draufsicht auf einen zweiten Gehäuseteil (Gehäuse-Deckel), -
2 eine perspektivische Unteransicht des zweiten Gehäuseteils, -
3 eine perspektivische Draufsicht auf einen ersten Gehäuseteil (Gehäuse-Unterteil) mit eingesetztem Kabelführungselement sowie Buchsen in einer ersten Betriebsart, -
4 eine perspektivische Draufsicht auf den ersten Gehäuseteil mit eingesetztem Kabelführungselement sowie Buchsen in einer zweiten Betriebsart, -
5 eine weitere perspektivische Draufsicht auf den ersten Gehäuseteil, -
6 eine perspektivische Draufsicht auf das Kabelführungselement, -
7 eine perspektivische Unteransicht auf das Kabelführungselement, -
8 bis10 eine Seitenansicht mit teilweise geschnittenen Bereichen eines Scharniers in verschiedenen Drehstellungen, -
11 eine Seitenansicht des geschlossenen Gehäuses, und -
12 eine Ansicht einer Stirnseite des zweiten Gehäuseteils. - In der
1 ist der zweite Gehäuseteil1 eines Gehäuses dargestellt, wobei das Gehäuse als Wandauslassdose ausgestaltet ist. Merkmale und Merkmalskombinationen dieser Ausführungsform können jedoch auch bei anderen Ausgestaltungen vorgesehen sein. Der zweite Gehäuseteil1 umfasst zwei Klappen2 , mittels derer zweite Öffnungen3 in einer Stirnfläche des zweiten Gehäuseteils1 verschließbar sind. Dabei ist die rechte Klappe2 im geschlossenen Zustand und die linke Klappe2 im geöffneten Zustand dargestellt. In die zweite Öffnung ist ein Aufsatz4 eingesteckt, der auf einen einzusteckenden Stecker abgestimmt ist. Hinter diesem Aufsatz4 ist dann eine Buchse angeordnet, was später noch näher erläutert wird. An der Innenseite der Klappe2 sind Dichtelemente5 angeordnet, die im geschlossenen Zustand die Öffnung3 mit Aufsatz4 hermetisch gegen Feuchtigkeit und Schmutz schützen. Seitlich an der Stirnseite sind zwei Verplombungshaken6 angeordnet, die im geschlossenen Zustand der Klappe2 durch Öffnungen in der Klappe2 herausragen. Durch Löcher7 innerhalb der Verplombungshaken6 kann dann ein Draht durchgeführt und verplombt werden, so dass ein unbefugter Zugang erschwert bzw. bemerkt wird. Auf der Oberseite des zweiten Gehäuseteils1 ist eine Beschriftungsfläche mit Abdeckung8 angeordnet sowie eine Bohrung9 , mittels derer der zweite Gehäuseteil mit dem ersten Gehäuseteil verschraubbar ist. Seitlich am zweiten Gehäuseteil1 im Bereich der Klappen2 sind Mulden10 ausgeformt, die als Soll-Druckpunkte zum Öffnen der Klappe2 dienen. Die Klappen2 sind einerseits durch eine Feder vorgespannt und über eine nicht dargestellte Rastnase am zweiten Gehäuseteil und eine Rastmulde an der Klappe verrastet. Durch die schräge Krafteinwirkung über die Mulden10 wird dann die Entrastung vereinfacht. - In der
2 ist der zweite Gehäuseteil in einer Unteransicht dargestellt. Dabei verläuft eine Nut11 für eine Dichtung nahezu um den gesamten Umfang des zweiten Gehäuseteils1 , wobei die Bohrungen bzw. Löcher12 für Schrauben außerhalb der Nut11 angeordnet sind. An der gegenüberliegenden Stirnseite13 der Klappen2 sind zwei Befestigungsteile14 angeordnet. Auf der Unterseite sind die Befestigungsteile14 jeweils mit einer Rastnase ausgebildet, deren Funktion später noch erläutert wird. Wie man weiter erkennt, ragen die beiden Aufsätze4 in den zweiten Gehäuseteil hinein. Rechts oben erkennt man die Feder15 , die die Klappe2 vorspannt. Auf der Unterseite des zweiten Gehäuseteils1 sind weiter Montagehilfen16 aufgebracht, aus denen beispielsweise ersichtlich ist, wie weit ein elektrisches Kabel abgeschnitten bzw. abisoliert werden muss. - In der
3 ist der erste Gehäuseteil20 der Wandauslassdose mit eingesetztem Kabelführungselement21 sowie Buchsen2 dargestellt. An den beiden Stirnseiten23 bzw.24 (siehe5 ) sind jeweils zwei Achsen25 angeordnet, wobei der zweite Gehäuseteil1 mittels den Befestigungsteilen14 an den Achsen25 angelenkt werden kann. Nahezu um den gesamten Umfang des ersten Gehäuseteils20 ist eine Nut26 für die Dichtung40 vorgesehen (siehe4 und5 ). An der Stirnseite23 weist der erste Gehäuseteil20 zwei erste Öffnungen27 für die elektrischen Kabel28 auf, wobei die Öffnungen27 mit Kabeln28 mittels Dichtelementen29 hermetisch abschließbar sind. Das Kabelführungselement21 ist mit jeweils zwei U-förmigen Schenkeln30 ausgebildet, die zur Aufnahme und Befestigung der Buchsen22 dienen. Hierzu sind an der Oberseite der Schenkel30 nach innen gerichtete Klemmrippen31 vorgesehen, die sich über die Oberseite der Buchsen22 schieben. In einer ersten Betriebsart ist das Kabelführungselement21 derart in dem ersten Gehäuseteil20 eingesetzt, dass die U-förmigen Schenkel30 an der Stirnseite24 liegen. Dies ist in3 dargestellt. In diesem Fall wird der zweite Gehäuseteil1 mit den Befestigungsteilen14 an den Achsen25 an der Stirnseite23 angelenkt. Dies bedeutet, dass, wenn die Wandauslassdose an der Wand montiert ist und die elektrischen Kabel28 von oben kommen, dann der Abgriff mittels der nicht dargestellten Stecker von unten erfolgt. Zum definierten Führen des elektrischen Kabels28 innerhalb der Wandauslassdose wird das Kabel28 durch die Öffnung27 gesteckt und über eine erste Kabelführungsbahn32 von der Öffnung27 zur Buchse22 geführt und werden dort die elektrischen Adern des Kabels28 angeschlossen. Die Achsen25 sind jeweils mit einer Vertiefung39 ausgebildet, die vorzugsweise etwas außermittig angeordnet ist und sich nicht über die gesamte Länge der Achse25 in ihrer Längsrichtung erstreckt. Ferner ist noch eine weitere Vertiefung, eine Rastvertiefung42 in jeder Achsen25 vorgesehen, die sich in der Ansicht von3 auf der Rückseite der Achse25 befindet. Die Rastvertiefung42 ist gut aus8 bis10 erkennbar. Auch die Rastvertiefung42 erstreckt sich nur über einen Teil der Länge der Achse25 . Die Längen und Positionen der Rastvertiefung42 und der Vertiefung39 in der Längsrichtung sind gleich, so dass eine entsprechende Erhebung43 an dem Befestigungsteil14 mit seiner gesamten Länge sowohl in die Vertiefung39 als auch in die Rastvertiefung42 einrasten kann. Beim Hochklappen des zweiten Gehäuseteils1 aus der geschlossenen Stellung des Gehäuses über einen Grenzwinkel von beispielsweise 160° rutscht die Erhebung43 des Befestigungsteils14 in die Rastvertiefung42 und sichert den zweiten Gehäuseteil1 gegen ein unbeabsichtigtes Zurückdrehen in die geschlossenen Stellung. - Die Kabelführungsbahn
32 ist derart ausgebildet, dass Mindestbiegeradien des elektrischen Kabels28 für hohe Datenübertragungsraten wie beispielsweise Kat6 eingehalten werden. Wie insbesondere in6 gut zu erkennen ist, bewirkt die Ausbildung der Kabelführungsbahn32 eine Zwangsführung, so dass der Monteur das Kabel28 nicht unterhalb der Mindestbiegeradien biegen oder gar knicken kann. - In der
4 und5 ist eine zweite Betriebsart dargestellt, wobei das Kabelführungselement21 um 180° gedreht in dem ersten Gehäuseteil21 angeordnet ist, so dass die U-förmigen Schenkel30 an der Stirnseite23 angeordnet sind. In diesem Fall wird der zweite Gehäuseteil1 mit seinen Befestigungsteilen14 an den Achsen25 der Stirnseite24 angelenkt. Dies erfordert jedoch eine andere Kabelführung innerhalb der Wandauslassdose. Hierzu wird das elektrische Kabel28 nach der Öffnung27 zunächst über die Kabelführungsbahn33 (siehe6 ) von der Stirnseite23 zur Stirnseite24 geführt, nach oben gebogen und über die Kabelführungsbahn34 zur Buchse22 geführt. - Mittels des lösbaren Kabelführungselementes
21 sowie der an beiden Stirnseiten23 ,24 angeordneten Achsen25 kann somit wahlweise der Abgriff mittels des Steckers an der Stirnseite23 oder24 erfolgen. Ist beispielsweise die Wandanschlussdose an der Wand befestigt und kommt das elektrische Kabel28 von unten, so kann durch die zweite Betriebsart gemäß4 und5 dennoch gewährleistet werden, dass auch der Abgriff durch die Stecker von unten erfolgt. - Das Kabelführungselement
21 ist in6 und7 im Detail dargestellt. Neben den bereits beschriebenen Elementen weist das vorzugsweise einstückige Kabelführungselement21 ein Paar Federelemente35 auf, die das Kabelführungselement21 federnd gegen die Innenseite des ersten Gehäuseteils20 drücken. Des Weiteren weist das Kabelführungselement21 ein zweites Federelement36 auf, das das Kabelführungselement21 federnd gegen die Unterseite des ersten Gehäuseteils abstützt. Dabei bewirkt das Federelement36 eine Höhenausrichtung der Buchsen22 , wobei die Fixierung der Buchse22 in Längsrichtung primär durch die Anschlagkanten37 erfolgt. Zur Erhöhung der Steifigkeit ist das Kabelführungselement21 darüber hinaus im Bereich der Kabelführungsbahn34 mit Versteifungsrippen38 ausgebildet. An der den Federelementen35 gegenüberliegenden Seite ist das Kabelführungselement21 mit Vorsprüngen41 ausgebildet, die in entsprechende Ausnehmungen im ersten Gehäuseteil20 einrasten. -
8 bis10 zeigen einen Scharnierbereich der Wandauslassdose, wobei der erste Gehäuseteil1 an der Stirnseite24 des zweiten Gehäuseteils20 angelenkt ist. Das teilweise (schraffierter Bereich) in Schnittdarstellung dargestellte Befestigungsteil14 umfasst die Achse25 in Umfangsrichtung über einen Winkelbereich von etwas mehr als 180 Grad. Man erkennt, dass sich die Vertiefung39 über einen Winkelbereich von etwa 90 Grad erstreckt. Dagegen erstreckt sich die Vertiefung42 lediglich über einen Winkelbereich von ca. 35 Grad. Die Achse25 ist über mehrere stegartige Übergangsbereiche45 (wie insbesondere auch gut aus4 erkennbar ist) mit dem ersten Gehäuseteil20 verbunden. Insbesondere werden der gesamte erste Gehäuseteil20 und der gesamte zweite Gehäuseteil1 jeweils im Spritzgussverfahren einstückig hergestellt. - Die Erhebung
43 am Innenumfang des Befestigungsteils ist in Umfangsrichtung kurz (etwa 3 bis 10 Grad) vor dem Ende des Bereichs angeordnet, der die Achse25 umfasst, und zwar an demjenigen Ende, an dem dieser Bereich mit dem zweiten Gehäuseteil verbunden ist. -
10 zeigt das erste Gehäuseteil20 und das zweite Gehäuseteil1 in einer nahezu vollständig geschlossenen Drehstellung der Wandauslassdose. Man erkennt, dass die im Querschnitt höckerartige Erhebung43 in die Vertiefung39 eingreift und dabei nahezu an dem Rand der Vertiefung39 anliegt. Wird der zweite Gehäuseteil1 um die Drehachse (in der Darstellung der8 bis10 im Gegenuhrzeigersinn) gedreht, öffnet sich das Gehäuse zunehmend und gibt die Öffnung des ersten Gehäuseteils20 zunehmend frei. Dabei verlässt die Erhebung43 kurz vor dem Erreichen der in9 dargestellten Drehstellung die Vertiefung39 unter leichter Verformung des Befestigungsteils14 . Das Befestigungsteil14 liegt daher in der in9 dargestellten Drehstellung leicht geklemmt an dem Außenumfang der Achse25 an. Die Klemmung bietet einen geringen Widerstand bei der weiteren Drehbewegung. Kurz vor dem Erreichen der in8 dargestellten Drehstellung rastet die Erhebung43 in die Rastvertiefung42 ein. Dabei entspannt sich das Material des Befestigungsteils14 . Durch das Einrasten wird verhindert, dass sich der zweite Gehäuseteil1 unbeabsichtigt wieder in die geschlossene Stellung der Wandauslassdose zurück dreht. - Wird der zweite Gehäuseteil
1 noch weiter (hier im Gegenuhrzeigersinn) um die Drehachse der Achse25 gedreht, schlägt die Kante44 (2 ) des Befestigungsteil14 an den Übergangsbereich45 an und können durch Aufbringen eines entsprechend großen Drehmoments die Befestigungsteile14 von den Achsen25 weggehebelt werden, sodass die Befestigungsteile14 die Achsen25 nicht mehr umfassen. Alternativ kann auch ein anderer Bereich des zweiten Gehäuseteils1 an einem mit dem ersten Gehäuseteil20 verbundenen Gegenstand, etwa den Dichtelementen29 , angeschlagen und ausgehebelt werden. -
11 zeigt die Anordnung in der Drehstellung der10 . -
12 zeigt den zweiten Gehäuseteil1 . Man erkennt die beiden an der Stirnseite abragenden Befestigungsteile14 mit ihren freien Enden46 und den Erhebungen43 , die sich nur über einen Teil der Länge des jeweiligen Befestigungsteils14 erstrecken. -
- 1
- Zweiter Gehäuseteil (Deckel)
- 2
- Klappe
- 3
- Öffnung
- 4
- Aufsatz
- 5
- Dichtelement
- 6
- Verplombungshaken
- 7
- Löcher
- 8
- Abdeckung
- 9
- Bohrung
- 10
- Mulden
- 11
- Nut
- 12
- Löcher
- 13
- Stirnseite
- 14
- Befestigungsteil
- 15
- Feder
- 16
- Montagehilfen
- 20
- Erster Gehäuseteil (Unterteil)
- 21
- Kabelführungselement
- 22
- Buchsen
- 23
- Stirnseite
- 24
- Stirnseite
- 25
- Achse
- 26
- Nut
- 27
- Öffnung
- 28
- Kabel
- 29
- Dichtelement
- 30
- U-förmige Schenkel
- 31
- Klemmrippen
- 32
- Kabelführungsbahn
- 33
- Kabelführungsbahn
- 34
- Kabelführungsbahn
- 35
- Federelement
- 36
- Federelement
- 37
- Anschlagkante
- 38
- Versteifungsrippen
- 39
- Vertiefung
- 40
- Dichtung
- 41
- Vorsprung
- 42
- Rastvertiefung
- 43
- Erhebung
- 44
- Kante
- 45
- Übergangsbereich
- 46
- Ende
Claims (10)
- Gehäuse zum Aufnehmen von elektrischen Leitungen und/oder Anschlüssen, umfassend einen ersten Gehäuseteil (
20 ) und einen zweiten Gehäuseteil (1 ), die über zumindest ein Scharnier (14 ,25 ) miteinander verbunden sind, wobei das Scharnier eine Drehachse definiert, um die der erste Gehäuseteil (20 ) und der zweite Gehäuseteil (1 ) gegeneinander verschwenkbar sind, wobei an dem ersten Gehäuseteil (20 ) ein erstes Scharnierteil des Scharniers (14 ,25 ) befestigt ist, wobei an dem zweiten Gehäuseteil (1 ) ein zweites Scharnierteil befestigt ist, wobei eines der Scharnierteile eine sich in Richtung der Drehachse erstreckende Achse (25 ) ist und wobei das andere der Scharnierteile ein sich in Umfangsrichtung der Achse (25 ) erstreckendes Befestigungsteil (14 ) ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Scharnierteil zumindest eine Vertiefung (39 ,42 ) angeordnet ist und an dem anderen Scharnierteil zumindest eine Erhebung (43 ) angeordnet ist, sodass die Erhebung (43 ) in einer bestimmten Drehstellung und/oder in verschiedenen Drehstellungen über einen bestimmten Drehwinkelbereich in die Vertiefung (39 ,42 ) eingreift. - Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung (
39 ,42 ) in der Umfangsrichtung erstreckt, sodass die Erhebung (43 ) über einen Drehwinkelbereich in die Vertiefung (39 ,42 ) eingreift. - Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkelbereich eine Drehstellung aufweist, in der durch ein Zusammenwirken des ersten Gehäuseteils (
20 ) und des zweiten Gehäuseteils (1 ) eine Öffnung des Gehäuses geschlossen ist. - Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (
14 ,25 ) so ausgestaltet ist, dass ein Rand der Vertiefung (39 ,42 ) einen mechanischen Widerstand für die Erhebung (43 ) bildet, wobei der Widerstand bei einer Drehbewegung überwunden werden muss, damit die Erhebung (43 ) die Vertiefung (39 ,42 ) verlassen kann. - Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in der bestimmten Drehstellung und/oder in dem bestimmten Drehwinkelbereich offen ist, wobei durch ein Zusammenwirken der Vertiefung (
39 ,42 ) und der Erhebung (43 ) ein mechanischer Widerstand gebildet ist, der überwunden werden muss, um das zweite Gehäuseteil (1 ) und das erste Gehäuseteil (20 ) in eine Drehstellung zu bringen, in der eine Öffnung des Gehäuses geschlossen ist. - Gehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung (
39 ,42 ) und die Erhebung (43 ) in Richtung der Drehachse nur über einen Teil der axialen Erstreckung der Achse (25 ) erstrecken, sodass durch ein Zusammenwirken der Vertiefung (39 ,42 ) und der Erhebung (43 ) ein mechanischer Widerstand gebildet ist, der ein Verlassen der Vertiefung (39 ,42 ) durch eine Bewegung der Erhebung (43 ) in Richtung der Drehachse erschwert oder verhindert. - Gehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einander gegenüberliegenden Seiten des ersten Gehäuseteils jeweils zumindest ein erstes Scharnierteil angeordnet ist, sodass das zweite Scharnierteil wahlweise an der einen Seite oder an der anderen Seite mit dem jeweiligen ersten Scharnierteil zu dem Scharnier kombiniert werden kann.
- Gehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl der ersten und/oder zweiten Scharnierteile vorgesehen ist, wobei die Mehrzahl der ersten bzw. zweiten Scharnierteile so angeordnet ist, dass daraus ein gemeinsames Scharnier (
14 ,25 ) mit einer definierten Drehachse gebildet ist oder gebildet werden kann. - Gehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse als eine Wandauslassdose ausgestaltet ist, wobei der erste Gehäuseteil (
20 ) als ein an einer Wand befestigbarer Gehäuseteil ausgestaltet ist, und dass das Scharnier (14 ,25 ) so ausgestaltet ist, dass der zweite Gehäuseteil (1 ) durch ein Verschwenken um die Drehachse in eine Anschlags-Drehstellung gelangt, in der der zweite Gehäuseteil (1 ) an dem ersten Gehäuseteil (20 ) und/oder an einem damit verbundenen Gegenstand (29 ) anschlägt, und bei Auftreten eines ausreichend großen, über die Anschlags-Drehstellung hinaus wirkenden Drehmoments das erste Scharnierteil von dem zweiten Scharnierteil getrennt wird. - Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse so ausgestaltet ist, dass die Anschlags-Drehstellung erreicht wird, bevor der zweite Gehäuseteil (
1 ) die Wand berührt, und dass bei Auftreten des Drehmoments das erste Scharnierteil von dem zweiten Scharnierteil getrennt wird.
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Country Status (1)
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DE (1) | DE102004051215A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2784253A1 (de) * | 2013-03-26 | 2014-10-01 | ABB S.p.A. | Elektroinstallationskasten |
-
2004
- 2004-10-20 DE DE102004051215A patent/DE102004051215A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2784253A1 (de) * | 2013-03-26 | 2014-10-01 | ABB S.p.A. | Elektroinstallationskasten |
RU2676670C2 (ru) * | 2013-03-26 | 2019-01-10 | АББ С.п.А. | Электрощит |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: MOESSNER, FRANK, DIPL.-ING., 12277 BERLIN, DE Inventor name: NAD, FERENC, DIPL.-ING., 14197 BERLIN, DE Inventor name: HETZER, ULRICH, DIPL.-ING., 15831 MAHLOW, DE |
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Owner name: TYCO ELECTRONICS SERVICES GMBH, CH Free format text: FORMER OWNER: ADC GMBH, 14167 BERLIN, DE Effective date: 20120926 |
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