DE102004050753A1 - Rheometer - Google Patents

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Abstract

Ein Rheometer besitzt eine Messwelle, die um ihre Längsachse drehbar und/oder axial verschiebbar gelagert ist, und eine Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Normalkraft und/oder des Drehmoments, die/das in der Messwelle während einer Messung auftritt. Dabei ist vorgesehen, dass die Erfassungsvorrichtung ein erstes Halteteil, das mit der Messwelle verbunden ist, und ein zweites Halteteil umfasst, das gestellfest montiert ist, wobei das zweite Halteteil über federnde Verbindungsteile mit dem ersten Halteteil verbunden ist, und dass an zumindest einem der Verbindungsteile ein Dehnungsmessstreifen angebracht ist, mittels dessen die Verformung des Verbindungsteils erfassbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rheometer mit einer Messwelle, die um ihre Längsachse drehbar und/oder axial verschiebbar gelagert ist, und einer Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Normalkraft und/oder des Drehmoments, die/das in der Messwelle während einer Messung auftritt.
  • Die Messung rheologischer Größen eines Materials in einem Rheometer beruht auf der genauen Kenntnis des Zusammenhangs zwischen der Schubspannung und der Verformung einer Materialprobe. Um aus diesen Kenngrößen die Materialeigenschaften ableiten zu können, müssen die Schubspannung und die Verformung der Materialprobe möglichst genau ermittelt werden. Die Materialprobe wird zwischen zwei plattenförmigen Messteilen angeordnet, wobei eines der Messteile mit einer angetriebenen Messwelle verbunden ist, über die auf die Materialprobe eine Scherkraft aufgebracht werden kann. Bei der Messung tritt in der Messwelle eine von der Art der Materialprobe abhängige, zusätzliche Normalkraft und ein resultierendes Drehmoment um die Längsachse der Messwelle auf, die ebenfalls erfasst und in die Berechnung der Materialkennwerte einbezogen werden.
  • In früheren Zeiten war es üblich, die Messwelle über Federn am Gerätegehäuse zu lagern und während der Messung die Verformung der Federn zu bestimmen. Aus der Verformung der Federn und der Kenntnis der Steifigkeit bzw. der Federkonstante ließen sich die Normalkraft und das resultierende Drehmoment ermitteln. Bei neueren Rheometern wird die Verschiebung der Messwelle entweder durch optische Verfahren unter Nutzung der Lichtbrechung an einem engen Spalt oder durch elektro-kapazitive Verfahren ermittelt. Beide Verfahren sind konstruktiv aufwändig und insbesondere die optischen Verfahren sind hinsichtlich ihrer Genauigkeit begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rheometer der genannten Art zu schaffen, bei dem sich die Normalkraft und/oder das Drehmoment in der Messwelle in einfacher Weise genau bestimmen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Rheometer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass die Erfassungsvorrichtung ein erstes Halteteil, das mit der Messwelle verbunden ist, und ein zweites Halteteil umfasst, das gestellfest montiert ist, wobei das zweite Halteteil über federnde Verbindungsteile mit dem ersten Halteteil verbunden ist, und dass an zumindest einem der Verbindungsstege ein Dehnungsmessstreifen angebracht ist, mittels dessen die Verformung des Verbindungsteils erfassbar ist.
  • Dehnungsmessstreifen, sogenannte DMS, sind in der Messtechnik seit langem bekannt. Erfindungsgemäß werden diese Dehnungsmessstreifen nunmehr zur Bestimmung der Normalkraft und/oder des resultierenden Momentes an einer Messwelle eines Rheometers verwendet, indem die Dehnungsmessstreifen an definierter Position, nämlich an den Verbindungsteilen zwischen den beiden Halteteilen angebracht werden. Die Auswertung der mittels der Dehnungsmessstreifen gewonnenen Daten erfolgt in messtechnisch üblicher Weise, so dass an dieser Stelle darauf nicht weiter eingegangen werden soll.
  • Vorzugsweise sind mehrere Verbindungsteile zwischen den beiden Halteteilen vorgesehen, die insbesondere über den Umfang der Messwelle gleichmäßig verteilt sind. Es hat sich als sinnvoll erwiesen, jedem Verbindungsteil einen eigenen Dehnungsmessstreifen zuzuordnen, so dass auch eventuelle Schrägstellungen der Messwelle zuverlässig erfasst und bei der Berechnung der Kenngrößen berücksichtigt werden können.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Halteteile von konzentrisch angeordneten Ringen gebildet sind und dass die Verbindungsteile die Ringe verbindende, radiale Stege sind. Insbesondere können die Halteteile zusammen mit den Verbindungsteilen als einstückiges, monolithisches Bauteil ausgebildet sein, das insbesondere aus einem verformbaren Metall, beispielsweise Aluminium, bestehen kann.
  • Die Stege sind vorzugsweise als Platte ausgebildet, wobei die Platte so orientiert ist, dass die geringe Höhe in Messrichtung weist, d.h. für die Messung der Normalkraft in Längsrichtung der Messwelle und für die Messung des Drehmoments tangential zur Längsrichtung der Messwelle.
  • Die Stege sind vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang der ringförmigen Halteteile verteilt angeordnet, wobei entweder vier um jeweils 90° zueinander versetzte Stege oder sechs um jeweils 60° zueinander versetzte Stege vorgesehen sein können.
  • Um bei Auftreten von übermäßigen Normalkräften oder Drehmomenten eine Beschädigung bzw. plastische Verformung der Stege zu vermeiden, ist in Weiterbildung der Erfindung eine Begrenzungseinrichtung vorgesehen, die die relative Bewegung zwischen den Halteteilen auf ein vorbestimmtes Maß begrenzt und somit sicherstellt, dass die Stege immer lediglich eine elastische Verformung im Hooke'schen Bereich der Werkstoffkennlinie erfahren und anschließend wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung der Begrenzungseinrichtung ist gegeben, wenn diese von Anschlägen gebildet ist, wobei die Anschläge an einem der Halteteile ausgebildet sein können und mit Anschlagelementen zusammenwirken, die am anderen Halteteil ausgebildet sind.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht der Lagerung der Messwelle im Ausgangszustand,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung bei axialer Verschiebung der Messwelle infolge einer Normalkraft,
  • 3 eine Aufsicht auf die bei der Ausgestaltung gemäß den 1 und 2 verwendeten Erfassungsvorrichtung,
  • 4 eine Aufsicht auf eine alternative Erfassungsvorrichtung zur Erfassung des Drehmoments der Messwelle im Ausgangszustand und
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung bei Wirkung eines Drehmomentes an der Messwelle.
  • 1 zeigt eine Messwelle 20 eines Rheometers 10, die an ihrem unteren Ende ein plattenförmiges Messteil 21 trägt, das mit einer nicht dargestellten Materialprobe in die Anlage kommt. Die Messwelle 20 erstreckt sich im Wesentlichen vertikal und trägt in ihrem oberen Endbereich einen Messkopf 18, auf dem ein Drehantrieb 19 für die Messwelle 20 montiert ist. Mittels des Drehantriebs 19 kann die Messwelle 20 um ihre vertikale Längsachse L gedreht werden.
  • Die Messwelle 20 ist über den Messkopf 18 an einer Erfassungsvorrichtung 12 gelagert, die ein erstes ringförmiges Halteteil 13 aufweist, das mit dem Messkopf 18 verbunden und koaxial zur Längsachse L der Messwelle 20 angeordnet ist. Die Erfassungsvorrichtung 12 umfasst des Weiteren ein zweites ringförmiges Halteteil 14, das koaxial zum ersten ringförmigen Halteteil 13 angeordnet ist und fest an einem Gestell 11 des Rheometers 10 montiert ist, wobei montagebedingte Zwängungsspannungen vermieden sind. Die beiden ringförmigen Halteteile 13 und 14 stehen über vier radiale Stege 15 in Verbindung, die in einem gegenseitigen Versatz von 90° gleichmäßig über den Umfang der Erfassungsvorrichtung 12 verteilt sind, wie 3 zeigt. Die Stege 15 weisen in Längsrichtung der Messwelle 20 eine sehr geringe Dicke auf und bilden federnde Verbindungsteile zwischen den beiden ringförmigen Halteteilen 13 und 14. An jedem Steg 15 ist zumindest ein Dehnungsmessstreifen 16 fest angebracht, mittels dessen die elastische Verformung des jeweiligen Stegs 15 erfasst werden kann.
  • Dem ersten ringförmigen Halteteil 13 ist ein Anschlag 17 zugeordnet, mit dem das erste ringförmige Halteteil 13 in Anlage kommt, sobald es eine vorbestimmte Relativbewegung zu dem gestellfesten zweiten ringförmigen Halteteil 14 ausgeführt hat.
  • In 1 ist der Ausgangszustand des Rheometers 10 dargestellt, bei dem die Messwelle 20 unbelastet ist und das erste ringförmige Halteteil 13 mit dem Anschlag 17 außer Eingriff steht.
  • Wenn während einer Messung auf die Messwelle 20 eine in Längsrichtung L wirkende, gemäß der 2 nach oben weisende Normalkraft Nf wirkt, wird der Messkopf 18 mit dem ersten ringförmigen Halteteil 13 von dem zweiten ringförmigen Halteteil 14 unter elastischer Verformung der Stege 15 abgehoben. 2 zeigt die Endstellung der Bewegung, in der das erste ringförmige Halteteil 13 am oberen Ende des Anschlags 17 anliegt. Die elastische Verformung der Stege 15 kann mittels der Dehnungsmessstreifen 16 erfasst und in herkömmlicher Weise ausgewertet werden. Sobald die Normalkraft Nf in der Messwelle 20 nicht mehr wirkt, kehrt die Messwelle 20 mit dem Messkopf 18 und dem ersten ringförmigen Halteteil 13 aufgrund der elastischen Rückstellkraft der Stege 15 in die in 1 dargestellte Ausgangslage zurück.
  • Während im Vorstehenden anhand der 1, 2 und 3 die Messung der Normalkraft Nf in der Messwelle 20 erläutert wurde, zeigen die 4 und 5 eine Erfassungsvorrichtung 22, mit der das Drehmoment in der Messwelle 20 erfasst werden kann. Die Erfassungsvorrichtung 22 umfasst ein erstes ringförmiges Halteteil 23, das koaxial zur Längsachse L der Messwelle 20 angeordnet ist und vier radial nach außen hervorstehende, kreuzförmig angeordnete Anschlagfinger 23a aufweist, auf denen in nicht dargestellter Weise der mit der Messwelle verbundene Messkopf drehfest so montiert ist, dass Zwängungsspannungen vermieden sind. In den 4 und 5 wurde auf die Darstellung des Messkopfs und der Messwelle verzichtet, da diese den in den 1 und 2 dargestellten Aufbau besitzen.
  • Das erste ringförmige Halteteil 23 ist über vier radiale Stege 25, die über den Umfang gleich verteilt sind und einen gegenseitigen Versatz von 90° aufweisen, mit einem äußeren, konzentrischen zweiten ringförmigen Halteteil 24 verbunden, das in genannter Weise gestellfest im Rheometer gehalten ist. Die Stege 25 sind ebenfalls plattenförmig ausgebildet, wobei sich die Plattenebene jeweils in Richtung der Längsachse L der Messwelle erstreckt, d.h. eine Normale zur Plattenebene im Wesentlichen tangential zur Längsachse L der Messwelle verläuft. Auf diese Weise können die beiden ringförmigen Halteteile 23 und 24 relativ zueinander unter elastischer Verformung der Stege 25 in Umfangsrichtung der Messwelle verdreht werden. Auf jedem Steg 25 sind Dehnungsmessstreifen 16 angebracht, die in herkömmlicher Weise mit einer nicht dargestellten Auswerteeinheit verbunden sind.
  • Auf der inneren, dem ersten ringförmigen Halteteil 23 zugewandten Seite des äußeren zweiten ringförmigen Halteteils 24 sind Anschläge 27 angeformt, wobei jedem Anschlagfinger 23a des ersten ringförmigen Halteteils 23 zwei Anschläge 27 zugeordnet sind und das freie Ende des jeweiligen Anschlagfingers 23a mit Spiel zwischen den beiden Anschlägen 27 liegt.
  • Wenn auf die Messwelle ein Drehmoment Md einwirkt, führt dies zu einer Verdrehung des Messkopfes und somit auch des ersten ringförmigen Halteteils 23 um die Längsachse L der Messwelle, wobei eine elastische Verformung der Stege 25 auftritt, wie sie in 5 dargestellt ist. Diese elastische Verformung der Stege 25 wird mittels der an den Stegen 25 angebrachten Dehnungsmessstreifen 16 erfasst und in herkömmlicher Weise einer Auswertung zugeführt. Die Relativverdrehung zwischen dem ersten ringförmigen Halteteil 23 und dem zweiten ringförmigen Halteteil 24 ist durch die Anlage der Anschlagfinger 23a an den Anschlägen 27 begrenzt, wie es in 5 dargestellt ist.

Claims (8)

  1. Rheometer mit einer Messwelle (20), die um ihre Längsachse (L) drehbar und/oder axial verschiebbar gelagert ist, und einer Erfassungsvorrichtung (12; 22) zur Erfassung der Normalkraft (Nf) und/oder des Drehmoments (Md), die/das in der Messwelle (20) während einer Messung auftritt, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung (12; 22) ein erstes Halteteil (13; 23), das mit der Messwelle (20) verbunden ist, und ein zweites Halteteil (14; 24) umfasst, das gestellfest montiert ist, wobei das zweite Halteteil (14; 24) über federnde Verbindungsteile (15; 25) mit dem ersten Halteteil (13; 23) verbunden ist, und dass an zumindest einem der Verbindungsteile (15; 25) ein Dehnungsmessstreifen (16) angebracht ist, mittels dessen die Verformung des Verbindungsteils (15; 25) erfassbar ist.
  2. Rheometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsteil (15; 25) einen Dehnungsmessstrei fen (16) trägt.
  3. Rheometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (13, 14; 23, 24) von konzentrisch angeordneten Ringen gebildet sind und dass die Verbindungsteile (15; 25) die Ringe verbindende, radiale Stege sind.
  4. Rheometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (15; 25) gleichmäßig über den Umfang der ringförmigen Halteteile (13, 14; 23, 24) verteilt angeordnet sind.
  5. Rheometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile (13, 14; 23, 24) zusammen mit den Verbindungsteilen (15; 25) als einstückiges, monolithisches Bauteil ausgebildet sind.
  6. Rheometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzungseinrichtung (17; 27) vorgesehen ist, die die relative Bewegung zwischen den Halteteilen (13, 14; 23, 24) begrenzt.
  7. Rheometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung (17; 27) von Anschlägen gebildet ist.
  8. Rheometer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (27) an einem der Halteteile (24) ausgebildet sind und mit Anschlagelementen (23a) zusammenwirken, die am anderen Halteteil (23) ausgebildet sind.
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