DE102004050448A1 - Antrieb für einen Schneckenextruder und Verfahren zum Drehantrieb einer Extruderschnecke - Google Patents

Antrieb für einen Schneckenextruder und Verfahren zum Drehantrieb einer Extruderschnecke Download PDF

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Abstract

Gezeigt ist ein Antrieb (1) für einen Schneckenextruder (2) mit mindestens einem Motor (3), einem Getriebe (4) mit einer Abtriebswelle (5), die zu der Extruderschnecke (6) koaxial angeordnet ist und mit einem Axiallager (16) im Getriebe (4), das axial vorgespannt ist, wobei die Vorspannung in Richtung der eigentlichen Axiallast erfolgt mit der Maßgabe, dass das Getriebe (4) ein Winkelgetriebe ist. Die getriebliche Übersetzung ist mit Kronenrädern (9, 49) versehen und veränderlich und die Vorspannung des Axiallagers (16) erfolgt über Kraftspeicher (31, 63), die einen beweglichen Ring eines Loslagers (20) beaufschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb fuer einen Schneckenextruder mit mindestens einem Motor und einem Getriebe mit einer Abtriebswelle, die zu der Extruderschnecke koaxial angeordnet ist, und mit einem Axiallager.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Drehantrieb einer Extruderschnecke, bei dem eine Abtriebswelle sich in einem Getriebegehäuse axial abstützt und die Lagerung zur Aufnahme der Axialkräfte axial vorgespannt ist.
  • Aus der EP 1319866 ist ein Antrieb bekannt, bei dem eine Gruppe von achsparallelen Motoren um die Abtriebswelle eines Stirnraedergetriebes gruppiert ist. Die Motoren sind symmetrisch um die Abtriebswelle und um ein darauf befestigtes Stirnrad angeordnet und treiben dieses Stirnrad gemeinsam an. An die Motorwellen sind dazu Zahnritzel angekoppelt, die im Getriebegehaeuse gelagert sind und die in die Verzahnung des Stirnrades eingreifen. Durch die Drehung der Motorwelle, der Spindeln mit den Ritzeln und des Stirnrades auf der Abtriebswelle wird die Extruderschnecke in Drehung versetzt.
  • Nachteilig bei dieser Loesung ist, dass die Waermeentwicklung der dicht gepackten Motoren besonderer Massnahmen zur Waermeabfuhr bedarf und dass die Baugroesse, insbesondere die Stellflaeche des Extruderantriebs recht gross sind. Es kommt hinzu, dass die getriebliche Untersetzung des dort gezeigten einstufigen Übersetzungsgetriebes eng begrenzt ist und einen Austausch der kompletten Paarung der verzahnten Raeder verlangt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe fuer Extruderantriebe und ein Verfahren zum Drehantrieb einer Extruderschnecke vorzuschlagen, die einen einfachen und platzsparenden Aufbau des Getriebes erlauben.
  • Die Loesung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 wiedergegeben. Das Herausschwenken der elektrischen Antriebsmotoren bringt einen wesentlichen Vorzug bezueglich der erforderlichen Stellflaeche. Der Antrieb des Extruders wird kuerzer und die Lagerung der Abtriebswelle bleibt einfach, ohne dass die Eingriffsgeometrie der Verzahnungen durch die Besonderheiten eines Winkelgetriebes in unzulaessiger Weise verschlechtert wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind der oder die Motoren) mit der Motorwelle etwa rechtwinklig zu der Abtriebswelle angeordnet. Das ist jedenfalls die einfachste Anordnung. Aus Platzgruenden kann jedoch auch eine geneigte Anordnung vorgesehen sein. Der Neigungswinkel betraegt dann weniger als 30 Winkelgrad gegen die rechtwinklige Anordnung. Bei der Verwendung von mehreren Motoren ist eine Anordnung der Motoren mit ihren Motorwellen in einer gemeinsamen Ebene bevorzugt vorgesehen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, dass an (je) der Motorwelle ein zylindrisches Ritzel vorgesehen ist, das im Getriebe in ein Kronenrad eingreift. Grundsaetzlich kann das Ritzel unmittelbar an der Motorwelle befestigt sein. Kronenrad-Getriebestufen erlauben Uebersetzungsverhaeltnisse von bis zu 1:100 und unterscheiden sich dadurch deutlich von Stirnradgetriebestufen, die bei Leistungsgetrieben etwa bei einem maximalen Uebersetzungsverhaeltnis von 1:10 liegen. Kronenradgetriebe sind unempfindlicher gegen Versatz als Kegelradgetriebe und eignen sich deshalb insbesondere fuer die vorliegende Aufgabe in einem Leistungsgetriebe, bei dem mit hohen Kraeften und entsprechenden Verformungen zu rechnen ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine in einem Gehaeuse gelagerte Spindel, die an die Motorwelle angekuppelt ist und an ihrem auf die Abtriebswelle weisenden Ende das Stirnrad traegt. Damit werden nennenswerte Querkraefte auf die Wellen der Antriebsmotoren vermieden und es koennen belastungsspezifisch zugeschnittene Lagerungen ausgewaehlt werden, ohne dass in die Konstruktion von Standardmotoren eingegriffen werden muss.
  • Nach einem ergaenzenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Spindelgehaeuse eine auswechselbare Baueinheit bildet. Das Spindelgehaeuse wird an das Getriebegehaeuse oder daran vorgesehene Anbaustellen angeschraubt und bietet seinerseits dem Motor oder einem daran angeflanschten Kupplungsgehaeuse eine Befestigungsmoeglichkeit. Damit wird erreicht, dass die Spindellagerung an die Beduerfnisse des Einzelfalls angepasst werden kann, ohne das eigentliche Getriebegehaeuse veraendern zu muessen. Dies betrifft insbesondere die Anordnung der Spindel in ihrem Gehaeuse, die so an unterschiedliche getriebliche Uebersetzungen durch Veraenderung des Durchmessers des zylindrischen Ritzels bei gleichbleibendem Kronenrad angepasst werden kann, ohne dass das grosse Getriebegehaeuse angepasst werden muss.
  • Dabei ist die Spindel in Abhaengigkeit vom angestrebten Uebersetzungsverhaeltnis aussermittig in ihrem Spindelflansch angeordnet. Entsprechend sind auch die Anschlussstellen fuer den zugehoerigen Motor versetzt angeordnet. Durch Drehen des Spindelgehaeuses mit der aussermittigen Spindelachse wird das an dem freien Spindelende vorgesehene Ritzel in die seinem Durchmesser entsprechende Position gegenueber dem Kronenrad gebracht, so dass der Eingriff der beiden Verzahnungen stimmt. Die Drehbarkeit des Spindelgehaeuses kann durch einen kreisrunden Kranz von gleichmaessig beabstandeten Verschraubungen erreicht werden oder durch einen kreisrunden Kragen am Spindelgehaeuse und einer komplementaeren Ausnehmung am Getriebegehaeuse, wobei die aneinander geflanschten Teile in der fuer den Verzahnungseingriff optimalen Position festgeklemmt werden.
  • Als "Lager" werden bei den erfindungsgemaessen Getrieben vorzugsweise Waelzlager verwendet. Je nach Belastung sind das Rillenkugellager, Rollenlager, Schraegrollenlager, Nadellager, Pendelrollenlager und dergl..
  • Um Verspannungen bei der Montage zu vermeiden wird von zwei Waelzlagern fuer eine Welle regelmaessig eines als Loslager, also mit einem verschieblichem Lagerring ausgebildet, waehrend mindestens ein Festlager die axiale Position der Welle definiert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ausser dem Axiallager alle Lager fuer die Abtriebswelle als Loslager ausgebildet sind. Ueber einen verschieblichen Lagerring des oder der Loslager im Getriebegehaeuse kann so das Axiallager spielfrei vorgespannt werden.
  • Als konkrete Ausgestaltung der erfindungsgemaessen Vorspannung wird vorgeschlagen, dass die Mittel zur axialen Vorspannung der Lagerung der Abtriebswelle mindestens einen Kraftspeicher umfassen, der einen gehaeuseseitigen und im Gehaeuse verschieblichen Lagerring eines Loslagers beaufschlagt. Bevorzugt sind mindestens drei Kraftspeicher vorgesehen, die symmetrisch auf dem Umfang des beaufschlagten Lagerrings verteilt sind. Die Kraftspeicher umfassen stets ein Federelement, mit dem eine definierte Vorspannung einstellbar wird.
  • In ihrer konkreten Ausgestaltung umfassen die Kraftspeicher Federn, die den zugeordneten Lagerring in Richtung der Axiallast beaufschlagen. Die Federn, vorzugsweise Tellerfedern, sind mit Stellschrauben auf das Mass der erforderlichen Vorspannkraft einstellbar. Tellerfedern sind einfach und zuverlaessig und lassen sich durch Gruppierungen in ihrer Federkonstante vielseitig kombinieren.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Loslager mit dem bzw. den zugeordneten Kraftspeicher(n) an einem demontierbaren Deckel angeordnet ist, der das in Bezug genommene Lager stirnseitig abdeckt. Dadurch wird ein leichtes Austauschen der Kraftspeicher moeglich.
  • Nach einem die Erfindung ergaenzenden Merkmal ist vorgesehen, dass der oder die Kraftspeicher entweder einem gehaeuseseitigen, im Gehaeuse verschiebbaren Lagerring auf der Abtriebswelle auf der Seite des Extruders zugeordnet sind, oder einem auf der Abtriebswelle oder der Hohlwelle verschiebbaren Lagerring, der auf der Rueckseite des Gehaeuses angeordnet ist, zugeordnet sind. Bevorzugt sind der oder die Kraftspeicher auf der Abtriebsseite des Getriebegehaeuses angeordnet, waehrend das Axiallager der rueckwaertigen Stirnseite des Getriebegehaeuses zugeordnet ist und sich an dieser abstuetzt.
  • Verfahrensmäßig ist die Lösung der gestellten Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung von der Seite der Extruderschnecke her erfolgt. Dadurch wird erreicht daß die Vorspannung richtungsgieich mit der Axialkraft erfolgt, was zu einer Reduzierung der Axialbewegung der Abtriebswelle führt. Das ist technologisch in jedem Falle vorteilhaft, fördert aber speziell die Besonderheiten eines Winkelgetriebes, bei dem die Axialbewegungen der Abtriebswelle in die Qualität der Verzahnungsanordnung eingehen.
  • Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung erlaeutert. Dabei zeigen:
  • 1: eine Schnittdarstellung durch einen Antrieb fuer einen Extruder;
  • 2: eine Schnittdarstellung nach Linie II-II in 1;
  • 3: Eine Schnittdarstellung gem. Linie III-III in 4;
  • 4: Eine Variante in aufgeschnittener Darstellung eines Anschlusses eines Motors an ein Getriebegehaeuse.
  • In 1 ist ein Antrieb 1 fuer einen Schneckenextruder 2 gezeigt. Der Antrieb 1 umfasst einen Elektromotor 3 und ein Getriebe 4 mit einer Abtriebswelle 5, bestehend aus einer Hohlwelle 28, einer Druckstange 26 und einem Deckel 27 im Getriebeinneren. Die Abtriebswelle 5 ist mit einer Extruderschnecke 6 formschluessig verbunden.
  • An dem Motor 3 ist ein Kupplungsgehaeuse 25 angeflanscht, an dem konzentrisch ein Spindelgehaeuse 10 festgeschraubt ist, in dem in zwei axial beabstandeten Kugellagern 23, 24 eine Spindel 11 drehbar aufgenommen ist, die an ihrem freien, auf die Abtriebswelle 5 weisenden Ende ein Zahnritzel 8 traegt.
  • Die Spindel 11 ist an ihrem anderen Ende ueber eine Kupplung 22 mit einer Motorwelle 7 formschluessig verbunden. Das Spindelgehaeuse 10 ist an ein Getriebegehaeuse 15 des Getriebes 4 angeflanscht. Spindel 11 und Motorwelle 7 sind koaxial angeordnet und erstrecken sich in radialer Richtung auf die Abtriebswelle 5 mit der Hohlwelle 28 und der Druckstange 26 mit der Drehachse 52 zu. Die Drehachse 52 und die Spindelachse 12 schneiden sich im rechten Winkel. Alternativ ist vorgesehen, daß die Motorwelle 7 das Ritzel 8 unmittelbar, d.h. ohne Zwischenschaltung einer Spindel 11 mit Spindelgehäuse 10 trägt und mit dem Ritzel 8 unmittelbar in ein Kronenrad 9 eingreift.
  • Das Getriebe 4 besteht aus dem Getriebegehaeuse 15, das sich als geschlossener Ring um die eingeschlossenen Getriebeelemente herum legt. Es wird an seiner der Extruderschnecke 6 abgewandten Seite 17 von einer abnehmbaren Seitenwand 30 verschlossen. Die Seitenwand 30 bildet die rueckwaertige Gehaeuseseite 17.
  • Im Getriebegehaeuse 15 ist weiterhin zentral eine Hohlwelle 28 gelagert. Die Hohlwelle 28 wird in der der Extruderschnecke 6 zugewandten, vorderen Gehaeuse-Stirnseite 18 von einem als Loslager 20 ausgebildeten Waelzlager aufgenommen. Ein zweites Loslager 19 zur Aufnahme der Hohlwelle 28 ist in einem aufgesetzten Gehaeusedeckel 29 an der rueckwaertigen Gehaeuseseite 17 gelagert. Auf der Seite 18 des Getriebes 4, auf der der Extruder 2 angeschlossen ist, ist ein ringfoermiger Deckel 13 vorgesehen, der die Extruderschnecke 6 einschliesst. Der Deckel 13 ist von aussen aufgesetzt und loesbar mit dem Gehaeuse 15 verschraubt. An seiner dem Gehaeuse 15 zugewandten Seite weist er mehrere Kraftspeicher 63, 31 auf, die sich gegen den aeusseren, in einer Bohrung des Getriebes 4 radial gefuehrten Lagerring des Loslagers 20 abstuetzen. In dem auf der dem Extruder zugewandten Seite 18 des Getriebegehaeuses 15 aufgesetzten Deckel 13 sind Taschen ausgebildet, die Tellerfederpakete aufnehmen, die das Loslager 20, die Abtriebswelle 5 mit der Hohlwelle 28 und dem Kronenrad 9 auf das rueckseitig angeordnete Axiallager 16 druecken. Das Axiallager 16 wird dadurch spielfrei. Das rueckwaertige Loslager 19 ist ebenfalls in dem Deckel 29 an der rueckwaertigen Gehaeusewand 30 in Laengsrichtung verschiebbar gefuehrt und folgt der Kraft, die die Kraftspeicher 63, 31 auf die Hohlwelle 28 und die damit verbundenen Teile ausuebt.
  • Etwa in der Laengsmitte der Hohlwelle 28 ist ein Kronenrad 9 fest montiert. Es ist zwischen einem radialen Absatz 50 und einem Lagerring des Axiallagers 16 eingespannt. Das Kronenrad 9 fuellt von seinem Durchmesser her etwa das Getriebegehaeuse 15 aus und traegt im Bereich seines Umfangs an seiner Stirnseite eine Verzahnung 51, die mit der Verzahnung des Ritzels 8 in Eingriff steht. Die Verzahnung 51 weist auf die dem Extruder zugewandte Seite 18 des Getriebes 4 und das Ritzel 8 ist – in Richtung der Drehachse 52 – zwischen dem Extruder 2 und dem Kronenrad 9 angeordnet. Ein Ineinanderdruecken der Verzahnungen des Ritzels 8 und des Kronenrades 9 durch die Axialkraft aus der Extruderschnecke 6 ist dadurch ausgeschlossen.
  • Die Hohlwelle 28 ist von einer Druckstange 26 durchdrungen. Die Druckstange 26 uebertraegt die Axialkraft aus der Extruderschnecke 6 und stuetzt sich gegen einen mit der Hohlwelle 28 verschraubten Deckel 27 ab und leitet so die Axialkraefte von der Extruderschnecke 6 in die Seitenwand 30 auf der Rueckseite 17 des Getriebes 4. Die axiale Fixierung der Hohlwelle 28 erfolgt durch das Axiallager 16. Die Druckstange 26, der Deckel 27, die Hohlwelle 28 mit dem Axiallager 16 und das Loslager 19 bilden zusammen einen Getriebestrang 14 zur Einleitung der Axialkraefte aus der Extruderschnecke 6 in die rueckwaertige Gehaeuseseite 17.
  • Die Drehachse 52 der Abtriebswelle 5 und der Hohlwelle 28 und die Spindelachse 12 der Spindel 11 stehen im rechten Winkel zu einander. Die Spindelachse 12 und die Drehachse des Motors 3 und des Ritzels 8 fallen zusammen. Ebenso fallen die Drehachse 52 der Abtriebswelle 5 und der daran befestigten Hohlwelle 28 mit dem Kronenrad 9 zusammen.
  • Der in 2 gezeigte Querschnitt durch das Gehaeuse 15 des Getriebes 4 zeigt zentral in dessen Innerem die Druckstange 26 in der Hohlwelle 28. Auf der letzteren ist das Kronenrad 9 mit seiner Verzahnung 51 am stirnseitigen Rand, festgesetzt.
  • Am oberen Rand des Gehaeuses 15 sind zwei Motoren 3, 32 in V-foermiger Anordnung vorgesehen, die sternfoermig um die Drehachse 52 von Abtriebswelle 5 und Druckstange 26 angeordnet sind. Motor 32 ist mit seiner Motorwelle 33 an eine Wellenkupplung 34 in einem Kupplungsgehaeuse 35 angeschlossen. Die Motorwelle 33 wird ueber die Kupplung 34 mit einer koaxialen Spindel 64 fortgesetzt, die in einem mit dem Getriebegehaeuse 15 und dem Kupplungsgehaeuse 35 verschraubten Spindelgehaeuse 53 in Lagern 36, 37 drehbar gehalten ist. Die Spindel 64 traegt an ihrem freien auf die Drehachse 52 weisenden Ende ein Ritzel 38, das ebenso wie das Ritzel 8 in die Verzahnung 51 am Kronenrad 9 eingreift. Alle Motoren 3, 32 sind voneinander beabstandet und koennen von der Umgebungsluft umspuelt und gekuehlt werden. Alle Motoren 3, 32 liegen in ein und derselben Querebene zur Drehachse 52 der Abtriebswelle 5 und der Druckstange 26. Die maximale Zahl der einsetzbaren Motoren ist nur von der Umfangslaenge des Getriebegehaeuses 15 beschraenkt. Vorzugsweise sind die Motoren 3, 32 an der oberen Haelfte des Umfangs des Getriebes 4 in der bestimmungsgemaessen Aufstellung angeordnet.
  • Das Getriebegehaeuse 15 weist fuer jeden Motor 3, 32, 42 einen kragenfoermigen Flansch 59, 60, 62, an den je ein Spindelgehaeuse 10, 43, 53 angesetzt wird, auf. Die Spindelgehaeuse 10, 43, 53 dienen als Bindeglied zwischen dem Getriebegehaeuse 15, mit seinen Gehaeusekragen 59, 60, 62 und den aussen aufgesetzten Motoren 3, 32, 42, mit den vorgesetzten Kupplungsgehaeusen 25, 35, 39.
  • Je nach Anwendungsfall koennen unterschiedliche Drehzahlen an der Extruderschnecke 6 gefordert sein, die sich durch eine Variation des Untersetzungsverhaeltnisses zwischen den Ritzeln 8, 38, 44 einerseits und den Kronenraedern 9, 49 andererseits einstellen lassen. Die Veraenderung des Untersetzungsverhaeltnisses erfolgt bei der in den 3 und 4 gezeigten Ausfuehrungsform durch Variation des Durchmessers des Ritzels 44, das in das Kronenrad 49 eingreift und durch die Positionierung der Spindelachse 56 in unterschiedlichem Abstand von dem Kronenrad.
  • In den 1 und 2 sind die Gehaeusekragen 59, 60 konzentrisch zu der zugehoerigen Spindelachse 12 angeordnet.
  • In 3 und 4 ist an einen Motor 42 ein Gehaeuse 39 zur Aufnahme einer Wellenkupplung 41 angeflanscht. Die Wellenkupplung 41 verbindet eine Motorwelle 54 des Motors 42 mit einer Spindel 40, die in einem Spindelgehaeuse 43 in Lagern 47, 48 drehbar gelagert ist.
  • 4 zeigt in Verbindung mit 3 das Spindelgehaeuse 43 mit einem Spindelflansch 57, das an einen Kragen 62 eines Uebersetzungsgetriebes angeflanscht ist und das einen zur Spindelachse 56 aussermittigen Flanschansatz 61 an einem Gehaeuseflansch aufweist. Der Flanschansatz 61 positioniert Motor 42 und Spindel 40 im Gehaeusekragen 62. Konzentrisch um den Flanschansatz 61 ist ein kreisrunder Schraubkranz 45 vorgesehen, mit einer gleichmaessig verteilten Serie von Verschraubungen 46, mit denen das Spindelgehaeuse 43 am Kragen 62 des Getriebes in unterschiedlichen Drehlagen angeschraubt werden kann. Die Spindelachse 56 ist um das bei 68 gezeigt Mass gegenueber der Mitte des Gehaeusekragens 62 verschoben und erlaubt und erfordert somit eine bestimmte, durch Umsetzen des Spindelgehaeuses 43 variable Groesse des Ritzels 44 zur gewuenschten Gestaltung des Untersetzungsverhaeltnisses an der Verzahnung 55. Durch Umsetzen des Spindelgehaeuses 43 auf dem Kragen 62 des Getriebegehaeuses lassen sich bei acht Verschraubungen 46 auf dem Kranz 45 fuenf unterschiedliche Untersetzungsverhaeltnisse durch geeignete Wahl der Ritzel 44 fuer das Kronenrad 49 einstellen.
  • Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden fuer sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhaengig von ihrer Zusammenfassung in den Anspruechen oder deren Rueckbeziehung.

Claims (12)

  1. Antrieb (1) fuer einen Schneckenextruder (2) mit mindestens einem Motor (3), einem Getriebe (4) mit einer Abtriebswelle (5), die zu der Extruderschnecke (6) koaxial angeordnet ist und mit einem Axiallager (16) im Getriebe (4), das axial vorgespannt ist, wobei die Vorspannung in Richtung der eigentlichen Axiallast erfolgt mit der Massgabe, dass das Getriebe (4) ein Winkelgetriebe ist.
  2. Antrieb (1) fuer einen Schneckenextruder (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorwelle(n) (7, 33, 54) etwa rechtwinklig zu der Abtriebswelle (5) angeordnet ist/sind.
  3. Antrieb (1) fuer einen Schneckenextruder (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Motorwelle (7, 33, 54) ein zylindrisches Ritzel (8, 38, 44) vorgesehen ist, das im Getriebe (4) in ein Kronenrad (9, 49) eingreift.
  4. Antrieb (1) fuer einen Schneckenextruder (2) nach einem der vorangehenden Ansprueche, gekennzeichnet durch eine in einem Gehaeuse (10, 43, 53) gelagerte Spindel (11, 40, 64), die an die Motorwelle (7, 33, 54) angekuppelt ist und an ihrem auf die Abtriebswelle (5) weisenden Ende das zylindrische Ritzel (8, 38, 44) traegt.
  5. Antrieb (1) fuer einen Schneckenextruder (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spindelgehaeuse (10, 43, 53) eine auswechselbare Baueinheit bildet.
  6. Antrieb (1) fuer einen Schneckenextruder (2) nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelachse (56) im Spindelflansch (57) aussermittig angeordnet ist.
  7. Antrieb (1) fuer einen Schneckenextruder (2) nach einem der vorangegangenen Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem Axiallager (16) alle Lager (19, 20) fuer die Abtriebswelle (5) als Loslager ausgebildet sind.
  8. Antrieb (1) fuer einen Schneckenextruder (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur axialen Vorspannung der Lagerung (16) der Abtriebswelle (5) mindestens einen Kraftspeicher (31, 63) umfassen, der einen gehaeuseseitigen und im Gehaeuse verschieblichen Lagerring eines Loslagers (20) beaufschlagt.
  9. Antrieb (1) fuer einen Schneckenextruder (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (31, 63) Federn umfasst, die den zugeordneten verschiebbaren Ring des Lagers (20) in Richtung der Axiallast beaufschlagen.
  10. Antrieb (1) fuer einen Schneckenextruder (2) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Loslager (20) mit dem zugeordneten Kraftspeicher (31, 63) an einem demontierbaren Deckel (13) angeordnet ist, der das in Bezug genommene Lager (20) stirnseitig abdeckt.
  11. Antrieb (1) fuer einen Schneckenextruder (2) nach einem der Ansprueche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Kraftspeicher (31, 63) entweder einem gehaeuseseitigen, im Gehaeuse (15) verschiebbaren Lagerring auf der Abtriebswelle (5) auf der Seite (18) des Extruders (2) zugeordnet sind, oder einem auf der Abtriebswelle (5) oder der Hohlwelle (28) verschiebbaren Lagerring, der auf der Rueckseite (17) des Gehaeuses (15) angeordnet ist, zugeordnet sind.
  12. Verfahren zum Drehantrieb einer Extruderschnecke, bei dem eine Abtriebswelle sich in einem Getriebegehäuse axial abstützt und die Lagerung zur Aufnahme der Axialkräfte axial vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung von der Seite der Extruderschnecke her erfolgt.
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