DE102004050171A1 - Brause mit drehvestellbarem Kopfteil - Google Patents
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Abstract
Brause, insbesondere Handbrause, mit einem Brausekopf, dessen Strahlaustrittsfläche mehrere Strahlöffnungen aufweist, die mindestens zwei unterschiedliche Gruppen von Strahlöffnungen bilden, die unterschiedliche Wasserstrahlen erzeugen und denen über ein steuerbares Ventil unterschiedliche Wassermengen zuführbar sind, wobei der Brausekopf insbesondere ein scheibenförmiges, die Strahlaustrittsfläche bildendes Kopfteil aufweist, das gegenüber dem übrigen Brausegehäuse drehverstellbar ist; wobei die dem übrigen Brausegehäuse zugewandte Seite des Kopfteils eine Ventilfläche mit Wasseraustritten bildet, die über Durchflusswege mit der jeweiligen Gruppe von Strahlöffnungen der Strahlaustrittsfläche verbunden sind und mit mindestens mit einer Wasseraustrittsöffnung verbindbar sind, die an dem übrigen Brausegehäuse auf der dem Kopfteil zugewandten Seite angeordnet ist und mindestens eine insbesondere ringförmige Dichtfläche bildet, die an der Ventilfläche dichtend anliegt und mindestens einen Wassereintritt dichtend umgibt; wobei mindestens ein Wassereintritt in mindestens zwei Wassereintrittsöffnungen unterteilt ist und wobei die ringförmige Dichtfläche der Wasseraustrittsöffnungen mit ihrem Innenraum so ausgebildet ist, dass der Dichtflächeninnenraum in einer Ventildrehstellung alle Wassereintrittsöffnungen eines Wassereintritts überdeckt und in einer anderen Ventildrehstellung der Innenraum nur eine Wassereintrittsöffnung überdeckt und mindestens eine andere ...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Brause insbesondere Handbrause mit einem Brausekopf, dessen Strahlaustrittsfläche mehrere Strahlöffnungen aufweist, die mindestens zwei unterschiedliche Gruppen von Strahlöffnungen bilden, die unterschiedliche Wasserstrahlen erzeugen und denen über ein steuerbares Ventil unterschiedliche Wassermengen zuführbar sind.
- Es ist bekannt, im Kopf einer Brause ein Ventil anzuordnen, durch das das eingehende Wasser wahlweise den unterschiedlichen Gruppen von Strahlöffnungen zuführbar ist. Hierbei zeigen die bekannten Konstruktionen einen hohen technischen Aufwand mit vielen Teilen und mehreren Dichtungen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brause der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass bei einfacher Konstruktion und wenig Teilen eine einfache Handhabung besteht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- – dass der Brausekopf ein insbesondere scheibenförmiges, die Strahlaustrittsfläche bildendes Kopfteil aufweist, das gegenüber dem übrigen Brausegehäuse drehverstellbar ist;
- – dass die dem übrigen Brausegehäuse zugewandte Seite des Kopfteils eine Ventilfläche mit Wassereintritten bildet, die über Durchflusswege mit der jeweiligen Gruppe von Strahlöffnungen der Strahlaustrittsfläche verbunden sind und mit mindestens einer Wasseraustrittsöffnung verbindbar sind, die an dem übrigen Brausegehäuse auf der dem Kopfteil zugewandten Seite angeordnet ist und mindestens eine insbesondere ringförmige Dichtfläche bildet, die an der Ventilfläche dichtend anliegt und mindestens einen Wassereintritt dichtend umgibt;
- – dass mindestens ein Wassereintritt in mindestens zwei Wassereintrittsöffnungen unterteilt ist und,
- – dass die ringförmige Dichtfläche der Wasseraustrittsöffnung mit ihrem Innenraum so ausgebildet ist, dass der Dichtflächeninnenraum in einer Ventildrehstellung alle Wassereintrittsöffnungen eines Wassereintritts überdeckt und in einer anderen Ventilstellung der Innenraum nur eine Wassereintrittsöffnung überdeckt und mindestens eine andere Wassereintrittsöffnung des Wassereintritts von der Dichtfläche abgedeckt ist, die die Wasseraustrittsöffnung umgibt.
- Eine solche Ausgestaltung führt zu einer besonders einfachen Konstruktion mit wenig Teilen. Es werden nur eine höchstens zwei Dichtungen zur Ansteuerung und Wasserreduzierung benötigt. Die Kammer um die Dichtungen) bleibt mit hoher Sicherheit trocken, so dass eine Außendichtung nicht erforderlich ist. Besonders vorteilhaft ist, dass durch das Überdecken der nicht benötigten Wassereintrittsöffnung ein Rückfließen und ein Ausfließen durch andere Strahlöffnungen verhindert wird, wobei hierzu dieselbe Dichtung verwendet wird.
- Bei geringen Drehverstellwinkeln wird ein sicheres Ansteuern der gewünschten Strahlöffnungen erreicht, so dass die Brause besonders einfach handhabbar ist. Ferner wird durch die Konstruktion eine hohe Haltbarkeit und sichere Abdichtungen über lange Zeit erreicht.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
-
1 eine Seitenansicht des Brausekopfes mit daran angeformtem Griff, -
2 eine Ansicht der Ventilfläche des Kopfteils bzw. des Einlasses im Kopfteil, -
3 eine perspektivische Ansicht des Teils nach2 , -
4 eine perspektivische Ansicht des im feststehenden Brausegehäuse einsetzbaren Innenteils mit den Wasseraustritten ohne Dichtringe, -
5 den Ausschnitt Z aus2 mit drei Wassereintrittsöffnungen innerhalb eines Wassereintritts, -
6 die abdichtende Unterseite der Dichtung eines Wasseraustritts und -
7 einen axialen Schnitt durch die Dichtung nach6 . - Die Brause
1 kann eine Handbrause oder eine feststehende Brause sein. In1 ist eine Handbrause dargestellt, mit einem Brausekopf2 und einem daran befestigten Griff3 . Der Brausekopf2 weist ein scheibenförmiges Kopfteil4 auf mit einem äußeren Griffring5 . Das Kopfteil4 ist am übrigen Brausegehäuse6 drehverstellbar gelagert, wobei das Kopfteil4 um eine Achse7 drehbar ist, die auch die Achse des Griffrings5 ist. - Innerhalb des Griffrings
5 des Kopfteils4 liegt ein Bauteil8 (2 und3 ) koaxial ein, das auf der dem Brausegehäuse6 zugewandten Oberseite eine Ventilfläche9 bildet. In der Ventilfläche9 befinden sich in Form von Öffnungen Wassereintritte10 ,11 ,12 , wobei im Ausführungsbeispiel jeder Wassereintritt zweifach in der Ventilfläche angeordnet ist, so dass sich je zwei Wassereintritte gleicher Funktion paarweise einander diametral gegenüberliegen. - Jeder der drei Wassereintrittspaare ist über Verbindungskanäle und/oder Verbindungsräume mit den dazugehörigen Gruppen von Strahlöffnungen
13 verbunden, die in der Strahlaustrittsfläche14 angeordnet sind. Die Gruppen von Strahlöffnungen unterscheiden sich zum Beispiel dadurch, dass eine Öffnungsgruppe Nadelstrahlen, eine andere Softstrahlen und eine dritte pulsierende Massagestrahlen abgibt. - Im feststehenden Brausegehäuse
6 , das den oberen Teil des Brausekopfes2 bildet, liegt ein oberes Bauteil koaxial ein, das im folgenden „Innenteil15 " genannt wird (siehe4 ). Das drehfest angeordnete Innenteil15 bildet zwei diametral gegenüberliegende Wasseraustritte16 , in denen unterseitig jeweils eine Dichtung17 aus elastischem Material insbesondere aus Gummi oder weichem Kunststoff eingesetzt ist. Hierbei bilden die Dichtungen17 eine Dichtfläche18 mit ovalem Außenrand, entsprechend dem ovalen Rand des Wasseraustritts16 . In der Dichtung17 befindet sich mittig eine kreisförmige Wasseraustrittsöffnung19 , die über die Wassereintritte10 bis12 deckend gelangt, wenn die Ventilfläche9 unter dem Innenteil15 um die Achse7 gedreht wird. Damit gelangen stets zwei Dichtflächenpaare über jeweils ein Wassereintrittspaar, wobei die Wasseraustrittsöffnungen19 mit den Öffnungen der Wassereintritte10 –12 übereinstimmen, so dass jeweils eine der drei Gruppen von Strahlöffnungen13 mit vorgemischtem Wasser versorgt werden. - Der Wassereintritt
10 weist im Ausführungsbeispiel drei Wassereintrittsöffnungen20a ,20b ,20c auf, die in5 vergrößert dargestellt sind. In der Drehstellung, in der die Wasseraustrittsöffnungen19 alle drei Wassereintrittsöffnungen überdeckt, wird die maximale Wassermenge der zugehörigen Gruppe von Strahlöffnungen13 zugeführt. Stattdessen kann aber auch durch Verdrehen des Griffrings5 das untere Bauteil8 so weit drehverstellt werden, dass die Wasseraustrittsöffnung19 nur noch die Wassereintrittsöffnung20a überdeckt und nicht die mittlere Wassereintrittsöffnung20b und nicht die andere seitliche Wassereintrittsöffnung20c . In dieser Drehstellung erhalten die dazugehörigen Strahlöffnungen13 nur noch etwa 50 Prozent der Wassermenge. Stattdessen kann aber auch das untere Bauteil8 mit seiner Ventilfläche9 in der entgegengesetzten Richtung drehverstellt werden, so dass dann nur noch die seitliche Wassereintrittsöffnung20c von der Wasseraustrittsöffnung19 überdeckt ist. In beiden Fällen ist dafür gesorgt, dass die von der Wasseraustrittsöffnung19 nicht überdeckten Wassereintrittsöffnungen von der Dichtfläche18 der Dichtung17 bedeckt und damit sicher abgedichtet sind. Damit ist sichergestellt, dass das in eine seitliche Wassereintrittsöffnung eintretende Wasser nicht durch eine der beiden anderen Wassereintrittsöffnungen wieder zurück fließt in die Kammer21 , die sich um die Dichtungen befindet und in die in der Abbildung4 hineingesehen werden kann. Damit ist auch sichergestellt, dass Wasser nicht aus der Kammer21 zu anderen Gruppen von Strahlöffnungen strömt. Da die Kammer somit trocken bleibt, ist es auch nicht erforderlich, die Kammer außen durch eine Dichtung abzudichten. Um ein Abdichten der wahlweise nicht benötigten Wassereintrittsöffnung sicherzustellen, weisen die Dichtungen17 und der Wasseraustritt16 eine ovale Form auf, wobei der größte Durchmesser des Ovals rechtwinklig zum Radius der Teile8 und15 liegt. - Im Ausführungsbeispiel weist der Wassereintritt
10 drei Wassereintrittsöffnungen20a ,20b ,20c auf. Stattdessen könnte aber auch nur zwei Wassereintrittsöffnungen angeordnet sein, so dass für eine hundertprozentige Wassermenge zwei Wassereintrittsöffnungen von der Wasseraustrittsöffnung19 überdeckt sind und bei Einstellen einer kleineren insbesondere fünfzigprozentigen Wassermenge eine Wassereintrittsöffnung von der Wasseraustrittsöffnung19 überdeckt ist und die andere von der Dichtfläche18 abgedichtet wird. - Wesentlich ist bei der erfindungsgemäßen Lösung, dass die Dichtfläche
18 seitlich der Wasseraustrittsöffnung19 so breit ausgeführt ist, dass sie je nach Konstruktion eine oder zwei Wassereintrittsöffnungen dichtend überdecken kann. Hierbei ist die Dichtung17 mit einem buchsenförmigen Rand17a versehen, mit dem sie in den Wasseraustritt16 einschiebbar ist. Dabei kann die Dichtung17 von einer Schraubendruckfeder rückseitig beaufschlagt sein, die sich innerhalb des Wasseraustritts16 oberhalb der Dichtfläche18 befindet. - Um genügend Öffnungsfläche von Wassereintrittsöffnungen
20a ,20b ,20c innerhalb des Wassereintritts10 und damit auch der Wasseraustrittsöffnung19 anzuordnen, weist die mittlere Wassereintrittsöffnung20b zwei konvexe, das heißt zwei nach innen in die Öffnung sich hineinwölbende Randbereiche20d auf. Diese Randbereiche besitzen vorzugsweise denselben Radius wie der der Wasseraustrittsöffnung19 . Ferner liegen die Wassereintritte10 , die Wassereintrittsöffnungen20a ,20b und20c sowie die Wasseraustrittsöffnungen19 insbesondere mit ihrem Mittelpunkt auf demselben Kreis22 , durch dessen Mittelpunkt die Achse7 verläuft. - Damit das drehverstellbare Kopfteil
4 mit seinem inneren Bauteil8 stets die exakt richtigen Drehstellungen erreicht, besteht zwischen diesen Teilen ein Formgehemme als Rasteinrichtung mit zwei an der Ventilfläche9 vorstehenden bzw. nach oben ragenden Teilen23 , die an feststehenden Teilen24 des Brausegehäuses bzw. des Innenteils15 in den gewünschten Raststellungen einrasten.
Claims (13)
- Brause (
1 ) insbesondere Handbrause mit einem Brausekopf (2 ), dessen Strahlaustrittsfläche (14 ) mehrere Strahlöffnungen (13 ) aufweist, die mindestens zwei unterschiedliche Gruppen von Strahlöffnungen bilden, die unterschiedliche Wasserstrahlen erzeugen und denen über ein steuerbares Ventil (8 ,15 ) unterschiedliche Wassermengen zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, – dass der Brausekopf (2 ) insbesondere ein scheibenförmiges, die Strahlaustrittsfläche bildendes Kopfteil (4 ) aufweist, das gegenüber dem übrigen Brausegehäuse (6 ) drehverstellbar ist; – dass die dem übrigen Brausegehäuse (6 ) zugewandte Seite des Kopfteils (4 ) eine Ventilfläche (9 ) mit Wassereintritten (10 –12 ) bildet, die über Durchflusswege mit der jeweiligen Gruppe von Strahlöffnungen (13 ) der Strahlaustrittsfläche (14 ) verbunden sind und mit mindestens einer Wasseraustrittsöffnung (19 ) verbindbar sind, die an dem übrigen Brausegehäuse (6 ) auf der dem Kopfteil zugewandten Seite angeordnet ist und mindestens eine insbesondere ringförmige Dichtfläche (18 ) bildet, die an der Ventilfläche (9 ) dichtend anliegt und mindestens einen Wassereintritt (10 –12 ) dichtend umgibt; – dass mindestens ein Wassereintritt (10 ) in mindestens zwei Wassereintrittsöffnungen (20a –20c ) unterteilt ist und, – dass die ringförmige Dichtfläche der Wasseraustrittsöffnung (19 ) mit ihrem Innenraum so ausgebildet ist, dass der Dichtflächeninnenraum in einer Ventildrehstellung alle Wassereintrittsöffnungen (20a –20c ) eines Wassereintritts (10 ) überdeckt und in einer anderen Ventildrehstellung der Innenraum nur eine Wassereintrittsöffnung (20a ,20c ) überdeckt und mindestens eine andere Wassereintrittsöffnung (20b ) des Wassereintritts (10 ) von der Dichtfläche (18 ) abgedeckt ist, die die Wasseraustrittsöffnung (19 ) umgibt. - Brause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wassereintrittsöffnung (
20a ,20c ) einen größeren Durchflussquerschnitt aufweist als die daneben liegende (20b ). - Brause nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassereintrittsöffnungen (
20a –20c ) eines Wassereintritts (10 ) innerhalb einer insbesondere kreisförmigen Fläche liegen, die gleich oder kleiner ist als die Fläche der Wasseraustrittsöffnung (19 ). - Brause nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb eines Wassereintritts (
10 ) drei Wassereintrittsöffnungen (20a –20c ) angeordnet sind, die voneinander durch Stege der Ventilfläche (9 ) getrennt sind. - Brause nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zu einer oder beiden Seiten einer insbesondere mittleren Wassereintrittsöffnung (
20b ) mit größerem Durchflussquerschnitt eine Wassereintrittsöffnung (20a ,20c ) mit kleinerem Durchflussquerschnitt angeordnet ist. - Brause nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (
18 ) seitlich der Wasseraustrittsöffnung (19 ) eine solch große Breite aufweist, dass durch sie ein oder zwei Wassereintrittsöffnungen (20a –20c ) vollständig überdeckbar und damit verschließbar sind. - Brause nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Ventilfläche (
9 ) anliegende Dichtfläche (18 ) einen ovalen Außenrand aufweist. - Brause nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Wassereintrittsöffnung (
20b ) zwei konvexe nach innen in die Öffnung sich hineinwölbende Randbereiche (20d ) aufweist. - Brause nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (
20d ) einen Radius aufweisen, der dem Radius der Wasseraustrittsöffnung (19 ) gleich oder nahe ist. - Brause nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassereintritte (
10 –12 ), die Wassereintrittsöffnungen (20a –20c ) und die Wasseraustrittsöffnungen (19 ) insbesondere mit ihrem Mittelpunkt auf dem selben Kreis (22 ) liegen, um dessen Mittelpunkt das Kopfteil (4 ) verdrehbar ist. - Brause nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (
18 ) rückseitig federbelastet ist. - Brause nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (
18 ) bei der Drehverstellung Raststellungen einnimmt. - Brause nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ventilfläche (
9 ) mindestens ein Teil (23 ) vorsteht, das an einem feststehenden Teil (24 ) des Brausegehäuses (6 ) in zwei oder mehr Raststellungen einrastet.
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