DE102004049834A1 - Abdeckvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Abdeckvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckvorrichtung 1 für einen Laderaum 13 eines Kraftfahrzeugs 3 mit mehreren miteinander beweglich verbundenen Abdeckelementen 4, die von einer Gebrauchsstellung 8 in eine erste Ablagestellung 5 verstellbar sind, wobei die Abdeckelemente 4 in dieser Stellung in etwa parallel gegeneinander anliegen. Zweck der Erfindung ist es, die Abdeckvorrichtung 1 für einen Laderaum 13 eines Kraftfahrzeugs 3 derart auszubilden und anzuordnen, dass der Raumbedarf des Laderaums 13 in Längsrichtung des Fahrzeugs 3 auf einfache Weise vergrößert werden kann. Das wird dadurch erreicht, dass die Abdeckelemente 4 in ihrer Ablagestellung 5 aus dem Ladebereich des Laderaumbodens 9 des Kraftfahrzeugs 3 herausbewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit mehreren miteinander beweglich verbundenen Abdeckelementen, die von einer Gebrauchsstellung in eine Ablagestellung verstellbar sind, wobei die Abdeckelemente in dieser Stellung in etwa parallel gegeneinander anliegen.
  • Es ist bereits eine Abdeckvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs ( US 5,087,093 ) bekannt, die hinter einer Fahrer- bzw. Fahrgastkabine eine Abdeckung aufweist, die aus mehreren Abdeckelementen besteht, die in einer Schließstellung flächig hintereinander liegen, um den Ladeboden abzudecken und die in eine Ablagestellung bringbar ist, in welcher die Abdeckelemente parallel aneinander liegen, um den Ladeboden nach oben freizulegen. Die Abdeckelemente sind in der Ablageposition in vertikaler Orientierung an der Rückwand der Fahrgastkabine angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdeckvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs derart auszubilden und anzuordnen, dass der Raumbedarf des Laderaums in Längsrichtung des Fahrzeugs auf einfache Weise vergrößert werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Abdeckelemente in der Ablagestellung aus dem Ladebereich des Laderaumbodens des Kraftfahrzeugs heraus bewegbar sind. Hierdurch wird erreicht, dass der Laderaum bei Bedarf zumindest partiell geöffnet werden kann, da die Abdeckelemente den Laderaum zur Aufnahme von Ladegut freigeben. Insbesondere steht der Laderaum für langes Stückgut zur Verfügung. Die einzelnen Abdeckelemente werden hierzu hintereinander und einzeln in etwa parallel zur Rückwand oder den Fondsitzlehnen zusammengefahren und entweder nach oben oder nach unten einzeln oder gemeinsam verschwenkt, so dass sie zumindest teilweise bzw. vollständig außerhalb des Laderaums einen Platz einnehmen. Hierdurch wird für den Kraftfahrzeugbenutzer eine erhebliche Steigerung an Komfort, Nutzwert und Designqualität erreicht.
  • Es ist vorteilhaft, dass die Abdeckelemente mit Hilfe einer Gelenkverbindung an das Kraftfahrzeug angeschlossen und von der Gebrauchsstellung in die in etwa in vertikaler und/oder horizontaler Ebene verlaufende Ablagestellung verschwenkbar sind. Mit Hilfe der Gelenkverbindung ist ein müheloses Verstellen der gesamten Abdeckelemente möglich, so dass die Laderaumvergrößerung oder -verkleinerung in kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, dass die Abdeckelemente vollständig oder fast vollständig in zusammengelegtem Zustand in einem Gehäuse aufgenommen und mit Hilfe dieses Gehäuses in verschiedene Ablagestellungen verstellbar sind. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Gehäuses werden die Abdeckelemente bei Nichtgebrauch vor Beschädigungen und Verunreinigungen geschützt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das Gehäuse im Bereich seiner unteren Begrenzung mit Hilfe der Gelenkverbindung an einen Laderaumboden des Kraftfahrzeugs angeschlossen ist. Hierdurch kann die gesamte Abdeckvorrichtung in eine Ebene des Laderaumbodens ohne weiteres verschwenkt werden.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass das Gehäuse aus seiner ersten Ablagestellung in etwa in die gleiche horizontal verlaufende Ebene wie der Laderaumboden verstellbar ist, die einer weiteren Ablagestellung des Gehäuses entspricht. Da das Gehäuse mit allen Abdeckelementen in den Laderaumboden versenkt werden kann, erhält man ein vergrößertes Laderaumvolumen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass die Abdeckvorrichtung und/oder das Gehäuse eine Trennwand zwischen einer Fahrgastzelle und dem Laderaum des Kraftfahrzeugs bilden. Hierdurch erfüllt das Gehäuse auf einfache Weise zwei Funktionen.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass die Trennwand zu einem Teil aus einer Seite des die Abdeckelemente aufnehmenden Gehäuses und zum anderen aus einem Wandteil gebildet ist, die beide aus dem Bereich einer zwischen Fahrgastzelle und Laderaum gebildeten Durchladöffnung (14) heraus schwenkbar sind.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass das Wandteil entweder mit einem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs oder mit dem Gehäuse mittel- oder unmittelbar beweglich verbunden ist. Diese Anordnung bietet die Möglichkeit, einen Teil der Trennwand nach oben und den anderen Teil in den Laderaumboden zu versenken.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass eine Rückseite des Gehäuses in seiner einen Ablagestellung die Trennwand der Durchlade öffnung und in seiner anderen Ablagestellung einen Teil des Laderaumbodens des Kraftfahrzeugs bildet.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass das Wandteil in etwa parallel an eine Innenseite des Karosserieteils heranschwenkbar ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Gelenkverbindung zwischen dem Gehäuse und dem Laderaumboden mit Bezug auf einen Boden des Gehäuses einen kleinen Abstand aufweist, so dass in einer Stellung des Gehäuses ein feststehendes Wandteil des Gehäuses gegen eine Seite des Laderaumbodens zur Anlage kommt. Da zumindest ein Wandteil des Gehäuses gegen die Unterseite des Laderaumbodens zur Anlage kommt, wird eine Arretierung geschaffen und dadurch ein weiteres Verschwenken des Gehäuses verhindert.
  • Außerdem ist es auch möglich, dass das Wandteil oder eine als Wandteil ausgebildete Glasscheibe in dem Gehäuse untergebracht werden kann. Damit kann das Wandteil einzeln oder auch mit den Abdeckelementen platzsparend in dem Gehäuse verstaut werden, wenn der Laderaum zusammen mit einem Teil der Fahrgastzelle als Laderaum genutzt werden soll.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Pritschenwagens mit einer Abdeckvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 eine schematische Darstellung des hinteren Teils des Pritschenwagens, der mit Hilfe der Abdeckvor richtung verschlossen ist sowie ein Gehäuse zur Aufnahme der Abdeckvorrichtung,
  • 3 das Gehäuse zur Aufnahme der Abdeckvorrichtung in einer horizontalen Position,
  • 4 das Gehäuse zur Aufnahme der Abdeckvorrichtung in einer h
  • In 2 ist eine Abdeckvorrichtung 1 für einen Laderaum 13 eines Kraftfahrzeugs 3 dargestellt, die aus einem rechteckförmigen Gehäuse 6 und zahlreichen miteinander beweglich bzw. gelenkig miteinander verbundenen Abdeckelementen 4 besteht.
  • Wie aus 1 hervorgeht, sind die miteinander verbundenen Abdeckelemente 4 in an Seitenwänden 17 des Laderaums 13 vorgesehenen Führungsschienen 18 von einer in 4 dargestellten, den Laderaum 13 nach oben freigebenden Stellung in eine den Laderaum 13 verschließende Stellung gemäß 1 verschiebbar.
  • Der Laderaum 13 wird durch einen horizontal verlaufenden Laderaumboden 9, die beiden sich in Fahrtrichtung erstreckenden Seitenwände 17, eine Rückwand 25 sowie eine vordere Querwand bzw. Trennwand 10 und die Abdeckvorrichtung 1 begrenzt.
  • Die vordere Querwand bzw. die Trennwand 10 besteht aus einer sich quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 3 erstreckenden Seite 19 des die Abdeckelemente 4 aufnehmenden Gehäuses 6 und einem oberen Wandteil 11, die beide aus dem Bereich einer zwischen einer Fahrgastzelle 12 und dem Laderaum 13 gebildeten Durchladeöffnung 14 heraus schwenkbar sind. Die Trennwand 10 befindet sich zwischen der Fahrgastzelle 12 und dem Laderaum 13 des Kraftfahrzeugs 3.
  • Das obere Wandteil 11 ist entweder mit einem Karosserieteil 16 des Kraftfahrzeugs 3 oder mit dem Gehäuse 6 mittel- oder unmittelbar beweglich bzw. gelenkig verbunden.
  • Ferner ist es auch möglich, dass das Wandteil 11 oder eine als Wandteil ausgebildete Glasscheibe in dem Gehäuse 6 untergebracht werden kann. Damit kann das Wandteil 11 einzeln oder auch mit den Abdeckelementen 4 platzsparend in dem Gehäuse 6 verstaut werden, wenn der Laderaum 13 zusammen mit einem Teil der Fahrgastzelle 12 als Laderaum genutzt werden soll.
  • Das Gehäuse 6 ist im Bereich seiner unteren Begrenzung mit Hilfe einer Gelenkverbindung 7 an den Laderaumboden 9 des Kraftfahrzeugs 3 angeschlossen. Die Gelenkverbindung 7 weist mit Bezug auf einen Boden 23 des Gehäuses 6 einen kleinen Abstand auf, so dass in der Stellung gemäß 3 ein feststehendes Wandteil 24 gegen die Unterseite des Laderaumbodens 9 zur Anlage kommt und dadurch eine weiteres Verschwenken des Gehäuses 6 verhindert.
  • Das die Abdeckelemente 4 aufnehmende Gehäuse 6 kann aus einer ersten Ablagestellung 5 bzw. Gebrauchsstellung 8 gemäß 2 in etwa in die gleiche horizontal verlaufende Ebene wie der Laderaumboden 9 verstellt werden, die einer zweiten Ablagestellung 5.1 des Gehäuses 6 entspricht. Auf diese Weise bilden der Laderaumboden 9 und eine Rückseite 20 des Gehäuses 6 eine plane durchgehende Ladefläche.
  • Das Gehäuse 6 besteht im Wesentlichen aus der vorderen Seite 19, zwei in der Zeichnung nicht dargestellten Seitenwänden und der Rückseite 20. Wie aus 2 hervorgeht, ist die Rückseite 20 des Gehäuses 6 als Klappe ausgebildet und kann zur Aufnahme der Abdeckelemente 4 in eine Offenstellung verschwenkt werden. Auf diese Weise wird die obere Öffnung frei gegeben und die in den Führungsschienen 18 verschiebbar gelagerten Abdeckelemente 4 können aus der den Laderaum 13 verschließenden Stellung in eine den Laderaum 13 freigebende Stellung gebracht und somit in das Gehäuse 6 zusammengeklappt und hineingeschoben werden. Dabei kommen die Abdeckelemente 4 mit ihren einzelnen Oberflächen parallel zur Anlage.
  • Sind die einzelnen Abdeckelemente 4 vollständig in dem Gehäuse 6 verstaut, wird die Rückseite 20 des Gehäuses 6 an das Gehäuse 6 herangeschwenkt. In der Stellung gemäß 2 bildet das Gehäuse 6 mit dem Wandteil 11 eine geschlossene Trennwand 10, die die Fahrgastzelle 12 von dem Laderaum 13 abtrennt. Das Wandteil 11 ist an das Karosserieteil 16 des Kraftfahrzeugs 3, das dem Dach der Fahrgastzelle 12 entspricht, gelenkig angeschlossen. Das Gehäuse 6 und auch das Wandteil 11 können in ihrer Gebrauchsstellung mit den seitlichen Karosserieteilen verbunden werden.
  • Soll der Laderaum 13 gemäß 3 in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 3 vergrößert werden, so wird ein in der Fahrgastzelle 12 vorgesehener Fondsitz 21 aus der Stellung gemäß 2 in eine Stellung gemäß 3 verschwenkt. Gemäß 3 kann das obere Wandteil 11 in eine Stellung (wie durch den Pfeil 11.1 gemäß 4 angedeutet) an das Karosserieteil herangeschwenkt und an diesem verriegelt werden. Das Wandteil 11 ist hierzu über ein Gelenk 11.2 mit dem Karosserieteil schwenkbar verbunden. Die Durchladeöffnung 14 kann gemäß 4 wesentlich vergrößert werden, wenn das Wandteil 11 an das Karosserieteil 16 herangeschwenkt wird. Dadurch kann auch der Laderaum 13 in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 3 verlängert werden.

Claims (12)

  1. Abdeckvorrichtung (1) für einen Laderaum (13) eines Kraftfahrzeugs (3) mit mehreren miteinander beweglich verbundenen Abdeckelementen (4), die von einer Gebrauchsstellung (8) in eine Ablagestellung (5) verstellbar sind, wobei die Abdeckelemente (4) in dieser Stellung in etwa parallel gegeneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (4) in der Ablagestellung (5) aus dem Ladebereich des Laderaumbodens (13) des Kraftfahrzeugs (3) heraus bewegbar sind.
  2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (4) mit Hilfe einer Gelenkverbindung (7) an das Kraftfahrzeug (3) angeschlossen und von der Gebrauchsstellung (8) in die in etwa in vertikaler und/oder horizontaler Ebene verlaufende Ablagestellung (5) verschwenkbar sind.
  3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (4) vollständig oder fast vollständig in zusammengelegtem Zustand in einem Gehäuse (6) aufgenommen und mit Hilfe dieses Gehäuses (6) in verschiedene Ablagestellungen (5, 5.1) verstellbar sind.
  4. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) im Bereich seiner unteren Begrenzung mit Hilfe der Gelenkverbindung (7) an einen Laderaumboden (9) des Kraftfahrzeugs (3) angeschlossen ist.
  5. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) aus seiner ersten Ablagestellung (5) in etwa in die gleiche horizontal verlaufende Ebene wie der Laderaumboden (9) verstellbar ist, die einer zweiten Ablagestellung (5.1) des Gehäuses (6) entspricht.
  6. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (1) und/oder das Gehäuse (6) eine Trennwand (10) zwischen einer Fahrgastzelle (12) und dem Laderaum (13) des Kraftfahrzeugs (3) bilden.
  7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (10) zu einem Teil aus einer Seite (19) des die Abdeckelemente (4) aufnehmenden Gehäuses (6) und zum anderen aus einem Wandteil (11) gebildet ist, die beide aus dem Bereich einer zwischen Fahrgastzelle (12) und Laderaum (13) gebildeten Durchladeöffnung (14) heraus schwenkbar sind.
  8. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil (11) entweder mit einem Karosserieteil (16) des Kraftfahrzeugs (3) oder mit dem Gehäuse (6) mittel- oder unmittelbar beweglich verbunden ist.
  9. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückseite (20) des Gehäuses (6) in seiner einen Ablagestellung (5) die Trennwand der Durchladeöffnung (14) und in seiner anderen Ablagestellung (5.1) einen Teil des Laderaumbodens (9) des Kraftfahrzeugs (3) bildet.
  10. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil (11) in etwa parallel an eine Innenseite des Karosserieteils (16) heranschwenkbar ist.
  11. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (7) zwischen dem Gehäuse (6) und dem Laderaumboden (9) mit Bezug auf einen Boden (23) des Gehäuses (6) einen kleinen Abstand aufweist, so dass in einer Stellung des Gehäuses (6) ein feststehendes Wandteil (24) des Gehäuses (6) gegen eine Seite des Laderaumbodens (9) zur Anlage kommt.
  12. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil (11) oder eine als Wandteil ausgebildete Glasscheibe in dem Gehäuse (6) untergebracht werden kann.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3768858A (en) * 1971-11-19 1973-10-30 A Boismier Truck box cover
DE4424498A1 (de) * 1994-07-12 1996-01-18 Baumeister & Ostler Gmbh Co Abdeckrollo oder -einrichtung für einen Kofferraum eines Kraftfahrzeuges
EP0989008A2 (de) * 1998-09-25 2000-03-29 Renault Kraftfahrzeug mit einem in einer querliegenden Hintertür versenkbaren Dach

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