DE102004049690A1 - Anzeigeeinheit mit Ansteuerlogik - Google Patents

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Bruno Paeger
Matthias Roppel
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    • G09G5/006Details of the interface to the display terminal

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinheit (1), umfassend ein Anzeigemodul (2) zur matrixartigen Darstellung, wobei eine Bilddateneinheit (3) Bilddaten (5) in matrixartiger Form an eine Steuereinheit (9) des Anzeigemoduls (2) übermittelt. Der rasche Wandel der Anzeigetechnologie hat zur Folge, dass sich Anzeigemodule (2) schneller fortentwickeln als die übrigen Baugruppen von Anzeigeeinheiten und an sich moderne Anzeigeeinheiten (1) zumindest gegen Ende ihrer Laufzeit mit völlig veralteten Anzeigemodulen (2) ausgestattet werden. Hier schafft die Erfindung Abhilfe, indem die Steuereinheit (9) eine Ansteuerlogik (10) umfasst, die derart ausgebildet ist, dass sie mittels eines Skalierungsfaktors (V) Bilddaten (5) stets auf die tatsächliche physikalische Auflösung transformiert. Auf diese Weise können auch Anzeigemodule (2) der neuesten Generation mit Anzeigeeinheiten (1) älterer Bauart kombiniert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinheit umfassend ein Anzeigemodul mit einem matrixartig zur Darstellung ansteuerbaren Anzeigefeld mit einer an dem Anzeigemodul angebrachten Steuereinheit, welche mit einer Bilddateneinheit in Verbindung steht und von dieser die anzuzeigenden Bildinformationen in Bilddaten matrixartiger Form entsprechend einer ersten Auflösung erhält. Daneben ist ein Anzeigemodul vorgenannter Art Gegenstand der Erfindung.
  • Eine derartige Anzeigeeinheit ist bereits aus der europäischen Patentanmeldung EP 1 056 047 A1 bekannt. Im Zuge der Spezialisierung von Unternehmen auf die Herstellung einzelner Baugruppen fertiger Gesamtprodukte ergibt sich regelmäßig eine Aufspaltung der Displayherstellung und der Zusammenstellung einer fertigen Anzeigeeinheit in zwei unterschiedliche Hersteller bzw. Zulieferer. Hierbei ist es häufig so, dass das die gesamte Anzeigeeinheit zusammenstellende Unternehmen ein Anzeigemodul bzw. Display von einem Zulieferer nach bestimmten Spezifikationen bezieht. Auf Grund der fortschreitenden Entwicklung im Bereich von Anzeigesystemen befinden sich die gehandelten Displays ständig in einem rasanten technischen Wandel. Hierbei verbessern sich fortwährend die physikalische Auflösung, der Kontrast, die Ansprechschnelligkeit und die verbesserte Helligkeit bzw. Transmission. Da Anzeigemodule bzw. Displays häufig für unterschiedliche Verwendungszwecke nahezu identisch hergestellt werden, unterscheidet sich die Geschwindigkeit des technischen Fortschritts dieser Module auch stark von denjenigen anderen Baugruppen. Gleichzeitig ist es auf Grund der nur für große Stückzahlen kosten günstigen Herstellungsprozesse für Anzeigemodule zweckmäßig, einen hohen Grad der Standardisierung zu erreichen. Insbesondere in der Automobilindustrie, wo die Produktlaufzeiten regelmäßig länger sind, ist daher eine kostenintensive Lagerhaltung von Displays erforderlich, die bereits nach kurzer Zeit für eine andere Anwendung nicht mehr in Frage kommen, weil sie nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Auf die Lagerhaltung kann jedoch nicht verzichtet werden, weil Anzeigesysteme im Kraftfahrzeug stark aufeinander abgestimmte Baugruppen aufweisen und nur ein Display eines bestimmten Typs beispielsweise an einem Kombiinstrument eingesetzt werden kann, ohne das unverhältnismäßig hoher Anpassungsaufwand entsteht.
  • Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Anzeigeeinheit der eingangs genannter Art zu schaffen, welche eine höhere Flexibilität hinsichtlich des eingesetzten Anzeigemoduls aufweist. Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird eine Anzeigeeinheit und ein Anzeigemodul nach Anspruch 1 bzw. 5 vorgeschlagen. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung. Die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 4 können mit den im Folgenden beschriebenen Vorteilen auch das Anzeigemodul nach Anspruch 5 weiterbilden.
  • Unter einer Anzeigeeinheit im erfindungsgemäßen Sinne ist eine Anordnung mit einem matrixmäßig zur Darstellung ansteuerbaren Anzeigefeld zu verstehen, insbesondere ein Kombinationsinstrument in einem Kraftfahrzeug mit einem grafikfähigen Anzeigefeld. Erfindungsgemäße Anzeigemodule werden auch häufig als Displays bezeichnet und sind regelmäßig als Flüssigkristallanzeigen, Organic-Light-Emitting-Displays, TFT-Displays, STN-Displays oder ESTN-Displays ausgebildet. Anzeigemodule weisen heutzutage meist einen direkt auf einem Sub strat aufgebrachten Treiberbaustein auf, der als integrierter Halbleiterschaltkreis kostengünstig gestaltet ist. Insbesondere im Automotive-Bereich ist eine Bilddateneinheit, die mit einem Anzeigemodul in Verbindung steht und die anzuzeigende Bildinformation in Bilddaten matrixartiger Form an das Anzeigemodul übermittelt, nicht modular aufgebaut, so dass die Bildinformation zunächst in höherer Datenform an ein Grafikmodul übermittelt wird, das diese dann in niedrigere Bilddaten umwandelt, welche der direkten Ansteuerung des Anzeigemoduls dienen. Vielmehr ist die Bilddateneinheit eine untrennbare Baugruppe, welche die anzuzeigenden Bildinformationen in Bilddaten matrixartiger Form an das Anzeigemodul übermittelt.
  • Der gewaltige Vorteil der erfindungsgemäßen Anzeigeeinheit liegt darin, dass ein erfindungsgemäßes Anzeigemodul in der Lage ist, die Bildinformation formatfüllend darzustellen, obwohl die Bilddateneinheit diese in einer anderen Auflösung bereitstellt als die physikalische Auflösung des Anzeigemoduls. Automatisch erkennt das Anzeigemodul mit der erfindungsgemäßen Ansteuerlogik die Abweichung der Auflösung der Ansteuerung von der tatsächlichen physikalischen Auflösung des Anzeigemoduls und führt eine entsprechende Skalierung der übermittelten Bilddaten selbsttätig durch. Auf diese Weise erfreut sich sowohl der Hersteller von Displays bzw. Anzeigemodulen als auch der Hersteller erfindungsgemäßer Anzeigeeinheiten an einem Höchstmaß der Flexibilität und kann seine gegebenenfalls schon auf einem mehrere Jahre alten Konzept basierende Anzeigeeinheit mit einem sehr kontrastreichen und hellen Anzeigemodul der neuesten Generation ausstatten.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführungsform der Ansteuerlogik ergibt sich, wenn die Bilddaten der ersten Auflösung und der zweiten Auflösung jeweils als Bildpunkte einer bestimmten Zeilenanzahl und Spaltenanzahl vorliegen, die Zeilenanzahl und Spaltenanzahl der zweiten Auflösung jeweils ein ganzzeiligen Vielfaches derjenigen der ersten Auflösung sind. Verfügt ein Anzeigemodul der neuesten Generation beispielsweise über die doppelte Anzahl an Zeilen und Spalten, also die vierfache Auflösung hinsichtlich der anzeigbaren Bildpunkte, würde eine erfindungsgemäße Ansteuerlogik jedem Bildpunkt gemäß der ersten Auflösung aus der Bilddateneinheit vier benachbarte Bildpunkte nach der zweiten Auflösung zuordnen, so dass der Ort und die Größe der darzustellenden Bildelemente sich ausgehend von einem Anzeigemodul, welches die erste Auflösung aufweist, zu einem Anzeigemodul, welches die zweite Auflösung aufweist, nicht verändert.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Bilddaten ein Steuerdatum umfassen, welches angibt, in welcher Auflösung die Bilddaten vorliegen. Auf diese Weise wird eine rechenzeitintensive gesonderte Auswertung der Bilddaten mittels der Steuereinheit bzw. der Ansteuerlogik erspart.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels zur Verdeutlichung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinheit.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Anzeigeeinheit 1 mit dem Bezugszeichen 1 versehen und umfasst im Wesentlichen ein Anzeigemodul 2 und eine Bilddateneinheit 3. Die Bilddateneinheit 3 erhält von weiteren nicht dargestellten Baugruppen darzustellende Bildinformationen 4. Die Bilddateneinheit 3 erzeugt aus den Bildinformationen 4 Bilddaten 5, die an das Anzeigemodul 2 in matrixartiger Form entsprechend einer ersten Auflösung 6 übermittelt werden.
  • Das Anzeigemodul 2 weist ein Anzeigefeld 7 auf, welches beispielhaft eine zweite Auflösung 8 von 450 × 450 Bildpunkten aufweist. Das Anzeigefeld 7 erfährt eine Ansteuerung aus einer Steuereinheit 9, die eine erfindungsgemäße Ansteuerlogik 10 aufweist und fest an dem Anzeigemodul 2 angebracht ist. Die erfindungsgemäße Ansteuerlogik 10 erhält eingangs eines Ansteuervorgangs der Steuereinheit 9 die Bilddaten 5 aus der Bilddateneinheit 3. Die Bilddaten 5 umfassen ein Steuerdatum 11, welches der Ansteuerlogik 10 die erste Auflösung 6 mitteilt, die den übermittelten Bilddaten 5 zugrunde liegt. Die Ansteuerlogik 10 transformiert die Bilddaten 5 ausgehend von der ersten Auflösung 6 mittels eines Skalierungsfaktors V auf die zweite Auflösung 8, welche der tatsächlichen physikalischen Auflösung des Anzeigemoduls 2 bzw. dem Anzeigefeld 7 entspricht. Hierbei liegen die Bilddaten der ersten Auflösung und der zweiten Auflösung jeweils matrixartig aufgegliedert in Zeilen und Spalten vor, wobei die Zeilenanzahl bzw. Spaltenanzahl der zweiten Auflösung 8 ein ganzzeiliges Vielfaches der ersten Auflösung 6 ist. Auf diese Weise werden einem Bildpunkt nach der ersten Auflösung 6 mehrere benachbarte Bildpunkte gemäß der zweiten Auflösung 8 zugeordnet, die jeweils eine identische Ansteuerung erfahren.
  • 1
    Anzeigeeinheit
    2
    Anzeigemodul
    3
    Bildeinheit
    4
    Bildinformation
    5
    Bilddaten
    6
    erste Auflösung
    7
    Anzeigefeld
    8
    zweite Auflösung
    9
    Steuereinheit
    10
    Ansteuerlogik
    11
    Steuerdatum
    V
    Skalierungsfaktor

Claims (5)

  1. Anzeigeeinheit (1) umfassend ein Anzeigemodul (2) mit einem matrixartig zur Darstellung ansteuerbaren Anzeigefeld (7) mit einer an dem Anzeigemodul (2) angebrachten Steuereinheit (9), welche mit einer Bilddateneinheit (3) in Verbindung steht und von dieser die anzuzeigenden Bildinformationen (4) in Bilddaten (5) matrixartiger Form entsprechend einer ersten Auflösung (6) erhält, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (9) eine Ansteuerlogik (10) umfasst, die derart ausgebildet ist, dass sie anhand der Bilddaten (5) einen Skalierungsfaktor (V) ermittelt, mittels dessen die in der ersten Auflösung (6) übermittelten Bilddaten (5) auf eine physikalische zweite Auflösung (8) des Anzeigefeldes (7) transformierbar sind und ein auf den Bilddaten (5) basierendes Bild auf dem Anzeigefeld (7) dargestellt wird.
  2. Anzeigeeinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten (5) der ersten Auflösung (6) und der zweiten Auflösung (8) jeweils als Bildpunkte einer bestimmten Zeilenanzahl und Spaltenanzahl vorliegen, die Zeilenanzahl und Spaltenanzahl der zweiten Auflösung (8) jeweils ein ganzzahliges Vielfaches derjenigen der ersten Auflösung (6) ist.
  3. Anzeigeeinheit (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerlogik (10) derart ausgebildet ist, dass jeder Zeile und jeder Spalte der ersten Auflösung (6) eine dem Vielfachen entsprechende Anzahl benachbarter Zeilen bzw. Spalten der zweiten Auflösung (8) zugeordnet sind.
  4. Anzeigeeinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten (5) ein Steuerdatum (11) umfassen, das angibt, in welcher Auflösung die Bilddaten (5) vorliegen.
  5. Anzeigemodul (2) mit einem matrixartig zur Darstellung ansteuerbaren Anzeigefeld (7) mit einer angebrachten Steuereinheit (9), welche mit einer Bilddateneinheit (3) in Verbindung bringbar ist und von dieser die anzuzeigenden Bildinformationen (4) in Bilddaten (5) matrixartiger Form entsprechend einer ersten Auflösung (6) erhält, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (9) eine Ansteuerlogik (10) umfasst, die derart ausgebildet ist, dass sie anhand der Bilddaten (5) einen Skalierungsfaktor (V) ermittelt, mittels dessen die in der ersten Auflösung (6) übermittelten Bilddaten (5) auf eine physikalische zweite Auflösung (8) des Anzeigefeldes (7) transformierbar sind und ein auf den Bilddaten (5) basierendes Bild auf dem Anzeigefeld (7) dargestellt wird.
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James D. Foley et al.: Grundlagen der Computer- graphik, Addison-Wesley, 1994, S. 8-11, 69, 70, 164-175, 203-207 *

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