DE102004049512A1 - Modulares Gehäusesystem für fluidische Steuer- und Regelgeräte - Google Patents

Modulares Gehäusesystem für fluidische Steuer- und Regelgeräte Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft ein modulares Gehäusesystem für fluidische Steuer- und Regelgeräte, mit einem kreiszylindrischen Gehäusegrundkörper (10), welcher in einer Metall/Kunststoff-Verbundtechnik ausgeführt ist. Dieser weist einen inneren Kunststoffgehäusekörper (12) auf, der von einer eng anliegenden äußeren Hülle (14) aus rostfreiem Stahl umgeben ist. Das modulare Gehäusesystem umfasst zusätzlich optionale Gehäuseelemente, die eine einheitliche Anschlussschnittstelle zur Verbindung mit einem der axialen Enden (16) des Gehäusegrundkörpers (10) aufweisen. Außerdem wird ein Verfahren zum Herstellen der einzelnen Elemente des Gehäusesystems offenbart.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares Gehäusesystem für fluidische Steuer- und Regelgeräte und ein Verfahren zur Herstellung eines Gehäusegrundkörpers, Gehäuseelements oder Deckelelements des Gehäusesystems.
  • Im Stand der Technik sind aus Kunststoff bestehende Gehäuse für fluidische Steuer- und Regelgeräte bekannt, die relativ günstig herzustellen sind. Auf das Gehäuse entfällt ein wesentlicher Anteil der Herstellungskosten solcher Geräte. Fluidische Steuer- und Regelgeräte mit einem Gehäuse aus Kunststoff, insbesondere Prozeßventile, werden hauptsächlich im allgemeinen Anlagenbau eingesetzt. Bei diesen Anwendungen bestehen keine besonderen Anforderungen an Hygiene oder Immunität gegenüber Kontamination. Die Qualität der Außenoberfläche der Gehäuse ist von untergeordneter Bedeutung. Die Gehäuse dürfen durchaus Spalte und Kanten aufweisen, an denen sich Verunreinigungen absetzen können. Auch an die chemische Beständigkeit des Gehäusewerkstoffs werden keine besonderen Anforderungen gestellt.
  • Damit völlig unvereinbar sind die Anforderungen im Bereich der Pharma-, Medizin-, Reinwasser- oder Lebensmittelindustrie. Alle hier verwendeten Geräte müssen Außenoberflächen aufweisen, an denen sich Verunreinigungen nicht leicht ablagern, die folglich keine Spalte oder Kanten aufweisen sollen und die auch gegenüber aggressiven Reinigungs- und Desinfektionsmitteln beständig sind. Diese hohen Anforderungen konnten bisher nur mit Gehäusen erfüllt werden, die aus massivem Edelstahl gefertigt werden.
  • Die Herstellung eines Gehäuses aus Kunststoff erfolgt rationell und kostengünstig durch Spritzgießen. Sehr viel aufwendiger und teurer ist die Herstellung von Gehäusen aus massivem Edelstahl. Die beiden Sparten erfordern ganz unterschiedliche Produktionsanlagen: Kunststoff-Spritzgießanlagen zum einen und Metallverarbeitungsanlagen zum anderen. Es gibt daher in der Industrie der fluidischen Steuer- und Regelgeräte Hersteller, die Geräte mit Gehäusen aus Kunststoff anbieten, und solche, die Geräte mit Gehäusen aus massivem Edelstahl zu sehr viel höheren Preisen anbieten.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird erstmals ein Gehäusesystem vorgeschlagen, das mit rationellen Verfahren der Kunststoff-Formtechnik realisierbar ist, zugleich den hohen Anforderungen im Bereich der Pharma-, Medizin-, Reinwasser- oder Lebensmittelindustrie genügt und dennoch keine aufwendige Herstellung von Gehäuseteilen aus massivem Edelstahl erfordert.
  • Das erfindungsgemäße Gehäusesystem für fluidische Steuer- und Regelgeräte umfaßt einen kreiszylindrischen Gehäusegrundkörper, der in einer Metall-Kunststoff-Verbundtechnik ausgeführt ist und einen inneren Kunststoffgehäusekörper aufweist, der von einer eng anliegenden äußeren Hülle aus rostfreiem Stahl oder Edelstahl umgeben ist und einheitliche Anschlußschnittstellen an seinen axialen Enden aufweist, sowie optionale Gehäuseelemente, die eine einheitliche Anschlussschnittstelle zur Verbindung mit einem der axialen Enden des GehäuseGehäusegrundkörpers aufweisen. Die äußere Hülle aus Stahl bildet eine möglichst vollflächige Verblendung des Gehäusekörpers, der aus Kunststoff besteht. Trotz des billigen und einfachen Aufbaus erfüllt dieses Gehäusesystem dieselben Anforderungen, die sonst nur die bisherigen teuren, aus massivem Edelstahl gefertigten Gehäusesysteme erfüllen. Die erfindungsgemäß verwendete Verblendung des Gehäusekörpers erfolgt in besonders kostengünstiger Weise mit Halbzeugen, die leicht verfügbar sind und nur bedarfsweise noch einer Umformung bedürfen, beispielsweise zur Schaffung von Rundungen, an denen sich Verunreinigungen weniger leicht absetzen können und die leicht zu reinigen sind. Die optionalen Gehäuseelemente folgen demselben Prinzip. Sie bestehen aus einem Gehäusekörper, der in Verbundtechnik mit einem gespritzten Kunststoffkern und einer äußeren Verblendung durch eine Edelstahlhülle besteht. Diese optionalen Gehäuseelemente sind austauschbar. Durch die einheitlichen Schnittstellen wird die Vielfalt der bisher angebotenen Komponenten von fluidischen Steuer- und Regelgeräten, bei denen nun auch nicht mehr zwischen wesentlich unterschiedlichen Anforderungen der Hygiene unterschieden werden muß, drastisch reduziert. Während in Fachkreisen ohne Ausnahme die Forderung besteht, Gehäuseteile für Anwendungen mit hohen Ansprüchen an Hygiene aus Edelstahl zu fertigen, konnte in überraschender Weise der Nachweis geführt werden, dass auch die erfindungsgemäßen Gehäuseteile den hohen Ansprüchen genügen, obwohl sie viel günstiger realisierbar sind.
  • Die erfindungsgemäßen Gehäuseteile können eine insgesamt dünne Wandstärke haben, da die Edelstahlhülle mechanisch hoch belastbar ist. Aus diesem Grund kann der innere Kunststoffgehäusekörper dünner gestaltet werden als bei einer Ausführung aus reinem Kunststoff. Die Edelstahlhülle nimmt einen großen Teil der mechanischen Kräfte auf. Ein weiterer Vorteil des Edelstahlmantels ergibt sich bei der Herstellung des Gehäusesystems. Beim Spritzen des inneren Gehäusekörpers kann die Verweilzeit des Gehäuses im Spritzwerkzeug gegenüber der Ausführung aus reinem Kunststoff stark reduziert werden. Die äußere Hülle aus Stahl gewährleistet nämlich die Form und die Oberflächenbeschaffenheit des Kunststoffs, der an der Hülle anliegt. Der Formkörper kann daher ausgeformt werden, noch bevor der innere Kunststoffkörper vollständig ausgehärtet ist. Ein weiterer Grund ist, daß der innere Kunststoffkörper schneller aushärtet, weil er eine geringe Wandstärke aufweist. Die drastisch verkürzte Verweilzeit führt zu einer erheblichen Steigerung der Produktivität.
  • Ein beachtlicher Vorteil ergibt sich auch während des Betriebs eines mit dem erfindungsgemäßen Gehäusesystem ausgestatteten Geräts. Da die äußere Hülle aus Stahl Wärme gut abstrahlt und außerdem beim Kontakt mit der umgebenden Luft für einen guten Wärmeübergang sorgt, wird das umschlossene Gerät gut gekühlt. Außerdem wird der innere Kunststoffkörper vor Überhitzung geschützt.
  • Um hohe Hygieneanforderungen zu erfüllen, ist vorgesehen, daß die optionalen Gehäuseelemente die zylindrische Mantelfläche des GehäuseGehäusegrundkörpers spaltlos fortsetzen.
  • Zum Verschluß des einen axialen Endes des Gehäusegrundkörpers oder eines optionalen Gehäuseelements ist ein Deckelelement vorgesehen, das ebenfalls in einer Metall/Kunststoff-Verbundtechnik ausgeführt ist und einen inneren Kunststoffdeckelkörper aufweist, der von einer eng anliegenden äußeren Kappe aus rostfreiem Stahl abgedeckt ist. Das Deckelelement kann hierbei einen Umfangsrand aufweisen, der die zylindrische Mantelfläche des Gehäusegrundkörpers oder des optionalen Gehäuseelements, wie beschrieben, spaltlos fortsetzt. Wahlweise kann zwischen dem Gehäusegrundkörper und einem Gehäuseelement ein Dichtring vorgesehen sein, der spaltlos und mit der Hülle aus rostfreiem Stahl bündig eingefügt ist. Somit werden auch hier die beschriebenen Vorteile genutzt.
  • Mit der Erfindung wird die Geräte- und Teilezahl durch Universal- statt Speziallösungen reduziert. Viele Gleichteile können durch das modulare Baukonzept mit einheitlichen Schnittstellen eingesetzt werden. Damit wird eine Kostenreduktion bei gleicher Leistung erzielt. Außerdem wird die Lagerhaltung erleichtert. Die massive Reduzierung der Komplexität schlägt sich auch in einem verringerten Beratungsaufwand im Vertrieb nieder.
  • Insgesamt liegt der Erfindung der Vorschlag zugrunde, aus einem Verbund von preiswerten Kunststoffinnenteilen und dünnwandigen, ebenfalls preiswerten Edelstahlhalbzeugen für außenliegende Oberflächen baugleiche Gehäuse, Deckel und Steuerteile für Magneten und Magnetventile, Prozeßventile, Drehantriebe, Aktoren, Regel- und Steuergeräte, Prozeßaktoren und Sensoren zu schaffen, welche neben Druck- und Temperaturanforderungen vor allem die hohen und in der Realisierung bisher sehr teuren Oberflächenanforderungen der Getränke-, Nahrungs- und Genußmittelindustrie, Chemie, Pharmazie und Medizin erfüllen. Dieses Konzept macht es möglich, Gleichteile mit einheitlichem Erscheinungsbild für alle Anforderungsprofile anzubieten.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Gehäusegrundkörpers, Gehäuseelements oder Deckelelements eines Gehäusesystems wird ein dünnes Blechteil aus rostfreiem Stahl in einen Formhohlraum eines Spritzgießwerkzeugs so eingelegt, dass eine Fläche des Blechteils an der Innenfläche des Formhohlraums anliegt und von dieser abgedeckt wird. An die gegenüberliegende Fläche des Blechteils wird eine Kunststoffstruktur angespritzt, die den inneren Kunststoffgehäusekörper bildet. Obwohl im Ergebnis ein Gehäuseteil in Verbundtechnik mit den beschriebenen Vorteilen hergestellt wird, können bewährte Verfahren der Kunststoffverarbeitungstechnologie eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In diesen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Gehäuse-Gehäusegrundkörpers;
  • 2 eine Schnittansicht eines optionalen Gehäuseelements;
  • 3 eine Schnittansicht eines Deckelelements;
  • 4 eine Schnittansicht eines zusammengesetzten Gehäuses;
  • 5 eine 3D-Perspektivansicht eines fluidischen Steuer- oder Regelgerätes mit einem zusammengesetzten Gehäuse; und
  • 6 eine 3D-Perspektivansicht eines weiteren fluidischen Steuer- oder Regelgerätes mit einem zusammengesetzten Gehäuse.
  • Bei der in den 1 bis 6 gezeigten Ausführung handelt es sich um ein Aktorsystem, also ein System mit einem Betätiger (Aktor) in Form eines fluidischen (pneumatischen), magnetischen oder elektrischen Antriebs für ein Stellglied wie ein Ventil, insbesondere Prozeßventil.
  • 1 zeigt einen kreiszylindrischen Gehäusegrundkörper 10, der in einer Metall-Kunststoff-Verbundtechnik ausgeführt ist. Er besitzt einen inneren Kunststoffgehäusekörper 12, der von einer eng anliegenden äußeren Hülle 14 aus rostfreiem Stahl umgeben und mit dieser durch ein besonderes Herstellungsverfahren in festen Verbund gebracht ist. Die äußere Hülle 14 ist aufgrund der hohen Materialfestigkeit des verwendeten Stahls gegenüber dem Kunststoffgehäusekörper 12 weit dünner ausgelegt. Der Gehäusegrundkörper 10 umgibt und schützt innenliegende Geräte wie Aktoren oder Sensoren.
  • Zur Verbindung mit anderen, optionalen Gehäusemodulen besitzt der Gehäusegrundkörper 10 eine einheitliche Anschlußschnittstelle in Form einer umlaufenden Stufe 15 an seinem oberen axialen Ende 16. Er hat ferner eine einheitliche Anschlußschnittstelle in Form eines Innengewindes 17 an seinem unteren axialen Ende 18. Die Anschlußschnittstellen, Stufe 15 und Innengewinde 17 werden von den Rändern 20 und 22 am oberen axialen Ende 16 bzw. am unteren axialen Ende 18 des Gehäusegrundkörpers 10 gebildet. An die obere Anschlußschnittstelle 15 können optionale Gehäuseelemente 24 gekoppelt werden, die weiter unten beschrieben werden. Die untere Anschlußschnittstelle 17 dient zur Kopplung des Gehäusegrundkörpers 10 an eine Armatur. In den 5 und 6 sind zwei beispielhafte Armaturen 26 dargestellt. Am unteren axialen Ende 18 weist der Gehäusegrundkörper 10 auch einen radial einwärts gebogenen Randbereich 28 auf. Auch in diesem Randbereich 28 ist der Kunststoffgehäusekörper 12 vollflächig von der Hülle 14 abgedeckt. Die Rundung des Randbereichs 28 vermeidet eine Kante oder einen Spalt, woran sich Verunreinigungen festsetzen könnten, und erleichtert zudem die Reinigung des Gehäusegrundkörpers 10 an dieser Stelle.
  • 2 zeigt ein optionales Gehäuseelement 24 mit einer einheitlichen Anschlussschnittstelle in Form einer umlaufenden Stufe 25, über die das Gehäuseelement 24 mit dem Gehäusegrundkörper 10 verbunden werden kann. Die Anschlußschnittstelle wird vom Rand 30 des Gehäuseelements 24 gebildet. Es gibt verschiedenartige Gehäuseelemente 24, die je nach Einsatzzweck des fluidischen Steuer- oder Regelgerätes modulartig mit dem Gehäusegrundkörper 10 verbunden werden können, um entsprechende Funktionen zu implementieren. Die Gehäuseelemente 24 sind wie der Gehäusegrundkörper 10 ebenfalls in einer Metall-Kunststoff-Verbundtechnik ausgeführt und besitzen einen inneren Kunststoffgehäusekörper 32, der von einer eng anliegenden äußeren Hülle 34 aus rostfreiem Stahl oder Edelstahl umgeben ist.
  • In 3 ist ein Deckelelement 36 dargestellt, mit dem das axiale Endes 16 des Gehäusegrundkörpers 10 oder das axiale Ende 38 eines damit verbundenen Gehäuseelements 24 verschlossen wird. Auch das Deckelelement 36 ist, wie in 3 dargestellt, in einer Metall-Kunststoff-Verbundtechnik ausgeführt. Das Deckelelement 36 weist also einen inneren Kunststoffdeckelkörper 40 auf, der von einer eng anliegenden äußeren Kappe 42 aus rostfreiem Stahl oder Edelstahl vollflächig abgedeckt ist.
  • In 4 ist ein Gehäusesystem dargestellt, welches aus einem Gehäusegrundkörper 10, einem optionalen Gehäuseelement 24 sowie einem Deckelelement 36 zusammengesetzt ist. Wie der Name schon sagt, ist das Gehäuseelement 24 optional. Das Deckelelement 36 kann also auch direkt mit dem Gehäusegrundkörper 10 verbunden werden, wenn das Gehäuseelement 24 nicht benötigt wird.
  • In dem in 4 gezeigten Aufbau des Gehäusesystems werden einige weitere Merkmale des Gehäusegrundkörpers 10, des Gehäuseelements 24 und des Deckelelements 36 erkennbar. Die äußere Hülle 14 des Gehäusegrundkörpers 10 wird durch die äußere Hülle 34 des Gehäuseelements 24 bei gleichem Durchmesser spaltlos fortgesetzt. Lediglich ein Dichtring 44 liegt zwischen dem Gehäusegrundkörper 10 und dem Gehäuseelement 24, um das Gehäusesystem abzudichten. Der Dichtring 44 fügt sich spaltlos und bündig mit der Hülle 14 des Gehäusegrundkörpers 10 und der Hülle 34 des Gehäuseelements 24 ein.
  • Das in 4 gezeigte Ausführungsbeispiel ist ein Gehäuse für ein pneumatisches Prozesssteuerventil. Das Gehäuseelement 24 ist bei 25 mit dem Gehäusegrundkörper 10 verschraubt und hat eine zylindrische Wand 27, die mit ihrer Innenfläche die Führungs- und Dichtfläche eines (nicht gezeigten) Kolbens bildet Auch das Deckelelement 36 setzt die äußere Hülle 14 des Gehäusegrundkörpers 10 oder, wie 4 zeigt, die äußere Hülle 34 des optionalen Gehäuseelementes 24 durch den an ihm ausgebildeten Umfangsrand 46 spaltlos fort. Zusätzlich wird auch an dieser Verbindungsstelle ein Dichtring 48 verwendet, der bündig zwischen dem Deckelelement 36 und dem Gehäuseelement 24 eingefügt ist. An dem Deckelelement 36 sind pneumatische Anschlüsse 37 für entsprechende Steuerleitungen ausgebildet.
  • Die 5 und 6 stellen jeweils 3D-Perspektivansichten eines fluidischen Steuer- oder Regelgeräts dar. Die hier gezeigten Geräte sind für die Prozeßsteuerung im allgemeinen Anlagenbau und Industriebereich bestimmt, also für Anwendungen, bei denen die Hygieneanforderungen niedriger sind als im Pharma-, Medizin- oder Lebensmittelsektor. Bei solchen Anwendungen können die gezeigten Zwischenelemente 50 eingebaut werden, welche Ecken und Kanten aufweisen und keine äußere Edelstahlhülle besitzen müssen. Trotzdem werden auch hier die auch für den Einsatz im Hygieneumfeld geeigneten Gehäusegrundkörper 10, Gehäuseelemente 24 und Deckelelemente 36 verwendet, da sie preiswert sind und durch ihr einheitliches, ansprechendes Erscheinungsbild eine Produktlinie des Herstellers verkörpern, also gewissermaßen eine Markenfunktion haben. eingesetzt. Weiterhin zeigen die 5 und 6 verschiedene Armaturen 26, an die der Gehäusegrundkörper 10 gekoppelt ist. Armaturen 26 können beispielsweise verschiedenartige Sensoren oder Ventile sein.
  • Das Verfahren zum Herstellen eines Gehäusegrundkörpers 10, eines Gehäuseelements 24 oder eines Deckelelements 36 verläuft jeweils analog. Es wird ein dünnes Blechteil aus rostfreiem Stahl durch Umformung von Halbzeugware in die gewünschte Form gebracht und in einen Formhohlraum eines Spritzgießwerkzeugs so eingelegt, daß eine Fläche des Blechteils an der Innenfläche des Formhohlraums anliegt und von dieser abgedeckt wird. An die gegenüberliegende Fläche des Blechteils wird dann die gewünschte Kunststoffstruktur angespritzt. Es ergibt sich dabei ein inniger Verbund zwischen dem Blechteil und dem Kunststoff. Beim Spritzen eines Gehäuses aus Kunststoff wird die Verweilzeit in dem Formhohlraum wesentlich durch die Zeit zum Aushärten der Kunststoffmasse bestimmt. Vorzeitig ausgeformte Kunststoffkörper würden inakzeptable Oberflächenfehler an der Außenfläche aufweisen. Durch das Blechteil, das die Außenfläche des gespritzten Gehäuseteils bildet, kann die Verweilzeit in dem Formhohlraum gegenüber einer Ausführung aus Vollkunststoff wesentlich verkürzt werden, da Oberflächenfehler an der Außenfläche nicht entstehen können. Durch die gute Wärmeleitfähigkeit des Blechteils wird überdies die Aushärtung des Kunststoffs beschleunigt, was zu einer weiteren Verkürzung der Verweilzeit führt. Durch die Verkürzung der Verweilzeit wird die Produktivität drastisch gesteigert.
  • Die Hülle 14 bzw. 34 und die Kappe 42 bestehen aus einem rostfreien Stahl oder Edelstahl, der einerseits eine hohe Festigkeit bei geringer Gesamtwandstärke bewirkt und andererseits eine glatte Außenoberfläche aufweist, an der Verunreinigungen schlecht anhaften und die sich leicht reinigen läßt. Rostfreier Stahl oder Edelstahl bietet außerdem einen guten Schutz gegen Kontamination durch Keime. Insbesondere Edelstahl ist ferner korrosionsbeständig auch gegenüber aggressiven Reinigungsmitteln, die bei hohen Anforderungen an Hygiene eingesetzt werden müssen. Erstaunlicherweise erfüllen damit die beschriebenen Gehäusesysteme auch höchste Anforderungen, denen im Stand der Technik nur Teile aus massivem Edelstahl gerecht werden konnten. Die beschriebenen Gehäusesysteme sind aber gegenüber Ganzmetallausführungen um so viel preiswerter, daß sie auch im Niedrigpreissegment an Stelle von Vollkunststoffausführungen, bei Bedarf in Kombination mit Gehäuseelementen aus Vollkunststoff, eingesetzt werden können. Es ergibt sich so auch eine enorme Reduzierung der Vielfalt von Gehäuseteilen.

Claims (11)

  1. Modulares Gehäusesystem für fluidische Steuer- und Regelgeräte, mit einem kreiszylindrischen Gehäusegrundkörper, der in einer Metall/Kunststoff-Verbundtechnik ausgeführt ist und einen inneren Kunststoffgehäusekörper aufweist, der von einer eng anliegenden äußeren Hülle aus rostfreiem Stahl umgeben ist und einheitliche Anschlußschnittstellen an seinen axialen Enden aufweist, sowie optionalen Gehäuseelementen, die eine einheitliche Anschlussschnittstelle zur Verbindung mit einem der axialen Enden des Gehäusegrundkörpers aufweisen.
  2. Gehäusesystem nach Anspruch 1, bei dem die optionalen Gehäuseelemente die zylindrische Mantelfläche des Gehäusegrundkörpers spaltlos fortsetzen.
  3. Gehäusesystem nach Anspruch 2, bei dem die optionalen Gehäuseelemente wie der Gehäusegrundkörper in einer Metall/Kunststoff-Verbundtechnik ausgeführt sind und einen inneren Kunststoffgehäusekörper aufweisen, der von einer eng anliegenden äußeren Hülle aus rostfreiem Stahl umgeben ist.
  4. Gehäusesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem ein Deckelelement das eine axiale Ende des Gehäusegrundkörpers oder des optionalen Gehäuseelements verschließt.
  5. Gehäusesystem nach Anspruch 4, bei dem das Deckelelement in einer Metall/Kunststoff-Verbundtechnik ausgeführt ist und einen inneren Kunststoffdeckelkörper aufweist, der von einer eng anliegenden äußeren Kappe aus rostfreiem Stahl abgedeckt ist.
  6. Gehäusesystem nach Anspruch 5, bei dem das Deckelelement einen Umfangsrand aufweist, der die zylindrische Mantelfläche des Gehäusegrundkörpers oder des optionalen Gehäuseelements spaltlos fortsetzt.
  7. Gehäusesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem zwischen dem Gehäusegrundkörper und einem Gehäuseelement ein Dichtring spaltlos und mit der Hülle aus rostfreiem Stahl bündig eingefügt ist.
  8. Gehäusesystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem zwischen dem Gehäusegrundkörper oder Gehäuseelement und dem Deckelelement in Dichtring spaltlos und mit der Hülle aus rostfreiem Stahl bündig eingefügt ist.
  9. Gehäusesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Gehäusegrundkörper an seinem anderen axialen Ende eine einheitliche Anschlussschnittstelle für verschiedenartige Armaturen aufweist.
  10. Gehäusesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die äußere Hülle am anderen axialen Ende des Gehäusegrundkörpers einen radial einwärts gebogenen Randbereich aufweist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Gehäusegrundkörpers, Gehäuseelements oder Deckelelements eines Gehäusesystems nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem ein dünnes Blechteil aus rostfreiem Stahl in einen Formhohlraum eines Spritzgießwerkzeugs so eingelegt wird, dass eine Fläche des Blechteils an der Innenfläche des Formhohlraums anliegt und von dieser abgedeckt wird, und an die gegenüberliegende Fläche des Blechteils eine Kunststoffstruktur angespritzt wird.
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