DE102004048180A1 - Vorrichtung zur Brandabschottung einer Rohrleitung, insbesondere Lüftungsrohrleitung oder eines Kanals, insbesondere Lüftungskanals - Google Patents

Vorrichtung zur Brandabschottung einer Rohrleitung, insbesondere Lüftungsrohrleitung oder eines Kanals, insbesondere Lüftungskanals Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Brandabschottung einer Lüftungsrohrleitung oder eines Lüftungsrohrkanals im Bereich einer von einer Hauptleitung abzweigenden Zweigleitung, wobei im Bereich der Zweigleitung, dort wo diese von der Hauptleitung abzweigt, eine bei erhöhter Temperatur unter Volumenvergrößerung aufschäumende Brandschutzmasse (Intumeszenzmasse) vorgesehen ist, wobei eine in einen Stutzen (10) der Zweigleitung einschiebbare Anschlussleitung (11) vorgesehen ist, die mindestens im Anschlussbereich ein Flexrohr umfasst, und dass in einem Stutzen (10) der Zweigleitung eine elastisch nachgiebige beim Einschieben des Flexrohrs gegenüber diesem abdichtende Brandschutzmasse (12) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Brandabschottung einer Rohrleitung, insbesondere Lüftungsrohrleitung oder eines Kanals, insbesondere als Lüftungskanal im Bereich einer von einer Hauptleitung abzweigenden Zweigleitung, wobei dort wo die Zweigleitung von der Hauptleitung abzweigt, eine bei erhöhter Temperatur unter Volumenvergrößerung aufschäumende Brandschutzmasse (Intumeszenzmasse) vorgesehen ist, wobei ein Stutzen für die Zweigleitung vorgesehen ist, mit dem ein Rohr der Anschlussleitung verbindbar ist.
  • Die DE 94 11 293 U1 beschreibt eine Vorrichtung zur Brandabschottung einer Rohrleitung, insbesondere Lüftungsrohrleitung oder eines Kanals, insbesondere Lüftungskanals der eingangs genannten Gattung. Auf eine Hauptleitung ist ein Rohrstutzen aufsetzbar, ein sogenannter Sattelstutzen, der im Längsschnitt stufenförmig ausgebildet ist. In dem an die Hauptleitung anschließenden Bereich ist der Stutzen querschnittserweitert und nimmt in einem ringförmigen Raum eine bei erhöhter Temperatur unter Volumenvergrößerung aufschäumende Brandschutzmasse auf. Es schließt sich daran ein querschnittsengerer Teil des Rohrstutzens an. Auf diesen querschnittsengeren Teil wird außen ein Lüftungsrohr einer Zweigleitung aufgeschoben. Dadurch, dass sich die Brandschutzmasse in dem querschnittsweiteren Teil des Sattelstutzens befindet ist der Innenquerschnitt in diesem die Brandschutzmasse aufnehmenden Teil und in dem daran anschließenden querschnittsengeren Stutzen jeweils gleichbleibend. Die Zweigleitung wird außen über den querschnittsengeren Rohrstutzen geschoben und zwischen Sattelstutzen und Zweigleitung ist keine Abdichtung vorgesehen. Die Vorrichtung ist nur dann anwendbar, wenn auf den äußeren querschnittsengeren Teil des Sattelstutzens ein genau passendes Rohr für die Zweigleitung aufgeschoben wird.
  • Bei dem aus der DE 94 11 293 U1 bekannten Stand der Technik wird ein sicheres Verschließen des Innenquerschnitts der Zweigleitung dadurch erreicht, dass zwei verschiedene Brandschutzmaterialien unterschiedlicher Zusammensetzung verwendet werden. In dem querschnittserweiterten Bereich wird eine äußere ringförmige Brandschutzmasse verwendet, die erst bei höheren Temperaturen von beispielsweise 250 C° aufzuschäumen beginnt. Zusätzlich wird eine zweite innere ringförmige Brandschutzmasse anderer Zusammensetzung verwendet, die bereits bei niedrigeren Temperaturen wie beispielsweise 80 C° aufzuschäumen beginnt und bis zu einer Temperatur von etwa 300 C° aktiv ist. Bei höheren Temperaturen wird dann zusätzlich die äußere Brandschutzmasse wirksam. Bei Verwendung nur eines einheitlichen Brandschutzmaterials würde bei dieser bekannten Lösung kein ausreichend zügiges vollständiges Verschließen des gesamten freien Querschnitts der Zweigleitung erzielt.
  • Die DE 196 34 305 beschreibt zum Beispiel eine Vorrichtung, bei der eine Hauptleitung vorgesehen ist, von der ein Rohrstutzen einer Zweigleitung seitlich abzweigt. Der Rohrstutzen verjüngt sich zu dem von der Hauptleitung abgewandten Ende hin und die Vorrichtung ist so konzipiert, dass eine Anschlussleitung außen auf den Stutzen der Zweigleitung aufgeschoben wird. Für den Brandschutz ist zum Einen ein Schott vorgesehen, welches mit einem Schmelzlot versehen ist, sodass bei Überschreiten einer bestimmten Temperatur das Schott aus seiner oberen Lage in eine untere Verschlussstellung fällt. Das Schott kann aus einem Metallblech bestehen, welches einseitig oder beidseitig mit einer bei erhöhter Temperatur unter Volumenvergrößerung aufschäumenden Brandschutzmasse beschichtet ist.
  • Das Gebrauchsmuster 295 20 276.9 beschreibt eine ähnliche Vorrichtung zur Brandschutzabschottung, wobei dort vorgesehen ist, in den Stutzen der Zweigleitung im Bereich der Innenwandung eine Brandschutzmasse anzuordnen. Hier handelt es sich jedoch um eine Schicht aus einer bei Normaltemperatur kompakten Brandschutzmasse, die erst bei höherer Temperatur aufschäumt. Diese Brandschutzmasse ist auch nur in den dem Schott zugewandten querschnittsweiteren Bereichen des Stutzens der Zweigleitung vorgesehen. Die Anschlussleitung wird wiederum außen auf einen verjüngten Endabschnitt der Zweigleitung aufgeschoben. Die Brandschutzmasse innenseitig in der Zweigleitung kommt somit mit der Anschlussleitung nicht in Berührung.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen zur Brandabschottung der vorgenannten Art besteht ein Nachteil darin, dass im Bereich der Zweigleitung, dort wo die Anschlussleitung aufgeschoben wird, eine Querschnittsverengung erfolgt. Die Anschlussleitung hat einen kleineren Querschnitt als der Bereich der Zweigleitung, der von der Hauptleitung abzweigt. Dadurch entstehen insbesondere bei der Nutzung als Lüftungsleitung Strömungsverluste. Das bei der bekannten Vorrichtung in der Hauptleitung verwendete Schott bedarf der Wartung, da die Funktionsfähigkeit in bestimmten Abständen überprüft werden muss.
  • Die DE 299 23 917 U1 beschreibt eine Verbindung zwischen einem metallischen Wellrohr und einem Anschlussstück, wobei Wellrohr und Anschlussstück eine gemeinsame Achse besitzen, so dass hier keine Hauptleitung vorhanden ist, von der eine Zweigleitung (insbesondere rechtwinklig) abzweigt. Das Wellrohr wird in den Stutzen des Anschlussstücks hinein geschoben, wobei zur Abdichtung ein Rundschnurring vorgesehen ist, der von außen in ein Wellental des Wellrohrs eingreift. Zusätzlich werden zwei Brandschutzdichtungsringe verwendet, von denen einer stirnseitig in eine in das Anschlussstück eingearbeitete axiale Ringnut eingelegt wird. Der andere Brandschutzdichtungsring ist in ein Wellental des Wellrohrs eingelegt. Im Brandfall schäumen die Brandschutzdichtungsringe unter Volumenvergrößerung auf. Das Wellrohr ist so dimensioniert, dass sein größter Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Stutzens des Anschlussstücks entspricht. Diese Art der Rohrverbindung ist ausschließlich für Wellrohre geeignet, die vergleichsweise tiefe Wellentäler aufweisen müssen, die dann den Dichtring bzw. die Brandschutzdichtringe aufnehmen. Derartige tiefe Wellentäler sind sehr ungünstig, da sie den durch die Rohrleitung strömenden Medien wie z. B. Luft oder Wasser einen zu starken Strömungswiderstand entgegen setzen. Außerdem haben sie den Nachteil, dass sich dort Ablagerungen absetzen. Durch den erhöhten Strömungswiderstand kommt es zu Druckverlusten und zu erheblichen störenden Fließgeräuschen. Das Wellrohr selbst muss im Durchmesser größer sein als der Querschnitt der Verbindung. Dadurch kommt es im Übergangsbereich zwischen Wellrohr und Anschlussstück zu einer erheblichen Querschnittsverengung, was ebenfalls strömungstechnisch sehr ungünstig ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Brandabschottung einer Lüftungsrohrleitung oder eines Lüftungskanals der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei der eine Querschnittsverengung in der Zweigleitung weitgehend vermieden wird, die einen sicheren Brandschutz liefert, dabei aber wartungsfrei ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Brandabschottung einer Rohrleitung der eingangs genannten Gattung mit der kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Anschlussleitung in den Stutzen der Zweigleitung einschiebbar ist, wobei der größte Außendurchmesser der Anschlussleitung geringer ist als der Innendurchmesser des Stutzens. Damit verbleibt zwischen dem größten Außendurchmesser der Anschlussleitung und dem Innendurchmesser des Stutzens eine Distanz. Diese Distanz wird durch eine in den Stutzen der Zweigleitung innenseitig einbringbare elastisch nachgiebige vorzugsweise intumeszierende Masse überbrückt, die beim Einschieben des Flexrohrs gegenüber diesem abdichtet. Diese abdichtende vorzugsweise intumeszierende Masse erstreckt sich über eine gewisse axiale Länge in dem Bereich, der die Anschlussleitung aufnimmt. Anders als im Stand der Technik wird also nicht eine Dichtung verwendet, die in einem Wellental aufgenommen wird und somit das Vorhandensein eines solchen Wellentals voraussetzt. Selbst wenn man erfindungsgemäß ein vorzugsweise leicht gewelltes Rohr verwendet (Flexrohr), dann ist die intumeszierende Masse in dem Zwischenraum zwischen der Anschlussleitung und dem Stutzen, in den diese eingeschoben wird, vorhanden und erstreckt sich sowohl über Wellenberge als auch Wellentäler des Flexrohrs. Die abdichtende Masse dient erfindungsgemäß als Montagehilfe, da auf Grund ihrer Nachgiebigkeit ein einfaches Einschieben des Flexrohrs in den Stutzen der Zweigleitung genügt und damit eine Abdichtung hergestellt ist. Außerdem erfüllt diese elastisch nachgiebige abdichtende Masse noch die Brandschutzfunktion.
  • Es genügt ein einziges Brandschutzmaterial, um die Brandschutzfunktion sicher zu stellen, welches gleichzeitig auch eine Abdichtfunktion übernimmt. Die Erfindung ist nicht auf metallische Rohre und nicht auf Wellrohre (Flexrohre) beschränkt, sondern kann beispielsweise auch bei Rohren aus brennbaren Materialien und auch bei glattwandigen Rohren eingesetzt werden.
  • Da der größte Außendurchmesser der Anschlussleitung geringer ist als der Innendurchmesser des Stutzens und die Distanz durch die elastische abdichtende Masse überbrückt wird, sind gewisse Toleranzen im Durchmesser der Anschlussleitung möglich. Der Innendurchmesser der Anschlussleitung sollte vorzugsweise etwa dem Querschnitt der Eintrittsöffnung in die Hauptleitung entsprechen, so dass es dort nicht zu einer erheblichen Querschnittsverengung kommt, die unerwünschte Strömungswiderstände erzeugt, wie dies bei der zuvor beschriebenen aus dem Stand der Technik bekannten Lösung der Fall ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat weiterhin den Vorteil, dass die Anbringung zusätzlicher Dichtungen entfallen kann, ebenso wie eine etwaige Aufbringung von Dichtungsmassen im Anschlussbereich. Das genannte Material der im Stutzen der Zweigleitung untergebrachten Masse ist elastisch nachgiebig. Dadurch kann das Flexrohr einfach in die Zweigleitung eingeschoben werden und es ergibt sich ein Formschluss zwischen dem Flexrohr und der elastischen Masse im Anschlussbereich. Die Masse passt sich an die Form des Flexrohrs an. Der Anschluss ist dicht, ohne dass es weiterer Abdichtungsmaßnahmen bedarf. Die Montage ist dabei denkbar einfach. Falls die elastische Masse eine intumeszierende Brandschutzmasse ist, hat sie den Vorteil, dass sie den Restquerschnitt nach Abschmelzen der Anschlussleitung ebenfalls noch rauchdicht und feuersicher verschließt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Brandabschottung ist vielseitig anwendbar, beispielsweise dann, wenn die Hauptleitung eine runde Rohrleitung ist, wobei dann für die Zweigleitung ein Sattelstutzen verwendet wird. Die Erfindung kann aber auch angewandt werden bei Hauptleitungen in Form von eckigen Kanälen, die beispielsweise rechteckig oder quadratisch sein können, wobei dann die anzuschließende Zweigleitung beispielsweise über einen T-förmigen Stutzen angeschlossen wird. Für die Anschlussleitung kann man ein Flexrohr beispielsweise aus Aluminium verwenden. Wenn dieses bei erhöhter Temperatur wegschmilzt, schäumt die den Anschlussbereich des Flexrohrs umgebende elastische Brandschutzmasse dort in radialer Richtung zur Rohrmitte hin auf. Im Gegensatz zu üblicherweise verwendeten Brandschutzmassen ist die für die Abdichtung verwendete elastische Brandschutzmasse nachgiebig und weist eine geringere Dichte auf. Das heißt, diese Brandschutzmasse hat eher die Konsistenz eines schaumstoffartigen oder gummiartigen Materials, während herkömmliche Brandschutzmassen eine höhere Dichte aufweisen und kompakter sind mit einer kunststoffartigen oder hartgummiartigen Konsistenz.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bringt Montagevorteile mit sich, insbesondere da die Anschlussleitung in der Regel so dimensioniert ist, dass sie den Innenquerschnitt der abdichtenden Masse etwas übersteigt. Dadurch wird beim Einschieben der Anschlussleitung die elastische Masse nach außen zusammengedrückt und es kommt nach dem Einschieben der Anschlussleitung zu einer Klemmwirkung, durch die die Anschlussleitung in der abdichtenden Masse und somit in dem Stutzen der Zweigleitung gehalten wird. Weiterhin ist es vorteilhaft, dass aufgrund der Nachgiebigkeit der abdichtenden Masse Toleranzen im Durchmesser der Anschlussleitung überbrückt werden können. Die Distanz zwischen dem größten Außendurchmesser der Anschlussleitung und dem Innendurchmesser des Stutzens der Zweigleitung kann also variieren, wobei die abdichtende Masse unterschiedlich stark zusammengepresst wird. Aufgrund der Klemmwirkung können auch glatte Rohre für die Anschlussleitung verwendet werden.
  • Eine mögliche bevorzugte Weiterbildung der Aufgabenlösung sieht vor, dass Widerhakenelemente verwendet werden, die in die elastische abdichtende Masse eingebettet, zum Beispiel bei der Herstellung eingegossen werden können. Diese Widerhakenelemente können aber beispielsweise auch an dem Stutzen der Zweigleitung befestigt werden. Solche Widerhakenelemente sind insbesondere bei einer Überkopfmontage vorteilhaft. Beim Einschieben der Anschlussleitung werden diese Widerhakenelemente etwas radial nach außen gedrückt. Da sie etwas federnd nachgeben, krallen sie sich an dem Rohr der Anschlussleitung fest, bei einem Flexrohr als Anschlussleitung in einem Wellental, bei einer glatten Anschlussleitung erfolgt aber auch eine Art Festkrallen. Bei dieser Lösung ist es nach wie vor leicht möglich, die Anschlussleitung einfach in die elastisch nachgiebige abdichtende Masse und somit in den Stutzen der Zweigleitung einzuschieben. Die Widerhakenelemente sperren aber gegen ein Herausziehen entgegen der Einschubrichtung, so dass zum Beispiel bei einer Überkopfmontage eine sichere Befestigung nach einfachem Einschieben der Anschlussleitung gegeben ist und das Rohr der Anschlussleitung sich nicht wieder aus dem Stutzen der Zweigleitung zum Beispiel durch Einfluss der Schwerkraft herausbewegen kann.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sieht vor, dass man in dem Stutzen der Zweigleitung an die Anschlussleitung angrenzend zur Hauptleitung hin eine weitere Brandschutzmasse vorsieht, die vorzugsweise in einem innenseitig offenen Ring angeordnet ist. Hier kann man eine kompaktere Brandschutzmasse herkömmlicher Konsistenz verwenden, die bei erhöhter Temperatur aufschäumt. Diese Brandschutzmasse ist dichter an der Hauptleitung und sorgt im Brandfall für ein Verschließen der Öffnung von der Zweigleitung zur Hauptleitung.
  • Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Lösung ist, dass sich die Anschlussleitung besonders einfach in dem Stutzen der Zweigleitung befestigen lässt. Dazu sind keine weiteren Befestigungsmittel erforderlich. Die Anbringung der Anschlussleitung geschieht durch einfaches Einschieben, wodurch ein Formschluss und gleichzeitig auch ein Kraftschluss hergestellt wird. Es handelt sich zudem um eine schallentkoppelte Verbindung. Wenn der zuvor genannte Ring verwendet wird, der die weitere Brandschutzmasse aufnimmt, kann dieser gleichzeitig als Anschlagbegrenzung für das Flexrohr dienen, so dass dieses nicht zu weit in den Stutzen der Zweigleitung eingesteckt werden kann. Dieser Ring kann beispielsweise ein etwa U-förmiges Profil umfassen. Dieses nimmt die bei Erwärmung aufschäumende Brandschutzmasse auf und durch die Form des U-Profils dieses Rings wird die Richtung, in der die Brandschutzmasse aufschäumt, vorgegeben, nämlich radial nach innen.
  • Wenn es erforderlich ist, kann man zusätzlich eine Kaltrauchsperre für die Zweigleitung vorsehen, die beispielsweise eine Membran umfassen kann, durch die auch bei niedrigen Temperaturen Rauch, sogenannter Kaltrauch, zum Beispiel bei einem Schwelbrand oder dergleichen, der in die Hauptleitung gelangt, nicht in die Zweigleitung eindringen kann. Die Zweigleitung wird durch diese Membran verschlossen, die aber eine Strömung von der Zweigleitung in die Hauptleitung zulässt und dieser keinen wesentlichen Strömungswiderstand entgegensetzt. Dagegen ist ein unerwünschter Strom von der Hauptleitung in die Zweigleitung aufgrund der Kaltrauchsperre nicht möglich.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt die einzige Zeichnung
  • 1 einen schematisch vereinfachten Horizontalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Brandabschottung einer Lüftungsrohrleitung im Bereich der von der Hauptleitung abzweigenden Zweigleitung gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 2 einen weiteren schematisch vereinfachten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Brandabschottung einer Lüftungsrohrleitung gemäß einer Variante der Erfindung.
  • In der Zeichnung erkennt man eine mit 13 bezeichnete Hauptleitung mit einer von dieser seitlich rechtwinklig abzweigenden Zweigleitung. Die Erfindung ist anwendbar bei Rohrleitungssystemen, insbesondere Lüftungsrohrleitungen, bei denen häufig an eine vorzugsweise aufsteigende Hauptleitung 13 in verschiedenen Stockwerken eines Gebäudes jeweils vorzugsweise horizontal abzweigende Zweigleitungen vorgesehen sind, die zu einzelnen Gebäudebereichen, beispielsweise Wohnungseinheiten führen. Dabei erstreckt sich die Zweigleitung in der Regel durch eine Wand 18 hindurch. Grundsätzlich kann die Lüftungsrohrleitung auch eine horizontale Hauptleitung 13 mit vertikaler Zweigleitung umfassen, die durch eine Decke hindurchgeführt ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auf die Hauptleitung 13 ein sogenannter Sattelstutzen 16 aufgesetzt, der mit dem Stutzen 10 der Zweigleitung verbunden ist. Der Stutzen 10 erstreckt sich in die Wand 18 hinein. Der Sattelstutzen 16 folgt der runden Form der Hauptleitung 13 und kann beispielsweise mit dem Stutzen 10 einstückig ausgebildet sein. In diesen Stutzen 10 der Zweigleitung wird eine Anschlussleitung 11 eingeschoben, die in der Regel aus einem Flexrohr, beispielsweise einem Aluminiumflexrohr besteht. Die Aufgabe des Monteurs ist es, möglichst einfach und zügig die Anschlussleitung 11 an den Stutzen 10 der Zweigleitung anzuschließen und dabei einen dichten Anschluss zu erzielen. Dazu schlägt die vorliegende Erfindung vor, den Stutzen 10 der Zweigleitung in dem Anschlussbereich für die Anschlussleitung 11 mit einer Brandschutzmasse 12 zu versehen, die sich innenseitig in dem Stutzen 10 erstreckt und die elastisch nachgiebig ausgebildet ist und beispielsweise eine etwa schaumstoffartige Konsistenz aufweist. Dadurch ist es möglich, das Flexrohr der Anschlussleitung 11 einfach in den mit der nachgiebigen Brandschutzmasse 12 versehenen Stutzen 10 der Zweigleitung einzuschieben und dabei einen Formschluss und gleichzeitig eine dichte Verbindung zwischen Anschlussleitung 11 und Zweigleitung 10 beziehungsweise Hauptleitung 13 herzustellen. Die Anschlussleitung wird innen mit Abstand zur Wandung des Stutzens 10 eingeschoben, wobei letzterer einen größeren Durchmesser aufweist als die Anschlussleitung 10. In den außen vorstehenden Bereichen drückt das Flexrohr der Anschlussleitung 10 die elastische Brandschutzmasse 12 leicht nach außen ein und letztere legt sich in die Vertiefungen des Flexrohrs, so dass sich eine dichte Verbindung ergibt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin vorgesehen, dass der Stutzen 10 der Zweigleitung in dem an die Hauptleitung 13 angrenzenden Bereich eine weitere Brandschutzmasse 15 aufnimmt. Dies ist in der Regel eine kompaktere Brandschutzmasse (Intumeszenzmasse) herkömmlicher Art, die bei erhöhter Temperatur im Brandfall aufschäumt und den Querschnitt des Stutzens 10 der Zweigleitung und somit auch die Verbindung zwischen Anschlussleitung 11 und Hauptleitung 13 verschließt. Dabei ist die weitere Brandschutzmasse 15 in einem Ring 14 angeordnet, der ein etwa U-förmiges Profil hat und ringsum in dem Stutzen 10 umläuft. Dieser U-Ring ist zur Innenseite hin, das heißt in radialer Richtung offen, wodurch man erreicht, dass das aufschäumende Brandschutzmaterial bereits in einer vorgegebenen radialen Richtung zur Rohrmitte des Stutzens 10 getrieben wird, so dass es zu einem schnellen Verschließen des Stutzens kommt.
  • Eine doppelte Brandschutzabsicherung ergibt sich dadurch, dass auch die weniger kompakte elastische Brandschutzmasse 12 im Brandfall aufschäumt. Wenn man als Anschlussleitung 11 zum Beispiel ein Aluminiumflexrohr verwendet, schmilzt dieses bei Auftreten von Hitze in seinem in den Stutzen 10 eingesteckten Endbereich weg und die Brandschutzmasse 12 schäumt nach innen zur Rohrmitte auf.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip kann auch in anderen Anwendungsfällen eingesetzt werden, wenn beispielsweise die Hauptleitung 13 aus einem eckigen Kanal besteht und anstelle des Sattelstutzens 16 ein etwa T-förmiges Anschlussstück verwendet wird, welches dann mit der Zweigleitung 10 verbunden ist.
  • Wie man in der Zeichnung gemäß 1 erkennt, hat der Stutzen 10 der Zweigleitung einen Innendurchmesser D und die als zum Beispiel Flexleitung ausgebildete Anschlussleitung 11 hat einen größten Außendurchmesser D1. Dieser größte Außendurchmesser D1 der Anschlussleitung 11 ist geringer als der Innendurchmesser D des Stutzens, wobei die Durchmesserdifferenz in der Zeichnung mit R bezeichnet ist und dem Durchmesser eines Ringraumes entspricht, der die abdichtende intumeszierende Masse 12 aufnimmt. Aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften folgt bei eingeschobener Anschlussleitung 11 die abdichtende Masse 12 der äußeren Form der Anschlussleitung und liegt an dieser außen überall an, auch wenn es sich zum Beispiel um ein Flexrohr handelt mit leichter Wellenform. Die abdichtende Masse 12 füllt somit nicht nur ein Wellental aus, sondern erstreckt sich über eine gewisse axiale Länge der Anschlussleitung 11, die in der Zeichnung mit L bezeichnet ist. Diese axiale Länge L entspricht in der Regel wenn es sich um ein Flexrohr handelt mehreren Wellentälern und Wellenbergen. Wie man aus 1 weiterhin erkennt, entspricht der Innendurchmesser D2 der Anschlussleitung 11 in etwa dem Querschnitt Q der Eintrittsöffnung 19 in die Hauptleitung 13. Zwischen dem kleinsten Innendurchmesser und dem größten Innendurchmesser des Flexrohrs 11 besteht in der Regel keine große Differenz, wobei es sich auch um ein glattes Rohr handeln kann, so dass der Innendurchmesser D2 der Anschlussleitung 11 gleichbleibend ist.
  • Nachfolgend wird auf 2 Bezug genommen, die eine alternative Ausführungsvariante der Erfindung zeigt, die insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn der Stutzen 10 der Zweigleitung und die Anschlussleitung 11 in einer Durchführung einer Decke 18 aufgenommen werden. In diesem Fall verläuft die Hauptleitung 13 horizontal und in der Regel ist eine Überkopfmontage der in den Stutzen 10 der Zweigleitung einzuschiebenden Anschlussleitung 11 erforderlich. Um eine sichere Befestigung der Anschlussleitung 11 zu gewährleisten, sind bei dieser Variante in die Brandschutzmasse 12 vorzugsweise mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Widerhakenelemente 20 eingebettet, die sich von der Innenwand des Stutzens 10 in schräger Richtung und radial erstrecken. Aufgrund der Materialauswahl für diese Widerhakenelemente 20 beziehungsweise aufgrund der Tatsache, dass diese in die Brandschutzmasse 12 eingebettet sind, geben die Widerhakenelemente 20 beim Einschieben der Anschlussleitung 11 nach, wobei sie sich etwas radial nach außen bewegen. Da die Widerhakenelemente 20 radial nach innen zurückfedern, krallen sie sich dann zum Beispiel in einem Wellental eines Flexrohrs als Anschlussleitung 11 oder an der Wandung einer glatten Anschlussleitung fest. Dadurch wird verhindert, dass sich die Anschlussleitung 11 anschließend aus dem Stutzen 10 der Zweigleitung in axialer Richtung wieder herausziehen lässt oder sich aufgrund der Schwerkraft aus der Montageendposition löst.
  • 10
    Stutzen
    11
    Anschlussleitung
    12
    Brandschutzmasse
    13
    Hauptleitung
    14
    Ring
    15
    Brandschutzmasse
    16
    Sattelstutzen
    18
    Wand
    D
    Innendurchmesser
    D1
    Außendurchmesser
    D2
    Innendurchmesser
    L
    axiale Länge L
    Q
    Querschnitt
    19
    Eintrittsöffnung
    20
    Widerhakenelement

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Brandabschottung einer Rohrleitung, insbesondere Lüftungsrohrleitung oder eines Kanals, insbesondere Lüftungskanals im Bereich einer von einer Hauptleitung abzweigenden Zweigleitung, wobei dort wo die Zweigleitung von der Hauptleitung abzweigt, eine bei erhöhter Temperatur unter Volumenvergrößerung aufschäumende Brandschutzmasse (Intumeszenzmasse) vorgesehen ist, wobei ein Stutzen für die Zweigleitung vorgesehen ist, mit dem ein Rohr der Anschlussleitung verbind bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitung (11) in den Stutzen (10) der Zweigleitung einschiebbar ist, wobei der größte Außendurchmesser der Anschlussleitung (11) geringer ist als der Innendurchmesser des Stutzens (10), wobei die Anschlussleitung (11) mindestens im Anschlussbereich vorzugsweise ein Flexrohr umfasst, wobei der Stutzen (10) der Zweigleitung innenseitig eine elastisch nachgiebige, beim Einschieben des Flexrohrs gegenüber diesem abdichtende Masse (12), vorzugsweise intumeszierende Masse über eine axiale Länge in dem Bereich aufnimmt, der die Anschlussleitung (11) aufnimmt und die abdichtende Masse (12) die Distanz zwischen dem größten Außendurchmesser der Anschlussleitung (11) und dem Innendurchmesser des Stutzens (10) überbrückt.
  2. Vorrichtung zur Brandabschottung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Anschlussleitung (11) etwa dem Querschnitt der Eintrittsöffnung in die Hauptleitung (13) entspricht.
  3. Vorrichtung zur Brandabschottung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stutzen (10) der Zweigleitung an die Anschlussleitung (11) angrenzend zur Hauptleitung (13) hin ein innenseitig offener Ring (14) angeordnet ist, der eine weitere bei erhöhter Temperatur unter Volumenvergrößerung aufschäumende Brandschutzmasse (15) aufnimmt.
  4. Vorrichtung zur Brandabschottung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (14), der die weitere Brandschutzmasse (15) aufnimmt ein etwa U-förmiges Profil aufweist.
  5. Vorrichtung zur Brandabschottung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Brandschutzmasse (15) aus einem kompakteren Intumeszenzmaterial mit höherer Dichte als die Intumeszenzmasse (12) besteht.
  6. Vorrichtung zur Brandabschottung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (14) innenseitig etwa mit der Anschlussleitung (11) fluchtet.
  7. Vorrichtung zur Brandabschottung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (10) der Zweigleitung Teil eines Sattelstutzens oder T-Stücks ist.
  8. Vorrichtung zur Brandabschottung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein parallel zur Hauptleitung (13) verlaufender Sattelstutzen (16) mit dem Stutzen (10) der Zweigleitung verbunden ist.
  9. Vorrichtung zur Brandabschottung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitung (11) ein Aluminium-Flex-Rohr umfasst.
  10. Vorrichtung zur Brandabschottung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Intumeszenzmasse (12) eine schaumstoffartige oder weichgummiartige Konsistenz aufweist.
  11. Vorrichtung zur Brandabschottung nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine eine Kaltrauchsperre bildende Membran in der Anschlussleitung (11) beziehungsweise in dem Stutzen der Zweigleitung (10) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung zur Brandabschottung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitung (11) aus einem nicht brennbaren Material besteht.
  13. Vorrichtung zur Brandabschottung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitung (11) aus einem brennbaren Material besteht.
  14. Vorrichtung zur Brandabschottung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Widerhakenelemente (20) vorgesehen, vorzugsweise in die Brandschutzmasse (12) eingebettet sind, die gegen ein wieder Herausziehen der Anschlussleitung (11) aus dem Stutzen (10) der Zweigleitung sperren.
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