DE102004047449B3 - Blockierbare Kolben-Zylindereinheit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine blockierbare Kolben-Zylindereinheit mit einem an beiden Enden verschlossenen, mit unter Druck stehendem Fluid gefülltem Zylinder 1, in dem ein gegenüber der Innenwand 7 des Zylinders 1 abgedichteter Kolben 4 verschiebbar geführt ist, der den Zylinder 1 in einen ersten Arbeitsraum 8 und einen zweiten Arbeitsraum 9 unterteilt. An dem Kolben 4 ist eine rohrartige Kolbenstange 11 angeordnet, die durch den zweiten Arbeitsraum 9 und eine das eine Ende des Zylinders 1 verschließende Führungs- und Dichtungseinheit 10 aus dem Zylinder 1 herausgeführt ist. In der Kolbenstange 11 ist eine Betätigungsstange 12 verschiebbar angeordnet, deren eines Ende aus dem aus dem Zylinder 1 herausragenden Ende der Kolbenstange 11 herausragt und durch deren anderes Ende ein Ventilschieber 13 eines in dem Kolben 4 angeordneten Blockierventils axial verschiebbar beaufschlagbar ist, durch das der erste Arbeitsraum 8 über eine Verbindung mit dem zweiten Arbeitsraum 9 verbindbar ist. Zwischen zwei Bereichen größeren Durchmessers 20 und 21 des Ventilschiebers ist ein Bereich reduzierten Durchmessers 22 vorhanden, der von einer Kammer 14 umschlossen ist, die über eine Verbindungsöffnung 15 mit dem zweiten Arbeitsraum 9 verbunden ist. Dabei ragt der eine Bereich größeren Durchmessers 20 des Ventilschiebers 13 mit radialem Spiel durch eine Ventilöffnung 24 in den ersten Arbeitsraum 8. Der Durchtrittsquerschnitt der von dem Blockierventil öffenbaren Verbindung bei ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine blockierbare Kolben-Zylindereinheit mit einem an beiden Enden verschlossenen, mit unter Druck stehendem Fluid gefülltem Zylinder, in dem ein gegenüber der Innenwand des Zylinders abgedichteter Kolben verschiebbar geführt ist, der den Zylinder in einen ersten Arbeitsraum und einen zweiten Arbeitsraum unterteilt, mit einer an dem Kolben angeordneten rohrartigen Kolbenstange, die durch den zweiten Arbeitsraum und eine das eine Ende des Zylinders verschließende Führungs- und Dichtungseinheit aus dem Zylinder herausgeführt ist, mit einer in der Kolbenstange verschiebbar angeordneten Betätigungsstange, deren eines Ende an dem aus dem Zylinder herausragenden Ende der Kolbenstange herausragt und durch deren anderes Ende ein Ventilschieber eines in dem Kolben angeordneten Blockierventils axial verschiebbar beaufschlagbar ist, durch das der erste Arbeitsraum über eine Verbindung mit dem zweiten Arbeitsraum verbindbar ist, mit einem Bereich reduzierten Durchmessers zwischen zwei Bereichen größeren Durchmessers des Ventilschiebers, der von einer Kammer umschlossen ist, die über eine Verbindungsöffnung mit dem zweiten Arbeitsraum verbunden ist, wobei der eine Bereich größeren Durchmessers des Ventilschiebers mit radialem Spiel durch eine Ventilöffnung in den ersten Arbeitsraum ragt.
  • Bei derartigen, beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 85 00 855 U1 bekannten, Kolben-Zylindereinheiten ist an dem Kolben ein Dichtring fest angeordnet, durch den der dem ersten Arbeitsraum zugewandte Bereich größeren Durchmessers bei unbetätigter Betätigungstange dicht umschlossen ist. Wird die Betätigungsstange in Kolbenrichtung relativ zur Kolbenstange verschoben, so verschiebt sie den Ventilschieber so weit, daß sich der Bereich reduzierten Durchmessers des Ventilschiebers im Bereich des Dichtrings befindet. Dabei liegt der Dichtring nicht mehr an dem Ventilschieber an, so daß über den Spalt zwischen dem Dichtring und dem Ventilschieber eine Verbindung zwischen den beiden Arbeitsräumen hergestellt wird.
  • Bei nicht betätigter Betätigungsstange wird der Ventilschieber zwangsweise in seine Schließposition verschoben. Die Einschiebebewegung und die Ausschiebebewegung sind gleich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine blockierbare Kolben-Zylindereinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine zumindest weitgehend ungedämpfte Einschiebbewegung und eine gedämpfte Ausschiebbewegung der Kolbenstange ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchtrittsquerschnitt der von dem Blockierventil öffenbaren Verbindung bei Einschubbewegung der Kolbenstange in den Zylinder größer ist als bei Ausschubbewegung.
  • Durch diese Ausbildung einfachen Aufbaus kann mit einem einzigen Blockierventil eine leichte und schnelle Einschubbewegung und eine langsame konstante Ausschubbewegung der Kolbenstange erreicht werden. Dies ist besonders vorteilhaft bei langhubigen blockierbaren Kolben-Zylindereinheiten für Tischhöhenverstellungen anwendbar, da sich die Tischplatte bei einer vertretbaren Einschubbewegung nicht zu schnell bei einer Ausschubbewegung nach oben bewegen darf.
  • Eine besonders vorteilhafte einfache Ausbildung besteht darin, daß die Ventilöffnung eine Ringkammer mit zwei in einem axialen Abstand voneinander ausgebildeten Ringschultern aufweist, wobei in der Ringkammer ein Dichtring angeordnet ist, der mit seiner radial umlaufenden äußeren Mantelfläche dicht an der zylindrischen Wand der Ringkammer in Anlage und zwischen den Ringschultern axial verschiebbar ist und durch dessen radial umlaufende innere Mantelfläche der durch die Ringkammer ragende Bereich größeren Durchmessers des Ventilschiebers dicht umschließbar ist.
  • Der Ventilschieber kann einen eine Einschubbewegung in den Kolben begrenzenden Anschlag aufweisen, der an den Kolben oder ein Kolbenteil anschlagbar ist.
  • Ist bei in den Kolben eingeschobenem Ventilschieber der Dichtring zwischen einer den Bereich größeren Durchmessers des Ventilschiebers umschließenden Position und einer den Bereich geringeren Durchmessers umgebenden Position axial verschiebbar, so ist das Blockierventil bei den Ventilschieber umschließenden Dichtring geschlossen und bei Umgeben des Bereichs geringeren Durchmessers durch den Dichtring geöffnet.
  • Bei von der Betätigungstange in den ersten Arbeitsraum ragend verschobenen Ventilschieber kann ein Ringspalt zwischen dem Bereich reduzierten Durchmessers und dem Dichtring durchströmbar sein.
  • Weist der Ventilschieber zwischen seinem dem ersten Arbeitsraum zugewandten Bereich größeren Durchmessers und seinem Bereich reduzierten Durchmessers einen Übergangsbereich sich verringernden Querschnitts auf, befindet sich der Dichtring bei von der Betätigungsstange in den ersten Arbeitsraum ragend verschobenen Ventilschieber bei Ausfahrbewegung der Kolbenstange an der dem ersten Arbeitsraum näheren Ringschulter in Anlage und umgibt den Übergangsbereich.
  • Dort ist zwischen Ventilschieber und Dichtring ein Ringspalt geringen Querschnitts gebildet, der zu einer gedämpften Ausfahrbewegung führt.
  • Bei ebenfalls betätigter Ventilstange und einer Einfahrbewegung der Kolbenstange liegt der Dichtring an der dem ersten Arbeitsraum entfernteren Ringschulter an und umgibt den Bereich reduzierten Durchmessers des Ventilschiebers. Dort ist zwischen Ventilschieber und Dichtring ein Ringspalt größeren Querschnitts gebildet, der zu einer weitgehend ungedämpften Einfahrbewegung führt.
  • Befindet sich der Übergangsbereich in der dem ersten Arbeitsraum entfernteren Endlage des Ventilschiebers außerhalb des von der Ringkammer umschlossenen Bereichs, so ist bei nicht betätigter Betätigungsstange das Blockierventil geschlossen und kann auch nicht durch erhöhte Kraftbeaufschlagung der Kolbenstange in Einfahrrichtung geöffnet werden.
  • Befindet sich aber der Übergangsbereich in der dem ersten Arbeitsraum entfernteren Endlage des Ventilschiebers zumindest teilweise innerhalb des von der Ringkammer umschlossenen Bereichs, so wird bei Überschreiten einer bestimmten Belastung der Kolbenstange in Einfahrrichtung eine derartige Beaufschlagung des Dichtrings von dem Druck in dem ersten Arbeitsraum erreicht, daß der Dichtring aus seiner dem ersten Arbeitsraum nahen Endstellung, in der die Ventilöffnung geschlossen ist, in seine dem ersten Arbeitsraum entfernte Endstellung verschoben. In dieser Endstellung umgibt der Dichtring den Übergangsbereich, so daß ein Ringspalt zwischen dem Ventilschieber und dem Dichtring geöffnet wird, der eine Einfahrbewegung der Kolbenstange auch bei nicht betätigter Betätigungsstange ermöglicht.
  • Die Größe des Ringspalts wird dabei durch die axiale Lage des Übergangsbereichs zum Dichtring bestimmt.
  • Der Querschnitt des Ventilschiebers kann sich im Übergangsbereich kontinuierlich verringernd wie z.B. konusförmig ausgebildet sein. Dabei ist die erreichbare Ausfahrgeschwindigkeit von dem Verschiebeweg des Ventilschiebers abhängig.
  • Um eine konstante Ausfahrbewegung weitgehend toleranzunabhängig zu erreichen, kann der Querschnitt des Ventilschiebers sich im Übergangsbereich in ein oder mehreren Stufen verringernd ausgebildet sein. Dabei ist im Bereich einer Stufe die Ausfahrgeschwindigkeit konstant.
  • Ein ruckartiges Verändern der Ausfahrgeschwindigkeit wird vermieden, wenn die Übergänge zwischen den Stufen konusförmig ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise sind die Stufen zylindrisch ausgebildet.
  • Die Verbindungsöffnung kann von der Kammer zum zweiten Arbeitsraum einen Drosselquerschnitt besitzen, der die Ausfahrgeschwindigkeit der Kolbenstange bestimmt.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, daß der Zylinder mit einem Druckgas gefüllt ist.
  • Es ist aber auch möglich, daß der erste Arbeitsraum durch eine bewegliche Wand in einen dem Kolben ferneren, mit einem Druckgas gefüllten Gasraum und einen Hydraulikraum unterteilt ist, wobei der Hydraulikraum und der zweite Arbeitsraum mit einer hydraulischen Flüssigkeit, insbesondere mit Öl gefüllt sind.
  • Dabei kann in einfacher Weise die bewegliche Wand ein Trennkolben sein, der in dem Zylinder axial frei verschiebbar und gegenüber der Innenwand des Zylinders abgedichtet ist.
  • Um insbesondere den Übergangsbereich zur Ringkammer exakt einstellen zu können, kann der Verschiebeweg der Betätigungsstange einstellbar sein. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Querschnitt einer blockierbaren Kolben-Zylindereinheit
  • 2 einen Ausschnitt im Kolbenbereich der Kolben-Zylindereinheit nach 1 im Schnitt in einer Ruheposition
  • 3 den Ausschnitt nach 2 im Ausschubzustand bei betätigter Betätigungsstange
  • 4 den Ausschnitt nach 2 im Einschubzustand bei betätigter Betätigungsstange
  • 5 einen Ausschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Kolben-Zylindereinheit im Schnitt in einer Ruheposition
  • 6 den Ausschnitt nach 5 in belastetem Zustand bei nicht betätigter Betätigungsstange
  • 7 den Ausschnitt nach 5 bei betätigter Betätigungsstange
  • 8 einen Ausschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels einer Kolben-Zylindereinheit im Schnitt in einer Ruheposition
  • 9 den Ausschnitt nach 8 bei betätigter Betätigungsstange im Einschub- bzw. Ausschubzustand in einem mittleren Toleranzbereich des Verschiebewegs der Betätigungsstange
  • 10 den Ausschnitt nach 9 in einem oberen Toleranzbereich des Verschiebewegs der Betätigungsstange
  • 11 den Ausschnitt nach 9 in einem unteren Toleranzbereich des Verschiebewegs der Betätigungsstange.
  • Die in den Figuren dargestellten blockierbaren Kolben-Zylindereinheiten besitzen einen Zylinder 1, der an seinem einen Ende durch einen Boden 2 verschlossen ist, wobei der Boden 2 ein Anschlußstück 3 besitzt.
  • In dem Zylinder 1 ist ein Kolben 4 verschiebbar angeordnet, der an seiner radial umlaufenden Mantelfläche eine Ringnut 5 besitzt, in der ein Dichtungsring 6 angeordnet ist. Der Dichtungsring 6 liegt mit seiner äußeren radial umlaufenden Mantelfläche an der Innenwand 7 des Zylinders 1 dicht an, so daß der Innenraum des Zylinders 1 durch den Kolben 4 in einen ersten Arbeitsraum 8 und einen zweiten Arbeitsraum 9 unterteilt ist, die mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt sind.
  • Durch den zweiten Arbeitsraum 9 und durch eine das zweite Ende des Zylinders 1 verschließende Führungs- und Dichtungseinheit 10 ist eine Kolbenstange 11 des Kolbens 4 abgedichtet aus dem Zylinder 1 herausgeführt.
  • Die Kolbenstange 11 ist rohrartig ausgebildet. Durch die Kolbenstange 11 ist eine Betätigungsstange 12 hindurchgeführt, die mit ihrem einen Ende an dem äußeren Ende der Kolbenstange 11 herausragt und mit ihrem anderen Ende im Bereich des Kolbens 4 an einem Ventilschieber 13, 13', 13'' in Anlage ist.
  • Der Ventilschieber 13, 13', 13'' ist koaxial zur Betätigungsstange 12 abgedichtet in eine Kammer 14 im Kolben 4 geführt, die über eine koaxiale Verbindungsöffnung 15 mit dem ersten Arbeitsraum 8 und über eine radiale Verbindungsöffnung 29 mit dem zweiten Arbeitsraum 9 verbunden ist.
  • Im Bereich der Verbindungsöffnung 15 ist eine Ringkammer 16 mit zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Ringschultern 18 und 19 ausgebildet, in der ein Dichtring 17 angeordnet ist, der mit seiner radial umlaufenden äußeren Mantelfläche dicht an der zylindrischen Wand der Ringkammer 16 in Anlage ist. Der Dichtring 17 ist zwischen den beiden Ringschultern 18 und 19 axial verschiebbar.
  • Die erste Ringschulter 18 ist durch eine in den Kolben eingesetzte Ringscheibe gebildet.
  • Der zylindrische Ventilschieber 13, 13', 13'' besitzt an seinen beiden Endbereichen Bereiche 20 und 21 größeren Durchmessers, während dazwischen ein Bereich 22 reduzierten Durchmessers angeordnet ist.
  • Eine radiale Erweiterung an dem dem ersten Arbeitsraum 8 zugewandten Ende des Ventilschiebers 13, 13', 13'' bildet einen Anschlag 23, der axial an den Kolben 4 anschlagbar ist und eine Begrenzung der Einschubbewegung des Ventilschiebers 13, 13', 13'' in den Kolben 4 bewirkt.
  • Zwischen dem Bereich 20 größeren Durchmessers des Ventilschiebers 13, 13', 13'' und der zylindrischen Bohrungswand der Ringschulter 18 ist ein Ringspalt vorhanden, der eine Ventilöffnung 24 bildet.
  • Der Ventilschieber 13, 13', 13'' besitzt einen Übergangsbereich 25, 25', der von dem Bereich 20 größeren Durchmessers zum Bereich 22 reduzierten Durchmessers einen sich verringernden Querschnitt aufweist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 2 bis 7 ist dieser Übergangsbereich 25 konusförmig ausgebildet, während bei dem Ausführungsbeispiel der 8 bis 11 der Übergangsbereich 25' aus einer zylindrischen Stufe besteht, deren Durchmesser größer als der des Bereichs 22 reduzierten Durchmessers und kleiner als der des Bereichs 20 größeren Durchmessers ist.
  • Die Übergänge von dem Bereich 22 reduzierten Durchmessers und dem Bereich 20 größeren Durchmessers zum Übergangsbereich 25' sind konusförmig ausgebildet.
  • Die Übergangsbereiche 25 und 25' sind so angeordnet, daß sie bei durch die Betätigungsstange 12 manuell in den ersten Arbeitsraum 8 ragend verschobenem Ventilschieber 13, 13', 13'' von der Ringkammer 16 aus ganz oder teilweise in die Ventilöffnung 24 in der ersten Ringschulter 18 ragen (3, 4, 7, 9 bis 11).
  • In der unbetätigten Ruheposition (2, 5 und 8) ist der Ventilschieber 13, 13', 13'' von dem Druck im Zylinder 1 bis zur Anlage des Anschlags 23 an dem Kolben 4 verschoben und in dieser Position gehalten. Dabei ist auch der Dichtring 17 in Anlage an die Ringschulter 18 beaufschlagt.
  • Der Bereich 22 reduzierten Durchmessers befindet sich entweder vollständig in der Kammer 14 (2 und 8) oder ragt darüber hinaus noch teilweise in die Ringkammer 16 hinein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 und 8 befindet sich der Übergangsbereich 25 bzw. 25' in der Ruhelage der Kolben-Zylindereinheit vollständig in der Kammer 14, während bei dem Ausführungsbeispiel der 5 der Übergangsbereich 25 in der Ruhelage der Kolben-Zylindereinheit teilweise in die Ringkammer 16 ragt.
  • Befindet sich bei dem Ausführungsbeispiel der 2 bis 4 die Kolben-Zylindereinheit in der Ruhelage (2), ist sie in dieser Position blockiert und kann auch durch eine erhöhte Kraft weder in Einfahr- noch in Ausfahrrichtung der Kolbenstange 11 bewegt werden.
  • Wird die Betätigungsstange 12 manuell betätigt und dadurch der Ventilschieber um den Hub „X" aus seiner Ruheposition (2) in seine Öffnungsposition bewegt, kann die Kolbenstange 11 und mit ihr der Kolben 4 in dem Zylinder 1 verschoben werden.
  • Wird der Kolben 4 durch die Beaufschlagung des Drucks im Arbeitsraum 8 in Ausfahrrichtung bewegt (3), verbleibt der Dichtring 17 durch den erhöhten Druck in dem Arbeitsraum 9 in Anlage an der Ringschulter 18.
  • Da dabei der Dichtring 17 den Übergangsbereich 25 umgibt, ist zwischen dem Ventilschieber 13 im Übergangsbereich 25 und dem Dichtring 17 ein Ringspalt 26 geringen Querschnitts offen, durch den Gas des Arbeitsraums 9 von der Kammer 14 und der Ringkammer 16 über die Ventilöffnung 24 in den ersten Arbeitsraum 8 strömen kann.
  • Durch den geringeren Querschnitt des Ringspalts 26 erfolgt diese Ausfahrbewegung gedämpft.
  • Wird die Kolbenstange 11 in Einfahrrichtung belastet und dadurch der Kolben 4 in Einfahrrichtung verschoben (4) erhöht sich der Druck in dem ersten Arbeitsraum 8 und verschiebt den Dichtring 17 zur Anlage an die Ringschulter 19. Dabei umgibt der Dichtring 17 den Bereich 22 reduzierten Durchmessers, so daß der Querschnitt des zwischen dem Ventilschieber 13 und dem Dichtring 17 gebildeten Ringspalts 27 größer ist als der Querschnitt des Ringspalts 26.
  • Der Gasstrom von dem Arbeitsraum 8 zum Arbeitsraum 9 erfolgt durch den Ringspalt 27 weniger restriktiv als durch den Ringspalt 26, wodurch die Einfahrbewegung ungedämpft erfolgt.
  • Bei Beendigung der Beaufschlagung der Betätigungsstange 12 wird durch den Druck im Arbeitsraum 8 der Ventilschieber 13 bis zur Anlage des Anschlags 23 an dem Kolben 4 und der Dichtring 17 von dem Druck im Arbeitsraum 9 zur Anlage an der Ringschulter 18 bewegt. Damit ist der Ventildurchgang geschlossen und die Kolben-Zylindereinheiten in dieser Position blockiert.
  • Die Funktion bei betätigter Betätigungsstange 12 und in den Arbeitsraum 8 ragend verschobenem Ventilschieber 13' des Ausführungsbeispiels der 5 bis 7 entspricht der Funktion des Ausführungsbeispiels der 2 bis 4.
  • Befindet sich der unbetätigte Ventilschieber 13' in Ruheposition und wirkt auf die Kolbenstange 11 eine Belastung in Einfahrrichtung, so wird nach Überschreiten einer bestimmten Belastungskraft der Dichtring 17 von dem Druck im Arbeitsraum von der Ringschulter 18 zur Ringschulter 19 verschoben (6).
  • Damit kann durch einen Ringspalt 28 zwischen dem konusförmigen Übergangsbereich 25 und dem Dichtring 17 Gas von dem Arbeitsraum 8 zum Arbeitsraum 9 strömen und Kolbenstange 11 und Kolben 4 trotz nicht betätigter Betätigungsstange 12 in Einfahrrichtung verschoben werden.
  • Die Funktion des Ausführungsbeispiels der 8 bis 14 entspricht wieder der Funktion des Ausführungsbeispiels der 2 bis 4.
  • Die 9 bis 11, bei denen die obere Hälfte jeweils bei Einfahrbewegung und die untere Hälfte bei Ausfahrbewegung dargestellt ist, zeigen, daß bei toleranzbedingt unterschiedlichen Ventilschiebern 13' aufgrund der zylindrischen Stufe des Übergangsbereichs 25' keine Beeinträchtigung der Funktion erfolgt.
  • 1
    Zylinder
    2
    Boden
    3
    Anschlußstück
    4
    Kolben
    5
    Ringnut
    6
    Dichtungsring
    7
    Innenwand
    8
    erster Arbeitsraum
    9
    zweiter Arbeitsraum
    10
    Führungs- und Dichteinheit
    11
    Kolbenstange
    12
    Betätigungsstange
    13
    Ventilschieber
    13'
    Ventilschieber
    13''
    Ventilschieber
    14
    Kammer
    15
    Verbindungsöffnung
    16
    Ringkammer
    17
    Dichtring
    18
    erste Ringschulter
    19
    zweite Ringschulter
    20
    Bereich größeren Durchmessers
    21
    Bereich größeren Durchmessers
    22
    Bereich reduzierten Durchmessers
    23
    Anschlag
    24
    Ventilöffnung
    25
    Übergangsbereich
    25'
    Übergangsbereich
    26
    Ringspalt
    27
    Ringspalt
    28
    Ringspalt
    29
    Verbindungsöffnung

Claims (18)

  1. Blockierbare Kolben-Zylindereinheit mit einem an beiden Enden verschlossenen, mit unter Druck stehendem Fluid gefülltem Zylinder, in dem ein gegenüber der Innenwand des Zylinders abgedichteter Kolben verschiebbar geführt ist, der den Zylinder in einen ersten Arbeitsraum und einen zweiten Arbeitsraum unterteilt, mit einer an dem Kolben angeordneten rohrartigen Kolbenstange, die durch den zweiten Arbeitsraum und eine das eine Ende des Zylinders verschließende Führungs- und Dichtungseinheit aus dem Zylinder herausgeführt ist, mit einer in der Kolbenstange verschiebbar angeordneten Betätigungsstange, deren eines Ende an dem aus dem Zylinder herausragenden Ende der Kolbenstange herausragt und durch deren anderes Ende ein Ventilschieber eines in dem Kolben angeordneten Blockierventils axial verschiebbar beaufschlagbar ist, durch das der erste Arbeitsraum über eine Verbindung mit dem zweiten Arbeitsraum verbindbar ist, mit einem Bereich reduzierten Durchmessers zwischen zwei Bereichen größeren Durchmessers des Ventilschiebers, der von einer Kammer umschlossen ist, die über eine Verbindungsöffnung mit dem zweiten Arbeitsraum verbunden ist, wobei der eine Bereich größeren Durchmessers des Ventilschiebers mit radialem Spiel durch eine Ventilöffnung in den ersten Arbeitsraum ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt der von dem Blockierventil öffenbaren Verbindung bei Einschubbewegung der Kolbenstange (11) in den Zylinder (1) größer ist als bei Ausschubbewegung.
  2. Kolben-Zylindereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilöffnung (24) eine Ringkammer (16) mit zwei in einem axialen Abstand voneinander ausgebildeten Ringschultern (18, 19) aufweist, wobei in der Ringkammer (16) ein Dichtring (17) angeordnet ist, der mit seiner radial umlaufenden äußeren Mantelfläche dicht an der zylindrischen Wand der Ringkammer (16) in Anlage und zwischen den Ringschultern (18, 19) axial verschiebbar ist und durch dessen radial umlaufende innere Mantelfläche der durch die Ringkammer (16) ragende Bereich (20) größeren Durchmessers des Ventilschiebers (13, 13', 13'') dicht umschließbar ist.
  3. Kolben-Zylindereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (13, 13', 13'') einen eine Einschubbewegung in den Kolben (4) begrenzenden Anschlag (23) aufweist, der an den Kolben (4) oder ein Kolbenteil anschlagbar ist.
  4. Kolben-Zylindereinheit nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei in den Kolben (4) eingeschobenem Ventilschieber (13, 13', 13'') der Dichtring (17) zwischen einer den Bereich (20) größeren Durchmessers des Ventilschiebers (13, 13', 13'') umschließenden Position und einer den Bereich geringeren Durchmessers (22) umgebenden Position axial verschiebbar ist.
  5. Kolben-Zylindereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei von der Betätigungstange (12) in den ersten Arbeitsraum (8) ragend verschobenen Ventilschieber (13, 13', 13'') ein Ringspalt (26) zwischen dem Bereich (22) reduzierten Durchmessers und dem Dichtring (17) durchströmbar ist.
  6. Kolben-Zylindereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (13, 13', 13'') zwischen seinem dem ersten Arbeitsraum (8) zugewandten Bereich (20) größeren Durchmessers und seinem Bereich (22) reduzierten Durchmessers einen Übergangsbereich (25, 25') sich verringernden Querschnitts aufweist.
  7. Kolben-Zylindereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (25, 25') in der dem ersten Arbeitsraum (8) entfernteren Endlage des Ventilschiebers (13, 13'') sich außerhalb des von der Ringkammer (16) umschlossenen Bereichs befindet.
  8. Kolben-Zylindereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (25) in der dem ersten Arbeitsraum (8) entfernteren Endlage des Ventilschiebers (13') sich zumindest teilweise innerhalb des von der Ringkammer (16) umschlossenen Bereichs befindet.
  9. Kolben-Zylindereinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ventilschiebers (13, 13') sich im Übergangsbereich (25) kontinuierlich verringernd ausgebildet ist.
  10. Kolben-Zylindereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (25) konusförmig ausgebildet ist.
  11. Kolben-Zylindereinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ventilschiebers (13'') sich im Übergangsbereich (25') in ein oder mehreren Stufen verringernd ausgebildet ist.
  12. Kolben-Zylindereinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge zwischen den Stufen konusförmig ausgebildet sind.
  13. Kolben-Zylindereinheit nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen zylindrisch ausgebildet sind.
  14. Kolben-Zylindereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (29) von der Kammer (14) zum zweiten Arbeitsraum (9) einen Drosselquerschnitt besitzt.
  15. Kolben-Zylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) mit einem Druckgas gefüllt ist.
  16. Kolben-Zylindereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arbeitsraum durch eine bewegliche Wand in einen dem Kolben ferneren, mit einem Druckgas gefüllten Gasraum und einen Hydraulikraum unterteilt ist, wobei der Hydraulikraum und der zweite Arbeitsraum mit einer hydraulischen Flüssigkeit, insbesondere mit Öl gefüllt sind.
  17. Kolben-Zylindereinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand ein Trennkolben ist, der in dem Zylinder axial frei verschiebbar und gegenüber der Innenwand des Zylinders abgedichtet ist.
  18. Kolben-Zylindereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Betätigungsstange einstellbar ist.
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