DE102004045080A1 - Schwenk- und Ausziehmechanismus für eine Fahrzeugsonnenblende - Google Patents

Schwenk- und Ausziehmechanismus für eine Fahrzeugsonnenblende Download PDF

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DE102004045080A1
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Harald Keitel
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MAGNA DONNELLY ZABERFELD GMBH, 74374 ZABERFELD, DE
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INTIER AUTOMOTIVE ZIPPEX GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0234Mounted slidably
    • B60J3/0239Mounted slidably and pivoting on a support arm

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Schwenkmechanismus für eine Fahrzeugsonnenblende oder dergleichen mit einer Hülse und einem dieser gegenüber drehbar gehaltenen Federelement, wobei das Federelement mit der Hülse in vorgespanntem Kontakt steht und die bei einer Verdrehung der Hülse von der Kontaktstelle überstrichenen Oberflächenabschnitte der Hülse teilweise aus einem Kunststoff und teilweise aus einem dauerhaft harten Material bestehen. Ferner vorgeschlagen wird die Weiterbildung des Schwenkmechanismus zu einem Schwenk- und Ausziehmechanismus durch einen Haltestab, der drehsteif verschiebbar durch eine axiale Durchgangsbohrung in der Hülse hindurch verläuft. Schließlich wird eine Fahrzeugsonnenblende vorgeschlagen mit einem Sonnenblendenkörper, der den vorbeschriebenen Schwenk- und Ausziehmechanismus enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwenkmechanismus für eine Fahrzeugsonnenblende, einen Schwenk- und Ausziehmechanismus für eine Fahrzeugsonnenblende und eine Fahrzeugsonnenblende.
  • Aus der DE-A-198 16 657 ist ein Schwenk- und Ausziehmechanismus für eine Fahrzeugsonnenblende bekannt. Dieser sieht einen Schwenkmechanismus vor mit einer zylindrischen Hülse, die insgesamt aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist. Die Innenbohrung der Hülse ist dabei nicht rund, sondern bildet zusammen mit der Außenform eines Haltestabs eine verdrehsichere Gleitpassung für den Ausziehmechanismus. Im Bereich der Mantelfläche der Hülse sind gegenüberliegend Abflachungen einer Schlüsselweite ähnlich angeordnet. Diese Abflachungen wirken zusammen mit einem Federelement, um die Sonnenblende in der Ruhestellung rückfedernd zu arretieren.
  • Bei dem bekannten Schwenk- und Ausziehmechanismus ergeben sich Probleme in Bezug auf den enthaltenen Schwenkmechanismus und insbesondere in Bezug auf die Hülse. Sofern diese insgesamt aus Metall oder einem anderen harten Material gefertigt ist, bewirkt die Oberflächenreibung zu einem ebenfalls metallischen Federelement dessen vorzeitigen Verschleiß. Wird hingegen die Hülse aus einem Kunststoff gefertigt, tritt zwar praktisch kein Verschleiß an dem Federelement auf. Jedoch kriecht der Kunststoff während der Gebrauchsdauer unter der dauernden Last des vorgespannten Federelements. In der Folge ändert die Durchgangsbohrung der Hülse ihre Gestalt, was die Ausziehfunktion des Schwenk- und Ausziehmechanismus beeinträchtigt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Schwenkmechanismus zu schaffen, an dem die vorbeschriebenen Schwierigkeiten nicht zu beobachten sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Schwenkmechanismus mit den Merkmalen des Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 Eine Teilschnittansicht einer Fahrzeugsonnenblende mit einem Schwenkmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 Eine perspektivische Ansicht auf die Hülse aus dem Schwenkmechanismus gemäß 1; und
  • 3 Eine perspektivische Teilschnittansicht von der Hülse mit dem Federelement aus dem Schwenkmechanismus gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Fahrzeugsonnenblende 1 mit einem Sonnenblendenkörper 2, der beispielsweise aus einem geschäumten Kunststoffmaterial hergestellt ist. In dem Sonnenblendenkörper 2 ist ein Verstärkungsrahmen 3 enthalten, der insbesondere als ein mit einem Kunststoff umspritzter Drahtbügel ausgebildet ist. Der Sonnenblendenkörper 2 wird durch einen Haltestab 4, vorzugsweise aus einem gebogenen starken Metalldraht, am Fahrzeughimmel oder der Fahrzeugkarosserie gehalten. Der Haltestab 4 verläuft innerhalb des Sonnenblendenkörpers 2 abschnittsweise durch eine Bohrung in einer Hülse 5 hindurch und bildet mit dieser den Schwenk- und Ausziehmechanismus der Fahrzeugsonnenblende 1. Die besondere Gestalt der Querschnitte von Haltestab 4 und Hülse 5 erlaubt in bekannter Weise ein Verschieben, verhindert jedoch ein Verdrehen der Teile untereinander. Beispielsweise kann ein quadratischer Querschnitt, ein Sechskant oder ein Querschnitt in der Form einer angeschnittenen Kreisscheibe gewählt werden. Im Gebrauch lässt sich die Fahrzeugsonnenblende 1 um die Achse des im Sonnenblendenkörper 2 verlaufenden Abschnitts des Haltestabs 4 schwenken. In der Ruhelage, d.h. bei Nichtgebrauch, liegt der Sonnenblendenkörper 2 nahezu horizontal am Dachhimmel des Fahrzeugs an. Aus dieser Lage kann der Sonnenblendenkörper 2 nach unten in das vordere Blickfeld geschwenkt werden. Zur Abdeckung des seitlichen Blickfelds lässt sich die gesamte Fahrzeugsonnenblende 1 um die karosserieseitige Anbindung des Haltestabs 4 um eine im wesentlichen vertikale Achse vor ein Seitenfenster schwenken. Die Abdeckung des Seitenfensters lässt sich durch ein Verschieben des Sonnenblendenkörpers 2 auf dem Haltestab 4 an den jeweiligen Lichteinfall anpassen. Ein Federclip 8 wirkt mit einer Nut 9 an dem Haltestab 4 zusammen und begrenzt den Auszug des Sonnenblendenkörpers 2.
  • Die Hülse 5 ist in einer Aussparung 6 in dem Verstärkungsrahmen 3 drehbar aufgenommen. Ein in dem Verstärkungsrahmen 3 drehfest gehaltenes Federelement 7 greift außen an der Hülse 5 an.
  • Gemäß 2 und 3 wird das Federelement 7 vorzugsweise in der Form einer Federklemme ausgeführt, beispielsweise als ein u-förmig gebogenes Stück von flachem Federmaterial. In dieser Ausführungsart erfolgt der Kontakt der Federklemme 7 mit der Hülse 5 vorzugsweise entlang eines zylindrischen Abschnitts mit zwei einander im wesentlichen gegenüberliegende Abflachungen 51, 52. Der Kontakt beschränkt sich vorzugsweise auf einen mittleren Teil der gesamten Längserstreckung der Hülse 5. Dadurch verbleiben an den äußeren Enden noch vollständig zylindrische Bereiche 53, 54, die der vorbeschriebenen Lagerung der Hülse 5 in der Aussparung 4 des Verstärkungsrahmens 3 dienen können.
  • In der Ruhelage bei Nichtgebrauch der Sonnenblende liegen die Schenkel 71, 72 der Federklemme 7 im wesentlichen flach auf den Abflachungen 51, 52 an der Hülse 5 auf. Das Verdrehen des mit dem Federelement 7 verbundenen Sonnenblendenkörpers 2 aus dieser Ruhelage heraus erfordert das Überwinden einer durch die zunehmende Aufweitung der Federklemme 7 ansteigenden Kraft. Nach dem Aufgleiten der Schenkel 71, 72 auf die zylindrischen Abschnitte 57, 58 der Hülse 5 steht einer weiteren Verdrehung nur noch die Haft- bzw. Gleitreibungskraft an den Kontaktstellen entgegen. Zudem ist im Bereich der Ruhelage die Arretierung in einem geringen Schwenkwinkel der Sonnenblende in die Ruhelage rückfedernd, wodurch ein langsames Kriechen der Sonnenblende in eine andere Lage aufgrund von Vibrationen ausgeschlossen ist.
  • Die Hülse 5 weist gemäß 3 eine innere Struktur 55 aus einem harten und stabilen Material auf. Das Material der inneren Struktur 55 ist so gewählt, dass ein Kriechen und Verformen unter einer dauernden Last nicht erfolgt. Insbesondere kann die innere Struktur 55 aus Metall, beispielsweise aus einem Sintermaterial gefertigt sein. Die innere Struktur 55 ist zumindest abschnittsweise mit einem Kunststoffmaterial überzogen oder bedeckt. Dies betrifft insbesondere die für den Kontakt mit dem Federelement 7 außerhalb der Ruhelage vorgesehenen Oberflächenabschnitte 57, 58. Im den weiteren, abgeflachten Oberflächenabschnitten, auf denen die Schenkel 71, 72 des Federelements 7 in der Ruhelage aufliegen, nämlich an den Abflachungen 51, 52, tritt hingegen das harte Material der inneren Struktur 55 bis an die Oberfläche. Durch diesen Aufbau der Hülse 5 wird vermieden, dass unter der dauernden Vorspannung des Federelements 7 im Bereich der Kontaktstellen der Ruhelage 53, 54 vorhandenes Kunststoffmaterial im Lauf der Zeit kriecht und ein exakter Rastpunkt der Arretierung dadurch verloren geht. Andererseits bewirkt das Kunststoffmaterial im übrigen Bereich der Kontaktflächen eine Verschleißminderung vor allem an dem Federelement 7. Ein Materialabtrag an dem Federelement 7 beim Gebrauch der Sonnenblende ist dadurch bedeutend verringert. Eine Schwächung des Federelements 7 mit der Folge eines Bruchs an den Stellen eines Materialabtrags ist im Ergebnis auch bei langer Gebrauchsdauer verhindert.
  • Um eine besonders exakte Arretierung der Hülse 5 gegenüber der Federklemme 7 in der vorgesehenen Ruhelage zu erreichen, kann in einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schwenkmechanismus wenigstens ein Paar der korrespondierenden Oberflächen 71, 72 an der Federklemme 7 und der daran anliegenden Abflachung 51, 52 an der Hülse 5 geeignet ausgestaltet sein, um einen echten Zweipunktkontakt zu ergeben. Die gegenüberliegenden Kontaktstelle wird dann vorzugsweise als Einpunktkontakt ausgestaltet.
  • Ferner können zusätzlich Kunststoffflächen im Bereich der Durchgangsbohrung 56 zur leichtgängigen Lagerung des Haltestabs 4 vorgesehen sein. vorzugsweise wird hierbei in Abschnitten an den beiden Enden der Durchgangsbohrung 56 ein umlaufender Kunststoffüberzug oder eine in die Hülse 5 eingeformte Kunststoffbuchse vorgesehen.
  • Die Kunststoffüberzüge auf der Hülse 5 können beispielsweise im Spritzgießverfahren hergestellt werden. Dazu wird die innere Struktur 55 der Hülse 5 in die Kavität eines Spritzgießwerkzeugs eingelegt. Die Bereiche der Oberfläche der inneren Struktur 55, auf denen kein Kunststoffüberzug vorgesehen ist, werden dabei die Wand der Werkzeugskavität direkt berühren. Die übrigen Abschnitte der Oberfläche der inneren Struktur 55 werden zur Wand der Werkzeugkavität beabstandet sein. Um eine besonders gute Haftung des Kunststoffüberzugs auf der inneren Struktur zu erzielen, kann deren Oberfläche mit einem Haftvermittler versehen sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Verbindung zwischen dem Material der inneren Struktur 55 und dem Kunststoffüberzug verbessert werden, indem die zu überziehenden Oberflächenabschnitte der inneren Struktur 55 rau oder porös ausgeführt sind.
  • Dünne Kunststoffüberzüge können alternativ auch durch Aufsprühen des Kunststoffmaterials oder durch Pulverbeschichtung erhalten werden.

Claims (8)

  1. Schwenkmechanismus für eine Fahrzeugsonnenblende (1) oder dergleichen mit einer Hülse (5) und einem dieser gegenüber drehbar gehaltenen Federelement (7), wobei das Federelement (7) mit der Hülse (5) in vorgespanntem Kontakt steht und die bei einer Verdrehung an der Hülse (5) von der Kontaktstelle zu dem Federelement (7) überstrichenen Oberflächenabschnitte (51, 52, 57, 58) abschnittsweise aufeinanderfolgend aus Kunststoff und aus einem dauerhaft harten Material bestehen.
  2. Schwenkmechanismus nach Anspruch 1, wobei das dauerhaft harte Material ein Metall, insbesondere ein Sintermetall, ein Hartmetall oder eine Oxidkeramik ist.
  3. Schwenkmechanismus nach Anspruch 1, wobei der von der Kontaktstelle überstrichene Oberflächenabschnitt der Hülse (5) auf einem Zylinder mit wenigstens einer Abflachung (51, 52) liegt.
  4. Schwenkmechanismus nach Anspruch 3, wobei die an die Abflachungen angrenzenden Oberflächen (57, 58) der Hülse (5) aus Kunststoff bestehen.
  5. Schwenkmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Kunststoffmaterial einen Anteil enthält, der ausgewählt ist aus der Menge umfassend Polyamid, Polyacetal, Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Polyphenylensulfid und Polytetrafluorethylen.
  6. Schwenk- und Ausziehmechanismus, aufweisend einen Schwenkmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einen Haltestab (4), wobei der Haltestab (4) drehsteif verschiebbar durch eine axiale Durchgangsbohrung (56) in der Hülse (5) verläuft.
  7. Schwenk- und Ausziehmechanismus nach Anspruch 6, wobei die Lagerstellen der Durchgangsbohrung (56) Kunststoffoberflächen aufweisen.
  8. Schwenk- und Ausziehmechanismus nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Haltestab (4) und/oder die Durchgangsbohrung (56) den Querschnitt einer angeschnittenen Kreisscheibe hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011012570A1 (de) 2011-02-26 2012-08-30 Volkswagen Ag Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug

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