DE102004044874A1 - Vorrichtung zur Darstellung von Wasserkreisläufen in ruhenden Gewässern - Google Patents

Vorrichtung zur Darstellung von Wasserkreisläufen in ruhenden Gewässern Download PDF

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Abstract

Eine zur Darstellung eines, eine Filterschicht einbindenden Kreislaufs innerhalb eines Badeteiches bestimmte pumpenartige, eine Saug- und eine Druckseite aufweisende Vorrichtung ist durch ein bodenseitig innerhalb des Teiches aufstehendes Rohrelement (11) gekennzeichnet, dessen Saugseite durch zwei bodenseitige Rohranschlüsse (17', 18') und dessen Druckseite durch die Berandung dessen oberen Endes (11') gebildet ist. Über eine Einmüdungsöffnung (20), die sich geringfügig oberhalb der genannten Rohranschlüsse befinden kann, wird Druckluft in das Rohrelement in vorzugsweise feinblasiger Form eingespeist, welche innerhalb desselben eine aufsteigende Wasserströmung bewirkt. Die obere Berandung kann sich oberhalb oder unterhalb des Wasserpegels des Teiches befinden. Die Rohranschlüsse (17', 18') stehen über eine umfangsseitig perforierte Ringleitung mit einer Filterschicht in Wirkverbindung, die von dem, über diese Rohranschlüsse in das Rohrelement (11) einströmenden Wasser durchströmt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gartenteiche, Badeteiche, Fischteiche und vergleichbare ruhende Gewässer bedürfen aus pflegerischen Gründen, insbesondere aus Gründen der Hygiene einer Reihe von Hilfsmitteln, die dazu dienen, Verunreinigungen zu entfernen. Diese Verunreinigungen kommen unter anderem in der Form fein verteilter, partikelartiger, unter Umständen Trübungen auslösender anorganischer oder auch organischer, von tierischen oder pflanzlichen Stoffwechseln herrührenden Schwebstoffen und in der Form aufschwimmender, hauptsächlich durch Eintrag aus der Umgebung bedingten festen oder flüssigen Verunreinigungen vor.
  • Es ist allgemein bekannt, zur Entfernung von in der Form von Schwebstoffen vorliegenden Verunreinigungen Filterschichten vorzusehen, die entweder innerhalb des Gewässers oder außerhalb angeordnet sind und wobei eine herkömmliche Pumpe, regelmäßig in der Form einer Kreiselpumpe eine Zwangsführung des Wassers durch die Filterschicht hindurch bewirkt.
  • Es ist ferner bekannt, zur Entfernung aufschwimmender Verunreinigungen wie z. B. Blättern, Gräsern und dergleichen Skimmer zu benutzen, welche in diversen Ausführungsformen im Handel erhältlich sind und deren Funktionsprinzip darin besteht, dass ein über eine Pumpe im Bodenbereich eines Gefäßes entwickelter Sog ein Überströmen des Gefäßrandes auslöst, so dass mitgeführte Verunreinigungen innerhalb des Gefäßes gesammelt werden können.
  • Stets wird somit ein Wasserkreislauf eingerichtet, dessen treibendes Element durch eine Pumpe gebildet ist. Nachteilig wirkt sich jedoch der im allgemeinen beträchtliche Energieaufwand für den Betrieb der Pumpe aus. Hinzu tritt ein nicht zu unterschätzender, nicht nur optisch störender Verrohrungsaufwand zur Darstellung der Wasserkreisläufe, insbesondere bei extern, das heißt außerhalb des Gewässers angeordneten Filtereinrichtungen. Regelmäßig ist Letzteres beispielsweise mit der Anbringung von Rohrdurchführungen beispielsweise durch eine Teichfolie oder dergleichen hindurch verbunden. Hinzutritt in Abhängigkeit von der installierten Pumpenleistung sowie dem Aufstellungsort der Pumpe das mit deren Betrieb unvermeidbar verbundene Geräusch.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art mit Hinblick auf einen geringen Energieaufwand, eine geringere Geräuschentwicklung sowie eine flexible Verwendung hin auszugestalten. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Vorrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
  • Erfindungswesentlich ist hiernach, dass eine durch eine Saugseite und eine Druckseite gekennzeichnete, somit pumpenartige Vorrichtung durch ein Rohrelement gebildet wird, welches sich vertikal erstreckt und unterseitig mit wenigstens einem, eine Saugseite bildenden Rohranschluß versehen ist, wobei eine Strömung innerhalb des Rohres durch innerhalb desselben aufsteigende Luft erzeugt wird, die über wenigstens eine, im unteren Bereich des Rohrelements angeordnete, mit einem Verdichter druckseitig in Verbindung stehende Einmündungsöffnung in das Rohrelement eingespeist wird. Die zum Antrieb der Strömung erforderliche Energie wird somit durch den Auftrieb aufsteigender Luftblasen und die durch diese ausgeübte Verdrängungswirkung bereitgestellt. Auf diesem Wege ist eine an den Verwendungszweck angepasste Pumpenleistung darstellbar, welche mit einer äußerst geringen Geräuschentwicklung verbunden ist. Zur Energieversorgung der Vorrichtung ist faktisch lediglich eine Druckluftleitung erforderlich, welche entsprechend den zur Realisierung eines Wasserkreislaufs beispielsweise für Teichanlagen benötigten Drücken als äußerst leichte und flexible Schlauchleitung konzipiert sein kann und deren Verlegung den örtlichen Umständen in einfachster Weise anpassbar ist. Der zur druckseitigen Bereitstellung eines Wasserstromes erforderliche Energieaufwand wird somit durch den Druck der eingespeisten Druckluft aufgebracht. Die Vorrichtung gestaltet sich konstruktiv äußerst einfach, nachdem keine mechanisch bewegten Teile benötigt werden.
  • Die Vorrichtung kann entsprechend den Merkmalen der Anspruch 2 und 3 zur bodenseitigen Aufstellung konzipiert oder schwimmfähig sein.
  • Die zum Einspeisen von Druckluft bestimmten Einmündungsöffnungen sind entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 mit der Maßgabe in dem Rohrelement angeordnet, dass die austretende Luft lediglich aufsteigen kann und insbesondere nicht über die Rohranschlüsse entweichen kann.
  • Von Vorteil für die durch den Luftstrom ausgeübte Mitnahmewirkung ist es gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5, wenn der Luftstrom als Strom fein verteilter Blasen aufsteigt. Auch dient diese Maßnahme der Geräuschminderung. Als Nebenwirkung dieser Oberflächenvergrößerung ergibt sich der Vorteil eines verbesserten Sauerstoffeintrags in das Wasser.
  • Die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 sind auf alternative Formen der Darstellung der Druckseite der erfindungsgemäßen Pumpe gerichtet. Es kann im einfachsten Fall das obere Ende des Rohrelements die Druckseite bilden, und zwar derart, dass die oberseitige Berandung des Rohrelements faktisch einen Überlauf bildet. Die Druckseite kann jedoch auch durch einen vorzugsweise unterseitigen Rohranschluß gebildet werden, so dass eine leitungstechnisch eindeutige saug- und druckseitige Einbindung der Vorrichtung in einen Kreislauf möglich ist.
  • Es ist ferner die Aufgabe der Erfindung, einen zur Verwendung bei Teichanlagen bestimmten Wasserkreislauf zu konzipieren, der einen energetisch sparsamen, durch eine geringstmögliche Geräuschentwicklung gekennzeichneten Betrieb aufweist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem solchen Wasserkreislauf durch die Merkmale der Kennzeichnungsteile der Ansprüche 8 bis 10.
  • Erfindungswesentlich ist hiernach dass eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Rahmen solcher Kreisläufe verwendet wird, welche eine Filterschicht, einen Skimmer oder weitere vergleichbare Komponenten umfasst. Es kommen jedoch grundsätzlich auch andere Wasserkreisläufe in Betracht, in denen aus welchen Gründen auch immer eine Kreislaufführung unter Überwindung von Druckverlusten einzurichten ist.
  • Die Merkmale der Ansprüche 11 bis 14 sind auf weitere, auf eine Teichanlage bezogene Konkretisierungen eines Wasserkreislaufs gerichtet. Diese verdeutlichen den äußerst einfach gehaltenen Aufbau und die flexible Handhabung beim praktischen Einsatz. Eine schwimmfähige Vorrichtung ist bei schwankenden Wasserständen des Gewässers von Vorteil.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäß ausgerüsteten Badeteich in einer vertikalen Schnittebene;
  • 2 eine vergrößerte Teildarstellung einer Einzelheit II der 1 in einem Vertikalschnitt;
  • 3 eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Badeteiches in einer vertikalen Schnittebene;
  • 4 eine alternative Ausführungsform einer Einzelheit IV der 3 in einem Vertikalschnitt.
  • Mit 1 ist in 1 die in üblicher Weise hergestellte Wandung eines Badeteiches bezeichnet, der in einem Grundriss gesehen angenähert rotationssymmetrisch oder auch oval angelegt sein kann. Ein zentraler ebener, sich horizontal erstreckender erster Bodenbereich 2, der eine Zone größter Tiefe bildet, geht über einen angenähert vertikal ansteigenden Wandungsabschnitt 3 in einen ringähnlichen, sich horizontal erstreckenden zweiten Bodenabschnitt 4 über, an den sich in Richtung auf eine Berandung 5 hin eine Schrägwandung 6 anschließt.
  • Mit 7 ist eine sich auf der Kante zwischen dem Wandungsabschnitt 3 und dem Bodenbereich 4 vertikal aufrecht erstreckende Rückhaltewand bezeichnet, deren oberes Ende 8 sich mit Abstand unterhalb eines Wasserpegels 9 befindet. Diese Rückhaltewand 7 bildet zusammen mit der Schrägwandung 6 sowie dem Bodenbereich 4 eine ringförmige Aufnahme für eine Filterschicht in der Form eines Gesteins- bzw. Kiesbettes 10. Es kommt auch ein anderer granulatartiger, zur Ausübung einer Filterwirkung geeigneter, eine Rückhaltefunktion oder eine adsorptive Bindung ausübender Schüttungsaufbau in Betracht. Das Kiesbett 10 bildet nach Maßgabe der Höhendifferenz zwischen der Berandung 5 und der Rückhaltewand 7 eine zu dem Bodenbereich 2 hin abfallende Böschung.
  • Mit 11 ist ein bodenseitig geschlossenes, auf dem Bodenbereich 4 aufstehendes, oberseitig offenes Rohrelement bezeichnet, dessen oberes Ende 11' sich geringfügig unterhalb des Wasserpegels 9 befindet. Grundsätzlich kann dieses Ende 11'jedoch auch geringfügig aus dem Wasser herausragen.
  • Der untere Teil des Rohrelements 11 steht über einen Rohranschluss 12 mit einer, auf dem Bodenbereich 4 aufliegenden, sich entlang dessen gesamten Umfangs erstreckenden Ringleitung 13 in durchgängiger Verbindung, wobei diese Ringleitung 13 nach Art einer Drainageleitung ausgebildet, das heißt in ihren Wandungen mit gleichförmig verteilten Ausnehmungen versehen ist.
  • Ebenfalls an dem unteren Teil des Rohrelements 11 angeschlossen ist eine Druckluftleitung 14, die über den Bodenbereich 4, die Schrägwandung 6 sowie die Berandung 5 verlegt ist und die jedenfalls außerhalb der Wandung 1 mit einem Verdichter 15 druckseitig in Verbindung steht. Der Verdichter 15 sowie die schlauchartig angelegte Druckluftleitung 14 können in geeigneter zeichnerisch nicht näher dargestellter Weise abgedeckt sein.
  • Der Einmündungsbereich der Druckluftleitung 14 in das Rohrelement 1 ist vorzugsweise mit einem porösen, zeichnerisch nicht dargestellten Mittel z. B. in der Form eines Perlsteines, einer geschlitzten Gummimembran oder der gleichen ausgerüstet, welches dazu bestimmt ist, die aus der Druckluftleitung 14 austretende Luft zu zerteilen und innerhalb des Rohrelements feinblasig aufsteigen zu lassen.
  • Das System bestehend aus dem Rohrelement 11, der Druckluftleitung 14, dem Verdichter 15 sowie dem Rohranschluss 12 bildet erfindungsgemäß eine pumpenartige, das heißt eine Saugseite und eine Druckseite aufweisende Vorrichtung zur Förderung von Wasser bzw. zur Erzeugung einer definierten Strömung.
  • Die über den Verdichter 15 angesogene Umgebungsluft wird verdichtet und gelangt über die Druckluftleitung 14 in das Rohrelement 1. Der über den Verdichter 15 aufzubringende Druck muss ausreichend sein, um den durch das genannte poröse Mittel bewirkten Druckverlust, den durch die Tiefe des Einmündungsbereichs innerhalb des Rohrzylinders 11 gegebenen hydrostatischen Druck und sonstige Druckabfälle zu überwinden, die z. B. durch das Kiesbett 10 bedingt sind.
  • Durch die, innerhalb des Rohrelements 11 aufsteigenden Luftblasen wird eine aufsteigende Strömung und somit eine Förderwirkung in Richtung des Pfeiles 16 bewirkt, so dass über den Rohrabschnitt 12 Wasser aus der Ringleitung 13 nachgeführt wird. Dies bedeutet, dass über die Ausnehmungen der Ringleitung 13, somit innerhalb des Kiesbettes 10 eine Saugwirkung ausgeübt wird und insgesamt eine Kreislaufströmung ausgehend von dem oberen Ende 11' des Rohrelements 11 über das Kiesbett 10, die Ringleitung 13, den Rohranschluss 12 und den Rohrzylinder 11 eingerichtet ist, dessen treibende Kraft durch die Auftriebskraft aufsteigender Luftblasen maßgeblich gebildet wird.
  • Um unter Zugrundelegung dieser Kreislaufführung eine entlang des Umfangs der Wandung 1 gleichförmige Förderwirkung zu erreichen, können entlang der Ringleitung 13 mehrere Rohrelemente 11 in vorzugsweise gleichförmiger Verteilung vorgesehen sein, die sämtlich mit der Ringleitung in Verbindung stehen.
  • In den 2 bis 4 sind Funktionselemente, die mit denjenigen der 1 übereinstimmen, entsprechend beziffert, so dass auf eine diesbezügliche wiederholte Beschreibung verzichtet werden kann.
  • Bei der Darstellung gemäß 1 ist jedem Rohrelement 11 ein Rohranschluss 12 zugeordnet, über welchen dieser mit der Ringleitung 13 in Verbindung steht. 2 zeigt eine Variante hierzu, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der untere Bereich des Rohrelements 11 mit zwei, zueinander fluchtend angeordneten Öffnungen 17, 18 versehen ist, an welche Rohranschlüsse 17', 18' angesetzt sind, die ihrerseits Teile einer Ringleitung 19 bilden, deren Wandungen gleichermaßen wie diejenige der Ringleitung 13 ausgebildet sind. Eine solche Ausgestaltung bringt den Vorteil eines vergleichsweise geringeren Druckverlustes mit sich.
  • Mit 20 ist die Einmündungsöffnung einer Druckluftleitung bezeichnet, die vorzugsweise durch ein poröses Mittel überdeckt ist. Die Einmündungsöffnung 20 befindet sich mit geringem Abstand oberhalb der Öffnungen 17, 18. Der Zweck dieser letztgenannten Druckluftleitung entspricht demjenigen der Druckluftleitung 14 gemäß 1.
  • Vorstehend wurde die Einbindung einer durch ein Rohrelement und eine Drucklufteinspeisung in dieses charakterisierte Pumpe zur Darstellung einer Kreislaufführung vorgestellt, in die ein Filter, beispielsweise in der Form eines Kiesbettes eingebunden ist.
  • 3 zeigt die Verwendung einer solchen Pumpe in Verbindung mit einem Skimmer, hier einem Schwimmskimmer 21. Dieser kann in üblicher Weise ausgestaltet sein und ist in jedem Fall dazu bestimmt, im Oberflächenbereich aufschwimmende Verunreinigungen, u. a. Laub dadurch aufzunehmen, dass eine in Richtung auf den Skimmer hin gerichtete Oberflächenströmung erzeugt wird, die eine äußere Berandung des Skimmers überströmt, wobei die mitgeführten Verunreinigungen beispielsweise in einem siebartigen Einsatz aufgefangen oder in sonstiger Weise, z. B. durch Sedimentieren gesammelt werden. Dies bedingt in jedem Fall eine, den Skimmer durchziehende Strömung und es ist zu diesem Zweck eine leitungsmäßige Verbindung zwischen einem Rohranschluß 22 des Skimmers und einem bodenseitig an dem Rohrelement 11 angebrachten Rohranschluß 23 eingerichtet.
  • Dies bedeutet, dass der innerhalb des Rohrelements 11 in vorstehend bereits beschriebener Weise entwickelte Sog über die zwischen den Rohranschlüssen 22, 23 bestehende Verbindung auf den Skimmer 21 einwirkt und eine Oberflächenströmung in Richtung der Pfeile 24 auslöst. Die erfindungsgemäß gebildete Pumpe ist auch in diesem Fall in eine Kreislaufführung eingebunden, deren Zweck nunmehr in der Entfernung von aufschwimmenden Verunreinigungen besteht.
  • 3 zeigt einen Schwimmskimmer. Ein zur bodenseitigen Aufstellung bestimmter Skimmer kann jedoch gleichermaßen eingesetzt werden, dessen obere, zum Überströmen bestimmte Berandunsgstruktur zum Ausgleich von Schwankungen des Flüssigkeitsstandes schwimmfähig angeordnet ist.
  • Zahlreiche weitere Kreisläufe sind unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Pumpe darstellbar. Lediglich beispielhaft ist in 4 ein Rohrelement 25 gezeigt, das bodenseitig mit der Maßgabe aufgestellt ist, dass sein oberes Ende 25' sich oberhalb eines Wasserpegels 26 befindet.
  • Mit 27 ist ein bodenseitig an das Rohrelement 25 angesetzter Rohranschluß bezeichnet, der innerhalb des Rohrelements 25 in einem sich vertikal und parallel zu der Achse 28 des Rohrelements 25 erstreckenden weiteren Rohrelement 29 fortgeführt ist, dessen oberseitig offenes Ende 29' sich unterhalb des Endes 25' befindet.
  • Mit 30 ist ein weiterer, bodenseitig an das Rohrelement 25 angesetzter Rohranschluß bezeichnet, der in der Innenraum des Rohrelementes 25 einmündet.
  • Innerhalb des Rohrelements 29, und zwar am unteren, sich vertikal erstreckenden Teil befindet sich eine Einmündungsstelle 31, die mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Druckluftleitung in Verbindung steht. Diese Einmündungs stelle 31 kann gleichermaßen wie die Einmündungsstelle 20 gemäß 2 ausgerüstet sein.
  • Während der Rohranschluß 27 zur Verbindung mit einem Skimmer bestimmt ist, steht der Rohranschluß 30 mit einer nach Art einer Drainageleitung angelegten, zeichnerisch nicht dargestellten Ringleitung in Verbindung.
  • Ein Einführen von Druckluft über die Einmündungsstelle 20 führt aufgrund der in Richtung des Pfeiles 32 aufsteigenden Luftblasen zu einer Saugwirkung im Eingangsbereich des Rohranschlusses 27, die bis in den Skimmer hinein wirkt und die eingangs bereits erwähnte Oberflächenströmung auslöst. Das dementsprechend aus der Mündung 29' des Rohrelements 29 austretende Wasser bewirkt ein Ansteigen des Wasserpegels innerhalb des Rohrelements 25 und dementsprechend eines Erhöhung des hydrostatischen Drucks in dem Eingangsbereich des Rohranschlusses 30, welches wiederum eine, über die genannte Ringleitung gerichtete Rückströmung in Richtung des Pfeiles 33, gegebenenfalls durch eine Filterschicht hindurch auslöst.
  • In Abweichung von den Ausführungsbeispielen gemäß den 1 bis 3 können somit in den, durch die Pumpe bewirkten Kreislauf nunmehr zwei Komponenten angeordnet sein, nämlich ein Skimmer und eine Filterschicht, so dass die Leistung der Pumpe nach Maßgabe eines Druckverlustes auszulegen ist, der durch diese beiden Komponenten bestimmt wird.
  • Die Verwendung einer wie vorstehend beschrieben konzipierten Pumpe, deren Leistungsparameter außer der Bemessung der genannten Rohrelemente in dem Zuführungsdruck der Druckluft zu sehen sind, ist nicht auf die Darstellung von Kreisläufen beschränkt. Sie auch in allen Fällen eingesetzt werden, in denen eine Strömung bereitgestellt werden soll und darüber hinaus aufgrund ihres besonderen Aufbaus auch zum Sauerstoffeintrag in das Wasser benutzt werden. Eine weitere Nutzung der Vorrichtung kann in einem dosierten CO2-Eintrag in das Wasser bestehen, falls eine Säuerung erwünscht ist.
  • Vorstehend wurde die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung unmittelbar in einem Teich vorgestellt, in dem ein Kreislauf bzw. eine Wasserbewegung einzurichten ist. Alternativ zu diesem Konzept kann auch neben dem Teich, von diesem gegebenenfalls beabstandet ein zur Aufnahme von Wasser bestimmtes Gefäß bzw. ein Becken eingerichtet sein, in welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt ist. Dieses Gefäß – es kann sich auch um mehrere handeln – kann ein Filtersystem oder eine sonstige, zum Durchströmen oder auch zum Überströmen bestimmte Komponenten enthalten, wobei mittels der Vorrichtung die erforderliche Wasserbewegung bereitgestellt wird.
  • In dem genannten Becken findet dementsprechend auch ein Sauerstoffeintrag in das Wasser statt bzw. falls dies erwünscht ist auch ein CO2-Eintrag.
  • Das oder mehrere, auf diese Weise ausgerüstete Gefäß/Gefäße bzw. Becken stehen mit dem Teich über Rohrleitungen oder auch sonstige Verbindungselemente in Verbindung, gegebenenfalls auch nach Art kommunizierender Gefäße. Diese Verbindung kann vorteilhaft derart angelegt sein, dass zwischen den Gefäßen und dem Teich ein ständiger Flüssigkeitsaustausch gegeben ist.
  • Dieses vorstehend vorgestellte Konzept kann somit zur Behandlung des Wassers eines Teiches verwendet werden, ohne dass Komponenten der Vorrichtung sich innerhalb des Teiches befinden. Es ist somit hervorragend geeignet zur Nachrüstung bestehender Teiche.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Bildung von Wasserkreisläufen in ruhenden Gewässern mit einer Saugseite und einer Druckseite gekennzeichnet durch ein aufrecht angeordnetes, oberseitig offenes, bodenseitig mit wenigstens einem, eine Saugseite bildenden Rohranschluss (12, 17', 18', 23, 27) versehenes und im übrigen bodenseitig geschlossenen Rohrelement (11, 29) sowie mit wenigstens einer Einmündungsöffnung (20, 31) einer, zur druckseitigen Verbindung mit einem Verdichter (15) bestimmten Druckluftleitung (14), wobei die Einmündungsöffnung (20, 31) mit der Maßgabe innerhalb des Rohrelements (11, 25, 29) angeordnet ist, dass durch die aus dieser austretende und innerhalb des Rohrelements aufsteigende Luft eine sich in gleicher Richtung einstellende, in Richtung auf die Druckseite hin gerichtete Wasserströmung bewirkt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrelement (11, 29) zur bodenseitigen Aufstellung bestimmt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schwimmfähige Ausbildung.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einmündungsöffnung (20, 31) der Druckluftleitung (14) oberhalb der Einmündungsöffnungen der Rohranschlüsse (12, 17', 18', 23, 27) befindet.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einmündungsöffnung (20, 31) der Druckluftleitung (14) mit einem, zum Einführen der Luft in das, innerhalb des Rohrelements (11, 25, 29) befindliche Wasser nach Maßgabe eines Blasenstromes bestimmten Mittel ausgerüstet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Berandung des oberen Endes (11') des Rohrelements (11) die Druckseite bildet.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Berandung des oberen Endes (29') des Rohrelements (29) innerhalb eines Rohrelements (25) befindet, dass sich die Berandung des oberen Endes (25') des Rohrelements (25) oberhalb der genannten Berandung des Rohrelements (29) befindet und das vorzugsweise bodenseitig an das Rohrelement (25) ein, die Druckseite der Vorrichtung bildender Rohranschluß (30) angesetzt ist.
  8. Wasserkreislauf für eine Teichanlage unter Verwendung wenigstens einer Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung saug- und druckseitig in einen wenigstens eine Filterschicht einbindenden Kreislauf eingebunden ist.
  9. Wasserkreislauf für eine Teichanlage unter Verwendung wenigstens einer Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung saug- und druckseitig in einen, einen Skimmer (21) oder eine vergleichbare, überströmbare Komponente einbindenden Kreislauf eingebunden ist.
  10. Wasserkreislauf für eine Teichanlage unter Verwendung wenigstens einer Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung saug- und druckseitig in einen, wenigstens eine Filterschicht und einen Skimmer (21) oder eine vergleichbare, überströmbare Komponente einbindenden Kreislauf eingebunden ist.
  11. Wasserkreislauf nach Anspruch 8 oder 10, gekennzeichnet durch eine, von einer Filterschicht überlagerte Ringleitung (13), welche zur Auflagerung auf einem Bodenbereich (4) der Teichanlage bestimmt sind, wobei entlang der Ringleitung (13) mehrere, saugseitig mit dieser in Verbindung stehende Vorrichtungen angeordnet sind.
  12. Wasserkreislauf nach Anspruch 8 oder 10, gekennzeichnet durch wenigstens einen, von einer Filterschicht überlagerten Verteilkörper, welcher zur Auflagerung auf einem Bodenbereich (4) der Teichanlage bestimmt ist und der mit der Saugseite wenigstens einer Vorrichtung in Verbindung steht.
  13. Wasserkreislauf nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Vorrichtung zum Aufstehen auf einem Bodenbereich (4) der Teichanlage bestimmt und eingerichtet ist.
  14. Wasserkreislauf nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Vorrichtung schwimmfähig ausgebildet ist.
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