DE102004044824A1 - Bohrfutter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter, insbesondere zum Schlagbohren, mit einem an eine Bohrspindel anschließbaren Futterkörper (2), in dem in geneigt zur Futterachse (3) ausgebildeten Führungsaufnahmen (4) Spannbacken (5) längsverschieblich geführt sind, die über eine Verzahnung (6) mit einem Spanngewinde (7) eines drehbar am Futterkörper (2) gelagerten Gewinderinges (8) in Eingriff stehen, zu dessen Betätigung eine koaxiale Spannhülse (9) vorgesehen ist. Das Bohrfutter besitzt ferner eine zwischen der Spannhülse (9) und dem Futterkörper (2) wirksame Sperreinrichtung (10), die ein dem Gewindering (8) zugeordnetes Sperrglied (11) und einen dem Futterkörper (2) zugeordneten Kranz von Sperrverzahnungen (12) aufweist und mittels einer Relativdrehung von der Spannhülse (9) und dem Gewindering (8) zwischen einer Freigabestellung mit dem aus der Sperrverzahnung (12) ausgerückten Sperrglied (11) und einer Sperrstellung mit dem in die Sperrverzahnung (12) eingreifenden Sperrglied (11) verstellbar ist, das in der Sperrstellung eine Verdrehung des Futterkörpers (2) in der dem Öffnen entsprechenden Richtung blockiert. In der Sperrstellung ist das in die Sperrverzahnung (12) eingerückte Sperrglied (11) von der Kraft einer in Richtung der Sperrverzahnung (12), also zum Verzahnungseingriff wirkenden Sperrfeder (13) beaufschlagt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter, insbesondere zum Schlagbohren, mit einem an eine Bohrspindel anschließbaren Futterkörper, in dem in geneigt zur Futterachse ausgebildeten Führungsaufnahmen Spannbacken längsverschieblich geführt sind, die über eine Verzahnung mit einem Spanngewinde eines drehbar am Futterkörper gelagerten Gewinderinges in Eingriff stehen, zu dessen Betätigung eine koaxiale Spannhülse vorgesehen ist, und mit einer zwischen der Spannhülse und dem Futterkörper wirksamen Sperreinrichtung, die ein dem Gewindering zugeordnetes Sperrglied und einen dem Futterkörper zugeordneten Kranz von Sperrverzahnung aufweist und mittels einer Relativdrehung von der Spannhülse und dem Gewindering zwischen einer Freigabestellung mit dem aus der Sperrverzahnung ausgerückten Sperrglied und einer Sperrstellung mit dem in die Sperrverzahnung eingreifenden Sperrglied verstellbar ist, das in der Sperrstellung eine Verdrehung des Futterkörpers in der dem Öffnen entsprechenden Richtung blockiert.
  • Derartige Bohrfutter des in der EP 0 710 519 A1 beschriebenen Typus sind in der Praxis sehr weit verbreitet, da diese sich aufgrund der in der EP 0 710 519 A1 ausführlich beschriebenen Sperreinrichtung, worauf hier der Vollständigkeit halber verwiesen wird, außerordentlich gut bewährt haben und insbesondere auch im Schlagbohrbetrieb gewährleisten, daß trotz der auftretenden Vibrationen eine Lockerung der Einspannung des Bohrwerkzeugs zwischen den Spannbacken nicht erfolgen kann, da die Verdrehung des Futterkörpers relativ zu dem Gewindering in der dem Lösen entsprechenden Richtung durch die Sperreinrichtung blockiert ist. Die Bedienung des Bohrfutters ist dabei trotzdem benutzerfreundlich und erfordert zum Öffnen und Schließen des Bohrfutters lediglich einer Verdrehung der Spannhülse in die entsprechende Richtung, wobei selbstätig in der erforderlichen Weise die Sperreinrichtung betätigt wird. Trotz der mit diesem Bohrfutter verbundenen Vorteile ist der bekannte Typus infolge der fortschreitenden technischen Entwicklung bei Schlagbohrmaschinen, die ausgehend von anfänglich ca 6.000 Schlägen pro Minute nunmehr bis zu 40.000 Schläge pro Minute ausführen können, an Grenzen gestossen, bei denen die sichere Einspannung des Bohrwerkzeuges nicht mehr in jedem Betriebszustand gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bohrfutter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch bei schwierigen Arbeitsbedingungen die Einspannung des Werkzeugs gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Sperrstellung das in die Sperrverzahnung eingerückte Sperrglied von der Kraft einer in Richtung der Sperrverzahnung, also zum Verzahnungseingriff wirkenden Sperrfeder beaufschlagt ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer funktionierenden Sperreinrichtung ein Lösen der Einspannung des Werkzeuges nicht erfolgen kann und daher sicher gestellt sein muß, daß der Eingriff des Sperrgliedes in die Sperrverzahnung erhalten bleibt. Da das bekannte Bohrfutter aber hinsichtlich der wesentlichen dafür maßgeblichen Parameter wie Zähneanzahl in der Sperrverzahnung und der Neigungswinkel der Zahnflanken bereits optimiert ist, ist es schwierig, eine weitere Verbesserung zu erreichen, ohne die Komplexität des Bohrfutter und dort insbesondere der Sperreinrichtung zu steigern. Durch die Erfindung wird nun in einfacher Weise sichergestellt, daß das Sperrglied, wie zur Erhöhung der Spannkraft erforderlich, gegen die Kraft der Sperrfeder aus der Sperrverzahnung ausrücken und von Sperrzahn zu Sperrzahn springen kann, dabei aber stets mit hoher, durch die Federkonstante der Sperrfeder bestimmter Kraft radial gegen die Sperrverzahnung gepreßt wird. Die Beweglichkeit des Sperrgliedes bleibt also erhalten und wird entsprechend den Erfordernissen durch die Sperrfeder modifiziert, ohne den grundsätzlichen Aufbau des Bohrfutters ändern zu müssen. Idealerweise erfolgt dabei die Beaufschlagung des Sperrgliedes durch die Sperrfeder nur in der Sperrstellung, so daß beim Öffnen des Bohrfutters an dem Sperrglied keine in Richtung Sperrverzahnung wirkende angreift und es nicht zu Betriebsstörungen durch ein "hakendes" Bohrfutter kommen kann.
  • Vorteilhaft ist auch, daß die einfache Bedienbarkeit des Bohrfutters erhalten bleibt, weil in der Innenumfangsfläche der Spannhülse eine Steuerkurve ausgebildet ist zur Verstellung des Sperrgliedes zwischen der Freigabestellung und der Sperrstellung.
  • Um ein ungewolltes Verdrehen der Spannhülse gegenüber dem Futterkörper zu unterbinden, ist der Sperreinrichtung ein Rastglied zugeordnet zur reversiblen Festlegung der Drehlage der Spannhülse in der Sperrstellung und/oder der Freigabestellung.
  • Die gezielte Verstellung des Rastgliedes wird erreicht, indem in der Innenumfangsfläche der Spannhülse eine Rastglied-Steuerkurve ausgebildet ist. Ebenso wie für das Sperrglied erfolgt damit allein durch die Drehung der Spannhülse die Verstellung des Rastgliedes, so daß der Nutzer für die Betätigung der Sperreinrichtung keine weiteren Maßnahmen ergreifen muß.
  • Wenn die Rastglied-Steuerkurve zwei Rastsitze für das Rastglied aufweist, die durch einen Rastwall getrennt sind, dann ist mittels eines Formschlusses sichergestellt, daß nur durch ein hohes, vom Nutzer aufzubringendes Drehmoment die Verstellung des Rastgliedes erfolgen kann.
  • Im Rahmen der Erfindung ganz besonders bevorzugt ist es, wenn das Sperrglied an dem ersten freien Ende eines sich in Umfangsrichtung erstreckenden Federarm ausgebildet ist. Der Federarm hat selber federnde Eigenschaften, wobei allerdings die Federwirkung aufgrund der in Umfangsrichtung erzwungenen Krümmung bei einer radial innen liegenden Sperrverzahnung nach außen in die Freigabestellung und damit der Sperrfeder entgegen gerichtet ist, die damit auch der Kompensation dieser Federwirkung dient.
  • Bevorzugt ist es weiterhin, wenn die Sperrfeder durch das zweite freie Ende des Federarms gebildet ist, da so ohne ein zusätzliches Bauteil durch die neue Funktionszuweisung eines bereits im Bohrfutter vorliegenden Teils der Sperreinrichtung die erforderliche Verbesserung erreicht wird.
  • Da das Sperrglied und die Sperrfeder an den beiden freien Enden des Federarms ausgebildet sind, muß dieser in der Sperrstellung in Umfangsrichtung einen geschlossenen Ring bilden. Daher steht ausreichend Platz zur Verfügung, das Rastglied durch einen zwischen den beiden freien Enden des Federarms angeordneten Rastnocken zu bilden.
  • Um die Sperrwirkung zu erhöhen, besteht die Möglichkeit, daß das Sperrglied mit der zugeordneten Sperrfeder mehrfach vorgesehen ist. Da allerdings die freien Enden des einen Federarms nicht ergänzt werden können, ist der Federarm mehrfach vorgesehen in einer sich in der Sperrstellung zu einem Vollkreis ergänzenden Anordnung. Damit können die freien Enden benachbarter Federarme die ihnen zugewiesene Funktion erfüllen. Außerdem sind einseitig wirkende Vibrationen kompensiert.
  • Da mehrere Sperrglieder mit zugeordneten Sperrfedern vorliegen, besteht die Möglichkeit, daß die unterschiedlichen Sperrgliedern zugeordeten Sperrglieder unterschiedliche Federkonstanten aufweisen. Die Federkonstanten können damit gezielt auf unterschiedliche Betriebszustände im Bohrbetrieb mit unterschiedlichen Drehzahlen, Hammerschlägen oder Bohrwiderständen und den damit zusammenhängenden Vibrationen abgestimmt werden.
  • Die Verstellung der Sperrfeder in der erforderlichen Weise wird in einfacher und daher bevorzugter weise erreicht, indem eine Sperrfeder-Steuerkurve in der Innenumfangsfläche der Spannhülse ausgebildet ist zur radialen Verstellung der Sperrfeder, wobei die Gestaltung der Sperrfeder-Steuerkurve so getroffen ist, daß das zweite freie Ende des Federarms in der Sperrstellung das Sperrglied auf der der Sperrverzahnung abgewandten Seite überlappt und beaufschlagt. In besonders einfacher uns eleganter weise ist damit sichergestellt, daß die Wirkung der Sperrfeder auf das Sperrglied auf die Sperrstellung beschränkt ist, da nur in dieser die Überlappung realisiert ist, also das zweite freie Ende des Federarms das aus der Sperrstellung ausgerückte Sperrglied nicht beaufschlagt.
  • Die Sperrglied-Steuerkurve, die Rastglied-Steuerkurve sowie die Sperrfeder-Steuerkurve sind derart aufeinander abgestimmt, daß bei der Verdrehung der Spannhülse in der dem Schliessen entsprechenden Richtung sukzessive das Einrücken des Sperrgliedes in die Sperrverzahnung, mit dem das Wechseln des Rastgliedes zwischen den Rastsitzen und anschließend das Beaufschlagen des Sperrgliedes mit der Sperrfeder erfolgt, also allein die Gestaltung der Steuerkurven mit der geeigneten Verteilung der Steuerkurvenabschnitte in Umfangsrichtung die komplexe Betätigung der Sperreinrichtung beim Verdrehen der Spannhülse ohne weitere Anforderungen an den Nutzer erfolgt.
  • Eine angemessene Führung der Sperrfeder ist dabei gewährleistet, wenn an der Sperrfeder ein Sperrnocken zum Eingriff in die Sperrfeder-Steuerkurve ausgebildet ist.
  • Um eine Überfrachtung des Gewinderinges mit für die Sperreinrichtung erforderlichen Bauteilen zu vermeiden und deren räumliche Entzerrung zu erreichen, ist weiterhin vorgesehen, daß drehfest auf dem Gewindering eine Zwischenhülse befestigt ist, die das Sperrglied und die Sperrfeder trägt.
  • Um weiterhin den Kontakt zwischen der Spannhülse und der Sperrfeder zu gewährleisten, durchgreift der Sperrnocken die Zwischenhülse in einem Hülsenfenster.
  • Weiterhin ganz besonders bevorzugt ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform, daß die Sperrfeder durch einen sich in Umfangsrichtung des Futterkörpers erstreckenden Federbügel gebildet ist, der mittels einer in der Innenumfangsfläche der Spannhülse ausgebildeten Federbügel-Steuerkurve verstellbar ist. Diese Ausführungsform erfordert zwar ein zusätzliches Bauteil, kann dafür aber größere konstruktive Freiheiten bei dessen Anordnung und Gestaltung nutzen und so insbesondere auch sehr hohe Federkräfte bereitstellen.
  • Einer Erhöhung der dem durch Vibrationen erzeugten Ausrücken des Sperrgliedes entgegenwirkenden Kraft dient auch, daß das Sperrglied zweifach vorgesehen ist an den beiden freien Enden des Federarms und der Federbügel diese beiden freien Enden beaufschlagt.
  • Die verbesserte Funktionalität läßt sich dabei ohne eine Erhöhung der Komplexität der Formgebung der Spannhülse erreichen, indem die Federbügel-Steuerkurve in die Sperrfeder-Steuerkurve integriert ist.
  • Eine gewisse Grundsteifigkeit der Sperrfeder mit einem Formschlußanteil der Kraftwirkung in der Sperrstellung läßt sich erreichen, wenn der Federbügel U-förmig gestaltet ist und mit einem Schenkel an der Federbügel-Steuerkurve anliegt und mit dem anderen Schenkel die Zwischenhülse durchgreift und zumindest in der Sperrstellung an dem Sperrglied anliegt.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, daß der Federbügel mit einem Schenkel zwischen das Sperrglied und die Sperrglied-Steuerkurve ragt, also Abrieb in der Sperrglied-Steuerkurve vermindert.
  • Ebenso ist die Möglichkeit gegeben, daß das Sperrglied beschichtet ist mit einem schwingungsdämpfenden Material.
  • Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
  • 1 ein Bohrfutter nach der Erfindung, links in einem Axialschnitt, rechts in einer Seitenansicht, jeweils in der Stellung der Spannbacken bei geringstem Spanndurchmesser und im ungesperrten Futterzustand,
  • 2 den Schnitt II-II aus 1,
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung mit dem Sperrglied in der Sperrstellung, zum Beginn der Überlappung mit der Sperrfeder,
  • 4 eine der 2 entsprechende Darstellung mit dem von der Sperrfeder beaufschlagten Sperrglied,
  • 5 eine der 2 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform mit an zwei Federarmen angeordneten Sperrgliedern,
  • 6 eine der 3 entsprechende Darstellung der Ausführungsform aus 5,
  • 7 eine der 4 entsprechende Darstellung der Ausführungsform aus 5,
  • 8 eine der 2 entsprechende Darstellung einer nochmals weiteren Ausführungsform mit der an einem Federbügel ausgebildeten Sperrfeder,
  • 9 eine der 8 entsprechende Darstellung mit dem Sperrglied im eingerückten Zustand,
  • 10 eine der 2 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform in der Freigabestellung, und
  • 11 die Ausführungsform aus 10 in der Sperrstellung.
  • In der Zeichnung sind insbesondere zum Schlagbohren geeignete Bohrfutter 1 gezeigt mit einem an eine Bohrspindel anschließbaren Futterkörper 2, in dem in geneigt zur Futterachse 3 ausgebildeten Führungsaufnahmen 4 Spannbacken 5 längsverschieblich geführt sind, die über eine Verzahnung 6 mit einem Spanngewinde 7 eines drehbar am Futterkörper 2 gelagerten Gewinderinges 8 in Eingriff stehen, zu dessen Betätigung eine koaxiale Spannhülse 9 vorgesehen ist. Diese Bohrfutter 1 verfügen ferner über eine zwischen der Spannhülse 9 und dem Futterkörper 2 wirksame Sperreinrichtung 10, deren grundsätzlicher Aufbau aus der EP 0 710 519 A1 bekannt ist, auf die für ergänzende Informationen verwiesen wird. Die Sperreinrichtung 10 umfaßt ein dem Gewindering 8 zugeordnetes Sperrglied 11 und einen drehfest dem Futterkörper 2 zugeordneten Kranz von Sperrverzahnungen 12 und wird mittels einer Relativdrehung von der Spannhülse 9 und dem Gewindering 8 zwischen einer Freigabestellung mit dem aus der Sperrverzahnung 12 ausgerückten Sperrglied 11 (2) und einer Sperrstellung mit dem in die Sperrverzahnung 12 eingreifenden Sperrglied 11 (4) verstellt. Das Sperrglied 11 blockiert in der Sperrstellung eine Verdrehung des Futterkörpers 2 in der dem Öffnen entsprechenden Richtung, wobei in der Sperrstellung das in die Sperrverzahnung 12 eingerückte Sperrglied 11 von der Kraft einer in Richtung der Sperrverzahnung 12, also zum Verzahnungseingriff wirkenden Sperrfeder 13 beaufschlagt ist.
  • In der Innenumfangsfläche der Spannhülse 9 ist eine Steuerkurve 14 ausgebildet zur Verstellung des Sperrgliedes 11 zwischen der Freigabestellung und der Sperrstellung. Weiterhin ist der Sperreinrichtung 10 ein Rastglied 15 zugeordnet zur reversiblen Festlegung der Drehlage der Spannhülse 9 in der Sperrstellung und/oder der Freigabestellung, wobei auch die Verstellung des Rastgliedes 15 über eine in der Spannhülse 9 ausgebildete Rastglied-Steuerkurve 16 erfolgt.
  • Das Sperrglied 11 in der in den 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist an dem ersten freien Ende eines sich in Umfangsrichtung erstreckenden Federarms 17 ausgebildet und die Sperrfeder 13 durch das zweite freie Ende des Federarms 17 gebildet, so daß ohne ein weiteres Bauteil die Sperrfeder 13 mit ihrer auf das Sperrglied 11 wirkenden Kraft bereitgestellt ist allein durch die einem offenen Ring entsprechende Gestaltung des Federarms 17.
  • Die 2 bis 4 zeigen dabei die Abfolge bei der Betätigung der Sperreinrichtung 10 durch das verdrehen der Spannhülse 9 in der dem Spannen entsprechenden Richtung, wobei die Sperrglied-Steuerkurve 14, die Rastglied-Steuerkurve 16 sowie die Sperrfeder-Steuerkurve 18 derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei der Verdrehung der Spannhülse 9 in der dem Schliessen entsprechenden Richtung sukzessive das Einrücken des Sperrgliedes 11 in die Sperrverzahnung 12, dann das Wechseln des Rastgliedes 15 zwischen den Rastsitzen und anschließend das Beaufschlagen des Sperrgliedes 11 mit der Sperrfeder 13 erfolgt. Die Sperrfeder 13 überlagert dabei das Sperrglied 11, daß ein unbeabsichtigtes Ausrücken nicht mehr möglich ist.
  • Alternativ besteht auch die in den 5 bis 7 gezeigte Möglichkeit, daß der Federarm 17 mehrfach vorgesehen ist in einer sich in der Sperrstellung zu einem Vollkreis ergänzenden Anordnung, um so auch mehrere Sperrglieder 11 und darauf einwirkende Sperrfedern 13 bereit zu stellen. Die Abfolge bei der Betätigung der Sperreinrichtung 10 bleibt dabei erhalten. Die unterschiedlichen Sperrgliedern 15 zugeordneten Sperrfedern 13 können unterschiedliche Federkonstanten aufweisen.
  • Eine Sperrfeder-Steuerkurve 18 ist in der Innenumfangsfläche der Spannhülse 9 ausgebildet zur radialen Verstellung der Sperrfeder 13, wobei die Gestaltung der Sperrfeder-Steuerkurve 18 so getroffen ist, daß das zweite freie Ende des Federarms 17 in der Sperrstellung, und nur in der Sperrstellung das Sperrglied 11 auf der der Sperrverzahnung 12 abgewandten Seite überlappt.
  • Ein auf dem Federarm 17 ausgebildeter, zur Zusammenwirkung mit der Sperrfeder-Steuerkurve 18 bestimmter Sperrnocken 19 durchgreift eine Zwischenhülse 20 in einem Hülsenfenster 21, die auf dem Gewindering 8 befestigt ist und das Sperrglied 11 und die Sperrfeder 13 trägt.
  • Die 8 bis 11 zeigen Ausführungsformen, bei denen die Sperrfeder 13 durch einen sich in Umfangsrichtung des Futterkörpers 2 erstreckenden Federbügel 22 gebildet ist, der mittels einer in der Innenumfangsfläche der Spannhülse 9 ausgebildeten Federbügel-Steuerkurve 23 verstellbar ist, wobei in 8 und 9 das Sperrglied 11 zweifach vorgesehen ist an den beiden freien Enden des Federarms 17 und der Federbügel 22 diese beiden freien Enden beaufschlagt. Die Federbügel-Steuerkurve 23 ist in die Sperrfeder-Steuerkurve 18 integriert und so trotz der Präsenz der Sperrfeder 13 die Spannhülse 9 unverändert einfach gestaltet.
  • Die 10 und 11 zeigen, daß der Federbügel 22 U-förmig gestaltet ist und mit einem Schenkel der Federbügel-Steuerkurve 23 anliegt und mit dem anderen Schenkel die Zwischenhülse 20 durchgreift und zumindest in der Sperrstellung dem Sperrglied 11 anliegt.
  • 1
    Bohrfutter
    2
    Futterkörper
    3
    Futterachse
    4
    Führungsaufnahmen
    5
    Spannbacken
    6
    Verzahnung
    7
    Spanngewinde
    8
    Gewindering
    9
    Spannhülse
    10
    Sperreinrichtung
    11
    Sperrglied
    12
    Sperrverzahnung
    13
    Sperrfeder
    14
    Sperrglied-Steuerkurve
    15
    Rastglied
    16
    Rastglied-Steuerkurve
    17
    Federarm
    18
    Sperrfeder-Steuerkurve
    19
    Sperrnocken
    20
    Zwischenhülse
    21
    Hülsenfenster
    22
    Federbügel
    23
    Federbügel-Steuerkurve
    24
    Rastwall
    25
    Rastnocken

Claims (24)

  1. Bohrfutter, insbesondere zum Schlagbohren, mit einem an eine Bohrspindel anschließbaren Futterkörper (2), in dem in geneigt zur Futterachse (3) ausgebildeten Führungsaufnahmen (4) Spannbacken (5) längsverschieblich geführt sind, die über eine Verzahnung (6) mit einem Spanngewinde (7) eines drehbar am Futterkörper (2) gelagerten Gewinderinges (8) in Eingriff stehen, zu dessen Betätigung eine koaxiale Spannhülse (9) vorgesehen ist, ferner mit einer zwischen der Spannhülse (9) und dem Futterkörper (2) wirksamen Sperreinrichtung (10), die ein dem Gewindering (8) zugeordnetes Sperrglied (11) und einen dem Futterkörper (2) zugeordneten Kranz von Sperrverzahnungen (12) aufweist und mittels einer Relativdrehung von der Spannhülse (9) und dem Gewindering (8) zwischen einer Freigabestellung mit dem aus der Sperrverzahnung (12) ausgerückten Sperrglied (11) und einer Sperrstellung mit dem in die Sperrverzahnung (12) eingreifenden Sperrglied (11) verstellbar ist, das in der Sperrstellung eine Verdrehung des Futterkörpers (2) in der dem Öffnen entsprechenden Richtung blockiert, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sperrstellung das in die Sperrverzahnung (12) eingerückte Sperrglied (11) von der Kraft einer in Richtung der Sperrverzahnung (12), also zum Verzahnungseingriff wirkenden Sperrfeder (13) beaufschlagt ist.
  2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenumfangsfläche der Spannhülse (9) eine Sperrglied-Steuerkurve (14) ausgebildet ist zur Verstellung des Sperrgliedes (11) zwischen der Freigabestellung und der Sperrstellung.
  3. Bohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperreinrichtung (10) ein Rastglied (15) zugeordnet ist zur reversiblen Festlegung der Drehlage der Spannhülse (9) in der Sperrstellung und/oder der Freigabestellung.
  4. Bohrfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenumfangsfläche der Spannhülse (9) eine Rastglied-Steuerkurve (16) ausgebildet ist zur Verstellung des Rastgliedes (15).
  5. Bohrfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglied-Steuerkurve (16) zwei Rastsitze für das Rastglied (15) aufweist, die durch einen Rastwall (24) getrennt sind.
  6. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (11) an dem ersten freien Ende eines sich in Umfangsrichtung erstreckenden Federarms (17) ausgebildet ist.
  7. Bohrfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder (13) durch das zweite freie Ende des Federarms (17) gebildet ist.
  8. Bohrfutter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (15) durch einen zwischen den beiden freien Enden des Federarms (17) angeordneten Rastnocken (25) gebildet ist.
  9. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (15) mit der zugeordneten Sperrfeder (13) mehrfach vorgesehen ist.
  10. Bohrfutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (17) mehrfach vorgesehen ist in einer sich in der Sperrstellung zu einem Vollkreis ergänzenden Anordnung.
  11. Bohrfutter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Sperrgliedern (15) zugeordneten Sperrfedern (13) unterschiedliche Federkonstanten aufweisen.
  12. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrfeder-Steuerkurve (18) in der Innenumfangsfläche der Spannhülse (9) ausgebildet ist zur radialen Verstellung der Sperrfeder (13).
  13. Bohrfutter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltung der Sperrfeder-Steuerkurve (18) so getroffen ist, daß das zweite freie Ende des Federarms (17) in der Sperrstellung das Sperrglied (11) auf der der Sperrverzahnung (12) abgewandten Seite überlappt und beaufschlagt.
  14. Bohrfutter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltung der Sperrfeder-Steuerkurve (18) so getroffen ist, daß das zweite freie Ende des Federarms (17) das aus der Sperrstellung ausgerückte Sperrglied (11) nicht beaufschlagt.
  15. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglied-Steuerkurve (14), die Rastglied-Steuerkurve (16) sowie die Sperrfeder-Steuerkurve (18) derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei der Verdrehung der Spannhülse (9) in der dem Schliessen entsprechenden Richtung sukzessive das Einrücken des Sperrgliedes (11) in die Sperrverzahnung (12), mit dem das Wechseln des Rastgliedes (15) zwischen den Rastsitzen und anschließend das Beaufschlagen des Sperrgliedes (11) mit der Sperrfeder (13) erfolgt.
  16. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sperrfeder (11) ein Sperrnocken (19) zum Eingriff in die Sperrfeder-Steuerkurve (18) ausgebildet ist.
  17. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß drehfest auf dem Gewindering (8) eine Zwischenhülse (20) befestigt ist, die das Sperrglied (11) und die Sperrfeder (13) trägt.
  18. Bohrfutter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrnocken (19) die Zwischenhülse (20) in einem Hülsenfenster (21) durchgreift.
  19. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder (13) durch einen sich in Umfangsrichtung des Futterkörpers (2) erstreckenden Federbügel (22) gebildet ist, der mittels einer in der Innenumfangsfläche der Spannhülse (9) ausgebildeten Federbügel-Steuerkurve (23) verstellbar ist.
  20. Bohrfutter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (11) zweifach vorgesehen ist an den beiden freien Enden des Federarms (17) und der Federbügel (22) diese beiden freien Enden beaufschlagt.
  21. Bohrfutter nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbügel-Steuerkurve (23) in die Sperrfeder-Steuerkurve (18) integriert ist.
  22. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (22) U-förmig gestaltet ist, mit einem Schenkel der Federbügel-Steuerkurve (23) anliegt und mit dem anderen Schenkel die Zwischenhülse (20) durchgreift und zumindest in der Sperrstellung dem Sperrglied (11) anliegt.
  23. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 19-22, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (22) mit einem Schenkel zwischen das Sperrglied (11) und die Sperrglied-Steuerkurve (14) ragt.
  24. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (11) beschichtet ist mit einem schwingungsdämpfenden Material.
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