DE102004044778A1 - Elektroniksystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Elektroniksystem für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102004044778A1
DE102004044778A1 DE200410044778 DE102004044778A DE102004044778A1 DE 102004044778 A1 DE102004044778 A1 DE 102004044778A1 DE 200410044778 DE200410044778 DE 200410044778 DE 102004044778 A DE102004044778 A DE 102004044778A DE 102004044778 A1 DE102004044778 A1 DE 102004044778A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
software modules
functions
vehicle
function
electronic system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410044778
Other languages
English (en)
Inventor
Ottmar Dr. Gehring
Frederic Dipl.-Ing. Holzmann
Sascha Dr. Paasche
Andreas Dr. Schwarzhaupt
Gernot Dr. Spiegelberg
Armin Dr. Sulzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE200410044778 priority Critical patent/DE102004044778A1/de
Publication of DE102004044778A1 publication Critical patent/DE102004044778A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • B60R16/0315Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektroniksystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Vielzahl von Hardware-Komponenten (2) und mit einer Vielzahl von Software-Modulen (3) zum Betreiben der Hardware-Komponenten (2). Dabei wirkt jedes Software-Modul (3) mit wenigstens einer Hardware-Komponente (2) zusammen, um jeweils eine Basis-Funktion zu realisieren. Mehrere Software-Module (3) sind zur Realisierung von mehreren Aufbau-Funktionen miteinander verknüpfbar, wobei jede Aufbau-Funktion entweder mit wenigstens zwei Basis-Funktionen oder mit wenigstens einer Basis-Funktion und wenigstens einer Aufbau-Funktion oder mit Hilfe von wenigstens zwei Aufbau-Funktionen realisierbar ist. Ein Administrator (6) ermittelt in Abhängigkeit einer Funktionsliste (7), in der sämtliche gewünschte Aufbau-Funktionen gelistet sind, die zur Realisierung der gelisteten Aufbau-Funktionen benötigten Basis-Funktionen und aktiviert die zur Realisierung der benötigten Basis-Funktionen erforderlichen Software-Module (3) und deaktiviert die anderen Software-Module (3). Ein Schlüssel (8) enthält oder bildet die aktuelle Funktionsliste (7) und ist zur Übertragung der aktuellen Funktionsliste (7) vom Administrator (6) lesbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektroniksystem für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 100 44 917 A1 ist ein derartiges Elektroniksystem bekannt, das eine Vielzahl von Hardware-Komponenten sowie eine Vielzahl von Software-Komponenten zum Betreiben der Hardware-Komponenten umfasst. Beim bekannten Elektroniksystem kann das damit ausgestattete Kraftfahrzeug hardwaremäßig mit einer Vollausstattung versehen sein, wobei außerdem sämtliche zum Betrieb der Hardware-Komponenten benötigten Software-Module ebenfalls im Fahrzeug abgelegt sind. Die Hardware-Komponenten und die zugehörigen Software-Module definieren Funktionalitäten des Fahrzeugs. Um unterschiedliche Ausstattungsvarianten für das Fahrzeug zu realisieren, können nun einzelne Funktionalitäten durch Aktivieren bzw. Deaktivieren von Software-Modulen freigeschaltet oder gesperrt werden. Das bekannte Elektroniksystem geht somit von einem Fahrzeug aus, das grundsätzlich durch Freischalten aller Software-Module mit einer Vollausstattung sämtlicher Funktionalitäten versehen ist. In Abhängigkeit von Kundenwünschen können die jeweils gewünschten Funktionalitäten freigeschaltet und die unerwünschten Funktionalitäten gesperrt werden, indem die entsprechenden Software-Module aktiviert bzw. deaktiviert wer den. Die Freischaltung bzw. Sperrung einzelner Funktionalitäten kann beispielsweise mittels einer bidirektionalen Mobilfunkübertragungsstrecke oder mit Hilfe eines mobilen Datenträgers realisiert werden.
  • Das bekannte Elektroniksystem vereinfacht die Variantenbildung für das jeweilige Fahrzeug bei einer vereinheitlichten Herstellung. Außerdem ergeben sich erhebliche Vereinfachungen für Autovermietungen, da dort nur noch Fahrzeuge mit Vollausstattung vorgehalten werden müssen, die dann in Abhängigkeit der Kundenwünsche hinsichtlich der zu zahlenden Funktionalitäten modifiziert werden können.
  • Aus der DE 101 02 420 A1 ist es ebenfalls bekannt, bestimmte Funktionen eines Fahrzeugs mit Hilfe eines Datenträgers individuell freizugeben oder zu sperren. Insbesondere für Leihwagenfirmen eröffnet sich dadurch die Möglichkeit, Fahrzeuge mit übereinstimmender Maximalausstattung anzuschaffen und in Abhängigkeit von Kundenwünschen dann bestimmte Funktionen zu sperren oder gegen Bezahlung freizugeben. Das Sperren und Freigeben einzelner Funktionalitäten erfolgt dabei mit Hilfe eines programmierten Datenträgers, der vom jeweiligen Elektroniksystem des Fahrzeugs ausgelesen wird, um die jeweilige Hardware-Komponente des Fahrzeugs freizugeben bzw. zu sperren.
  • Auch aus der DE 102 12 259 A1 ist ein Elektroniksystem für ein Kraftfahrzeug bekannt, welches von einer hardwaremäßigen und softwaremäßigen Vollausstattung des Fahrzeugs ausgeht, wobei eine kundenspezifische Individualisierung des Fahrzeugs durch Sperren und/oder Freischalten von Sonderausstattungen repräsentierender Funktionalitäten erreicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Elektroniksystem der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die insbesondere die Zuverlässigkeit des Systems erhöht.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Gesamtheit der mit Hilfe des Elektroniksystems am Fahrzeug realisierbaren Funktionalitäten in einfachere Basis-Funktionen und komplexere Aufbau-Funktionen zu unterteilen, wobei jede Aufbau-Funktion entweder mit Hilfe von wenigstens zwei Basis-Funktionen oder mit Hilfe wenigstens einer Basis-Funktion und wenigstens einer anderen Aufbau-Funktion oder mittels wenigstens zwei anderen Aufbau-Funktionen realisierbar ist. Des Weiteren wird eine Funktionsliste vorgeschlagen, in der sämtliche gewünschte Aufbau-Funktionen gelistet sind. Mit Hilfe eines Administrators können nun in Abhängigkeit der Funktionsliste die zur Realisierung der gelisteten Aufbau-Funktionen benötigten Basis-Funktionen ermittelt werden. Des Weiteren können vom Administrator die zur Realisierung der benötigten Basis-Funktionen erforderlichen Software-Module aktiviert und auf geeignete Weise miteinander verknüpft werden. Alle anderen Software-Module werden dann deaktiviert. Bei der Erfindung werden somit den Kundenwünschen übergeordnete Funktionalitäten, nämlich die Aufbau-Funktionen zugeordnet, denen der Administrator selbsttätig die erforderlichen untergeordneten Basis-Funktionen zuordnet und in einer dafür geeigneten Weise miteinander verknüpft.
  • Fehlerhafte Verknüpfungen einzelner Software-Module, die bei einer manuellen Aktivierung und Deaktivierung von Software- Modulen auftreten könnten, werden dadurch vermieden. Durch die automatische Aktivierung und Deaktivierung der Software-Module in Abhängigkeit der gewünschten übergeordneten Aufbau-Funktionen kann die Aktivierung von an sich unbenötigten Software-Modulen vermieden und die Aktivierung von erforderlichen Software-Modulen nicht vergessen werden. Insoweit kann die Betriebssicherheit des individuell konfigurierten Elektroniksystems erhöht werden. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Vorgehensweise eine für die jeweilige Konfiguration des Elektroniksystems besonders geeignete Verknüpfung der benötigten Software-Module untereinander. Beispielsweise können dadurch redundante Rückfallebenen realisiert werden, um die Betriebssicherheit des Elektroniksystems zu erhöhen. Beispielsweise ist es ohne weiteres nachvollziehbar, dass bestimmte Software-Module bei einer bestimmten ersten Aufbau-Funktion auf eine andere Weise mit anderen Software-Modulen verknüpft werden wie bei einer zweiten Aufbau-Funktion. Die Komplexität möglicher Verknüpfungen bei einer Vielzahl von Software-Modulen macht eine im Hinblick auf die Betriebssicherheit optimale Verknüpfung der einzelnen Software-Module auf manuelle Weise nahezu unmöglich. Das automatische Auffinden bzw. Einrichten einer optimierten Verknüpfung der jeweils individuell bestimmten Funktionalitäten des Fahrzeugs bzw. des Elektroniksystems erhöht somit die Funktionssicherheit und Ausfallsicherheit des Elektroniksystems.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Funktionsliste außerdem zusätzlich für jede Aufbau-Funktion eine Verknüpfungsvorschrift enthalten, die definiert, welche Basis-Funktionen und/oder Aufbau-Funktionen zur Realisierung der jeweiligen Aufbau-Funktion erforderlich sind und wie die zugehörigen Software-Module hierzu miteinander verknüpft werden müssen. Bei dieser Ausführungsform müssen die Verknüpfungsvorschriften nicht im Elektroniksystem bereitgestellt werden, sondern werden stets neu mit Hilfe der Funktionsliste bereitgestellt. Diese Bauweise ermöglicht es insbesondere, verbesserte oder sogar neue Funktionalitäten, also neue Aufbau-Funktionen, die durch andere bzw. neuartige Verknüpfungen bereits vorhandener Software-Module realisiert werden können, ohne weiteres mit Hilfe des Elektroniksystems zu verwirklichen. Entscheidend ist, dass hierzu keine neue Software-Module geladen werden müssen, da lediglich das Zusammenwirken bekannter Software-Module zur Realisierung anderer oder neuer Funktionalitäten modifiziert wird.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine stark vereinfachte, schaltplanartige Prinzipdarstellung eines Elektroniksystems,
  • 2 eine diagrammartige Prinzipdarstellung von Basis-Funktionen und Aufbau-Funktionen.
  • Entsprechend 1 umfasst ein erfindungsgemäßes Elektroniksystem 1 eines im Übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeugs eine Vielzahl von Hardware-Komponenten 2 sowie eine Vielzahl von Software-Modulen 3. Die Hardware-Komponenten 2 kommunizieren zweckmäßig über ein Bussystem 4, z. B. einen CAN-Bus, miteinander und mit wenigstens einem Steuergerät 5. Dieses Steuergerät 5 enthält einen Administrator 6, z. B. in Form einer entsprechenden Software. Bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform sind außerdem sämtliche Software-Module 3 ebenfalls in diesem einen Steuergerät 5 untergebracht. Das Steuergerät 5 enthält hierzu geeignete Speicher und Prozessoren.
  • Bei den Hardware-Komponenten 2 handelt es sich beispielsweise um Aktuatoren von Radbremseinrichtungen, Gurtstraffsysteme, Lenkeinrichtungen sowie eines Antriebsstrangs. Insbesondere kann das Fahrzeug ohne mechanische Kopplung zwischen einzelnen Bedienelementen und zugehörigen Stellgliedern sein, so dass nur elektronische Kopplungen vorhanden sind, sogenannte X-by-Wire-Systeme. Bekannt sind beispielsweise Steer-by-Wire, Break-by-Wire und Drive-by-Wire.
  • Die einzelnen Software-Module 3 dienen zur Betätigung bzw. zum Betreiben der jeweils zugeordneten Hardware-Komponenten 2. Dabei ist zumindest ein Software-Modul 3 für wenigstens eine Hardware-Komponente 2 vorgesehen. Das Zusammenwirken wenigstens eines Software-Moduls 3 mit wenigstens einer Hardware-Komponente 2 ist dabei dergestalt, dass dadurch jeweils wenigstens eine Basis-Funktion für das Fahrzeug realisiert werden kann. Beispiele für derartige Basis-Funktionen werden weiter unten mit Bezug auf 2 näher erläutert.
  • Bei den Basis-Funktionen handelt es sich um relative einfache Funktionalitäten niedrigerer Komplexität. Grundsätzlich ist es möglich, mehrere, also mindestens zwei Software-Module 3 so miteinander softwaremäßig zu verknüpfen, dass damit Aufbau-Funktionen realisiert werden können. Derartige Aufbau-Funktionen besitzen in der Folge eine größere Komplexität als die Basis-Funktionen. Beispiele für derartige Aufbau-Funktionen werden ebenfalls weiter unten mit Bezug auf 2 näher erläutert.
  • Eine derartige Aufbau-Funktion kann beispielsweise mit Hilfe von wenigstens zwei Basis-Funktionen realisiert werden. Alternativ ist es ebenso möglich, eine derartige Aufbau-Funktion mit Hilfe wenigstens einer Basis-Funktion und wenigstens einer anderen Aufbau-Funktion zu realisieren. Ebenso ist es möglich, eine derartige Aufbau-Funktion mit Hilfe von wenigstens zwei anderen Aufbau-Funktionen zu realisieren. Letztlich benötigt jede Aufbau-Funktion zu ihrer Realisierung wenigstens zwei Basis-Funktionen, entweder direkt oder indirekt über andere Aufbau-Funktionen.
  • Das Elektroniksystem 1 bzw. das damit ausgestattete Kraftfahrzeug kann durch Aktivieren und Deaktivieren einzelner Software-Module 3 sowie durch unterschiedliche Verknüpfungen der Software-Module 3 untereinander für unterschiedliche Funktionalitäten konfiguriert werden. Zweckmäßig ist das Fahrzeug bzw. dessen Elektroniksystem 1 herstellerseitig mit einer Maximalausstattung an Hardware-Komponenten 2 und an Software-Modulen 3 versehen. Ausstattungsvarianten des Fahrzeugs können dann durch eine entsprechend Konfiguration des Elektroniksystems 1 bereitgestellt werden, indem benötigte Software-Module 3 aktiviert und nicht benötigte Software-Module 3 deaktiviert werden und indem die benötigten Soft ware-Module 3 auf geeignete Weise miteinander verknüpft werden.
  • Für die Aktivierung und Deaktivierung sowie für die Herstellung einer softwaremäßigen Verknüpfung der einzelnen Software-Module 3 dient der Administrator 6. Der Administrator 6 wirkt hierzu mit einer Funktionsliste 7 zusammen, die dem Steuergerät 5 beispielsweise mit Hilfe eines Schlüssels 8 bereitgestellt wird. Hierzu enthält der Schlüssel 8 die Funktionsliste 7 und kann mit dem Steuergerät 5 so gekoppelt werden, dass die Funktionsliste 7 vom Administrator 6 lesbar ist. Im Extremfall kann der Schlüssel 8 die Funktionsliste 7 selbst bilden.
  • In der Funktionsliste 7 sind sämtliche Aufbau-Funktionen A, B, C... gelistet, die vom jeweiligen Verwender des Fahrzeugs bei dessen Bestellung gewünscht werden. Bei der Bestellung des Fahrzeugs kann die Funktionsliste 7 auf entsprechende Weise generiert und – falls gewünscht – auch verändert werden. Der Administrator 6 kann nun in Abhängigkeit der Funktionsliste 7 die zur Realisierung der gelisteten Aufbau-Funktionen automatisch diejenigen Basis-Funktionen ermitteln, die zur Realisierung der gelifteten Aufbau-Funktionen benötigt werden. Desweiteren ermittelt und aktiviert der Administrator 6 automatisch diejenigen Software-Module 3, die zur Realisierung der benötigten Basis-Funktionen erforderlich sind. Gleichzeitig sorgt der Administrator 6 für eine geeignete Verknüpfung der benötigten Software-Module 3. Die bei der jeweiligen Konfiguration des Elektroniksystems 1 nicht benötigten Software-Module 3 werden vom Administrator 6 selbsttätig deaktiviert.
  • Bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform umfasst die Funktionsliste 7 außerdem für jede Aufbau-Funktion eine Verknüpfungsvorschrift a, b, c, .... Jede dieser Verknüpfungsvorschriften definiert, welche Basis-Funktionen bzw. Aufbau-Funktionen zur Realisierung der jeweiligen Aufbau-Funktion erforderlich sind. Desweiteren definieren die Verknüpfungsvorschriften wie die zugehörigen Software-Module 3 zur Realisierung der jeweiligen Aufbau-Funktion miteinander verknüpft werden müssen. Die Verknüpfungsvorschriften werden somit dem Administrator 6 zusammen mit der Liste der gewünschten Aufbau-Funktionen übermittelt bzw. bereitgestellt. Hierdurch kann erreicht werden, dass stets aktuelle Verknüpfungsvorschriften zur Verfügung stehen und verwendet werden. Beispielsweise können Weiterentwicklungen zum Optimieren der Verknüpfungen beteiligter Software-Module 3 auf diese Weise berücksichtigt werden. Desweiteren ist des grundsätzlich möglich, hierdurch neue Aufbau-Funktionen zu definieren bzw. bereitzustellen.
  • Der Schlüssel 8 kann beispielsweise ein hardwaremäßiger Datenträger oder Datenspeicher sein bzw. einen solchen aufweisen. In diesen Datenspeicher bzw. Datenträger ist dann die aktuelle Funktionsliste 7 einlesbar, darin permanent speicherbar und daraus wieder auslesbar. Beispielsweise kann der Schlüssel 8 in einen Fahrzeugschlüssel integriert sein und beim Einstecken in ein Zündschloss mit dem Steuergerät 5 zur Übertragung der Funktionsliste 7 zum Administrator 6 gekoppelt werden.
  • Ebenso ist es möglich, den Schlüssel 8 als Signalcode auszugestalten, der dem Administrator 6 drahtgebunden oder drahtlos zugeführt werden kann. Entsprechende Datenübertragungsmittel können dann in konventioneller Weise, z. B. in Form entsprechender Schnittstellen, realisiert werden.
  • Bezugnehmend auf 2 sollen nun im Folgenden ohne Beschränkung der Allgemeinheit Beispiele für Aufbau-Funktionen und Basis-Funktionen sowie deren Verknüpfungen aufgezählt werden. Beispielsweise können die Software-Module 3 des Elektroniksystems 1 folgende Basis-Funktionen realisieren: Ein Positionsbestimmungssystem 9 (z. B. GPS) ein Antiblockiersystem 10 (ABS), ein Antischlupfregelungssystem 11 (ASR), eine Sensorik 12 zur Ermittlung der Raddrehgeschwindigkeiten, eine Abstandssensorik 13, eine Frontkamera 14, eine Heckkamera 15, ein Gurtmanager 16, eine Bildverarbeitungseinrichtung 17, ein Transponder-Führungssystem 18. Dabei ist klar, dass auch einzelne Basis-Funktionen miteinander verknüpft sein können, um die jeweiligen Basis-Funktionen zu Realisieren. Beispielsweise greift das Antiblockiersystem 10 selbstverständlich auf die Sensorik 12 zur Ermittlung der Radgeschwindigkeiten zu.
  • Eine komplexe Aufbau-Funktion ist beispielsweise ein Fahrdynamik-Stabilisierungsprogramm 19, das üblicherweise mit ESP abgekürzt wird. Die ESP-Funktion 19 kann mit Hilfe der Basis-Funktionen ABS 10 und ASR 11 realisiert werden. Hierzu müssen lediglich die zugehörigen Software-Module 3 auf geeignete Weise miteinander verknüpft werden.
  • Desweiteren kann beispielsweise ein Bahnplanungssystem 20 vorgesehen sein, das mit Hilfe des Positionsbestimmungssystems 9 und der Sensorik 12 realisierbar ist. Dabei kann es – wie hier – vorgesehen sein, ein Zustandserkennungssystem 21 zwischenzuschalten, das die Position über das Positionsbestimmungssystem 9 und die Bewegung und Bewegungsrichtung über die Sensorik 12 für das Fahrzeug ermittelt.
  • Desweiteren kann ein Rückfahrassistent 22 vorgesehen sein, der mit Hilfe der Sensorik 12 und der Abstandssensorik 13 realisierbar ist.
  • Die Abstandssensorik 13, die Frontkamera 14, die Heckkamera 15 und die Bildverarbeitungseinrichtung 17 können z. B. wiederum zu einem Abstandswarnsystem zusammengefasst werden, das ebenfalls als übergeordnete Aufbau-Funktion eingerichtet werden kann. Im vorliegenden Fall sind jedoch nur die einzelnen Basis-Funktionen dargestellt.
  • Eine andere Aufbau-Funktion, die zu ihrer Realisierung auf andere Aufbau-Funktionen zugreift, ist beispielsweise ein System 23 zum automatischen Be- und Entladen des Fahrzeugs. Ein derartiges Be- und Entladesystem 23 ist insbesondere bei Lastkraftwagen von Interesse. Beispielsweise kann das Be- und Entladen eines Lastkraftwagens in einem automatisierten Speditionshof automatisiert durchgeführt werden. Hierzu benötigt das Fahrzeug ein entsprechendes Be- und Entladesystem 23. Zur Realisierung des Be- und Entladesystems 23 wird hier das Bahnplanungssystem 20 in Verbindung mit dem Rückfahrassistenten 22 benötigt. Hinzu kommt hier beispielsweise noch die Heckkamera 15 mit Bildverarbeitungseinrichtung 17.
  • Außerdem kann ein Notbremssystem 24 realisiert werden, und zwar mit Hilfe des ESP 19 und allgemein des Abstandswarnsystems, dass zumindest eine der Komponenten Abstandssensorik 13, Frontkamera 14 und Heckkamera 15 umfassen kann.
  • Außerdem kann ein Precrash-System 25 realisiert werden, was mit Hilfe des Gurtmanagers 16 und mit Hilfe des Notbremssystems 24 möglich ist.
  • Darüber hinaus kann noch ein Spurführungssystem 26 verwirklicht werden, wobei hierzu aus Sicherheitsgründen wieder das Notbremssystem 24 benötigt wird. Desweiteren werden zur Rea lisierung des Spurführungssystems 26 das Bahnplanungssystem 20 und optional das Transponder-Führungssystem 18 benötigt.
  • Es ist klar, dass die vorangehende Auflistung nur exemplarischen Charakter hat, so dass durchaus weitere Basis-Funktionen und andere Aufbau-Funktionen bzw. andere Verknüpfungen denkbar und realisierbar sind.

Claims (6)

  1. Elektroniksystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Vielzahl von Hardware-Komponenten (2) und mit einer Vielzahl von Software-Modulen (3) zum Betreiben der Hardware-Komponenten (2), dadurch gekennzeichnet, – dass jedes Software-Modul (3) mit wenigstens einer Hardware-Komponente (2) zusammenwirkt, um jeweils eine zugeordnete Basis-Funktion für das Fahrzeug zu realisieren, – dass mehrere Software-Module (3) zur Realisierung von mehreren Aufbau-Funktionen miteinander verknüpfbar sind, – dass jede Aufbau-Funktion entweder mit Hilfe von wenigstens zwei Basis-Funktionen oder mit Hilfe wenigstens einer Basis-Funktion und wenigstens einer Aufbau-Funktion oder mit Hilfe von wenigstens zwei Aufbau-Funktionen realisierbar ist, – dass ein Administrator (6) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit einer veränderbaren Funktionsliste (7), in der sämtliche gewünschte Aufbau-Funktionen gelistet sind, die zur Realisierung der gelisteten Aufbau-Funktionen benötigten Basis-Funktionen ermittelt und die zur Realisierung der benötigten Basis-Funktionen erforderlichen Software-Module (3) aktiviert und auf geeignete Weise miteinander verknüpft und die anderen Software-Module (3) deaktiviert, – dass ein Schlüssel (8) vorgesehen ist, der die aktuelle Funktionsliste (7) enthält oder bildet und zur Übertragung der aktuellen Funktionsliste (7) vom Administrator (6) lesbar ist.
  2. Elektroniksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (8) ein Datenträger oder Datenspeicher ist oder einen solchen aufweist, in den die aktuelle Funktionsliste (7) einlesbar ist, auf dem die aktuelle Funktionsliste (7) speicherbar ist und aus dem die aktuelle Funktionsliste (7) auslesbar ist.
  3. Elektroniksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (8) ein Signalcode ist, der dem Administrator (6) drahtgebunden oder drahtlos zuführbar ist.
  4. Elektroniksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsliste (7) zusätzlich für jede Aufbau-Funktion eine Verknüpfungsvorschrift enthält, die definiert, welche Basis-Funktionen und/oder Aufbau-Funktionen zur Realisierung der jeweiligen Aufbau-Funktion erforderlich sind und wie die zugehörigen Software-Module (3) hierzu miteinander verknüpft werden müssen.
  5. Elektroniksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Software-Module (3) und/oder der Administrator (6) in einem einzigen Steuergerät (5) untergebracht sind.
  6. Elektroniksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der folgenden Aufbau-Funktionen vorgesehen ist: – Fahrdynamik-Stabilisierungsprogramm (19), das mit Hilfe eines Antiblockersystems (10) und einer Antischlupfregelung (11) realisiert wird, – Abstandswarnsystem, das mit Hilfe einer Abstandssensorik (13) und/oder mit Hilfe einer vorderen Kamera (14) mit Bildverarbeitung (17) und/oder einer hinteren Kamera (15) mit Bildverarbeitung (17) realisiert wird, – Notbremssystem (24), das mit Hilfe des Abstandswarnsystems und des Antiblockiersystems (10) oder des Fahrdynamik-Stabilisierungsprogramms (19) realisiert wird, – Precrash-System (25), das mit Hilfe eines Gurtmanagers (16) und des Notbremssystems (24) realisiert wird, – Bahnplanungssystem (2), das mit Hilfe eines Positionsbestimmungssystem (9) und einer Sensorik (12) zur Radgeschwindigkeitsmessung realisiert wird, – Rückfahrassistent (22), der mit Hilfe einer Sensorik (12) zur Radgeschwindigkeitsmessung und dem Abstandswarnsystem realisierbar ist, – System (23) zum automatischen Be- und Entladen, das mit Hilfe des Bahnplanungssystems (20) und des Abstandswarnsystems und des Rückfahrassistenten (22) realisiert wird, – Spurführungssystem (26), das mit Hilfe des Notbremssystems (24) und des Bahnplanungssystems (20) und/oder eines Transponter-Führungssystems (18) realisiert wird.
DE200410044778 2004-09-16 2004-09-16 Elektroniksystem für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE102004044778A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410044778 DE102004044778A1 (de) 2004-09-16 2004-09-16 Elektroniksystem für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410044778 DE102004044778A1 (de) 2004-09-16 2004-09-16 Elektroniksystem für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004044778A1 true DE102004044778A1 (de) 2006-04-06

Family

ID=36061797

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410044778 Withdrawn DE102004044778A1 (de) 2004-09-16 2004-09-16 Elektroniksystem für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004044778A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10106171B2 (en) 2015-07-28 2018-10-23 Crown Equipment Corporation Vehicle control module with signal switchboard and output tables
DE102019210031A1 (de) * 2019-07-08 2021-01-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Clusterstruktur zur Plausibilisierung einer Fahrzeugkomponenten-Kodierung
DE102008045125B4 (de) 2008-09-01 2023-06-29 Volkswagen Ag Verfahren und Assistenzsystem zum Vermitteln von zur Laufzeit zusammengestellten Assistenzinformationen

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10000997A1 (de) * 1999-01-28 2001-01-04 Ibm Elektronisches Steuersystem
DE10102420A1 (de) * 2001-01-19 2001-06-13 Grundig Ag Vorrichtung zur Freischaltung und/oder Sperrung von in einem Fahrzeug angeordneten Baugruppen
DE19963210A1 (de) * 1999-12-28 2001-07-12 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Fahrzeugs
DE10000922A1 (de) * 2000-01-12 2001-07-19 Volkswagen Ag Elektronisches System
DE10044917A1 (de) * 2000-09-12 2002-03-21 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung von Funktionen und Leistungsmerkmalen in einem Kraftfahrzeug
DE10052570A1 (de) * 2000-10-23 2002-04-25 Bosch Gmbh Robert System zur Steuerung von Betriebsabläufen
DE10052553A1 (de) * 2000-10-23 2002-04-25 Bosch Gmbh Robert System zur Steuerung von Betriebsabläufen und Verfahren zur Erstellung eines Programmstandes zur Steuerung von Betriebsabläufen
DE10143551A1 (de) * 2001-09-06 2003-03-27 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung zur Ansteuerung von Fahrzeugaggregaten
DE10212259A1 (de) * 2002-03-20 2003-05-08 Daimler Chrysler Ag Fahrzeugsystem mit mittels Softwaremodulen realisierten Funktionalitäten

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10000997A1 (de) * 1999-01-28 2001-01-04 Ibm Elektronisches Steuersystem
DE19963210A1 (de) * 1999-12-28 2001-07-12 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Fahrzeugs
DE10000922A1 (de) * 2000-01-12 2001-07-19 Volkswagen Ag Elektronisches System
DE10044917A1 (de) * 2000-09-12 2002-03-21 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung von Funktionen und Leistungsmerkmalen in einem Kraftfahrzeug
DE10052570A1 (de) * 2000-10-23 2002-04-25 Bosch Gmbh Robert System zur Steuerung von Betriebsabläufen
DE10052553A1 (de) * 2000-10-23 2002-04-25 Bosch Gmbh Robert System zur Steuerung von Betriebsabläufen und Verfahren zur Erstellung eines Programmstandes zur Steuerung von Betriebsabläufen
DE10102420A1 (de) * 2001-01-19 2001-06-13 Grundig Ag Vorrichtung zur Freischaltung und/oder Sperrung von in einem Fahrzeug angeordneten Baugruppen
DE10143551A1 (de) * 2001-09-06 2003-03-27 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung zur Ansteuerung von Fahrzeugaggregaten
DE10212259A1 (de) * 2002-03-20 2003-05-08 Daimler Chrysler Ag Fahrzeugsystem mit mittels Softwaremodulen realisierten Funktionalitäten

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008045125B4 (de) 2008-09-01 2023-06-29 Volkswagen Ag Verfahren und Assistenzsystem zum Vermitteln von zur Laufzeit zusammengestellten Assistenzinformationen
US10106171B2 (en) 2015-07-28 2018-10-23 Crown Equipment Corporation Vehicle control module with signal switchboard and output tables
US10427692B2 (en) 2015-07-28 2019-10-01 Crown Equipment Corporation Vehicle control module with signal switchboard and input tables
DE102019210031A1 (de) * 2019-07-08 2021-01-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Clusterstruktur zur Plausibilisierung einer Fahrzeugkomponenten-Kodierung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008029311A1 (de) Bremsanlage und Verfahren zum Steuern einer Fahrzeugbremse
DE19714556A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur fahrerspezifischen Einstellung von Fahrzeugeinrichtungen
EP1633614B1 (de) Optimierte steuergerät-konfiguration für eine kfz-feststellbremse
EP3332348A1 (de) Verfahren zum betreiben eines kraftfahrzeugs und system zum betreiben eines kraftfahrzeugs
DE102005020619A1 (de) Mobileinrichtungsregistrationssystem
DE102020005759A1 (de) Feststellbremsvorrichtung
DE102020107548A1 (de) Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
EP1719677B1 (de) Bremsvorrichtung einer Zugfahrzeug-Anhängerkombination mit Streckbremsfunktion
DE102017001657A1 (de) Zugriffsgeschützte Ansteuerung eines Aktuators einer elektrischen Parkbremse
EP0642959B1 (de) Diebstahlsicherung für ein Kraftfahrzeug
DE19835352C1 (de) Brems- und/oder Fahrwerkregelvorrichtung
DE102004044778A1 (de) Elektroniksystem für ein Kraftfahrzeug
DE102006049419A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Fahrberechtigungssystem und einem elektronisch steuerbaren Parkbremssystem sowie Verfahren zu dessen Betrieb
DE102019215549A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs
DE102019108620B4 (de) Verfahren und Steuereinheit zum Steuern einer Lenkbremsfunktion für ein Fahrzeug und Bremssystem für ein Fahrzeug
DE4429418A1 (de) Sicherungseinrichtung mit Zugangsschutz und Wegfahrsperre für Fahrzeuge
EP0879160B1 (de) Diebstahlsicherungseinrichtung für kraftfahrzeuge sowie verfahren zur diebstahlsicherung
EP2121401B1 (de) Elektromechanische feststell-bremsanlage und elektronisches system zum betreiben derselben
EP3392085B1 (de) Nutzfahrzeuganhänger
DE102016008396B4 (de) System und Verfahren zur drahtlosen Steuerung von Funktionen eines Fahrzeugs
EP0734333B1 (de) Wegfahrsperre mit kurzer entriegelungszeit
EP3247601B1 (de) Elektronisches parkbremssystem mit externer ansteuerung
WO1996039317A1 (de) Wegfahrsperre
DE102017124468A1 (de) System zur Sicherung eines Fahrzeugs gegen einen unautorisierten Motorstart
DE102020004483B3 (de) Verhindern einer Bewegung eines autonomen Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8130 Withdrawal