DE102004044461A1 - Einspritzdüse - Google Patents

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    • F02M2200/703Linkage between actuator and actuated element, e.g. between piezoelectric actuator and needle valve or pump plunger hydraulic

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einspritzdüse (1) für eine Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, DOLLAR A - mit einer in einem Düsenkörper (2) hubverstellbaren Düsennadel (3) zum Steuern einer Einspritzung von Kraftstoff durch wenigstens ein Spritzloch (4), DOLLAR A - mit einem Piezoaktor (9), der bei seiner Betätigung die Düsennadel (3) oder einen die Düsennadel (3) aufweisenden Nadelverband (11) über eine hydraulische Kopplung (10) zum Öffnen oder Schließen antreibt, DOLLAR A - wobei die hydraulische Kopplung (10) einen mit dem Piezoaktuator (9) antriebsverbundenen Aktorkolben (12) aufweist, der eine Steuerfläche (13) besitzt, die einen Steuerraum (14) begrenzt, DOLLAR A - wobei eine Betätigung des Piezoaktuators (9) den Aktorkolben (12) zum Verändern eines Steuerraumvolumens antreibt. DOLLAR A Für die Einspritzdüse (1) lässt sich ein vereinfachter Aufbau dadurch erzielen, DOLLAR A - dass die hydraulische Kopplung (10) einen Übersetzerkolben (15) aufweist, der mit der Düsennadel (3) oder mit dem Nadelverband (11) antriebsverbunden ist, DOLLAR A - dass der Aktorkolben (12) und der Übersetzerkolben (15) koaxial ineinander angeordnet sind und den Steuerraum (14) einschließen, DOLLAR A - dass der Piezoaktuator (9) zum Öffnen der Düsennadel (3) den Aktorkolben (12) zum Vergrößern des Steuerraumvolumens antreibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einspritzdüse für eine Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Einspritzdüse ist beispielsweise aus der US 6,520,423 B1 bekannt und besitzt eine in einem Düsenkörper hubverstellbare Düsennadel zum Steuern einer Einspritzung von Kraftstoff durch wenigstens ein Spritzloch. Im Düsenkörper ist außerdem ein Piezoaktuator angeordnet, der bei seiner Betätigung die Düsennadel bzw. einen die Düsennadel aufweisenden Nadelverband über eine hydraulische Kopplung zum Öffnen oder Schließen antreibt. Diese hydraulische Kopplung besitzt hierzu einen mit dem Piezoaktuator antriebsverbundenen Aktorkolben, der eine Steuerfläche aufweist, die einen Steuerraum begrenzt. Eine Betätigung des Piezoaktuators treibt den Aktorkolben zum Verändern eines Steuerraumvolumens an. Bei der bekannten Einspritzdüse ist der Steuerraum in einem düsenkörperfesten Zylinderelement untergebracht, in den der Aktorkolben eintaucht. Der Nadelverband weist an seinem von der Düsennadel abgewandten Ende einen Steuerkolben auf, der eine der Düsennadel zugewandte Druckstufe besitzt. Diese Druckstufe begrenzt einen Kopplungsraum, der mit dem Steuerraum kommuniziert. Desweiteren ist der Steuerkolben mit Hilfe einer Schließdruckfeder in die Schließrichtung der Düsennadel vorgespannt. Bei geschlossener Düsennadel ist der Piezoaktuator unbestromt, so dass der Steuerraum sein maximales Volumen aufweist. Zum Öffnen der Düsennadel wird der Piezoaktuator bestromt, wodurch dieser seine axiale Länge vergrößert und einen entsprechenden Hub ausführt. Hierdurch wird der Aktorkolben tiefer in den Zylinder eingefahren, wodurch das Steuerraumvolumen entsprechend reduziert wird. Hierdurch kommt es im Steuerraum zu einem Druckanstieg, der sich in den Kopplungsraum fortpflanzt und anschließend an der Druckstufe des Steuerkolbens anliegt. Hierdurch werden zusätzliche in Öffnungsrichtung wirksame Kräfte in den Steuerkolben und somit in den Nadelverband eingeleitet, die dazu führen, dass die Düsennadel öffnet.
  • Bei der bekannten Einspritzdüse wird die Düsennadel somit direkt über eine Druckerhöhung im Steuerraum zum Öffnen angesteuert. Die hierzu erforderliche hydraulische Kopplung besitzt einen vergleichsweise aufwändigen Aufbau, wobei gleichzeitig relativ hohe Steuerdrücke, die über dem an sich schon sehr hohen Einspritzdruck liegen, beherrscht werden müssen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Einspritzdüse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass die hydraulische Kopplung einen vereinfachten Aufbau besitzt. Erreicht wird dies durch die Integration eines Übersetzerkolbens der hydraulischen Kopplung in die Düsennadel bzw. den Nadelverband. Dieser Übersetzerkolben und der Aktorkolben sind hierzu koaxial ineinander angeordnet, wobei sie den Steuerraum einschließen. Von besonderer Bedeutung ist bei der Erfindung außerdem, dass der Piezoaktuator zum Offnen der Düsennadel den Aktorkolben so antreibt, dass sich das Steuerraumvolumen vergrößert. Dies hat zur Folge, dass im Steuerraum der Druck abfällt, so dass auf den Nadelverband einwirkende Öffnungskräfte überwiegen und die Düsennadel öffnen können. Die am Aktorkolben ausgebildete Steuerfläche ist dabei der Düsennadel zugewandt und muss sich daher zum Vergrößern des Steuerraumvolumens von der Düsennadel entfernen, also in Öffnungsrichtung bewegen. Erreicht wird dies bei der Erfindung dadurch, dass der Piezoaktuator bei geschlossener Düsennadel bestromt ist. Bei der erfindungsgemäßen Einspritzdüse wird somit zum Öffnen der Düsennadel die Bestromung des Piezoaktuators für die Einspritzdauer unterbrochen. Dies führt dazu, dass bei der erfindungsgemäßen Einspritzdüse zum Öffnen der Düsennadel der Druck im Steuerraum gegenüber dem Einspritzdruck abgesenkt wird. In der Folge ist der Aufwand zur Beherrschung der auftretenden Druckdifferenzen vergleichsweise gering.
  • Bei einer Weiterbildung kann ein ringförmiger Übersetzerraum vorgesehen sein, der am freien Ende des jeweils außenliegenden Kolbens der hydraulischen Kopplung den jeweils innenliegenden Kolben der hydraulischen Kopplung umschließt, wobei der Übersetzerraum von einer am freien Ende des außenliegenden Kolbens ausgebildeten Übersetzerfläche begrenzt ist und mit dem Steuerraum im wesentlichen ungedrosselt kommuniziert. Durch eine geeignete Dimensionierung und Abstimmung von Übersetzerfläche und Steuerfläche kann zwischen dem Hub des Aktorkolbens und dem Hub des Nadelverbands eine gewünschte Über- bzw. Untersetzung realisiert werden, die mit einer entsprechenden Über- bzw. Untersetzung der herrschenden Kräfte einhergeht.
  • Im vorliegenden Zusammenhang wird unter einer „im wesentlichen ungedrosselten" Verbindung eine Verbindung verstanden, die im Vergleich zu einer gezielt gedrosselten Verbindung keine gezielt vorgesehene Drosselstelle oder Drosselung enthält.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform kann die hydraulische Kopplung in einem im Düsenkörper ausgebildeten Hochdruckraum angeordnet sein, der im wesentlichen ungedrosselt mit einer den Kraftstoff unter Einspritzdruck bereitstellenden Kraftstoffversorgung kommuniziert. Auf diese Weise schwimmt die hydraulische Kopplung im Kraftstoff und ist allseits vom Einspritzdruck beaufschlagt. Hierdurch sind Leckagen zwischen den einzelnen Komponenten der hydraulischen Kopplung unkritisch, was eine preiswerte Herstellung der einzelnen Bauteile erleichtert.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Einspritzdüse ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einspritzdüse ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt einen stark vereinfachten Längsschnitt durch eine Einspritzdüse nach der Erfindung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Entsprechend 1 besitzt eine erfindungsgemäße Einspritzdüse 1 einen Düsenkörper 2, in dem eine Düsennadel 3 hubverstellbar gelagert ist. Die Düsennadel 3 dient zum Steuern wenigstens eines Spritzlochs 4, das in einer Spitze 5 des Düsenkörpers 2 ausgebildet ist. Die Düsennadel 3 wirkt dabei mit einem Nadelsitz 6 zusammen. Bei geöffneter Düsennadel 3 ist das wenigstens eine Spritzloch mit einer Kraftstoffversorgung 7 verbunden, die im Betrieb einen unter einem relativ hohen Einspritzdruck stehenden Kraftstoff bereitstellt. Bei geöffneter Düsennadel 3 erfolgt somit eine Einspritzung von Kraftstoff in einen Einspritzraum 8. Bei geschlossener Düsennadel 3 sitzt diese in ihrem Nadelsitz n und sperrt die Verbindung zwischen dem wenigstens einen Spritzloch 4 und der Kraftstoffversorgung 7, so dass keine Kraftstoffeinspritzung stattfindet. Somit steuert die Düsennadel 3 durch ihr Öffnen und Schließen die Einspritzung von Kraftstoff durch das wenigstens eine Spritzloch 4.
  • Die Einspritzdüse 1 dient zum Einspritzen von Kraftstoff in den Einspritzraum 8 einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug. Üblicherweise ist jedem Zylinder der Brennkraftmaschine eine eigene Einspritzdüse 1 zugeordnet. Beim sogenannten „Common-Rail-Prinzip" sind die Kraftstoffversorgungen 7 von mehreren Einspritzdüsen 1 an eine gemeinsame Kraftstoffhochdruckleitung angeschlossen.
  • Der Düsenkörper 2 enthält außerdem einen Piezoaktuator 9, der an einem vom wenigsten einen Spritzloch 4 entfernten Ende am Düsenkörper 2 fixiert ist, bei einer Bestromung seine Länge vergrößert und dadurch an seinem dem wenigsten einen Spritzloch 4 zugewandten Ende einen Hub durchführt. An seinem dem wenigsten einen Spritzloch 4 zugewandten Ende ist der Piezoaktuator 9 über eine durch eine geschweifte Klammer gekennzeichnete hydraulische Kopplung 10 mit der Düsennadel 3 bzw. mit einem die Düsennadel 3 umfassenden Nadelverband 11 antriebsgekoppelt. Auf diese Weise kann der Piezoaktuator 9 durch seine Betätigung die Düsennadel 3 zum Öffnen und Schließen antreiben. Insbesondere reduziert die hydraulische Kopplung 10 mechanischen Verschleiß zwischen Piezoaktuator 9 und Düsennadel 3 bzw. Nadelverband 11.
  • Der Nadelverband 11 kann ausschließlich aus der Düsennadel 3 bestehen. Vorzugsweise umfasst der Nadelverband 11 jedoch neben der Düsennadel 3 zumindest eine weitere Komponente, wie z.B. einen nicht näher bezeichneten Kolben und/oder eine Kolbenstange. Die einzelnen Komponenten des Nadelverbands 11 liegen dabei in axialer Richtung aneinander an und können untereinander Druckkräfte übertagen. Die Komponenten des Nadelverbands 11 bilden eine gemeinsam hubverstellbare Einheit. Grundsätzlich können benachbarte Komponenten lose aneinander anliegen. Ebenso können benachbarte Komponenten fest miteinander verbunden sein. Desweiteren ist es grundsätzlich möglich, dass zumindest zwei Komponenten des Nadelverbands 11 aus einem Stück hergestellt sind.
  • Die hydraulische Kopplung 10 umfasst bei der erfindungsgemäßen Einspritzdüse 1 einen Aktorkolben 12, der mit dem Piezoaktuator 9 antriebsverbunden ist. Ein Hub des Piezoaktuators 9 führt somit unmittelbar zu einem identischen Hub des Aktorkolbens 12. An einer vom Piezoaktuator 9 abgewandten und dem wenigsten einen Spritzloch 4 zugewandten Seite des Aktorkolbens 12 ist eine Steuerfläche 13 ausgebildet, die einen Steuerraum 14 begrenzt. Die hydraulische Kopplung 10 umfasst außerdem einen Übersetzerkolben 15, der mit der Düsennadel 3 bzw. mit dem Nadelverband 11 antriebsverbunden ist, derart, dass ein Hub des Übersetzerkolbens 15 unmittelbar einen identischen Hub des Nadelverbands 11 und somit der Düsennadel 3 erzeugt. Insoweit bildet der Übersetzerkolben 15 einen Bestandteil des Nadelverbands 11. Insbesondere kann der Übersetzerkolben 15 fest mit einer Komponente des Nadelverbands 11, insbesondere mit der Düsennadel 3, verbunden oder einteilig mit dieser hergestellt sein.
  • In der hydraulischen Kopplung 10 sind der Aktorkolben 12 und der Übersetzerkolben 15 koaxial ineinander angeordnet, wobei sie den Steuerraum 14 einschließen. Bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform liegt der Übersetzerkolben 15 außen, so dass der Aktorkolben 12 in den Übersetzerkolben 15 eintaucht. Der Übersetzerkolben 15 umschließt somit den Steuerraum 14 sowie den darin eintauchenden Abschnitt des Aktorkolbens 12. Es ist klar, dass grundsätzlich auch eine Ausführungsform möglich ist, bei welcher der Übersetzerkolben 15 den innenliegenden Kolben bildet, während der Aktorkolben 12 den außenliegenden Kolben bildet, der den Steuerraum 14 und den darin eintauchenden Abschnitt des Übersetzerkolbens 15 umschließt.
  • Der Übersetzerkolben 15 weist an seinem von der Düsennadel 3 entfernten Ende eine vom wenigsten einen Spritzloch 4 abgewandte ringförmige Übersetzerfläche 16 auf, die einen ringförmigen Übersetzerram 17 begrenzt. Dieser Übersetzerraum 17 ist somit am freien Ende des Übersetzerkolbens 15 angeordnet und umschließt ringförmig den Aktorkolben 12. In axialer Richtung ist der Übersetzerraum 17 außerdem von einer düsenkörperfesten Wand 18 begrenzt, die der Übersetzerfläche 16 gegenüberliegt. Der Übersetzerraum 17 kommuniziert mit dem Steuerraum 14. Im vorliegenden Fall enthält der Aktorkolben 12 zu diesem Zweck wenigstens eine Bohrung 19, die jeweils den Steuerraum 14 mit dem Übersetzerraum 17 verbinden. Es ist klar, dass grundsätzlich auch eine andere Verbindung zwischen dem Steuerraum 14 und dem Übersetzerraum 17 vorgesehen sein kann. Beispielsweise können Axialnuten an der Innenwand des Übersetzerkolbens 15 und/oder an der Außenwand des Aktorkolbens 12 ausgebildet sein. Wichtig ist, dass die gewählte Verbindung zwischen Steuerraum 14 und Übersetzerraum 17 im wesentlichen ungedrosselt ist, d.h., dass sich eine Druckänderung in dem einen Raum im wesentlichen unverzögert in den anderen Raum fortpflanzen kann.
  • Während der Übersetzerraum 17 radial nach innen durch den Aktorkolben 12 begrenzt ist, wird der Übersetzerraum 17 radial außen von einer Dichthülse 20 begrenzt, die an der Außenseite des Übersetzerkolbens 15 hubverstellbar gelagert ist. Die Dichthülse 2U ist dabei mit Hilfe einer Dichtfeder 21 axial gegen die Wand 18 vorgespannt. Zu diesem Zweck stützt sich die Dichtfeder 21 einenends an der von der Wand 18 abgewandten Seite der Dichthülse 20 und anderenends an einem Abstützring 22 ab. Der Abstützring 22 stützt sich seinerseits an der Düsennadel 3 bzw. am Nadelverband 11 ab. Auf diese Weise dient die Dichtfeder 21 gleichzeitig als Schließdruckfeder für den Nadelverband 11 bzw. für die Düsennadel 3.
  • Der Düsenkörper 2 enthält im Bereich der Kopplung zwischen Piezoaktuator 9 und Düsennadel 3 bzw. Nadelverband 11 einen Hochdruckraum 23, der mit der Kraftstoffversorgung 7 kommuniziert, und zwar im wesentlichen ungedrosselt, so dass der in der Kraftstoffversorgung 7 herrschende Druck quasi verzögerungsfrei auch im Hochdruckraum 23 herrscht. Das bedeutet, dass im Betrieb der Einspritzdüse 1 im Hochdruckraum 23 der Einspritzdruck vorliegt. Die gesamte hydraulische Kopplung 10 ist somit in den hohen Einspritzdruck eingebetet, so das Leckagen innerhalb der hydraulischen Kopplung 10 unkritisch sind. Zur Kopplung des Hochdruckraums 23 mit der Kraftstoffversorgung 7 kann beispielsweise zumindest eine Verbindungsleitung 24 vorgesehen sein.
  • Die Dichthülse 20 ist so gestaltet bzw. wirkt mit der Wand 18 so zusammen, dass der Übersetzerraum 17 gedrosselt mit den Hochdruckraum 23 kommuniziert. Beispielsweise kann die Dichthülse 20 zu diesem Zweck zur Wand 18 hin angespitzt sein. Auf diese Weise ist auch der Steuerraum 14 durch den Übersetzerraum 17 mit dem Hochdruckraum 23 und somit mit der Kraftstoffversorgung 7 gedrosselt verbunden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einspritzdüse 1 ist die Düsennadel 3 wenigstens mit einer Druckstufe 25 ausgestattet, die so angeordnet ist, dass sie bei geschlossener Düsennadel 3 mit dem über die Kraftstoffversorgung 7 bereitgestellten Einspritzdruck beaufschlagt ist. Beispielsweise befindet sich die Druckstufe 25 hierzu in einem Ringraum 26, der einen Bestandteil der Kraftstoffversorgung 7 bildet oder an diese angeschlossen ist. Da die Druckstufe 25 dem wenigstens einen Spritzloch 4 zugewandt ist, kann der daran angreifende Druck eine in der Öffnungsrichtung der Düsennadel 3 wirkende Kraft in die Düsennadel 3 einleiten. Die Druckstufe 25 ist somit in Öffnungsrichtung wirksam.
  • Die erfindungsgemäße Einspritzdüse 1 arbeitet wie folgt:
    In einem Ausgangszustand ist die Düsennadel 3 geschlossen, d.h. die Düsennadel 3 sitzt in ihrem Nadelsitz 6 und trennt das wenigstens eine Spritzloch 4 von der Kraftstoffversorgung 7. Eine Einspritzung von Kraftstoff findet somit nicht statt. In der Kraftstoffversorgung 7 herrscht der Einspritzdruck. Demzufolge liegt der Einspritzdruck auch an der Druckstufe 25 an. Desweiteren herrscht der Einspritzdruck auch im Hochdruckraum 23 und somit im Übersetzerraum 17 sowie im Steuerraum 14. Der Druck im Steuerraum 14 wirkt dabei auch auf eine am Übersetzerkolben 15 ausgebildete, von der Düsennadel 3 abgewandte Schließdruckfläche 27, wodurch entsprechende Schließkräfte in den Nadelverband 11 eingeleitet werden. Desweiteren werden auch über die Übersetzerfläche 16 Schließkräfte in den Nadelverband 11 eingeleitet. Außerdem sind die Rückstellkräfte der Dichtfeder 21 in der Schließrichtung der Düsennadel 3 orientiert. Insgesamt herrscht im Nadelverband 11 eine in Schließrichtung resultierende Kraft.
  • Von besonderer Bedeutung ist hier, dass bei der erfindungsgemäßen Einspritzdüse 1 im Ausgangszustand, also bei geschlossener Düsennadel 3 der Piezoaktuator 9 bestromt ist und somit seine größere Länge aufweist. Dementsprechend taucht der Aktorkolben 12 maximal in den Übersetzerkolben 15 ein, so dass der Steuerraum 14 sein minimales Steuerraumvolumen besitzt.
  • Um einen Einspritzvorgang durch das wenigstens eine Spritloch 4 durchzuführen, wird die Bestromung des Piezoaktuators 9 beendet bzw. unterbrochen. In der Folge verkürzt der Piezoaktuator 9 seine Länge und zieht den Aktorkolben 12 zurück, wobei dieser sich vom wenigstens einen Spritzloch 4 entfernt. Gleichzeitig fährt der Aktorkolben 12 dabei aus dem Übersetzerkolben 15 aus, wodurch sich das Steuerraumvolumen vergrößert. Über die kommunizierende Verbindung zwischen Steuerraum 14 und Übersetzerraum 17, also hier durch die Bohrungen 19 erfolgt dabei ein Fluidausgleich. Über die Dimensionierung der innerhalb der hydraulischen Kopplung 10 wirksamen Flächen (Übersetzerfläche 16 und Querschnittsfläche des Aktorkolbens 12) kann hierbei eine Über- oder Untersetzung der wirksamen Drücke und somit der resultierenden Hübe erreicht werden.
  • Die Dimensionierung des Steuerraums 14 und des Übersetzerraums 17 ist jedenfalls so auf den Querschnitt des Aktorkolbens 12 abgestimmt, dass sich beim Zurückziehen des Aktorkolbens 12 eine Vergrößerung des Steuerraumvolumens 14 bzw. des Gesamtvolumens des Steuerraums 14 und des Übersetzerraums 17 ergibt. In der Folge sinkt im Steuerraum 14 der Druck. Ebenso erfolgt im Übersetzerraum 17 ein Druckabfall. Folglich werden die in Schließrichtung wirkenden Kräfte reduziert. Letztlich überwiegen insbesondere über die Druckstufe 25 am Nadelverband 11 dann die in Öffnungsrichtung wirksamen Kräfte, so dass die Düsennadel 3 von ihrem Nadelsitz 6 abhebt und die Verbindung der Kraftstoffversorgung 7 zum wenigstens einen Spritzloch 4 öffnet. In der Folge kann die Eindüsung von Kraftstoff in den Einspritzraum 8 stattfinden.
  • Zur Beendigung des Spritzvorgangs wird der Piezoaktuator 9 wieder bestromt, wodurch dieser wieder seine Länge vergrößert und der Aktorkolben 12 einen Hub in Richtung Düsennadel 3 ausführt. Dementsprechend fährt der Aktorkolben 12 in den Übersetzerkolben 15 ein und reduziert dadurch wieder das Volumen des Steuerraums 14, wodurch sich im Steuerraum 14 und folglich auch im Übersetzerraum 17 der Druck wieder erhöht, bis die in Schließrichtung wirksamen Kräfte am Nadelverband 11 überwiegen und die Düsennadel 3 in ihrem Nadelsitz 6 zurückverstellen.
  • 1
    Einspritzdüse
    2
    Düsenkörper
    3
    Düsennadel
    4
    Spritzloch
    5
    Spitze von 2
    6
    Nadelsitz
    7
    Kraftstoffversorgung
    8
    Einspritzraum
    9
    Piezoaktuator
    10
    hydraulische Kopplung
    11
    Nadelverband
    12
    Aktorkolben
    13
    Steuerfläche
    14
    Steuerraum
    15
    Übersetzerkolben
    16
    Übersetzerfläche
    17
    Übersetzerraum
    18
    Wand
    19
    Bohrung
    20
    Dichthülse
    21
    Dichtfeder
    22
    Abstützring
    23
    Hochdruckraum
    24
    Verbindung
    25
    Druckstufe
    26
    Ringraum
    27
    Schließdruckfläche

Claims (10)

  1. Einspritzdüse für eine Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, – mit einer in einem Düsenkörper (2) hubverstellbaren Düsennadel (3) zum Steuern einer Einspritzung von Kraftstoff durch wenigstens ein Spritzloch (4), – mit einem Piezoaktuator (9), der bei seiner Betätigung die Düsennadel (3) oder einen die Düsennadel (3) aufweisenden Nadelverband (11) über eine hydraulische Kopplung (10) zum Öffnen oder Schließen antreibt, – wobei die hydraulische Kopplung (10) einen mit dem Piezoaktuator (9) antriebsverbundenen Aktorkolben (12) aufweist, der eine Steuerfläche (13) besitzt, die einen Steuerraum (14) begrenzt, – wobei eine Betätigung des Piezoaktuators (9) den Aktorkolben (12) zum Verändern eines Steuerraumvolumens antreibt, dadurch gekennzeichnet, – dass die hydraulische Kopplung (10) einen Übersetzerkolben (15) aufweist, der mit der Düsennadel (3) oder mit dem Nadelverband (11) antriebsverbunden ist, – dass der Aktorkolben (12) und der Übersetzerkolben (15) koaxial ineinander angeordnet sind und den Steuerraum (14) einschließen, – dass der Piezoaktuator (9) zum Öffnen der Düsennadel (3) den Aktorkolben (12) zum Vergrößern des Steuerraumvolumens antreibt.
  2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerraum (14) gedrosselt mit einer Kraftstoffversorgung (7) kommuniziert, die den Kraftstoff unter Einspritzdruck bereitstellt.
  3. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiger Übersetzerraum (17) vorgesehen ist, der am freien Ende des außenliegenden Kolbens (15) der hydraulischen Kopplung (10) den innenliegenden Kolben (12) der hydraulischen Kopplung (10) umschließt, der von einer am freien Ende des außenliegenden Kolbens (15) ausgebildeten Übersetzerfläche (16) begrenzt ist und der mit dem Steuerraum (14) im wesentlichen ungedrosselt kommuniziert.
  4. Einspritzdüse nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übersetzerraum (17) gedrosselt mit der Kraftstoffversorgung (7) kommuniziert, so dass der Steuerraum (14) indirekt über den Übersetzerraum (17) mit der Kraftstoffversorgung (7) kommuniziert.
  5. Einspritzdüse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichthülse (20) vorgesehen ist, die außen am außenliegenden Kolben (15) der hydraulischen Kopplung (10) hubverstellbar gelagert ist, die den Übersetzerraum (17) radial begrenzt und die mit einer Dichtfeder (21) gegen eine der Übersetzerfläche (16) gegenüberliegende düsenkörperfeste Wand (1S) vorgespannt ist.
  6. Einspritzdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfeder (21) einenends an der Dichthülse (20) und anderenends an der Düsennadel (3) oder am Nadelverband (11) abgestützt ist und für die Düsennadel (3) als Schließdruckfeder wirkt.
  7. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Kopplung (10) in einem im Düsenkörper (2) ausgebildeten Hohlraum (23) angeordnet ist, der im wesentlichen ungedrosselt mit einer den Kraftstoff unter Einspritzdruck bereitstellenden Kraftstoffversorgung (7) kommuniziert.
  8. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an der genannten Wand (18) anliegende Dichthülse (20) den Übersetzerraum (17) so vom Hochdruckraum (23) trennt, dass der Übersetzerraum (17) gedrosselt mit dem Hochdruckraum (23) kommuniziert.
  9. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsennadel (3) wenigstens eine in Öffnungsrichtung wirksame Druckstufe (25) aufweist, die bei geschlossener Düsennadel (3) über eine den Kraftstoff unter Einspritzdruck bereitstellende Kraftstoffversorgung (7) mit dem Einspritzdruck beaufschlagt ist.
  10. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Übersetzerkolben (15) außen liegt und den innenliegenden Aktorkolben (12) sowie den Steuerraum (14) umschließt.
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