DE102004044281A1 - Mikrofonsystem - Google Patents

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DE102004044281A1
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Wolfgang Dr. Niehoff
Axel Dipl.-Ing. Haupt
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K1/00Secret communication
    • H04K1/02Secret communication by adding a second signal to make the desired signal unintelligible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein drahtloses Mikrofonsystem. Ein solches Mikrofonsystem (hierunter ist auch ein Mikrofontaschensender zu verstehen) besteht aus einem Mikrofon mit integrierter Sendeeinrichtung und einem dieser Sendeeinrichtung zugeordneten Mikrofonempfänger, über den die vom Mikrofonwandler erzeugten elektrischen Signale an den Empfänger übertragen werden. Dabei ist es auch möglich, dass bereits im Mikrofon selbst das elektrische Signal digitalisiert wird und dann über ein Hochfrequenz-Strecke an den Mikrofonempfänger übertragen wird und dort wiederum in ein analoges Signal zurückgewandelt werden kann. DOLLAR A Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, wenigstens eine Maßanhme anzugeben, mittels der ein illegales Mithören verhindert oder zumindest erheblich erschwert wird, so dass es mit einfachen Mitteln nicht mehr möglich ist, unautorisierte Mitschnitte anzufertigen. DOLLAR A Mikrofonsystem, bestehd aus einem Drahtlos-Mikrofon oder einem drahtgebundenen Mikrofon mit einem Mikrofonwandler und einem diesem Drahtlos-Mikrofon zugeordneten Empfänger, wobei das Drahtlos-Mikrofon eine Sendeeinheit enthält, mittels der die vom Mikrofonwandler erzeugten elektrischen Signale an den Empfänger, bevorzugt über einen Hochfrequenz-Kanal, übertragen werden, DOLLAR A dadurch gekennzeichnet, dass im Mikrofon eine Verschlüsselungseinrichtung und in der Empfangseinheit oder einer der Empfangseinheit nachgeordneten Einrichtung zur Verarbeitung der Mikrofonsignale eine Entschlüsselungseinrichtung ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein drahtloses Mikrofonsystem. Ein solches Mikrofonsystem (hierunter ist auch ein Mikrofontaschensender zu verstehen) besteht aus einem Mikrofon mit integrierter Sendeeinrichtung und einem dieser Sendeeinrichtung zugeordnetem Mikrofonempfänger, über den die vom Mikrofonwandler erzeugten elektrischen Signale an den Empfänger übertragen werden. Dabei ist es auch möglich, dass bereits im Mikrofon selbst das elektrische Signal digitalisiert wird und dann über eine Hochfrequenz-Strecke an den Mikrofonempfänger übertragen wird und dort wiederum in ein analoges Signal zurückgewandelt werden kann.
  • Mikrofone dieser Art kommen bereits sehr vielfältig zum Einsatz, insbesondere auch in Fernsehstudios, im Bühnenbereich usw.
  • Es ist schon häufig vorgekommen, dass bei Gesangsdarbietungen im Fernsehstudio oder auch im Bühnenbereich oder bei vergleichbaren Anlässen von Dritten unerlaubte Mitschnitte aufgenommen und später rechtswidrig verwendet wurden. Hierbei machen sich die unautorisierten Kopierer die Tatsache zunutze, dass man mittels eines entsprechend auf die Sendefrequenz des Drahtlos-Mikrofons abgestimmten Empfängers die Mikrofonsignale auch selbst empfangen und dann mittels einer Aufnahmeeinrichtung entsprechend aufnehmen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, wenigstens eine Maßnahme anzugeben, mittels der ein illegales Mithören verhindert oder zumindest erheblich erschwert wird, so dass es mit einfachen Mitteln nicht mehr möglich ist, unautorisierte Mitschnitte anzufertigen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Mikrofonsystem mit den Merkmalen nach Anspruch 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass bereits im Drahtlos-Mikrofon – oder im drahtgebundenen Mikrofon eine Verfälschung des Übertragungssignals stattfindet, wobei in dem dem Mikrofon zugeordneten Mikrofon-Empfänger oder einer diesem nachgeordneten Baugruppe die Verfälschung aus dem Signal wieder herausgenommen wird.
  • Wenn bereits das elektrische Signal im Drahtlos-Mikrofon digitalisiert wird, so bietet sich für die Verfälschung an, bereits im Drahtlos-Mikrofon eine Verschlüsselung oder Verschachtelung der digitalen Audiodaten oder eine vergleichbare Maßnahme durchzuführen, wobei dann in dem Empfänger oder einer dem Empfänger nachgeordneten Baugruppe eine entsprechende Entschlüsselung bzw. Entschachtelung durchgeführt wird, um dann das eigentliche Mikrofon-Tondatensignal weiterzuverarbeiten, z. B. in einer Speichereinrichtung (RAM, Band, CD) zu speichern.
  • Da sowohl der Mikrofonsender als auch der Mikrofonempfänger regelmäßig vom gleichen Hersteller stammen, ist die Verwendung einer nicht normierten Verfälschung, also einer nicht normierten Verschlüsselung oder einer nicht normierten Verschachtelung und dergl. besonders vorteilhaft, weil dann Dritte, die sich einen illegalen Mitschnitt anfertigen möchten, sich nicht einer bereits auf dem Markt befindlichen Entschlüsselungs- bzw. Entschachtelungseinrichtung bedienen können.
  • Während bei einer Digitalisierung des Mikrofonsignals bereits im Mikrofon im Signalweg ein Verschlüsseler eingesetzt werden kann, so kann dann im Empfänger ein digitaler Entschlüsseler in den Signalweg geschaltet werden.
  • Bei analogen Mikrofon-Hochfrequenz-Systemen, die z. B. nach dem FM-Verfahren (Frequenz-Modulation) oder einer Frequenztransformation arbeiten, kann man durch die zusätzlich auf die Modulation aufgeprägten Signale, (Phasensprünge, Störmodulation in Form von zusätzlichen Frequenzen etc.) oder durch eine Frequenztransformation das übertragene Mikrofonsignal für "normale" Empfänger unbrauchbar machen. Im zum Mikrofon gehörenden Mikrofonempfänger wird diese "Störmodulation" dann wieder aufgehoben, so dass empfängerausgangsseitig ein normales Mikrofonsignal abgegriffen werden kann.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur zeigt ein Drahtlos-Mikrofonsystem 1, bestehend aus einem Mikrofonsender 2 und einem Empfänger 3. Der Mikrofonsender 2 enthält das eigentliche Mikrofon mit dem Mikrofonwandler 4 sowie einer Sendeeinrichtung 5 zur Übertragung der von dem Wandler gelieferten elektrischen Signale an den Empfänger 3.
  • Wenn bereits im Mikrofon eine Digitalisierung des vom Mikrofonwandler aufgenommenen Audiosignals durchgeführt werden soll, ist regelmäßig auch ein A/D-Wandler 6 im Mikrofon ausgebildet.
  • Das Mikrofon weist darüber hinaus eine Sendeantenne 7 auf, welche per Hochfrequenz-Übertragung die Mikrofonsignale an die Empfangsantenne 8 des Empfängers 3 sendet.
  • Die vorbeschriebene Struktur ist bereits in vielen Mikrofonsystemen bekannt.
  • Ferner weist das Mikrofon eine Einrichtung 9 zur Verfälschung des Mikrofonsignals auf.
  • Diese Einrichtung zur Verfälschung des Mikrofonsignals kann ein Verschlüsselungsglied sein, mittels dem digitalisierte Tondaten verschlüsselt werden und/oder auch ein Verschachtelungsglied sein, mittels dem digitalisierte Tondaten nach einem bestimmten Muster ineinander verschachtelt werden. Auch andere Maßnahmen zur Verfälschung des digitalisierten Signals sind denkbar, so dass das ausgesendete Mikrofonsignal nur dann als ein qualitativ hochwertiges Mikrofonsignal empfangbar ist, wenn nach dem Empfang die Verfälschung zurückgeführt wird.
  • Dafür ist in dem Empfänger 3 eine entsprechende Einrichtung 10 ausgebildet, welche die durch die Verfälschungseinrichtung 9 vorgenommene Verfälschung komplementär zurückführt, so dass ausgangsseitig von der Einrichtung 10 das dann unverfälschte Mikrofonsignal ausgegeben und im Empfänger unter den nachgeordneten Einrichtungen (Verstärker, Aufnahmeeinrichtung etc.) weiterverarbeitet werden kann.
  • Wenn innerhalb des Mikrofons keine Digitalisierung, also kein A/D-Wandler, im Signalweg ausgebildet ist, so wird die Verfälschung durch die Einrichtung 9 dadurch vorgenommen, dass diese auf das analoge Signal ein entsprechendes Störsignal aufmoduliert und in der zugehörigen komplementären Einrichtung 10 im Empfänger wird dieses Störsignal dann wieder aus dem übertragenen und empfangenen Mikrofonsignal 11 entfernt.
  • Es ist auch möglich, durch eine entsprechende Schalteinrichtung im Mikrofon 2 vorzusehen, dass innerhalb des Mikrofons eine von mehreren vorgegebenen Möglichkeiten zur Verfälschung des Mikrofonsignals ausgewählt wird, wobei dann an den Empfänger ein entsprechendes Signal mitgeschickt wird, damit dort auch die entsprechende Richtigstellung des Mikrofonsignals erfolgen kann. Wenn beispielsweise mit dem Audiosignal auch ein entsprechendes Code-Signal an den Empfänger mitgeschickt wird, so kann dort über das entsprechende Code-Signal und einer Zuordnung auch innerhalb der Einrichtung 10 die richtige Maßnahme durchgeführt werden, damit das Signal wiederum unverfälscht am Ausgang der Einrichtung 10 erscheint.
  • Schließlich wird in Ergänzung oder alternativ zu Vorstehendem auch vorgeschlagen, ein digitales Wasserzeichen in das übertragene Nutzsignal einzubetten, wobei die ses Wasserzeichen im Empfänger oder einer dem Empfänger nachgeordneten Einrichtung entsprechend herausgefiltert wird, so dass dann durch Analyse des Mikrofonnutzsignals auch die Echtheit des Nutzsignals nachgewiesen werden kann. Neben einem digitalen Wasserzeichen kann aber auch das Mikrofon selbst einen Datumsgeber oder einen Uhrzeitgeber enthalten und das entsprechende Datum bzw. die Uhrzeit kann digital verschlüsselt ebenfalls übertragen werden. Auch andere Informationen können mit der Verschlüsselungseinrichtung mit übertragen und empfangsseitig entsprechend decodiert werden.
  • Soweit in der vorliegenden Anmeldung die Frequenztransformation des Mikrofonsignals erwähnt ist, ist darunter auch zu verstehen, dass mit einem bestimmten Muster die Frequenz des Mikrofonsignals transformiert wird, d. h. dass das Mikrofonsignal nicht einheitlich auf eine bestimmte Frequenz transformiert werden muss, sondern auch zu bestimmten Zeitpunkten zu unterschiedlichen Frequenzen transformiert werden kann. Ist dieses Frequenztransformationsmuster im Empfänger bekannt, kann die entsprechende Rücktransformation durchgeführt werden.

Claims (5)

  1. Mikrofonsystem, bestehend aus einem Drahtlos-Mikrofon oder einem drahtgebundenen Mikrofon mit einem Mikrofonwandler und einem diesem Drahtlos-Mikrofon zugeordneten Empfänger, wobei das Drahtlos-Mikrofon eine Sendeeinheit enthält, mittels der die vom Mikrofonwandler erzeugten elektrischen Signale an den Empfänger, bevorzugt über einen Hochfrequenz-Kanal, übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass im Mikrofon eine Verschlüsselungseinrichtung und in der Empfangseinheit oder einer der Empfangseinheit nachgeordneten Einrichtung zur Verarbeitung der Mikrofonsignale eine Entschlüsselungseinrichtung ausgebildet ist.
  2. Mikrofonsystem, bestehend aus einem Drahtlos-Mikrofon mit einem Mikrofonwandler und einem diesem Drahtlos-Mikrofon zugeordneten Empfänger, wobei das Drahtlos-Mikrofon eine Sendeeinheit enthält, mittels der die vom Mikrofonwandler erzeugten elektrischen Signale an den Empfänger, bevorzugt über einen Hochfrequenz-Kanal, übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Drahtlos-Mikrofon ein Modulator zur Aufprägung eines Störsignals auf dem Mikrofon-Nutzsignal und im Empfänger oder einer dem Empfänger nachgeordneten Einrichtung ein Demodulator zur Filterung des Störsignals ausgebildet ist.
  3. Mikrofonsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mikrofon eine digitale Verschlüsselungseinrichtung und im Empfänger eine digitale Entschlüsselungseinrichtung ausgebildet ist.
  4. Mikrofonsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Verschlüsselungseinrichtung ein digitales Wasserzeichen zur Übertragung der Nutzsignale eingebettet wird, wobei unter Umständen auch eine Datumsangabe oder andere Information mit übertragen werden.
  5. Mikrofon, insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Mikrofon eine Verschlüsselungseinrichtung ausgebildet ist, die das vom Mikrofon aufgenommene Signal, bevorzugt digital verschlüsselt.
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