DE102004044159A1 - Verbundbauteil, insbesondere Karosserieanbauteil für ein Fahrzeug, und Verfahren zum Herstellen eines solchen Verbundbauteils - Google Patents
Verbundbauteil, insbesondere Karosserieanbauteil für ein Fahrzeug, und Verfahren zum Herstellen eines solchen Verbundbauteils Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004044159A1 DE102004044159A1 DE102004044159A DE102004044159A DE102004044159A1 DE 102004044159 A1 DE102004044159 A1 DE 102004044159A1 DE 102004044159 A DE102004044159 A DE 102004044159A DE 102004044159 A DE102004044159 A DE 102004044159A DE 102004044159 A1 DE102004044159 A1 DE 102004044159A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- outer skin
- film
- composite component
- mounting part
- skin film
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000002131 composite material Substances 0.000 title claims abstract description 49
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims abstract description 9
- 238000005187 foaming Methods 0.000 claims abstract description 15
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims abstract description 11
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims abstract description 11
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 46
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 15
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 11
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 11
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 9
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 9
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 claims description 7
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 6
- 238000005507 spraying Methods 0.000 claims description 5
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000012815 thermoplastic material Substances 0.000 claims description 2
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 claims 1
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 20
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 2
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 2
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 description 2
- 229920003229 poly(methyl methacrylate) Polymers 0.000 description 2
- 239000004926 polymethyl methacrylate Substances 0.000 description 2
- 241001295925 Gegenes Species 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000004040 coloring Methods 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 229920001577 copolymer Polymers 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 230000006355 external stress Effects 0.000 description 1
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000004417 polycarbonate Substances 0.000 description 1
- 229920000515 polycarbonate Polymers 0.000 description 1
- 238000013138 pruning Methods 0.000 description 1
- 239000012791 sliding layer Substances 0.000 description 1
- 229920001909 styrene-acrylic polymer Polymers 0.000 description 1
- 238000003856 thermoforming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/06—Fixed roofs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D29/00—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
- B62D29/04—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
- B62D29/043—Superstructures
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verbundbauteil (12), insbesondere ein Karosserieanbauteil für ein Fahrzeug, mit einer durch eine Außenhautfolie (16) gebildeten Außenhaut (14) des Verbundbauteils (12), insbesondere des Fahrzeugs, einer rückseitig der Außenhautfolie (16) durch Hinterschäumen oder -spritzen aufgebrachten Innenschicht (18) aus Kunststoff, einem Montageteil, das in einer Vertiefung (26) der Außenhautfolie (16) sitzt und darin verankert ist, wobei eine Zwischenfolie (22) zwischen dem Montageteil und der Außenhautfolie (16) liegt und zumindest abschnittsweise einen direkten Kontakt zwischen Montageteil und Außenhautfolie (16) verhindert. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Verbundbauteils (12).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verbundbauteil, insbesondere ein Karosserieanbauteil für ein Fahrzeug, mit einer durch eine Außenhautfolie gebildeten Außenhaut, insbesondere des Fahrzeugs, einer rückseitig der Außenhautfolie durch Hinterschäumen oder -spritzen aufgebrachten Innenschicht aus Kunststoff, einem Montageteil, das in einer Vertiefung der Außenhautfolie sitzt und darin verankert ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Verbundbauteils.
- Karosserieanbauteile für ein Fahrzeug sind solche Teile, die an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden, die die Außenhaut (sichtbare Außenseite) des Fahrzeugs im fertig montiertem Zustand wenigstens abschnittsweise definieren und von außen sichtbar sind. Karosserieanbauteile können Klappen (Türen, Deckel), Stoßfänger oder Dachmodule sein, worunter auch Dachmodule mit oder ohne Dachöffnungssysteme fallen.
- Es ist bereits bekannt, Verbundbauteile mit einer außenseitigen, vorzugsweise durchgefärbten Kunststoffolie herzustellen, die als Außenhaut des Verbundbauteils dient. Rückseitig wird die Außenhautfolie hinterschäumt oder hinterspritzt, insbesondere mit einem glasfaserverstärkten PU-Material. Wenn an einem Verbundbauteil eines Fahrzeugs Anbauteile befestigt werden sollen, beispielsweise ein Deckel eines Spoilerdachs eines Dachmoduls, sind Montageteile, z.B.
- Führungsschienen notwendig. Es sind Führungsschienen bekannt, die in einer Vertiefung der Außenhautfolie sitzen und darin formschlüssig verankert sind. Durch die unterschiedlichen Materialeigenschaften der Führungsschienen oder, allgemeiner, der Montageteile und der hinterschäumten Außenhautfolie kann es zu unerwünschten Nebengeräuschen, wie Knarzen oder Quietschen kommen, die von den Fahrzeuginsassen als belästigend empfunden werden.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verbundbauteil zu schaffen, das es mit geringem Aufwand ermöglicht, Montageteile zu integrieren, ohne daß unerwünschte, störende Nebengeräusche bei äußeren Belastungen auftreten.
- Diese Probleme werden bei dem eingangs genannten Verbundbauteil dadurch gelöst, daß eine Zwischenfolie vorgesehen ist, die zwischen dem Montageteil und der Außenhautfolie liegt und zumindest abschnittsweise einen direkten Kontakt zwischen Montageteil und Außenhautfolie verhindert. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Zwischenfolie als Puffer oder Gleitschicht bei Relativbewegungen aufgrund unterschiedlicher Biegeelastizitäten bzw. Torsionselastizitäten der hinterschäumten oder hinterspritzten Außenhautfolie und des Montageteils wirkt und somit unerwünschte, störende Nebengeräusche aufgrund schlechter Reibpaarungen verhindert.
- Vorzugsweise ist das Montageteil von der Außenhautfolie abschnittsweise umgeben und dadurch formschlüssig und/oder kraftschlüssig in der Vertiefung verankert. Der beim Schäumen/Spritzen der Innenschicht entstehende Druck des Kunststoffmaterials dient dabei dazu, die Außenhautfolie fest gegen das Montageteil zu drücken und dabei so zu verformen, daß das Montageteil formschlüssig bzw. kraftschlüssig in der Außenhautfolie aufgenommen ist.
- Da das Montageteil bevorzugt an mindestens einer Seitenfläche mit wenigstens einem Verankerungsvorsprung versehen ist, ist eine formschlüssige Verankerung des Montageteils in der Außenhautfolie leicht möglich.
- Vorzugsweise drückt beim Schäumen/Spritzen der Innenschicht der Kunststoff die Außenhautfolie und die Zwischenfolie fest gegen das Montageteil und den Verankerungsvorsprung, so daß eine entsprechende Einbuchtung in Außenhautfolie und Zwischenfolie entsteht.
- Als Montageteil wird insbesondere eine Schiene verwendet, z.B. eine Aluminiumschiene, wobei die Schiene eine Führungsschiene für den Deckel eines Spoilerdaches sein kann. Spoilerdächer sind Fahrzeugdächer, bei denen der verfahrbare Deckel über die Außenhaut verfahren wird.
- Das erfindungsgemäße Verbundbauteil kann insbesondere ein Dachmodul eines Fahrzeugs sein. Das Montageteil ermöglicht es dann, Anbauteile, die an einem Dachmodul angebracht werden können, in einfacher Weise zu befestigen.
- Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist das Montageteil auf derjenigen Seite, die nicht von der Außenhautfolie und der Zwischenfolie bedeckt ist, über eine Öffnung im Montageteil von außen zugänglich. Dadurch kann das Montageteil beispielsweise der Verankerung eines Lastenträgers oder als Führungsschiene eines verschieblichen Deckels dienen.
- Ferner ist die Öffnung bevorzugt von einer beweglichen Abdeckung bedeckt, wobei die Abdeckung auch einen Rand der Zwischenfolie im Bereich des Montageteils abdecken kann. Dadurch ist die Zwischenfolie von außen nicht mehr sichtbar und beeinträchtigt das Erscheinungsbild des Verbundbauteils nicht. Ferner kann der Rand der Zwischenfolie erst im befestigten Zustand des Montageteils mit großen Toleranzen beschnitten werden, da er anschließend ohnehin abgedeckt wird.
- Die Abdeckung ist z.B. über Fortsätze am Montageteil formschlüssig angebracht.
- Vorzugsweise ist die Innenschicht mit Glasfaserabschnitten verstärkt. Dies erfolgt vor allem mittels des bekannten LFI (Long Fiber Injection)-Verfahrens. Dadurch ist in jedem Fall die Festigkeit des Verbundbauteils ausreichend, da die Innenschicht für die notwendige Festigkeit sorgt. Die Erfindung ist somit nicht nur für Dachmodule, sondern auch für Hardtops, Innenhimmel und andere Kfz-Außen- und Innenverkleidungs-, Beplankungs- und Strukturbauteile anwendbar.
- Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist die Zwischenfolie eine PE-Folie, wobei sie eine Materialstärke zwischen 0,4 bis 0,2 mm aufweist. Somit ist sie um ein Vielfaches dünner als die Außenhautfolie.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils ist durch folgende Schritte gekennzeichnet:
- a) Bereitstellen einer durch eine Außenhautfolie gebildeten, nach dem Herstellen von außen sichtbaren Außenhaut des Verbundbauteils, wobei die Außenhautfolie eine Vertiefung aufweist,
- b) Einlegen eines Montageteils in die Vertiefung, wobei eine Zwischenfolie zwischen Montageteil und angrenzender Außenhautfolie positioniert ist oder wird, die wenigstens abschnittsweise einen direkten Kontakt zwischen Montageteil und Außenhautfolie verhindert,
- c) Einlegen des Montageteils samt Zwischenfolie und Außenhautfolie in eine Schäum- oder Spritzform,
- d) rückseitiges Hinterschäumen oder -spritzen der Außenhautfolie, wobei eine Innenschicht erzeugt und dabei ein Druck auf die Außenhautfolie ausgeübt wird, der die Außenhautfolie gegen das Montageteil drückt und es fest in der Vertiefung verankert.
- Dieses Verfahren nutzt den bei der Herstellung von Verbundbauteilen entstehenden Druck des flüssigen Kunststoffs (z.B. Schaumdruck), um das Montageteil an der Außenhautfolie zu befestigen. Somit sind keine zusätzlichen Verfahrensschritte erforderlich, was zu geringeren Verfahrenskosten führt. Die Zwischenfolie zwischen dem Montageteil und der Außenhautfolie ist oder wird bereits vor dem Hinterschäumen oder -spritzen eingelegt oder auf eines der Teile (Montageteil oder Außenhautfolie) aufgebracht.
- Die Außenhautfolie ist insbesondere aus thermoplastischem Material, die unter Erwärmen plastisch umgeformt wird, beispielsweise in einem Tiefziehprozeß.
- Vorzugsweise nimmt die Außenhautfolie beim Tiefziehen die Umfangsform des Montageteils im Bereich der Vertiefung weitgehend an. Auf diese Weise kann die erforderliche Vertiefung sehr kostengünstig hergestellt werden.
- Es ist vorteilhaft, beim Hinterschäumen oder -spritzen Glasfaserabschnitte in den flüssigen Kunststoff einzubringen. Dadurch wird die notwendige Festigkeit des Verbundbauteils erreicht.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zwischenfolie eine die Außenhautfolie wenigstens großteils, vorzugsweise komplett abdeckende Schutzfolie. Derartige Schutzfolien sind vorteilhaft, damit die später sichtbare Außenhaut bei der Herstellung des Verbundbauteils oder beim Transport nicht beschädigt wird. Das fertige Verbundbauteil kann gegebenenfalls mit der Schutzfolie zum Automobilhersteller geliefert werden, und erst dieser entfernt die Schutzfolie unmittelbar vor der Montage des Verbundbauteils, um Beschädigungen oder Verunreinigungen zu vermeiden. Somit kann die Schutzfolie sowohl Schutz des Verbundbauteils vor Beschädigungen oder Verunreinigungen gewährleisten als auch die Aufgabe der Zwischenfolie übernehmen und störende Nebengeräusche verhindern. Durch die Übernahme beider Aufgaben ersetzt sie eine zweite Zwischenfolie, wodurch die Kosten enorm verringert werden.
- Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Verfahren ein Entfernen der Schutzfolie von der Außenhautfolie ausgenommen im Bereich zwischen Montageteil und Außenhaut auf, z.B. durch Beschneiden der Schutzfolie.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine schematische Perspektivansicht eines Fahrzeugdachs mit einem erfindungsgemäß hergestellten Verbundbauteil in Form eines Dachmoduls, -
2 eine vergrößerte Schnittansicht durch das Verbundbauteil nach1 entlang der Linie II-II, und -
3 eine vergrößerte Schnittansicht durch das Verbundbauteil nach1 in dem Schäum- oder Spritzwerkzeug vor dem Schäum- oder Spritzvorgang. - In
1 ist ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach10 dargestellt, dessen Außenhaut wenigstens abschnittsweise durch ein Karosserieanbauteil in Form eines Verbundbauteils12 definiert ist. Im gezeigten Beispiel ist das Verbundbauteil12 das gesamte Dachmodul D. Es kann jedoch auch der verfahrbare Deckel A des Fahrzeugdachs10 sein. Andere Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind Türen, Klappen, Hauben oder Stoßfänger eines Fahrzeugs oder Teile der Innenverkleidung. - Beim Fahrzeugdach
10 nach1 handelt es sich um ein Spoilerdach, bei dem der Deckel A über seitliche, im feststehenden Dachabschnitt13 integrierte Führungsschienen24 nach hinten über den Dachabschnitt13 verfahrbar ist. -
2 zeigt das Verbundbauteil12 , das aus mehreren miteinander verbundenen Schichten besteht. Die im eingebauten Zustand sichtbare Außenhaut14 ist durch eine Außenhautfolie16 definiert, die aus einer maximal etwa 1,5 mm dicken Kunststoffolie, insbesondere einer zweischichtigen Koextrusionsfolie besteht. Die äußere Schicht ist eine harte Deckschicht, vorzugsweise aus Polymethylmethacrylat (PMMA), welche innenseitig mit einer durchgefärbten Trägerschicht, vorzugsweise aus einer Mischung aus Polycarbonat (PC) und Acrylnitril-Styrol-Acrlysäureester-Copolymerisat (ASA), verbunden ist. Die Deckschicht ist nur etwa 0,4 mm dick und kann durchsichtig oder ebenfalls durchgefärbt sein. Die einzelnen Schichten sind nicht separat dargestellt. Wegen der Durchfärbung der Schichten kann eine außenseitige Lackierung entfallen. - Die Außenhautfolie
16 ist rückseitig hinterschäumt oder -spritzt. Die entsprechend hergestellte Innenschicht ist mit18 bezeichnet. Sie besteht aus PU-Material, in das Glasfaserabschnitte20 ungeordnet eingebracht werden. Die Innenschicht18 wird vorzugsweise durch das LFI (Long Fiber Injection)-Verfahren hergestellt. - Eine dünne Zwischenfolie
22 ist zwischen der Außenhautfolie16 und der Führungsschiene24 , die ein Montageteil darstellt, zumindest abschnittsweise im Bereich der Führungsschiene24 angeordnet. Die Zwischenfolie22 ist um ein Vielfaches dünner als die Außenhautfolie16 , die die Außenhaut14 abschnittsweise bildet, und wurde in den Figuren nur zur besseren Darstellung übertrieben dick gezeichnet. - In einer Vertiefung
26 der Außenhautfolie16 , mit einem Boden28 und zwei Seitenwänden30 , ist die Führungsschiene24 angeordnet. Die Führungsschiene24 ist aus einem Aluminiumstrangpreßprofil mit rechteckigem, nach oben offenen Querschnitt. Die Führungsschiene24 ist an den Seitenwänden30 mit wenigstens einem seitlichen Verankerungsvorsprung32 versehen. - Die Führungsschiene
24 weist nach oben eine Öffnung34 auf. Diese Öffnung34 ist durch eine Abdeckung36 geschlossen. Die Abdeckung36 ist als separates Teil ausgebildet und steht nicht über die Umhüllende der Außenhaut14 vor. Vorzugsweise ist die Abdeckung36 aus Kunststoff, da sie somit sehr leicht ist. Sie ist zweiteilig ausgeführt, damit ein in der Führungsschiene24 eingreifender Gleiter sie abschnittsweise zur Freilegung der Öffnung34 verdrängen kann. Die oberen Ränder der Zwischenfolie22 werden von der Abdeckung36 nach außen hin vollständig verdeckt. - Die Führungsschiene
24 hat eine andere Biegeelastizität bzw. Torsionselastizität als die Einheit von Außenhautfolie16 und Innenschicht18 . Daher können ohne die Zwischenfolie22 störende Nebengeräusche bei starker Belastung und elastischer Verformung des Dachmoduls auftreten. - Im folgenden wird anhand der
3 das Verfahren zum Herstellen des Verbundbauteils12 beschrieben. - Die Außenhautfolie
16 und die Zwischenfolie22 werden üblicherweise als Einheit in großen Rollen oder Platten komplett angeliefert, wobei die Zwischenfolie22 die nach dem Hinterschäumen sichtbare Oberfläche der Außenhautfolie16 vollständig abdeckt. - Zuerst wird die Außenhautfolie
16 mit der Zwischenfolie22 vorzugsweise durch Tiefziehen plastisch umgeformt, um eine Krümmung und eine Vertiefung26 zu bilden. In diese Vertiefung26 wird die Führungsschiene24 eingelegt. Die Zwischenfolie22 ist so zwischen der Führungsschiene24 und der angrenzenden Außenhautfolie16 positioniert, daß jeglicher direkter Kontakt zwischen der Führungsschiene24 und der Außenhautfolie16 verhindert ist. Die Führungsschiene24 wird mit der Zwischenfolie22 und der Außenhautfolie16 in eine Schäum- oder Spritzform eingelegt, wobei ein Steg des Unterteils40 der Schäum- oder Spritzform in den Innenraum der Führungsschiene24 hineinragt. - Anschließend wird rückseitig hinterschäumt oder hinterspritzt, so daß die Innenschicht
18 erzeugt wird. Durch den Schäumdruck wird die Außenhautfolie16 seitlich fest gegen die Führungsschiene24 gepreßt, die jedoch aufgrund ihrer Festigkeit und der Unterstützung durch den Steg des Unterteils40 der Schäum- oder Spritzform nicht oder kaum nachgibt. Dadurch wird aber die Außenhautfolie16 plastisch verformt, und es bilden sich zu den Verankerungsvorsprüngen32 komplementäre Einbuchtungen in der Zwischenfolie22 und der Außenhautfolie16 . Somit ist eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen der Führungsschiene24 und der Einheit aus Außenhautfolie16 und Innenschicht18 gewährleistet. Bei dem Hinterschäumen bzw. -spritzen werden die Glasfaserabschnitte20 eingeschossen. - Nach dem Ausschäumen und nach dem Ausreagieren des Kunststoffs fährt das Oberteil
38 nach oben. Das entstandene Verbundbauteil12 wird der Schäum- oder Spritzform entnommen. Da die Zwischenfolie22 vollflächig aufgebracht wurde, kann sie in den Bereichen, die nicht an der Führungsschiene24 anliegen und nicht mehr benötigt werden, entfernt werden, z.B. indem sie längs der Oberkante der Führungsschiene24 abgeschnitten wird. - Alternativ könnte die Zwischenfolie
22 nur Abschnitte der Außenhautfolie16 abdecken oder an der Unterseite und den Seitenflächen der Führungsschiene24 vor dessen Einbettung in die Vertiefung26 angebracht sein. -
- 10
- Fahrzeugdach
- 12
- Verbundbauteil
- 13
- Dachabschnitt
- 14
- Außenhaut
- 16
- Außenhautfolie
- 18
- Innenschicht
- 20
- Glasfaserabschnitte
- 22
- Zwischenfolie
- 24
- Führungsschiene
- 26
- Vertiefung
- 28
- Boden
- 30
- Seitenwände
- 32
- Verankerungsvorsprung
- 34
- Öffnung
- 36
- Abdeckung
- 38
- Oberteil
- 40
- Unterteil
Claims (22)
- Verbundbauteil, insbesondere Karosserieanbauteil für ein Fahrzeug, mit einer durch eine Außenhautfolie (
16 ) gebildeten Außenhaut (14 ), insbesondere des Fahrzeugs, einer rückseitig der Außenhautfolie (16 ) durch Hinterschäumen oder -spritzen aufgebrachten Innenschicht (18 ) aus Kunststoff, einem Montageteil, das in einer Vertiefung (26 ) der Außenhautfolie (16 ) sitzt und darin verankert ist, gekennzeichnet durch eine Zwischenfolie (22 ), die zwischen dem Montageteil und der Außenhautfolie (16 ) liegt und zumindest abschnittsweise einen direkten Kontakt zwischen Montageteil und Außenhautfolie (16 ) verhindert. - Verbundbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil von der Außenhautfolie (
16 ) abschnittsweise umgeben und dadurch formschlüssig und/oder kraftschlüssig in der Vertiefung (26 ) verankert ist. - Verbundbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil (
24 ) an mindestens einer Seitenwand (30 ) mit wenigstens einem Verankerungsvorsprung (32 ) versehen ist. - Verbundbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsvorsprung (
32 ) in einer entsprechenden Vertiefung (26 ) der Außenhautfolie (16 ) aufgenommen ist. - Verbundbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (
18 ) die Außenhautfolie (16 ) und die Zwischenfolie (22 ) im Bereich der Vertiefung (26 ) fest gegen das Montageteil drückt. - Verbundbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfolie (
22 ) so groß ist, daß sie jeglichen direkten Kontakt zwischen Montageteil und Außenhautfolie (16 ) verhindert. - Verbundbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil eine Schiene, insbesondere aus Aluminium ist.
- Verbundbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene eine Führungsschiene (
24 ) für den Deckel eines Spoilerdachs ist. - Verbundbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Dachmodul eines Fahrzeugs ist.
- Verbundbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil auf derjenigen Seite, die nicht von der Außenhautfolie (
16 ) und der Zwischenfolie (22 ) bedeckt ist, über eine Öffnung (34 ) von außen zugänglich ist. - Verbundbauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (
34 ) von einer beweglichen Abdeckung (36 ) bedeckt ist. - Verbundbauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (
36 ) einen Rand der Zwischenfolie (22 ) im Bereich des Montageteils (24 ) bedeckt. - Verbundbauteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (
36 ) über Fortsätze am Montageteil angebracht ist. - Verbundbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (
18 ) mit Glasfaserabschnitten (20 ) verstärkt ist. - Verbundbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfolie (
22 ) eine PE-Folie ist. - Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Bereitstellen einer durch eine Außenhautfolie (
16 ) gebildeten, nach dem Herstellen von außen sichtbaren Außenhaut (14 ) des Verbundbauteils (12 ), wobei die Außenhautfolie (16 ) eine Vertiefung (26 ) aufweist, b) Einlegen eines Montageteils in die Vertiefung (26 ), wobei eine Zwischenfolie (22 ) zwischen Montageteil und angrenzender Außenhautfolie (16 ) positioniert ist oder wird, die wenigstens abschnittsweise einen direkten Kontakt zwischen Montageteil und Außenhautfolie (16 ) verhindert, c) Einlegen des Montageteils samt Zwischenfolie (22 ) und Außenhautfolie (16 ) in eine Schäum- oder Spritzform, d) rückseitiges Hinterschäumen oder -spritzen der Außenhautfolie (16 ), wobei eine Innenschicht (18 ) erzeugt und dabei ein Druck auf die Außenhautfolie (16 ) ausgeübt wird, der die Außenhautfolie (16 ) gegen das Montageteil drückt und es fest in der Vertiefung (26 ) verankert. - Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhautfolie (
16 ) aus einem thermoplastischen Material ist, insbesondere eine zweischichtige Koextrusionsfolie ist. - Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhautfolie (
16 ) vor Schritt b) durch Tiefziehen plastisch umgeformt wird. - Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhautfolie (
16 ) beim Tiefziehen die Umfangsform des Montageteils im Bereich der Vertiefung (26 ) weitgehend annimmt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hinterschäumen oder -spritzen Glasfaserabschnitte (
20 ) in den flüssigen Kunststoff eingebracht werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfolie (
22 ) eine die Außenhautfolie (16 ) wenigstens großteils abdeckende Schutzfolie ist. - Verfahren nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch den Schritt e) Entfernen der Schutzfolie von der Außenhautfolie (
16 ) ausgenommen im Bereich zwischen Montageteil und Außenhautfolie (16 ).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004044159A DE102004044159A1 (de) | 2004-09-13 | 2004-09-13 | Verbundbauteil, insbesondere Karosserieanbauteil für ein Fahrzeug, und Verfahren zum Herstellen eines solchen Verbundbauteils |
EP05018366A EP1640253A1 (de) | 2004-09-13 | 2005-08-24 | Verbundbauteil, insbesondere Karosserieanbauteil für ein Fahrzeug, und Verfahren zum Herstellen eines solchen Verbundbauteils |
US11/223,632 US7201436B2 (en) | 2004-09-13 | 2005-09-09 | Composite component, in particular, a car body attachment part for a motor vehicle |
CN200510102874.9A CN1749071A (zh) | 2004-09-13 | 2005-09-13 | 复合部件特别是机动车车身附着件及其制造方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004044159A DE102004044159A1 (de) | 2004-09-13 | 2004-09-13 | Verbundbauteil, insbesondere Karosserieanbauteil für ein Fahrzeug, und Verfahren zum Herstellen eines solchen Verbundbauteils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004044159A1 true DE102004044159A1 (de) | 2006-03-16 |
Family
ID=35708399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004044159A Withdrawn DE102004044159A1 (de) | 2004-09-13 | 2004-09-13 | Verbundbauteil, insbesondere Karosserieanbauteil für ein Fahrzeug, und Verfahren zum Herstellen eines solchen Verbundbauteils |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7201436B2 (de) |
EP (1) | EP1640253A1 (de) |
CN (1) | CN1749071A (de) |
DE (1) | DE102004044159A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006060536A1 (de) | 2006-12-21 | 2008-07-03 | Audi Ag | Verfahren zur Verhinderung von Geräuschen |
DE102007025097A1 (de) | 2007-05-21 | 2008-11-27 | Forschungsinstitut für Leder und Kunststoffbahnen gGmbH | Bauteil zur Verwendung für eine stick-slip- und störgeräuscharme oder -freie Paarung im Kontakt mit einem Gegenbauteil |
DE102015008914A1 (de) * | 2015-07-15 | 2017-01-19 | BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG | Verfahren zur Herstellung einer Fensterführungsschiene |
DE102017201876A1 (de) | 2017-02-07 | 2018-08-09 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eine Exterieuranbauteils eines Fahrzeugs und Exterieuranbauteil |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100598855B1 (ko) * | 2005-01-20 | 2006-07-11 | 기아자동차주식회사 | 루프랙 장착장치 |
NZ561811A (en) | 2007-09-21 | 2010-06-25 | Hubco Automotive Ltd | Extendable roof rack |
NZ561809A (en) | 2007-09-21 | 2009-11-27 | Hubco Automotive Ltd | Resilient infill |
NZ571287A (en) * | 2008-09-15 | 2011-03-31 | Hubco Automotive Ltd | A bracket and a crossbar assembly for a roof rack |
AU2013255540A1 (en) | 2012-04-30 | 2014-12-18 | Yakima Australia Pty Limited | Retention dock |
AU2013296576B2 (en) * | 2012-07-30 | 2017-02-23 | Yakima Australia Pty Limited | Crossbar T-slot infill |
US10040403B2 (en) | 2015-06-09 | 2018-08-07 | Yakima Products, Inc. | Crossbar clamp actuator |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4153657A (en) * | 1976-03-10 | 1979-05-08 | Wilcox Raymond J | Method for making a vehicle wheel with a foamed resin core |
US4432478A (en) * | 1981-05-04 | 1984-02-21 | Bott John Anthony | Vehicle article carrier |
US5207366A (en) * | 1990-11-06 | 1993-05-04 | John A. Bott | Slat assembly for vehicle article carriers |
DE4137707A1 (de) * | 1991-11-15 | 1993-05-19 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeugdach, insbesondere fuer einen personenkraftwagen |
US5306156A (en) * | 1992-04-03 | 1994-04-26 | Sport Rack Systems, Inc. | Mechanical and/or electro-mechanical interconnect system for vehicle load carrying components/accessories |
EP0708001B1 (de) * | 1994-10-21 | 1998-07-15 | Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft | Befestigungsvorrichtung für eine Zier- bzw. Abdeckleiste |
US5817392A (en) * | 1996-11-22 | 1998-10-06 | Mantec Services Company | Assembly and attachment of cushions |
DE19941986A1 (de) * | 1999-09-03 | 2001-03-22 | Porsche Ag | Dach für ein Kraftfahrzeug |
DE10028320B4 (de) * | 2000-06-07 | 2006-01-05 | Adam Opel Ag | Kraftfahrzeug mit einem Dachelement und Dachelement |
KR100448404B1 (ko) * | 2001-08-22 | 2004-09-13 | 기아자동차주식회사 | 차량의 루프랙 고정장치 |
JP3715235B2 (ja) * | 2001-12-14 | 2005-11-09 | 東海興業株式会社 | 車両用ルーフモール |
DE10210141A1 (de) * | 2002-03-07 | 2003-09-18 | Arvinmeritor Gmbh | Karosserieteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
US6899381B1 (en) * | 2003-12-30 | 2005-05-31 | Lear Corporation | Vehicle headliner with a flexible duct |
JP3878182B2 (ja) * | 2004-02-03 | 2007-02-07 | 東海興業株式会社 | 車両のルーフモール装着構造、及び装着用クリップ |
US6945592B1 (en) * | 2004-03-24 | 2005-09-20 | General Motors Of Canada, Ltd. | Sealer tape and clip assembly |
-
2004
- 2004-09-13 DE DE102004044159A patent/DE102004044159A1/de not_active Withdrawn
-
2005
- 2005-08-24 EP EP05018366A patent/EP1640253A1/de not_active Withdrawn
- 2005-09-09 US US11/223,632 patent/US7201436B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2005-09-13 CN CN200510102874.9A patent/CN1749071A/zh active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006060536A1 (de) | 2006-12-21 | 2008-07-03 | Audi Ag | Verfahren zur Verhinderung von Geräuschen |
DE102007025097A1 (de) | 2007-05-21 | 2008-11-27 | Forschungsinstitut für Leder und Kunststoffbahnen gGmbH | Bauteil zur Verwendung für eine stick-slip- und störgeräuscharme oder -freie Paarung im Kontakt mit einem Gegenbauteil |
DE202007019131U1 (de) | 2007-05-21 | 2010-09-02 | Forschungsinstitut für Leder und Kunststoffbahnen gGmbH | Bauteil zur Verwendung für eine stick-slip- und störgeräuscharme oder -freie Paarung im Kontakt mit einem Gegenbauteil |
DE102015008914A1 (de) * | 2015-07-15 | 2017-01-19 | BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG | Verfahren zur Herstellung einer Fensterführungsschiene |
DE102017201876A1 (de) | 2017-02-07 | 2018-08-09 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eine Exterieuranbauteils eines Fahrzeugs und Exterieuranbauteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20060055210A1 (en) | 2006-03-16 |
US7201436B2 (en) | 2007-04-10 |
CN1749071A (zh) | 2006-03-22 |
EP1640253A1 (de) | 2006-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1640253A1 (de) | Verbundbauteil, insbesondere Karosserieanbauteil für ein Fahrzeug, und Verfahren zum Herstellen eines solchen Verbundbauteils | |
DE10163709B4 (de) | Modulartiges Fahrzeugdach | |
EP1619110B1 (de) | Geschäumtes Fahrzeugteil und Verfahren zum Herstellen eines solchen Fahrzeugteils | |
EP1319582B1 (de) | Fahrzeugkarosserieteil in Verbundbauweise | |
EP1508509A2 (de) | Verbundbauteil für Fahrzeugkarosserien | |
EP0960802A2 (de) | Fahrzeugdach | |
DE102008038647B4 (de) | Fahrzeugflächenbauteil mit einer Solarzellenanordnung | |
WO2006099858A1 (de) | Verfahren und werkzeug zur herstellung eines verbund-karosserieteils für ein fahrzeug | |
EP1637439A1 (de) | Fahrzeugkarosserieanbauteil, insbesondere Fahrzeugdachpaneel | |
DE102012017698A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils und Verbundbauteil | |
DE102004021337B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbund-Karosserieteils für ein Fahrzeug | |
EP1338496B1 (de) | Karosserieanbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102005024659B4 (de) | Dachmodul für ein Fahrzeug und Montageverfahren dafür | |
DE10221581B4 (de) | Fahrzeug-Karosserieteil | |
DE10115568B4 (de) | Dachelement für ein Fahrzeug | |
DE19951682A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteils eines Fahrzeugs und Ausstattungsteil eines Fahrzeugs | |
WO2007131494A1 (de) | Fahrzeug-dachteil mit wenigstens einer kunststoffschicht und einem damit verbundenen rahmen | |
DE10158955A1 (de) | Verbundbauteil für Fahrzeugkarosserien und Fahrzeug mit einem derartigen Verbundbauteil | |
EP1498295B1 (de) | Heckklappe für ein Kraftfahrzeug | |
DE102011055010B4 (de) | Hybridbauteil für den Fahrzeugbereich | |
EP1245478B1 (de) | Karosserie-Aussenteil für ein Fahrzeug | |
DE10328046A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffverbundbauteils, insbesondere eines Karosserieanbauteils | |
DE102006015982B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugdachs und Fahrzeugdach aus Kunststoff | |
DE10201088B4 (de) | Verbundbauteil für eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere für ein Fahrzeugdach, sowie Herstellungsverfahren dafür | |
EP1666231A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils und Tiefziehform hierfür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |