DE102004043982A1 - Haltevorrichtung für im wesentlichen zylindrische Instrumentenkörper aufweisende medizinische Instrumente - Google Patents

Haltevorrichtung für im wesentlichen zylindrische Instrumentenkörper aufweisende medizinische Instrumente Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für im Wesentlichen zylinderische Instrumentenkörper aufweisende medizinische Instrumente, insbesondere endoskopische Instrumente, mit einer Instrumentenaufnahme (5), in der der Instrumentenkörper klemmend festlegbar ist. Um eine Haltevorrichtung für im Wesentlichen zylindrische Instrumentenkörper aufweisende medizinische Instrumente zu schaffen, die bei einfachem Aufbau schnell und sicher betätigbar ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Instrumentenaufnahme (5) eine mindestens zwei Haltearme (3a) aufweisende ringförmige Spannhülse (3) sowie ein mit der Spannhülse (3) zusammenwirkende Spannmutter (4) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für im wesentlichen zylindrische Instrumentenkörper aufweisende medizinische Instrumente, insbesondere endoskopische Instrumente, mit einer Instrumentenaufnahme, in der der Instrumentenkörper klemmend festlegbar ist.
  • Derartige Haltevorrichtungen sind beispielsweise an Operationstischen angeordnet, um dem Operateur während der Operation ein sicheres Ablegen und wieder Ergreifen seiner Instrumente, beispielsweise eines Laparoskops oder Endoskops, zu ermöglichen, ohne hierfür OP-Personal zu benötigen. Wichtig bei diesen Haltevorrichtungen ist, dass diese das aufzunehmende medizinische Instrument sicher und möglichst lagestabil halten, um insbesondere ein Herunterfallen des Instruments zu verhindern.
  • Eine aus der Praxis bekannte Haltevorrichtung weist hierzu eine Instrumentenaufnahme auf, in der der Instrumentenkörper des zu haltenden medizinischen Instruments klemmend festlegbar ist, wobei das klemmende Halten über eine Spannschraube bewirkt wird, die nach mehreren Umdrehungen die Instrumentenaufnahme so verengt, dass der Instrumentenkörper sicher gehalten wird. Diese bekannte Haltevorrichtung gewährleistet zwar einen sicheren Halt des aufzunehmenden medizinischen Instruments, jedoch ist deren Bedienung für den Operateur umständlich, da das Lösen der Spannschraube einerseits Zeit kostet und andererseits in der Regel nur mit zwei Händen zu bewerkstelligen ist.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für medizinische Instrumente mit einem im wesentlichen zylindrischen Instrumentenkörper zu schaffen, die bei einfachem Aufbau schnell und sicher zu betätigen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumentenaufnahme eine mindestens zwei Haltearme aufweisende ringförmige Spannhülse sowie eine mit der Spannhülse zusammenwirkende Spannmutter umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Ausstattung der Instrumentenaufnahme mit der Spannhülse sowie der mit der Spannhülse zusammenwirkenden Spannmutter ermöglicht einen einfachen und kostengünstigen Aufbau der Haltevorrichtung.
  • Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Haltearme der Spannhülse über an der Spannmutter ausgebildete Spannelemente im wesentlichen radial verformbar sind. Das klemmende Halten des Instrumentenkörpers in der Instrumentenaufnahme erfolgt dabei durch das radial nach innen Verformen der Haltearme der Spannzange, wenn die Spannelemente der Spannmutter gegen die Haltearme anlaufen. Da die Haltearme der Spannzange durch jedes Spannelement klemmend nach innen gedrückt werden, bilden diese zusammenwirkenden Spannwerkzeuge einen Schnellspannverschluss bei dem es keiner vollständigen Umdrehung der Spannmutter bedarf, um ein in die Haltevorrichtung eingestecktes medizinisches Instrument sicher festzulegen und wieder zu lösen.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Spannhülse vier gleichmäßig um den Umfang der ringförmigen Spannhülse angeordnete Haltearme auf, die über vier an der Spannmutter ausgebildete, als Spannelemente dienende Nocken verformbar sind. Bei dieser Ausführungsform bedarf es lediglich einer viertel Umdrehung der Spannmutter, um die Haltevorrichtung von der Offenstellung in die Klemmstellung bzw. von der Klemmstellung in die Offenstellung zu überführen.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass in die Spannhülse ein aus einem elastisch verformbaren Material bestehendes, ringförmiges Halteelement zur Aufnahme des Instrumentenkörpers einsetzbar ist. Dieses Halteelement verbessert einen sicheren und schonenden Halt des Instrumentenkörpers in der Instrumentenaufnahme.
  • Um einerseits das Einsetzen des Instrumentenkörpers in das elastisch verformbare Halteelement der Instrumentenaufnahme zu erleichtern und andererseits das Auftreten sogenannter „Knarzgeräusche" aufgrund des Stick-Slip-Effekts zu vermeiden, liegt die dem aufzunehmenden Instrumentenkörper zugewandte Innenfläche des elastischen Halteelements in der Klemmstellung nur bereichsweise am Instrumentenkörper an. Da der Stick-Slip-Effekt durch ein Wechselspiel von Haft- und Gleitreibung zweier entlang einander gleitender Materialien auftritt, stellt die Minimierung der gegenseitigen Kontaktflächen eine geeignete Maßnahme zur Vermeidung dieser „Knarzgeräusche" dar.
  • Schließlich wird mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, dass zur Minimierung der Kontaktfläche die dem aufzunehmenden Instrumentenkörper zugewandte Innenfläche des elastischen Halteelements gezahnt ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für im wesentlichen zylindrische Instrumentenkörper aufweisende medizinische Instrumente beispielhaft dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für medizinische Instrumente mit einem im wesentlichen zylindrischen Instrumentenkörper;
  • 2 einen Längsschnitt durch die Haltevorrichtung gemäß 1 im zusammengebauten Zustand;
  • 3 eine ausschnittweise Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß 2, die Offenstellung darstellend und
  • 4 eine Draufsicht gemäß 3, jedoch die Klemmstellung darstellend.
  • Die in den Abbildungen dargestellte Haltevorrichtung für im wesentlichen zylindrische Instrumentenkörper aufweisende medizinische Instrumente besteht, wie insbesondere aus der Explosionszeichnung gemäß 1 ersichtlich, aus einem beispielsweise an einem Operationstisch festlegbaren Grundkörper 1 sowie einer mit dem Grundkörper 1, einem in den Grundkörper 1 einsetzbaren Führungsring 2, einer vier Haltearme 3a aufweisenden ringförmigen Spannhülse 3 und einer auf die Spannhülse 3 aufsetzbaren Spannmutter 4, die zusammen eine Instrumentenaufnahme 5 bilden, sowie einem in die Spannhülse 3 der Instrumentenaufnahme 5 einsetzbaren ringförmigen Halteelement 6 und einem oberen Abdeckring 7.
  • Insbesondere aus den Abbildungen 1, 3 und 4 ergeben sich der Aufbau und die Arbeitsweise der aus der Spannhülse 3 und der Spannmutter 4 bestehenden Instrumentenaufnahme 5, die zur Aufnahme und zum Fixieren des Instrumentenkörpers eines in die Haltevorrichtung eingesteckten medizinischen Instruments, beispielsweise eines Laparoskops oder Endoskops, dient.
  • Wie insbesondere aus den Draufsichten gemäß 3 und 4 ersichtlich, weist die Spannmutter 4 auf ihrer der Spannhülse 3 zugewandten Innenseite vier als Nocken 4a ausgebildete Spannelemente auf, die das klemmende Zusammenwirken von Spannhülse 3 und Spannmutter 4 bewirken.
  • Das klemmende Ergreifen eines in die Instrumentenaufnahme 5 eingesetzten medizinischen Instruments erfolgt dabei wie folgt:
    In der in 3 dargestellten Offenstellung der Instrumentenaufnahme 5 sind die Nocken 4a der die Spannhülse 3 koaxial umgebenden Spannmutter 4 jeweils abwechselnd zwischen den Haltearmen 3a der Spannhülse 3 angeordnet. Sobald die Spannmutter 4 um eine viertel Umdrehung nach rechts oder links gedreht wird, laufen die Nocken 4a der Spannmutter 4 gegen die Haltearme 3a der Spannhülse 3 an und drücken diese im wesentlichen radial nach innen, so dass der Aufnahmeraum im Inneren der Spannhülse im Durchmesser verkleinert wird, wie dies die in Abbildung 4 dargestellte Klemmstellung zeigt.
  • Ein in diesem Aufnahmeraum angeordneter Instrumentenkörper wird in der Klemmstellung von den radial nach innen verformten Haltearmen 3a der Spannhülse 3 klemmend ergriffen und in seiner Lage fixiert.
  • Zum Öffnen der Instrumentenaufnahme 5 ist es lediglich notwendig, die Spannmutter 4 wieder um eine viertel Umdrehung nach rechts oder links zu drehen, bis die Nocken 4a der Spannmutter 4 nicht mehr in Eingriff mit den Haltearmen 3a der Spannhülse 3 stehen.
  • Auch wenn bei der dargestellten Ausführungsform einer Haltevorrichtung auf der Spannmutter 4 bevorzugte Drehrichtungen zum Öffnen und Schließen der Instrumentenaufnahme 5 angegeben sind, besteht aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung die prinzipielle Möglichkeit, die Spannmutter 4 zum Öffnen und Schließen der Instrumentenaufnahme 5 jeweils in beide Richtungen zu drehen.
  • Ebenso ist es selbstverständlich möglich, die Spannhülse 3 mit mehr oder weniger vielen Haltearmen 3a auszustatten. Um ein einfaches und schnelles Betätigen der Instrumentenaufnahme 5 zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die Anzahl der Nocken 4a der Spannmutter 4 der Anzahl der Haltearme 3a der Spannhülse 3 entspricht.
  • Wie weiterhin aus den Abbildungen ersichtlich, weist die Instrumentenaufnahme 5 weiterhin ein in die Spannhülse 3 eingesetztes ringförmiges Halteelement 6 auf, das aus einem elastischen Material hergestellt dazu dient, einen sicheren und schonenden Halt des in die Instrumentenaufnahme 5 eingesetzten Instrumentenkörpers zu gewährleisten. Im Gegensatz zu den radial nach innen gebogenen, nur punktuell angreifenden Haltearmen 3a umschließt das Halteelement 6 den gesamten Aufnahmeraum und somit auch den gesamten Instrumentenkörper.
  • Um das Einsetzen des Instrumentenkörpers in das elastisch verformbare, vorzugsweise aus einem gummiartigen Material gefertigte Halteelement 6 zu erleichtern und das Auftreten sogenannter „Knarzgeräusche" aufgrund des Stick-Slip-Effekts zu vermeiden, liegt die dem aufzunehmenden Instrumentenkörper zugewandte Innenfläche 6a des elastischen Halteelements 6 in der Klemmstellung nur bereichsweise am Instrumentenkörper an. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Innenfläche 6a des Halteelements 6 zu diesem Zweck gezahnt ausgebildet.
  • Bei dem Stick-Slip-Effekt – auch Ruckgleiten genannt – geraten zwei Materialien angeregt durch Relativbewegungen zueinander in ein Wechselspiel zwischen Haft- und Gleitreibung. Dieses Hin und Her zwischen Gleiten und Verhaken ist die Ursache für diese „Knarzgeräusche". Durch die Minimierung der Kontaktflächen zwischen dem Halteelement 6 einerseits und dem Instrumentenkörper andererseits wird das Auftreten des Stick-Slip-Effekts beim Einstecken und Herausziehen des Instrumentenkörpers aus der Instrumentenaufnahme 5 vermieden.
  • Eine wie beschrieben ausgebildete Haltevorrichtung für im wesentlichen zylindrische Instrumentenkörper aufweisende medizinische Instrumente zeichnet sich dadurch aus, dass die Instrumentenaufnahme 5 als Schnellspannverschluss ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht dem Operateur ein einfaches und sicheres Bedienen der Haltevorrichtung auch mit nur einer Hand.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Führungsring
    3
    Spannhülse
    3a
    Haltearm
    4
    Spannmutter
    4a
    Nocken
    5
    Instrumentenaufnahme
    6
    Halteelement
    6a
    Innenfläche
    7
    Abdeckring

Claims (6)

  1. Haltevorrichtung für im wesentlichen zylindrische Instrumentenkörper aufweisende medizinische Instrumente, insbesondere endoskopische Instrumente, mit einer Instrumentenaufnahme (5), in der der Instrumentenkörper klemmend festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumentenaufnahme (5) eine mindestens zwei Haltearme (3a) aufweisende ringförmige Spannhülse (3) sowie eine mit der Spannhülse (3) zusammenwirkende Spannmutter (4) umfasst.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (3a) der Spannhülse (3) über an der Spannmutter (4) ausgebildete Spannelemente im wesentlichen radial verformbar sind.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhülse (3) vier gleichmäßig um den Umfang der ringförmigen Spannhülse (3) angeordnete Haltearme (3a) aufweist, die über vier an der Spannmutter (4) ausgebildete, als Spannelemente dienende Nocken (4a) verformbar sind.
  4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Spannhülse (3) ein aus einem elastisch verformbaren Material bestehendes, ringförmiges Halteelement (6) zur Aufnahme des Instrumentenkörpers einsetzbar ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem aufzunehmenden Instrumentenkörper zugewandte Innenfläche (6a) des elastischen Halteelements (6) in der Klemmstellung nur bereichsweise am Instrumentenkörper anliegt.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem aufzunehmenden Instrumentenkörper zugewandte Innenfläche (6a) des elastischen Halteelements (6) gezahnt ausgebildet ist.
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