DE102004043492A1 - Vorrichtung zur Ermittlung der Sollfahrlage eines mit einer Gasfederung versehenen Motorrades - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung der Sollfahrlage eines mit einer Gasfederung versehenen Motorrades Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Sollfahrlage eines mit einer Gasfederung versehenen Motorrades. Zu diesem Zweck weist das Motorrad einen Sensor auf, der die Sollfahrlage des Motorrades anzeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Sollfahrlage eines mit einer Gasfederung versehenen Motorrades.
  • Aus fahrdynamischen und Fahrsicherheits-Gründen ist es bei einem Motorrad von großer Bedeutung, daß sich dieses unabhängig von der Beladung in einer vom Konstrukteur bzw. Hersteller vorgegebenen Sollfahrlage befindet. Bei einem mit einer Gasfederung versehenen Motorrad ist die Fahrlage bzw. die Einfederungslage von der jeweiligen Beladung abhängig. Wenn die Beladung des Motorrades von der Normbeladung abweicht, dann weicht auch die Fahrlage von der Sollfahrlage ab. Zum Ausgleich dieser Abweichung muß der Druck in der Gasfederung entsprechend erhöht oder abgesenkt werden. Bei Personenkraftwagen mit Gasfederung ist eine automatische Niveauregulierung mittels eines vom Fahrzeugmotor angetriebenen Kompressors bekannt. Bei einem Motorrad ist eine solche kompressorgestützte automatische Anpassung der Gasfederung an die Beladung jedoch mit hohen Kosten und Packageproblemen behaftet. Bei einem mit einer Gasfederung versehenen Motorrad besteht zwar die Möglichkeit, den Druck der Gasfederung mittels einer Handpumpe oder mittels einer Druckgasflasche zu erhöhen bzw. durch Öffnen eines Ventils zu verringern. Der Fahrer hat aber letztlich keine Möglichkeit, zu überprüfen, ob das Motorrad bei der jeweiligen Beladung die Sollfahrlage einnimmt oder gegenüber dieser nach vorne oder nach hinten verschwenkt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es dem auf dem Motorrad sitzenden Fahrer vor Antritt der Fahrt ermöglicht, die Sollfahrlage zu überprüfen und einzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Motorrad einen Sensor aufweist, der die Sollfahrlage des Motorrades anzeigt. Vor Antritt der Fahrt kann der Fahrer mittels einer Hand- oder Fußpumpe oder mittels einer Druckgasflasche den Druck in der Gasfederung über den voraussichtlich erforderlichen Wert erhöhen. Nachdem er gegebenenfalls zusammen mit einem Sozius auf dem Motorrad Platz genommen hat; kann er durch Öffnen des entsprechenden Ventils den Druck in der Gasfederung absenken, so daß sich die Einfederungslage des Motorrades ändert. Der Fahrer überwacht dabei den Sensor und schließt das Ventil der Gasfederung, sobald der Sensor anzeigt, daß die Sollfahrlage des Motorrades erreicht ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht bei geringen Herstellungskosten und niedrigem Gewicht und geringem Raumbedarf bei jedem Beladungszustand die genaue Kontrolle und Einstellung der Sollfahrlage des Motorrades, wodurch die Fahrsicherheit erheblich gesteigert wird.
  • Der Sensor ist vorzugsweise am Rahmen des Motorrades und im Blickfeld des Fahrers Lage angebracht.
  • Bei dem Sensor kann es sich um eine Wasserwaage handeln, die am Rahmen des Motorrades in einer solchen Lage angebracht ist, daß ihre Luftblase in der Sollfahrlage des Motorrades die Mittelstellung einnimmt. Wesentlich für diese Ausführungsform der Erfindung ist, daß an einem rahmenfesten Teil des Motorrades eine Anlagefläche für das Gehäuse der Wasserwaage vorgesehen ist, wobei diese Anlagefläche in Längsrichtung des Motorrades zu einer Bezugsebene des Rahmens unter einem bestimmten Winkel angeordnet ist. Dieser Winkel ist dabei so gewählt, daß die Luftblase der Wasserwaage in der Sollfahrlage des Motorrades die Mittelstellung einnimmt
  • Zur Vereinfachung dieses Einstellvorgangs hat der die Flüssigkeit enthaltende Glasbehälter der Wasserwaage vorzugsweise eine konvex gekrümmte Oberfläche. Dadurch wird verhindert, daß die Luftblase sofort zur Seite des Glasbehälters hin auswandert, sobald die Fahrlage des Motorrades geringfügig von der Sollfahrlage abweicht.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines mit einer Gasfederung versehenen Motorrades,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Gasfederdämpfers, und
  • 3 eine schematische Darstellung einer Wasserwaage.
  • In 1 ist ein mit einer Gasfederung versehenes Motorrad schematisch dargestellt, bei dem sich eine Hinterradschwinge 1 über eine Gasfeder 2 am Rahmen 3 abstützt. Wie aus 2 hervorgeht, besteht ein solcher Gasfederdämpfer 2 aus zwei Teleskoprohren, die mit Augen zur Befestigung an der Hinterradschwinge 1 bzw. am Rahmen 3 des Motorrades versehen sind. Die beiden Teleskoprohre begrenzen einen Raum, der über ein kombiniertes Ablaß-Befüllsystem mit einem Druckgas, beispielsweise Druckluft, gefüllt werden kann. In die Gasfeder 2 ist vorzugsweise ein Schwingungsdämpfer integriert. Da ein solcher Gasfederdämpfer zum Stand der Technik gehört, ist eine nähere Erläuterung seiner Konstruktion und Wirkungsweise entbehrlich.
  • Am Rahmen 3 des Motorrades oder an einem mit dem Rahmen fest verbundenen Bauteil, wie z. B. der Kraftstoffbehälter, ist eine Wasserwaage 5 befestigt. Der Befestigungsort der Wasserwaage 5 ist so gewählt, daß sich diese im Blickfeld des (nicht gezeigten) Fahrers befindet, wenn dieser auf dem Motorrad Platz genommen hat. Die Wasserwaage 5 umfaßt in bekannter Weise einen rohrförmigen Glasbehälter 6, der mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, auf der eine Luftblase 7 schwimmt. Der Glasbehälter 6 ist mit die Mittellage der Luftblase 7 definierenden Strichmarken versehen. Damit die Wasserwaage auf geringfügige Abweichungen aus der Horizontallage nicht übermäßig empfindlich anspricht, ist die Oberfläche des Glasbehälters 6 in an sich bekannter Weise konvex gekrümmt. Die Wasserwaage 5 ist in einer solchen Lage mit dem Rahmen 3 des Motorrades fest verbunden, daß sie in der Sollfahrlage des Motorrades horizontal angeordnet ist. In Abhängigkeit von der Beladung des Motorrades wird der Rahmen 3 des Motorrades mehr oder weniger stark einfedern. Falls dieser Einfederungszustand des Rahmens von der Soll-Normallage abweicht, dann kann dies der Fahrer an der Wasserwaage unschwer ablesen. Wenn die Wassenrwaage 5 anzeigt, daß das Motorrad bei der vorliegenden Beladung zu gering einfedert, dann kann der Fahrer durch Öffnen des kombinierten Ablaß-Befüllventils 4 den Druck im Gasfederdämpfer 2 so weit absenken, bis die Luftblase 7 der Wasserwaage die durch die Strichmarken definierte Mittellage einnimmt.
  • Wenn die Wasserwaage 5 jedoch einen übermäßigen Einfederungszustand des Motorrades anzeigt, dann muß der Druck im Gasfederdämpfer 2 um ein bestimmtes Maß erhöht werden. Zu diesem Zweck erhöht der Fahrer mittels einer Hand- oder Fußpumpe oder mittels eines Druckgasbehälters (NO2- Kartusche) den Druck im Gasfederdämpfer 2 über den voraussichtlich erforderlichen Wert hinaus. Anschießend nimmt der Fahrer gegebenenfalls mit einem Sozius auf dem Motorrad wieder Platz und senkt den Druck im Gasfederdämpfer 2 durch Öffnen des Ablaß-Befüllventils 4 wieder ab, bis die Wasserwaage 5 das Erreichen der Sollfahrlage des Motorrades anzeigt. Das zuerst auf erhöhtes Niveau eingestellte Motorrad kann somit durch dosiertes Ablassen von Druckluft über das Ablaß-Befüllventil 4 eingeregelt werden. Dabei zeigt die im Blickfeld des Fahrers am Motorradrahmen 3 fest angeordnete Wasserwaage 5 das Erreichen der Soll- Fahrlage mit großer Genauigkeit an.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Ermittlung der Sollfahrlage eines mit einer Gasfederung versehenen Motorrades, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorrad einen Sensor (5) aufweist, der die Sollfahrlage des Motorrades anzeigt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor am Rahmen (3) des Motorrades angebracht ist
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) im Blickfeld des Fahrers Lage angebracht ist,
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Sensor um eine Wasserwaage (5) handelt, die am Rahmen (3) des Motorrades in einer solchen Lage angebracht ist, daß ihre Luftblase (7) in der Sollfahrlage des Motorrades die Mittelstellung einnimmt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserwaage (5) mit dem Rahmen (3) des Motorrades dauerhaft verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flüssigkeit (7) enthaltende Glasbehälter (6) der Wasserwaage (5) eine konvex gekrümmte Oberfläche hat.
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