DE102004042927A1 - Läufer für eine elektrische Maschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Läufer einer elektrischen Maschine, der drehbar und/oder in axialer Richtung verschieblich in einem Stator gelagert ist, wobei der Läufer mindestens einen Permanentmagneten (1) hat, wobei mindestens ein umlaufendes Band (7) den Läufer (2, 8) mit seinem mindestens einen Permanentmagneten (1) radial von außen umschlingt und den mindestens einen Permanentmagneten (1) am Läufer (2, 8) hält.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Läufer einer elektrischen Maschine, der drehbar und/oder in axialer Richtung verschieblich in einem Stator gelagert ist, wobei der Läufer mindestens einen Permanentmagnet hat.
- In elektrischen Maschinen, z.B. Drehfeldmaschinen mit Permanentmagneten ist die Befestigung der Magnete im Läufer von großer Bedeutung.
- Bei den Läufern gem. der
EP 1 375 815 undDE 103 09 776 sind die Permanentmagnete in Aussparungen des Läufers oder Rotors eingebettet und zusätzlich verklebt. Zur Einbettung der Magnete ist viel Weicheisen vonnöten, was ein erhöhtes Massenträgheitsmoment bzw. eine erhöhte bewegliche Masse zur Folge hat. Weiterhin schränkt die Einbettung die Anzahl der Polpaare ein und führt zu einer Begrenzung der Kraft- bzw. Drehmomententfaltung. - Bei anderen Konzepten, wie sie z.B. aus der
DE 100 44 789 oder derDE 699 07 801 bekannt sind, sind die Permanentmagnete in einem Käfig eingelegt und aller Wahrscheinlichkeit nach verklebt, da eine andere Fixierung nicht erkennbar ist. Diese Verklebung stellt bei einer Beanspruchung über viele Betriebsjahre hinweg unter schwierigen Belastungen wie Stoß, Ölumgebung, erheblichem Temperaturniveau und Temperaturschwankungen ein erhebliches Risiko dar. Aufgrund der sehr kleinen Längenausdehnungskoeffiziente, insbesondere bei Neodynium-Magneten, sind bei Temperaturwechsel große Längenausdehnungsunterschiede die Folge und bei der Konstruktion zu berücksichtigen. Ein Lösen der Verklebung und Herausfallen der Magnete hat bei einem Verbrennungsmotor einen Totalausfall zur Folge. - Aufgabe der Erfindung ist, die bewegte Masse des Läufers weiter zu reduzieren und die Einspannung der Magnete langzeitstabil zu gestalten. Eine Anwendung sowohl bei rotatorischem als auch linearem Antrieb soll ermöglicht werden.
- Diese Aufgabe wird mit einem Läufer mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen des Läufers ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
- Bei dem erfindungsgemäßen Läufer übernimmt das umlaufende Band die Fixierung bzw. Halterung der Permanentmagnete am Läufer. Zusätzliche seitliche Halteelemente halten den Permanentmagneten in seiner Position senkrecht zur Radialen. Die Haltelemente können vorteilhaft federnd ausgebildet werden, so dass auch bei größeren Fertigungstoleranzen die Permanentmagnete sicher in Position gehalten sind. Ebenso ist es alternativ oder zusätzlich möglich, die Permanentmagnete allein oder zusammen mit den seitlichen Haltelementen und/oder Teilen der Läufergrundkonstruktion mittels eines aushärtbarem Materials, wie z.B. Kunststoff, zu ummanteln. Ebenso ist es optional möglich, auch das umlaufende Band mit dem aushärtbarem Material zu ummanteln. Das Ummanteln kann mittels eines herkömmlichen Umspritzverfahrens oder Gießverfahrens erfolgen. Ebenso ist es möglich, die Permanentmagnete vorzugsweise metallisch zu ummanteln.
- Das umlaufende insbesondere als Spannband ausgestaltete Band drückt die Permanentmagnete sicher gegen den Läufergrundkörper, wodurch die Permanentmagnete sicher in radialer Richtung fixiert sind. Dieses Band kann aufgepresst oder aufgeschrumpft werden.
- Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
-
1 : Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Läufer einer elektrischen Maschine; -
2a : Schnitt durch den Außenbereich einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Läufers; -
2b : Schnitt durch den Außenbereich einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Läufers; -
2c : Schnitt durch den Außenbereich einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Läufers; -
3a und3b : Verschiedene Schnittdarstellungen einer alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Läufers mit jeweils vier zwischen den Permanentmagneten angeordneten seitlichen Halteelementen; -
4 und4a : ummantelte Permanentmagnete. - Die
1 zeigt in vereinfachter Form die Erfindung. Zur übersichtlicheren Gestaltung wurde auf Details wie Spule usw. verzichtet. Die Permanentmagnete1 sind in dem Läufergrundkörper2 , welcher die Mitnehmern2a und2b aufweist, gelagert, welche form- oder kraftschlüssig an der Stelle3a mit der Welle3 verbunden sind. Diese Welle kann sowohl rotieren als sich auch entlang ihrer Achse in den Lagern6 linear bewegen und hierbei die Kraft übertragen, die aus den Magnetfeldern der Permanentmagnete und des Außenstators4 und des Innenstators5 entstehen. Entscheidend ist die Fixierung der Magnete über ein umlaufendes Spannband7 , welches die Magnete1 fest auf die Mitnehmer2a und2b verspannt. Dieses Spannband7 kann sowohl aufgepresst als auch aufgeschrumpft sein. - In Ergänzung zu den Mitnehmern
2a und2b können zwei alternative Permanentmagnethalter8a und8b verwendet werden, welche in den3a und3b näher beschrieben werden. Im Bereich des Spannbandes7 ist der Stator entsprechend ausgespart. Weitere Einzelheiten werden in den nachfolgenden Figuren beschrieben. - Die
2a zeigt einen Schnitt senkrecht zur Achse durch einen Permanentmagnet1 einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Zur Vereinfachung ist die Anordnung eben und nicht gekrümmt gezeichnet. Der Permanentmagnet ist zwischen den seitlichen Halteelementen bzw. Stegen9 eingebettet, welche Bestandteil der Mitnehmer2a und2b sind. Zwischen Steg9 und Permanentmagnet muss ein Spiel s für die Fertigungstoleranzen von Mitnehmer, Permanentmagnet und den unterschiedlichen Längenausdehnungen bei Temperatureinfluss vorgesehen werden. Im oberen Teil ist der Steg9 geteilt, wobei eine Lasche9a in eine Aussparung1a des Permanentmagneten gedrückt ist. Das Spannband7 erzeugt eine Einspannkraft Fr in radialer Richtung. - Die
2b zeigt eine zweite Ausführungsform bei der die der Permanentmagnete mit Hilfe von eingespritztem Kunststoff, Gießharz oder Kleber10 erfolgt. Die Hauptbefestigungskraft rührt auch hier vom Spannband7 . Die Aufgabe des Füllmaterial10 ist es, die Spalte zwischen den seitlichen Halteelementen9 und dem Permanentmagneten1 auszufüllen und der Längenänderung der Temperaturausdehnung standzuhalten. Da die Permanentmagnete1 durch den Schleifprozess sehr scharfkantig sind, empfiehlt sich eine entsprechende Rundung2' im Mitnehmer2 . - Die
2c zeigt eine dritte Ausführungsform, bei welcher der Permanentmagnet1 im Bereich11 nahe der Mitnehmer2 eingeschliffen ist. Das Füllmaterial10 umschließt den Verbund und bettet den Permanentmagnet in allen Richtungen ein. - Alternativ kann auch eine beidseitige Umspritzung oder Verguß
10 ,12 angewandt werden. Der Verguß12 am Umfang kann auch durch einen Schrumpfschlauch ersetzt werden. - Die
3a zeigt eine federnde Einspannung des Permanentmagneten1 im Läufer. Hierbei ist die Kontaktfläche zwischen Läufergrundkörper2 oder8 bzw. den Mitnehmern und dem Permanentmagneten auf einer Seite als federndes Halteelement F und auf der anderen Seite als fester Anschlag A ausgebildet. Bei der Montage wird der Permanentmagnet1 in den Mitnehmer eingeklemmt und anschließend das Spannband7 aufgepresst. - Die
3b zeigt einen Schnitt durch Ebene y der3a , siehe3a . In der Darstellung ist die Einspannung der Magnete1 in den seitlichen Halteelementen A und F zu sehen. Dabei dient ein seitliches Halteelement A als Anschlag A und das andere Haleelement als Federn F. Anschlag A und Feder F sind abwechselnd angeordnet. Der große Vorteil dieser Lösung ist eine rein metallische Einspannung, die bei richtiger Dimensionierung absolut langzeitstabil ist. - Es ist empfehlenswert, die Permanentmagnete zu ummanteln und so die elektrische Maschine bzw. den Motor bei Bruch der Magnete vor Totalausfall zu schützen.
- Die
4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Magnet1 allseitig von einem Mantel13 eingeschlossen ist. Dieser Mantel13 ist stirnseitig und längsseitig umgebogen und an verschiedenen Stellen14 verklebt oder verschweißt. - Die
4a zeigt die Fixierung aus3a und3b in Kombination mit der Ummantelung aus4 . Die Umbiegung lässt sich zwischen Spannband7 und Anschlag A anordnen. - Für alle vorbeschriebenen Ausführungsformen gilt, dass nahe beider Stirnseiten des Läufers weitere, wie in
5 dargestellt, weitere Spannbänder25 eingesetzt werden können, welche vor allem bei hohen Drehzahlen die Fliehkräfte der Permanentmagnete abstützen. - Auch kann stirnseitig ein Ring
16 mit Stegen17 zwischen den Magneten in eine Aussparung18 der Ummantelung eingeklipst werden (s.4 ), der Resonanzschwingungen der Magnete in tangentialer Richtung dämpft. - Die vorbeschriebenen beispielhaften Ausführungsformen stellen einen Läufer für ein breites Anwendungsspektrum bereit. Damit lassen sich Antriebe mit bisher nicht bekannter geringer beweglicher Masse gestalten, welche hierdurch eine hohe Kraftentfaltung, d.h. Leistungsdichte aufweisen.
- Neue Anwendungsfelder lassen sich mit dieser Erfindung erschließen, wie ein elektromotorisch vollvariabler Ventiltrieb, eine elektrische Servolenkung, Gurtstraffer, elektrische Niveauregulierung sowie eine aktive Federung um nur einige zu erwähnen.
Claims (19)
- Läufer einer elektrischen Maschine, der drehbar und/oder in axialer Richtung verschieblich in einem Stator gelagert ist, wobei der Läufer mindestens einen Permanentmagnet (
1 ) hat, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein umlaufendes Band (7 ) den Läufer (2 ,8 ) mit seinem mindestens einen Permanentmagnet (1 ) radial von außen umschlingt und den mindestens einen Permanentmagneten (1 ) am Läufer (2 ,8 ) hält. - Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer einen Läufergrundkörper (
2 ,8 ) hat, der eine Läuferwelle (3 ) aufweist und die Permanentmagnete (1 ) trägt, wobei sich das Band (7 ) auf dem Läufergrundkörper (2 ,8 ) abstützt. - Läufer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (
2 ,8 ) mindestens ein radial oder parallel zur Flächennormalen des Permanentmagneten nach außen gerichtetes seitliches Halteelement (9 , A, F) hat, das einen Permanentmagnet (1 ) senkrecht zur Radialen bzw. tangential hält. - Läufer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass seitliche Halteelement (
9 , A, F) ein Steg, eine Wandung oder stabförmiges Teil ist, welches insbesondere an den Läufergrundkörper (2 ,8 ) angeformt ist. - Läufer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das seitliche Halteelement (F) den Permanentmagnet seitlich druckbeaufschlagt.
- Läufer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Permanentmagneten (
1 ) mindestens zwei Halteelemente (A, F) angeordnet sind, wobei der eine Permanentmagnet an einem ersten Haltelement und der andere Permanentmagnet an dem zweiten Haltelement seitlich anliegt. - Läufer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte oder aneinandergrenzende Permanentmagnete an einem seitlichen Halteelement anliegen.
- Läufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteelement (
8a ) federnd ausgebildet ist, derart, dass es einen Permanentmagnet seitlich kraftbeaufschlagt. - Läufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Permanentmagnet seitlich zwischen mindestens zwei seitlichen Halteelementen eingespannt ist, wobei mindestens ein Halteelement (
8a ) federnd ausgebildet ist. - Läufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Permanentmagnet und dem seitlichen Halteelement ein Füllmaterial und/oder Kleber (
10 ) ist. - Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer an seiner Mantelfläche eine der Anzahl der Permanentmagnete entsprechende Anzahl von radial nach innen gerichtete Vertiefungen zur Aufnahme der Permanentmagnete hat.
- Läufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das umlaufende Band (
7 ) über den Bereich des Läufergrundkörpers (2 ,8 ) erstreckt und insbesondere an den Stator angepaßt ist. - Läufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer mit seinen Permanentmagneten zumindest bereichsweise mit einem aushärtbarem Material, insbesondere Kunststoff oder Harz, umspritzt bzw. ummantelt ist.
- Läufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete zusammen mit den seitlichen Haltelementen und optional mit dem umlaufenden Band mittels eines aushärtbarem Materials ummantelt sind.
- Läufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete jeweils mittels einer Umhüllung ummantelt sind und mit der Ummantelung zwischen den seitlichen Halteelementen, dem Band und der Außenwandung des Läufers einliegen.
- Läufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Läufer stirnseitig ein Ring mit Stegen zwischen den Permanentmagneten in eine Aussparung der Ummantelungen einrastbar bzw. eingerastet ist.
- Läufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Stirnseiten des Läufers weitere Spannbänder angeordnet sind.
- Elektrische Maschine, einen Läufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweisend.
- Elektrische Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische maschine eine Drehfeldmaschine oder ein elektromotorischer oder elektromagnetischer Aktuator ist.
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