DE102004042637A1 - Pressvorrichtung für eine Papiermaschine - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/006Cutting the edges of the paper-web

Abstract

Eine Pressvorrichtung in einer Pressenpartie (5) einer Maschine zur Herstellung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (2) mit zwei miteinander einen Pressnip (9) bildenden Presswalzen (7, 8), wobei die Faserstoffbahn (2) zwischen einem Oberfilz (4) und einem Unterfilz (4) zwischen den Presswalzen (7, 8) hindurchführbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Trenneinrichtung (17) zum Durchtrennen der Faserstoffbahn (2) nach dem Pressnip (9) vor der Übergabe der Faserstoffbahn (2) an ein Trockensieb (13) in einer der Pressenpartie (5) nachgeordneten Trockenpartie (14) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pressvorrichtung in einer Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn mit mindestens zwei miteinander jeweils einen Pressnip bildenden Presswalzen, wobei die Faserstoffbahn zwischen einem Oberfilz und einem Unterfilz zwischen den Presswalzen hindurchführbar ist.
  • Aus der DE 100 22 087 A1 ist eine Pressenpartie für eine Papiermaschine bekannt. Die Pressenpartie weist zwei Pressstellen auf, die jeweils von einer mit einer Schuhpresswalze zusammenwirkenden Presswalze gebildet werden. Durch die erste Pressstelle laufen ein erster Oberfilz, die von einem Formersieb kommende Papierbahn, ein Unterfilz und ein Pressmantel einer ersten Schuhpresswalze hindurch. Der Unterfilz läuft mit der Papierbahn weiter zu der zweiten Pressstelle. Zusammen mit einem zweiten Oberfilz und einem Pressmantel einer zweiten Pressstelle läuft die Papierbahn anschließend durch die zweite Pressstelle hindurch. Die Papierbahn folgt dem Unterfilz weiter bis zu einer Abnahmewalze, durch die sie auf ein erstes Trockensieb übertragen wird, das die Papierbahn in die Trockenpartie überführt. Ebenso sind auch Pressenpartien bekannt, in denen lediglich eine einzige Pressstelle vorhanden ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind außerdem auch als Gautschknechte bezeichnete Trennvorrichtungen bekannt, die unterhalb eines auf der Oberseite des Trockensiebs angeordneten Bahnhaltekastens am Anfang der Trockenpartie unterhalb des Trockensiebs angeordnet sind, um die Faserbahn im Fall eines Bahnrisses dreieckförmig zu trennen, wobei die Trenneinrichtung über die Breite der Maschine quer zur Bahnlaufrichtung traversiert, während die Maschine in Betrieb ist, so dass ein dreieckförmiger Streifen entsteht, in dem die Bahn ausläuft, und ein anschließend aus der Pressenpartie herauslaufender Faserbahnabschnitt in einen unterhalb der Trennvorrichtung angeordneten Schacht zum Pulper zur Wiederverwertung abgeführt wird.
  • Ähnlich läuft der Vorgang beim Wiederanfahren der Maschine nach einem beispielsweise in der Trockenpartie auftretenden Bahnriss ab: Hierbei erzeugt die Trennvorrichtung zunächst einen schmalen Aufführstreifen, um die Faserstoffbahn auf die Trockenpartie aufzuführen, während der andere Teil der aus der Pressenpartie kommenden Faserstoffbahn dem Pulper zugeführt wird. Anschließend wird der Streifen durch Verfahren der Trennvorrichtung über die Breite der Maschine dreieckförmig aufgeweitet, bis die Faserstoffbahn über die gesamte Maschinenbreite in die Trockenpartie eingeführt wird.
  • Bei der bekannten Anordnung der Trennvorrichtung dient der Bahnhaltekasten zum Ansaugen der Faserstoffbahn. Dabei besteht die Gefahr, dass durch unter hohem Druck von der Trennvorrichtung abgegebenes, als Trennmedium dienendes Wasser, insbesondere in Verbindung mit aus der Faserstoffbahn mitgerissenen Partikeln, nicht nur in das Trockensieb eindringt, sondern bis in den Bahnhaltekasten gelangt und diesen verunreinigt.
  • Aber allein schon die in das Trockensieb eindringendes Wasser aus der Düse der Trennvorrichtung und aus der Faserstoffbahn verursacht eine streifenförmige Rückfeuchtung der Faserstoffbahn aus dem Trockensieb, wenn die Faserstoffbahn wieder mit der streifenförmig in das Trockensieb eingeprägten Feuchtigkeit in Berührung kommt. Dadurch wird keine einheitliche Qualität der Faserstoffbahn mehr gewährleistet. Ebenso können sich auch Papierfetzen auf dem zum Bewegen der Trennvorrichtung quer zur Bahnlaufrichtung dienenden Führungsrohr ablagern. Zwischen der Pressenpartie und der Trockenpartie wird ein erheblicher Raumbedarf für das Einbringen des Bahnhaltekastens erforderlich, der beispielsweise eine Länge von etwa 700 mm hat.
  • In einer anderen aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung ist die Trennvorrichtung vor dem Pressnip angeordnet. In diesem Fall ist die Trennvorrichtung aus Sicherheitsgründen in Bahnlaufrichtung nach einem eventuell vorhandenen Dampfblaskasten angeordnet, der dazu dient, die Faserstoffbahn zu erwärmen. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass der Dampfblaskasten einen ziemlich großen Abstand zum Pressnip aufweist, so dass die Wirkung der Erwärmung der Faserstoffbahn aufgrund des Abstands zum Pressnip zu einem großen Teil wieder verlorengeht. Ein weiteres Problem besteht darin, dass eine durch die Trennvorrichtung erzeugte Trennlinie je nach dem im Pressnip zur Anwendung kommenden Pressdruck, insbesondere in einer Schuhpresse, wieder vergautscht wird, so dass nach dem Herauslaufen der Faserstoffbahn aus dem Pressnip eine Trennlinie wenigstens teilweise nicht mehr vorhanden ist. Weitere Nachteile dieser Anordnung bestehen darin, dass konstruktionsbedingt der Dampfblaskasten und die Trennvorrichtung auf der Unterseite des die Faserstoffbahn mitführenden Oberfilzes der Pressenpartie angeordnet sein müssen. Dadurch verschmutzt der Dampfblaskasten insbesondere beim Überführen der Faserstoffbahn durch sich von der Faserstoffbahn ablösende Partikel; ebenso wird auch das Führungsrohr, über das die Trennvorrichtung quer zur Bahnlaufrichtung bewegbar ist, verunreinigt wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Pressvorrichtung für eine Papiermaschine zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Pressvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine Trenneinrichtung zum Durchtrennen der Faserstoffbahn nach dem letzten Pressnip vor der Übergabe der Faserstoffbahn an ein Trockensieb in einer der Pressenpartie nachgeordneten Trockenpartie angeordnet ist.
  • Die Pressenpartie kann aus einem oder mehreren Pressnips bestehen.
  • Durch die Erfindung ergibt sich eine Vielzahl von Vorteilen; insbesondere wird das Vergautschen des Trennschnitts vermieden. Dadurch, dass die Trennvorrichtung oder der Gautschknecht auf der Oberseite der Faserstoffbahn angebracht ist, während diese über den Unterfilz der Pressenpartie geführt wird, wird eine gute Bahnunterstützung während des Schneidvorgangs gewährleistet, und es besteht keine Verschmutzungsgefahr für die Trennvorrichtung selber als auch für andere Teile der Papiermaschine, insbesondere auch nicht für das Trockensieb.
  • Ein Eindringen von Wasser in den Unterfilz hat keine nachteiligen Folgen für die Qualität der Faserstoffbahn, da der Unterfilz gemeinsam mit der Faserstoffbahn nachfolgend wieder durch den Pressnip geführt wird und dadurch sein Feuchtigkeitsgehalt über seine ganze Breite wieder egalisiert wird. Auch die Trennvorrichtung selber, insbesondere das zu ihr gehörende Führungsrohr, wird nicht verschmutzt, da die Trennvorrichtung oberhalb der Faserstoffbahn angebracht ist. Es wird ein kompakter platzsparender Übergang zwischen der Pressenpartie und der Trockenpartie geschaffen, wodurch auch das Einziehen einer die Trocknung der Bahn erschwerenden Luftgrenzschicht auf der Faserstoffbahn in die Trockenpartie hinein verhindert wird. Zudem ist kein Bahnhaltekasten am Anfang der Trockenpartie erforderlich.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Mit Vorteil wird vorgesehen, dass die Trennvorrichtung nach einer Trennung des Oberfilzes und des Unterfilzes, zwischen denen die Faserstoffbahn durch den Pressnip hindurchgeführt wird, und nachdem die Faserstoffbahn auf dem Unterfilz weitergeführt wird, an die Faserstoffbahn angestellt wird.
  • Ebenso erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Trennvorrichtung quer zur Bahnlaufrichtung in einer geschlossenen Führung schwingungsarm traversierbar angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist auch der Einsatz einer Ausfahrschiene, auf der sich die Trennvorrichtung, beispielsweise zu Wartungszwecken, aus der Maschine herausziehen lässt. Hierzu wird etwa eine Laufkatze eingesetzt, die über einen Doppel-T-Träger oberhalb der Trennvorrichtung traversiert und an die sich die Trennvorrichtung anhängen lässt, nachdem sie von ihrer Aufhängung getrennt wurde, mit der sie sich in dem Führungsrohr quer zur Bahnlaufrichtung bewegt, um die Bahn zu durchtrennen.
  • Mit Vorteil wird auch ein Dampfblaskasten oder ein anderes Mittel zum Erwärmen der Faserstoffbahn unmittelbar vor dem Pressnip angeordnet, so dass sich durch eine vorzugsweise auch zonenweise gesondert einstellbare Erwärmung der Faserstoffbahn deren Qualität durch den Pressvorgang im nachfolgenden Pressnip optimal einstellen lässt.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der einzigen Figur in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figur zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Pressenpartie mit einem einzigen Pressnip und den Anfang einer sich an die Pressenpartie anschließenden Trockenpartie.
  • Grundsätzlich kann die Trennvorrichtung auch nach einem zweiten oder dritten vorzugsweise doppelt befilzten Pressnip der Pressenpartie vor der Trockenpartie angeordnet sein.
  • Eine in einer Siebpartie 1 aus einer Faserstoffsuspension erzeugte Faserstoffbahn 2 wird von einem Tragsieb 3 der Siebpartie 1 durch einen Oberfilz 4 einer Pressenpartie 5 abgenommen.
  • Anschließend wird die Faserstoffbahn 2 zusammen mit einem Unterfilz 6 durch einen von einer Schuhpresswalze 7 und einer Presswalze 8 gebildeten Pressnip 9 hindurchgeführt. Unmittelbar vor dem Eintritt in den Pressnip 9 wird die Faserstoffbahn 2 an einem Dampfblaskasten 10 vorbeigeführt, um sie zu erwärmen.
  • Nach dem Durchlaufen des Pressnips 9 wird der Oberfilz 4 nach oben geführt, während die Faserstoffbahn 2 zusammen mit dem Unterfilz 6 weitergeführt wird. Die Trennung von dem Oberfilz 4 wird durch eine von dem Unterfilz 6 umschlungene und mit einer Saugzone ausgestattete Umlenkwalze 11 unterstützt.
  • Unmittelbar im Anschluss an einen kurzen Bereich der einseitigen Führung über den Unterfilz 6 wird die Faserstoffbahn 2 durch eine weitere, als Abnahmewalze fungierende Saugwalze 12 auf ein Trockensieb 13 überführt. Das Trockensieb 13 transportiert die Faserstoffbahn 2 durch eine einreihige Trockenpartie 14 mit Trockenzylindern 15 und Umlenkwalzen 16. In dem Bereich zwischen der Umlenkwalze 11 und der Saugwalze 12 wird von oben eine Trennvorrichtung 17 mit einer Düse 18 an die Faserstoffbahn 2 angestellt, um im Bedarfsfall einen Trennschnitt in der Faserstoffbahn 2 mittels eines unter hohem Druck aus der Düse 18 herausströmenden Wasser- oder Luftstrahls zu erzeugen.
  • Oberhalb der Trennvorrichtung 17 ist ein als Ausfahrschiene dienender Doppel-T-Träger 19 vorhanden, über den eine Laufkatze läuft, mittels deren sich die Trennvorrichtung 17 aus dem Bereich der Maschine herausfahren lässt, um die Trennvorrichtung 17 zu reinigen oder zu warten. In der Serviceposition kann die Trennvorrichtung 17, d. h., deren Gautschknecht-Düsenwagen, zum leichten Düsenwechsel auf der Führerseite der Maschine außerhalb des Bereichs, über den die Faserstoffbahn 2 geführt wird, gefahren werden.

Claims (5)

  1. Pressvorrichtung in einer Pressenpartie (5) einer Maschine zur Herstellung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (2) mit mindestens zwei miteinander jeweils einen Pressnip (9) bildenden Presswalzen (7, 8), wobei die Faserstoffbahn (2) zwischen einem Oberfilz (4) und einem Unterfilz (4) zwischen den Presswalzen (7, 8) hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trenneinrichtung (17) zum Durchtrennen der Faserstoffbahn (2) nach dem letzten Pressnip (9) vor der Übergabe der Faserstoffbahn (2) an ein Trockensieb (13) in einer der Pressenpartie (5) nachgeordneten Trockenpartie (14) angeordnet ist.
  2. Pressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (17) nach der Übergabe der Faserstoffbahn (2) an den Unterfilz (6) an die Faserstoffbahn (2) anstellbar ist.
  3. Pressvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (17) quer zur Bahnlaufrichtung in einer vorzugsweise geschlossenen Führung traversierbar angeordnet ist.
  4. Pressvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (17) auf einer Ausfahrschiene (19) aus der Maschine herausziehbar ist.
  5. Pressvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dampfblaskasten (10) oder ein anderes Mittel zum Erwärmen der Faserstoffbahn (2) unmittelbar vor dem letzten Pressnip (9) angeordnet ist.
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