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Die
Erfindung betrifft einen Kindersitz, welcher an einem Fahrzeugsitz
zu befestigen ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Ein
derartiger, beispielsweise aus
DE 101 07 874 A1 bekannter Kindersitz beinhaltet
eine Sitzfläche,
die eine Rückenlehne
und einen Sitzbereich aufweist. Ferner ist im Kindersitz ein Sicherheitsgurtsystem
integriert, welches Schultergurte aufweist. Die Schultergurte können in
Abhängigkeit
von der Kindergröße in verschiedenen
Höhen um
Umlenkstellen im Bereich der Rückenlehne
geführt
werden. Ferner ist eine Kraftbegrenzereinrichtung vorgesehen zur Begrenzung
der maximalen Gurtkraft auf eine Kraftbegrenzungsschwelle in Abhängigkeit
von der Größe und dem
Gewicht des zu transportierenden Kindes. Die Kraftbegrenzereinrichtung
beinhaltet hierzu verformbare stabförmige Umlenkstellen aus Metall
oder Kunststoff, um die die Schultergurte in den einstellbaren Höhenlagen
geführt
sind. Bei einer weiteren Ausgestaltung der bekannten Kraftbegrenzereinrichtung werden
die Umlenkungen an deformierbaren Blechstreifen befestigt. Bei der
energieabsorbierenden Verformung der stabförmigen Umlenkstellen oder der Blechstreifen,
ergibt sich ein Nachgeben der angelegten Schultergurte, wobei sich
der Körper
des Kindes von der Rückenlehne
des Sitzes weg bewegt.
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Ferner
ist aus der
DE 196
10 917 C2 ein Kindersicherheitssitz bekannt, bei welchem
zur Anpassung an die Größe des Kindes
in unterschiedlichen Höhen
Umlenkstellen für
die Schultergurte vorgesehen sind, wobei zur Erzielung einer Gurtkraftbegrenzereinrichtung
die Schultergurte über
nachgiebige Biegeelemente geführt
sind. Auch hierbei ergibt sich eine Verlängerung der Schultergurte,
so dass der Körper
des Kindes sich von der Rückenlehne
des Kindersitzes wegbewegt.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Kindersitz der eingangsgenannten Art
zu schaffen, bei welcher bei aktivierter Kraftbegrenzereinrichtung
der Körper
des angegurteten Kindes an der Rückenlehne abgestützt bleibt.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegebenen.
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Bei
der Erfindung sind die Umlenkstellen und die Rückenlehne oder Teile der Rückenlehne,
insbesondere die im oberen Bereich des Rückens anliegenden Teile der
Rückenlehne
an einem gegenüber dem
Sitzbereich schwenkbaren Träger
angeordnet, wobei der Träger
zusammen mit der Rückenlehne bzw.
den daran befestigten Rückenlehnenteilen
gegen wenigstens einen Energieabsorber der Kraftbegrenzereinrichtung
verschwenkbar ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Rücken des
Kindes immer an der Rückenlehne
auch bei aktivierter Kraftbegrenzereinrichtung abgestützt ist.
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Der
schwenkbare Träger
kann ganz oder teilweise als plattenförmiger Träger ausgebildet sein. Vorzugsweise
ist der schwenkbare Träger
ganz oder teilweise als aus stabförmigen oder rohrförmigen Rahmenteilen
bestehender Rahmen ausgebildet. Der Träger kann auch zum Teil plattenförmig und
zum Teil rahmenförmig
ausgebildet sein.
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Der
schwenkbare Träger
ist an einem starren Sitzrahmen, an welchem die Bestandteile des
Sitzbereichs, nämlich
die Sitzfläche
und die Rückenlehne und
gegebenenfalls Seitenteile befestigt sind, schwenkbar gelagert.
Die hierzu vorgesehene Schwenkachse befindet sich im unteren Bereich
der Rückenlehne.
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Der
wenigstens eine Energieabsorber ist zwischen dem starren Rahmen
und dem verschwenkbaren Träger
angeordnet. Es können
auch mehrere Energieabsorber für
die Kraftbegrenzerfunktion vorgesehen sein, welche in unterschiedlichen
Höhen angeordnet
sind.
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Der
schwenkbare Träger
kann auch mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgebildet sein,
wobei die beiden Trägerteile über eine
weitere Schwenkachse miteinander verbunden sind. Diese weitere Schwenkachse
liegt oberhalb der Schwenkachse, mit welcher der Träger am Kindersitz
am starren Sitzrahmen gelagert ist.
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Bei
einem einteiligen Träger
befindet sich der wenigstens eine Energieabsorber zwischen dem Träger und
einem Rahmenteil des starren Sitzrahmens. Vorzugsweise sind zwei
Energieabsorber an beiden Seiten des einteiligen Trägers vorgesehen.
Die Anordnung des Energieabsorbers bzw. der beiden Energieabsorber
erfolgt bevorzugt in der Nähe
oder am oberen Ende des Trägers.
Es ist jedoch auch möglich,
in der Schwenkachse, mit welcher der Träger am starren Kindersitzrahmen
gelagert ist, beispielsweise in Form tortierbarer Elemente, beispielsweise
eines oder mehrerer Torsionsstäbe
den Energieabsorber vorzusehen.
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Bei
einem zweigeteilten Träger
befindet sich der Energieabsorber oder befinden sich die beiden Energieabsorber
vor zugsweise im Bereich der Schwenkachse, in welcher die beiden
Trägerteile
miteinander Verbunden sind. Hierzu können ebenfalls ein oder mehrere
tortierbare Elemente, beispielsweise ein oder mehrere Torsionsstäbe in der
Schwenkachse vorgesehen sein. Ferner können zu beiden Seiten des Trägers zwischen
dem Träger
und Rahmenteilen des starren Sitzrahmens etwa in Höhe der oben
liegenden Schwenkachse, mit welcher die beiden Trägerteile
verbunden sind, Energieabsorber vorgesehen sein.
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Beim
zweiteiligen Träger
können
ebenfalls im Bereich des oberen Endes beidseits des Trägers Energieabsorber
zwischen dem Träger
und beidseitigen Rahmenteilen des Sitzrahmens angeordnet sein. Der
zweiteilige Träger
ermöglicht
die Verwendung des Kindersitzes sowohl bei großen Kindern, bei denen im Crashfall
die Umlenkpunkte im oberen Bereich in der Nähe des oberen Endes des schwenkbaren
Trägers
angeordnet sind, als auch bei kleinen Kindern, bei denen die Umlenkpunkte
weiter unten in der Nähe
der die beiden Trägerteile
verbindenden Schwenkachse angeordnet sind. Beim zweigeteilten Träger sind
die Umlenkstellen vorzugsweise in unterschiedlichen Höhenlagen
zwischen der die beiden Trägerteile
verbindenden Achse und dem oberen Ende des Trägers in verschiedenen Höhenlagen
angeordnet. Hierzu können
die Umlenkstellen an einer gemeinsamen Stütze, beispielsweise in Stabform vorgesehen
sein, welche in den verschiedenen Höhenlagen fixiert werden kann.
Es können
natürlich auch
mehrere Umlenkstellenstützen
in verschiedenen Höhenlagen,
wie beim Stand der Technik vorgesehen sein.
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In
bevorzugter Weise kommt die Erfindung bei einem als Vorwärtssitz
ausgebildeten Kindersitz zum Einsatz. Der Träger und die damit verbundenen Rückenlehnenteile
werden bei z. B. durch überhöhte Beschleunigung
oder Abbremsung des Fahrzeugs aktivierter Gurtkraftbegrenzereinrichtung
aus einer bei normalem Fahrbetrieb vorgesehenen Ruheposition nach
vorne geschwenkt, wobei der Körper
des Kindes von den Schultergurten an der vorverlagerten Rückenlehne
gehalten wird.
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Vorzugsweise
ist der Sitzrahmen mittels einer starren Verbindung, insbesondere
Steckverbindung, die als sogenanntes Isofix-System ausgebildet sein
kann, am Fahrzeugaufbau befestigt. Hierdurch wird eine starre Verbindung
zwischen dem Sitzrahmen und damit zwischen der Schwenkachse, in
welcher der Träger
schwenkbar gelagert ist, und dem Fahrzeugaufbau hergestellt. Auf
diese Weise ist der Energieabsorber bzw. sind die Energieabsorber
zwischen starr mit dem Fahrzeugaufbau verbundenen Bauteilen und
dem schwenkbaren Träger
angeordnet.
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Anhand
der Figuren, welcher ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellen, wird die Erfindung noch näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1 in
Explosivdarstellung, die Bestandteile eines Ausführungsbeispiels;
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2 in
vergrößerter Darstellung
einen Teil des beim Ausführungsbeispiel
zur Anwendung kommenden Sitzrahmens in Ruheposition; und
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3 den
Teil des Sitzrahmens der 2 bei aktivierter Gurtkraftbegrenzereinrichtung.
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Ein
in den Figuren dargestellter Kindersitz 1 besitzt einen
Sitzbereich 4, dessen Bestandteile an einem Sitzrahmen 11 befestigt
sind. Die Bestandteile des Sitzbereiches 4 sind eine Sitzfläche 2,
eine Rückenlehne 3 sowie
obere Seitentei le 16 und untere Seitenteile 17.
Ferner ist in den Kindersitz 1 ein Sicherheitsgurtsystem
integriert, welches zwei Schultergurte 5 und zwei beidseitig
am Sitzrahmen 11 an Ösen 36 befestigten
Beckengurte 23 aufweist. Die Schultergurte 5 und
Beckengurte 23 werden beim Anlegen am Körper des Kindes in ein Gurtschloss 18 eingesteckt.
Das Gurtschloss 18 sowie Enden der beiden Schultergurte 5 sind
mit Einstellgurten 6 verbunden, mit denen eine Gurtlängeneinstellung
je nach Größe des Kindes
möglich
ist. Die beiden Einstellgurte 6 können unterhalb der Sitzfläche 2 in
einer nicht näher
dargestellten Rasteinrichtungen in den verschiedenen Gurtlängen fixiert
werden.
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Der
Sitzrahmen 11 ist starr ausgebildet und besteht vorzugsweise
aus stab- oder rohrförmigen Rahmenteilen.
Hierzu sind zwei etwa im rechten Winkel gebogene und im wesentlichen
parallel zueinander angeordnete Rahmenteile 26, 27 vorgesehen, die über Verbindungsrahmenteile
fest miteinander verbunden sind.
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Am
Rahmen 11 ist ein schwenkbarer Träger 9, welcher in 1 schematisch
dargestellt ist, in einer Schwenkachse 12 schwenkbar gelagert.
An diesen schwenkbaren Träger 9 ist
die Rückenlehne 3 zumindest
in ihrem oberen Bereich mitverschwenkbar befestigt. Am Träger 9 sind
verschiedene Rastpositionen 24 (2 und 3)
für eine
Umlenkstellenstütze 25 vorgesehen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Umlenkstellenstütze 25 stab- oder
rohrförmig
ausgebildet. An der Umlenkstellenstütze 25 sind Umlenkstellen 7 vorgesehen,
um welche die Schultergurte 5 geführt sind. Die Umlenkstellen 7 und
die Umlenkstellenstütze 25 sind
aus nicht verformbaren Material.
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Der
Träger 9 und
die dran befestigte Rückenlehne 3 können aus
einer in der 2 dargestellten Ruheposition,
welche beim normalen Fahrbetrieb des Fahrzeugs vorliegt, nach vorne
um die Schwenkachse 12 geschwenkt werden. Die Verschwenkung erfolgt
gegen Energieabsorber 10, welche zwischen dem Träger 9 und
senkrechten Schenkeln der Rahmenteilen 26 und 27 des
starren Sitzrahmens 11 angeordnet sind. Bei den Energieabsorbern 10 handelt es
sich um dämpfend
wirkende, insbesondere plastisch formbare Formkörper, beispielsweise mit ihren einen
Enden an den Rahmenteilen 26, 27 befestigten Blechstreifen,
deren freie Enden bei der Energieabsorption verformt werden. Es
ist jedoch auch möglich Energieabsorber
zwischen dem verschwenkbaren Rahmen 9 und anderen Rahmenteilen
des Sitzrahmens 11, beispielsweisen vertikalen Rahmenteilen 21, 22 vorzusehen.
In den 2 und 3 sind ein Abschnitt einer Seite
(rechte Seite) des Trägers 9 und der
zugeordnete Rahmenteil 27 dargestellt. Die andere Seite
(linke Seite) des Trägers 9 besitzt
die gleiche Ausgestaltung.
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Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Träger 9 zweiteilig
ausgebildet und besteht aus einem unteren Trägerteil 13 und einem
oberen Trägerteil 14.
Die beiden Trägerteile 13 und 14 sind
in einer Schwenkachse 15 miteinander verbunden. Die Schwenkachse 15 liegt
oberhalb der Schwenkachse 12, welche im unteren Bereich
der Rückenlehne 3 an den
beiden etwa rechtwinkelig gebogenen parallelen Rahmenteilen 26, 27 des
starren Sitzrahmens 11 gelagert ist.
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Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Träger 9 rahmenförmig ausgebildet.
Es ist jedoch auch möglich,
den Träger 9 und
seine Trägerteile 13, 14 ganz
oder teilweise plattenförmig
auszubilden.
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Die
Rastpositionen 24 für
die Umlenkstellenstütze 25 befinden
sich zwischen dem oberen Ende des Trägers 9 und der Schwenkachse 15.
Die Energieabsorber 10 sind beidseits des Trägers am
oberen Ende des Trägers 9 oder
in der Nähe
des oberen Trägerendes
sowie in Höhe
der Schwenkachse 15 oder in der Nähe Schwenkachse 15 angeordnet.
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Für kleine
Kinder wird die Umlenkstellenstütze 25 in
der untersten Rastposition 24, welche unmittelbar oberhalb
der Schwenkachse 15 liegen, fixiert. In einem Crashfall
wirken daher die vom vorverlagerten Körper des Kindes über die
Schultergurte 5 auf den Rahmen 9 übertragenen
Kräfte
im wesentlichen nur auf das untere Trägerteil 13. Bei der
Vorverlagerung des unteren Trägerteils 13 wirken
daher die in Höhe
der Schwenkachse 15 angeordneten Energieabsorber 10 bei
der Gurtkraftbegrenzung.
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Bei
großen
Kindern wird die Umlenkstellenstütze 25 in
die weiter oben liegenden Rastpositionen 24 fixiert, so
dass in einem Crashfall auch die oben liegenden Energieabsorber 10 mit
vergrößerter Hebellänge bei
der gleichzeitigen Vorwärtsschwenkung der
Trägerteile 13 und 14 zur
Wirkung kommen.
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An
Stelle eines zweiteiligen Trägers 9 kann auch
ein einteiliger Träger,
der bei kleinen Kindern mit verkürzter
Hebelarmlänge
etwa entsprechend dem unteren Trägerteil 13 oder
bei großen
Kindern mit vergrößerter Hebelarmlänge entsprechend
der Höhe
der beiden Trägerteile 13 und 14 zum
Einsatz kommt.
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Bei
einem Kindersitz 1 mit einem zweiteiligen Träger 9 kann
die Rückenlehne 3 ein
an einem Lehnengrundkörper 28 in
der Höhe
verschiebbares Lehnenteil 29 aufweisen. Im verschiebbaren
Lehnenteil 29 ist ein Führungsschlitzpaar 30 vorgesehen, durch welche
die Schultergurte 5 zu den Umlenkstellen 7 geführt sind.
Für die
Einstellung der Umlenkstellen 7 in verschiedene Höhenpositionen
können
die Führungsschlitze 30 in
einfacher Weise mitverstellt werden. Im Lehnengrundkörper 28 sind
entlang dieser Höhenverstellung
entsprechende Ausnehmungen vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, den
verschiedenen Rastpositionen 24 zugeordnete Führungsschlitzpaare
in der Rückenlehne 3 vorzusehen.
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Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel
befinden sich die Energieabsorber 10 zwischen dem schwenkbaren
Träger 9 und
entsprechenden Rahmenteilen 26 und 27 des starren
Sitzrahmens 11. Es ist auch möglich die Energieabsorber beispielsweise in
Form von Torsionsstäben
in den Achsen 12 und 15 vorzusehen.
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Der
starre Sitzrahmen 11 kann mit Hilfe von Rastelementen 31,
welche an den etwa horizontal verlaufenden Schenkeln der rechtwinkelig
gebogenen Rahmenteile 26 und 27 befestigt sind,
an einem Isofix-Träger 19 befestigt
werden. Hierzu werden die Rastelemente 31 durch entsprechende Öffnungen 32 am
Isofix-Träger 19 hindurch
gesteckt und am Isofix-Träger 19 verrastet.
Der Isofix-Träger 19 lässt sich in
bekannter Weise über
Steckverbindungen 20 mit einem nicht näher dargestellten, entsprechenden Bauteil
des Fahrzeugsitzes, das starr mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist,
fest verbinden. Auf diese Weise erreicht man eine starre Lagerung
der Schwenkachse 12, des Trägers 9 am Fahrzeugaufbau.
Hierdurch erreicht man eine zusätzliche
Verbesserung der Gurtkraftbegrenzerwirkung, beim Ausführungsbeispiel
des Kindersitzes 1. Die gurtkraftbegrenzte Bewegung des
Trägers 9 und
der mitbewegten Rückenlehne
erfolgt gegen letztlich am Fahrzeugaufbau abgestützte Energieabsorber 10.
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Der
starre Rahmen 11 kann mittels eines Bügels 33, der an den
beiden im wesentlichen senkrechten Schenkeln der rechtwinkelig gebogenen Rahmenteile 26 und 27 befestigt
ist, zusätzlich
am Isofix-Träger 19 befestigt
sein. Hierzu besitzt der Isofix-Träger 19 eine Lehnenstütze 34, über welche
der Bügel 33 geschoben
wird. Auf diese Weise ist der Sitzrahmen 11 und damit der
Kindersitz 1 gegen ein Nachvornekippen zusätzlich gesichert.
Als zusätzliche
Sicherung gegen ein Nachvornekippen des Kindersitzes 1 kann
auch ein Verankerungsband (Top Tether), welches an einem oben liegenden
Rahmenteil 35 des Sitzrahmens 11 befestigt ist
und am Fahrzeugaufbau verankert ist, in bekannter Weise vorgesehen
sein.
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- 1
- Kindersitz
- 2
- Sitzfläche
- 3
- Rückenlehne
- 4
- Sitzbereich
- 5
- Schultergurte
- 6
- Einstellgurte
- 7
- Umlenkstellen
- 8
- Kraftbegrenzereinrichtung
- 9
- schwenkbarer
Träger
- 10
- Energieabsorber
- 11
- Sitzrahmen
- 12
- Schwenkachse
- 13,
14
- Trägerteile
- 15
- Schwenkachse
- 16
- obere
Seitenteile
- 17
- untere
Seitenteile
- 18
- Gurtschloss
- 19
- Isofix-Träger
- 20
- Steckverbindungen
- 21,
22
- Rahmenteile
- 23
- Beckengurte
- 24
- Rastpositionen
- 25
- Umlenkstellenstütze
- 26,
27
- rechtwinkelig
gebogene Rahmenteile
- 28
- Lehnengrundkörper
- 29
- verschiebbares
Lehnenteil
- 30
- Führungsschlitze
- 31
- Rastelemente
- 32
- Öffnungen
- 33
- Bügel
- 34
- Lehnenstütze
- 35
- oben
liegendes Rahmenteil
- 36
- Ösen