DE102004040926A1 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (1), bei dem Kraftstoff mittels einer Einspritzvorrichtung (9) in einen Brennraum (4) eines Zylinders (3) der Brennkraftmaschine (1) eingespritzt wird, wobei eine einzuspritzende Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von individuellen Eigenschaften der Einspritzvorrichtung (9) ermittelt wird, und bei dem eine Funktionsüberwachung durchgeführt wird, bei der auf Basis von Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine (1) ein Istdrehmoment (M) ermittelt und auf eine Abweichung von einem zulässigen Drehmoment (M_z) überwacht wird. DOLLAR A Die individuellen Eigenschaften der Einspritzvorrichtung (9) werden bei der Ermittlung des Istdrehmoments (M) berücksichtigt, wodurch die Funktionsüberwachung verbessert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, bei dem Kraftstoff mittels einer Einspritzvorrichtung in einen Brennraum eines Zylinders der Brennkraftmaschine eingespritzt wird, wobei eine einzuspritzende Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von individuellen Eigenschaften der Einspritzvorrichtung ermittelt wird, und bei dem eine Funktionsüberwachung durchgeführt wird, bei der auf Basis von Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine ein Istdrehmoment ermittelt und auf eine Abweichung von einem zulässigen Drehmoment überwacht wird.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Steuergerät für eine Brennkraftmaschine sowie ein Computerprogramm für ein derartiges Steuergerät.
  • Im Rahmen herkömmlicher Betriebsverfahren wird aus verschiedenen Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine wie z.B. einer Einspritzdauer und einem Einspritzdruck, mit dem der Kraftstoff in den Brennraum eingespritzt wird, das von der Brennkraftmaschine tatsächlich abgegebene Istdrehmoment ermittelt. Mithilfe dieses Istdrehmoments wird ein sicherer Betrieb der Brennkraftmaschine überwacht. Falls das in vorstehend beschriebener Weise ermittelte Istdrehmoment beispielsweise einen vorgebbaren Schwellwert überschreitet, kann ein Fehler in einem die Brennkraftmaschine steuernden Steuergerät eingetragen oder sogar die Einspritzvorrichtung über einen eigens hierfür vorgesehenen Abschaltpfad deaktiviert werden. Als Schwellwert bzw. Vergleichswert für eine Überwachung des Istdrehmoments wird z.B. auch ein zulässiges Drehmoment herangezogen, das beispielsweise von einem zur Ansteuerung der Brennkraftmaschine dienenden Solldrehmoment abgeleitet ist.
  • Eine vergleichbare Berechnung des Istdrehmoments ist beispielsweise aus der DE 103 00 194 A1 bekannt, die hiermit zum Bestandteil der Offenbarung der vorliegenden Beschreibung erklärt wird.
  • Allerdings sind die herkömmlichen Betriebsverfahren mitunter sehr ungenau hinsichtlich der Ermittlung des Istdrehmoments, was u.a. auf eine große Streuung der individuellen Eigenschaften der Einspritzvorrichtungen zurückzuführen ist. Unter individuellen Eigenschaften der Einspritzvorrichtung werden in diesem Zusammenhang z.B. ein Durchmesser einer Düsenöffnung und andere charakteristische physikalische Größen verstanden, welche die Funktion der Einspritzvorrichtung zu beeinflussen imstande sind, sowie z.B. ein Alterungsverhalten und dergleichen.
  • Diese Streuung ist zumeist fertigungsbedingt und beeinflusst im vorliegenden Fall u.a. den Zusammenhang zwischen der Einspritzdauer, dem Einspritzdruck und einer tatsächlich in den Brennraum eingespritzten Kraftstoffmenge, von der wiederum das Istdrehmoment abhängt.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Betriebsverfahren sowie ein Steuergerät und ein Computerprogramm für ein Steuergerät dahingehend weiterzuentwickeln, dass eine zuverlässigere Ermittlung des Istdrehmoments und damit eine verbesserte Überwachung der Brennkraftmaschine möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Betriebsverfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die individuellen Eigenschaften der Einspritzvorrichtung bei der Ermittlung des Istdrehmoments berücksichtigt werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Dadurch ist eine genauere Ermittlung des Istdrehmoments möglich, und für eine Überwachung der Brennkraftmaschine mittels des Istdrehmoments, z.B. im Rahmen eines Vergleichs des Istdrehmoments mit einem von dem zur Ansteuerung der Brennkraftmaschine vorgesehenen Solldrehmoment abgeleiteten zulässigen Drehmoment, können geringere Toleranzschwellen festgelegt werden, wodurch die Überwachung ebenfalls verbessert wird, weil Fehler schneller erkannt werden können.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden den individuellen Eigenschaften der Einspritzvorrichtung entsprechende Abgleichwerte bei der Ermittlung des Istdrehmoments verwendet. Solche Abgleichwerte geben für eine bestimmte Einspritzvorrichtung beispielsweise eine Abweichung eines Durchmessers einer Düsenöffnung von einem statistisch über mehrere Einspritzvorrichtungen gemittelten Wert für den Durchmesser der Düsenöffnung an und erlauben auf diese Weise, unter gleichzeitiger Kenntnis des statistisch Bemittelten Werts und des Abgleichwerts, den Düsendurchmesser der betrachteten Einspritzvorrichtung zu bestimmen und somit deren zumeist fertigungsbedingte Toleranzen zumindest teilweise auszugleichen.
  • Selbstverständlich können die Abgleichwerte z.B. je nach Art der Einspritzvorrichtung auch andere physikalische Größen wie z.B. eine Temperaturabhängigkeit usw. umfassen, die von Vorrichtung zu Vorrichtung schwanken, z.B. aufgrund fertigungsbedingter Toleranzen oder dergleichen.
  • Die Abgleichwerte können beispielsweise direkt bei der Fertigung, z.B. im Rahmen einer Qualitätskontrolle, ermittelt und den jeweiligen Vorrichtungen zugeordnet werden oder auch nachträglich bestimmt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es gemäß einer weiteren Variante der vorliegenden Erfindung, die Abgleichwerte in einem vorzugsweise nicht-flüchtigen Speicher eines Steuergeräts der Brennkraftmaschine abzulegen. Auf diese Weise können die Abgleichwerte einmalig in den Speicher geschrieben werden und über die gesamte Betriebsdauer der Brennkraftmaschine bei Bedarf aus diesem ausgelesen oder zwischenzeitlich, wie z.B. bei einer Wartung, modifiziert werden.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass bei der Ermittlung des Istdrehmoments dieselben Abgleichwerte verwendet werden, wie bei der Ermittlung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge, die z.B. im Rahmen einer Ansteuerung der Brennkraftmaschine durchgeführt wird.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abgleichwerte von vorzugsweise außerhalb der Funktionsüberwachung realisierten Funktionen, insbesondere aus einer Ansteuerung der Brennkraftmaschine übernommen werden. Auf diese Weise müssen die Abgleichwerte nicht in der Funktionsüberwachung aus einem EEPROM gelesen oder anderweitig ermittelt werden, sondern können direkt aus entsprechenden Größen von beispielsweise für die Ansteuerung der Brennkraftmaschine zuständigen Funktionen kopiert werden, wodurch Ressourcen des Steuergeräts wie z.B. RAM, ROM und Laufzeit eingespart werden können.
  • Eine weitere Fortbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die übernommenen Abgleichwerte plausibilisiert werden, vorzugsweise unter Verwendung theoretischer Maximalwerte und/oder eines Einspritzdrucks und/oder eines eingespritzten Kraftstoffvolumens. Dadurch ist eine gesteigerte Sicherheit bei der Ermittlung des Istdrehmoments gegeben, die eine noch zuverlässigere Funktionsüberwachung der Brennkraftmaschine ermöglicht.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist durch ein Steuergerät für eine Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 7 und ein Computerprogramm für das Steuergerät gemäß Anspruch 9 gegeben.
  • Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Form des Computerprogramms, das Programmcode aufweist, der dazu geeignet ist, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen, wenn er auf einem Computer ausgeführt wird. Weiterhin kann der Programmcode auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sein, beispielsweise auf einem sog. Flash-Memory. In diesen Fällen wird also die Erfindung durch das Computerprogramm realisiert, so dass dieses Computerprogramm in gleicher Weise die Erfindung darstellt, wie das Verfahren, zu dessen Ausführung das Computerprogramm geeignet ist.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren
  • Zeichnungen
  • 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine, und
  • 2 zeigt schematisch einen zeitlichen Verlauf des Istdrehmoments der Brennkraftmaschine,
  • 3 zeigt den Drehmomentverlauf aus 2 mit einer Schwelle a, und
  • 4 zeigt den Drehmomentverlauf aus 2 unter Annahme eines Fehlers.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist eine Brennkraftmaschine 1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt, bei der ein Kolben 2 in einem Zylinder 3 hin- und herbewegbar ist. Der Zylinder 3 ist mit einem Brennraum 4 versehen, der unter anderem durch den Kolben 2, ein Einlassventil 5 und ein Auslassventil 6 begrenzt ist. Mit dem Einlassventil 5 ist ein Ansaugrohr 7 und mit dem Auslassventil 6 ist ein Abgasrohr 8 gekoppelt.
  • Im Bereich des Einlassventils 5 und des Auslassventils 6 ragt ein Einspritzventil 9 in den Brennraum 4, über das Kraftstoff in den Brennraum 4 eingespritzt werden kann. In dem Abgasrohr 8 ist ein Katalysator 12 untergebracht, der der Reinigung der durch die Verbrennung des Kraftstoffs entstehenden Abgase dient.
  • Das Einspritzventil 9 ist über eine Druckleitung mit einem Kraftstoffspeicher 13 verbunden. In entsprechender Weise sind auch die Einspritzventile der anderen Zylinder der Brennkraftmaschine 1 mit dem Kraftstoffspeicher 13 verbunden. Der Kraftstoffspeicher 13 wird über eine Zuführleitung mit Kraftstoff versorgt. Hierzu ist eine vorzugsweise mechanische Kraftstoffpumpe vorgesehen, die dazu geeignet ist, den erwünschten Druck in dem Kraftstoffspeicher 13 aufzubauen.
  • Weiterhin ist an dem Kraftstoffspeicher 13 ein Drucksensor 14 angeordnet, mit dem der Druck in dem Kraftstoffspeicher 13 messbar ist. Bei diesem Druck handelt es sich um denjenigen Druck, der auf den Kraftstoff ausgeübt wird, und mit dem deshalb der Kraftstoff über das Einspritzventil 9 in den Brennraum 3 der Brennkraftmaschine 1 eingespritzt wird.
  • Im Betrieb der Brennkraftmaschine 1 wird Kraftstoff in den Kraftstoffspeicher 13 gefördert. Dieser Kraftstoff wird über die Einspritzventile 9 der einzelnen Zylinder 3 in die zugehörigen Brennräume 4 eingespritzt. Durch Verbrennung des in den Brennräumen 3 vorherrschenden Luft/Kraftstoffgemischs werden die Kolben 2 in eine Hin- und Herbewegung versetzt werden. Diese Bewegungen werden auf eine nicht-dargestellte Kurbelwelle übertragen und üben auf diese ein Drehmoment aus.
  • Ein Steuergerät 15 ist von Eingangssignalen 16 beaufschlagt, die mittels Sensoren gemessene Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine 1 darstellen. Beispielsweise ist das Steuergerät 15 mit dem Drucksensor 14, einem Luftmassensensor, einem Drehzahlsensor und dergleichen verbunden. Des Weiteren ist das Steuergerät 15 mit einem Fahrpedalsensor verbunden, der ein Signal erzeugt, das die Stellung eines von einem Fahrer betätigbaren Fahrpedals und damit das angeforderte Drehmoment angibt. Das Steuergerät 15 erzeugt Ausgangssignale 17, mit denen über Aktoren bzw. Steller das Verhalten der Brennkraftmaschine 1 beeinflusst werden kann. Beispielsweise ist das Steuergerät 15 mit dem Einspritzventil 9 und dergleichen verbunden und erzeugt die zu deren Ansteuerung erforderlichen Signale.
  • Unter anderem ist das Steuergerät 15 dazu vorgesehen, die Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine 1 zu steuern und/oder zu regeln. Beispielsweise wird die von dem Einspritzventil 9 in den Brennraum 4 eingespritzte Kraftstoffmasse von dem Steuergerät 15 insbesondere im Hinblick auf einen geringen Kraftstoffverbrauch und/oder eine geringe Schadstoffentwicklung gesteuert und/oder geregelt. Zu diesem Zweck ist das Steuergerät 15 mit einem Mikroprozessor versehen, der in einem Speichermedium, insbesondere in einem Flash-Memory ein Computerprogramm abgespeichert hat, das dazu geeignet ist, die genannte Steuerung und/oder Regelung durchzuführen.
  • Ebenfalls in dem Steuergerät 15 implementiert ist eine Funktionsüberwachung der Brennkraftmaschine 1, die auf einer Ermittlung des von der Brennkraftmaschine 1 abgegebenen Drehmoments beruht, das nachfolgend als Istdrehmoment bezeichnet wird.
  • Das Istdrehmoment wird aus von dem Steuergerät 15 erfassten Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine 1 rechnerisch in dem Steuergerät 15 ermittelt. Solche Betriebsgrößen sind beispielsweise eine Einspritzdauer, d.h. die Länge eines Zeitintervalls, über das Kraftstoff in den Brennraum 4 eingespritzt wird und ein Einspritzdruck, d.h. der mithilfe des Drucksensors 14 ermittelte Druck im Kraftstoffspeicher 13, mit dem der Kraftstoff in den Brennraum 4 eingespritzt wird.
  • Beispielhaft ist in 2 der zeitliche Verlauf des Istdrehmoments M wiedergegeben.
  • Zur Überwachung der Brennkraftmaschine wird das Istdrehmoment M vorzugsweise periodisch mit einem zulässigen Drehmoment M_z verglichen, das im Steuergerät 15 basierend auf einem Solldrehmoment gebildet wird, das wiederum einen Ausgangswert für die Ansteuerung der Brennkraftmaschine 1 darstellt. In Abhängigkeit dieses Solldrehmoments werden beispielsweise der Einspritzdruck und die Einspitzdauer geregelt.
  • Das Solldrehmoment hängt seinerseits von verschiedenen Größen ab, u.a. auch von einem Drehmomentenwunsch eines Fahrers, der das von ihm angeforderte Drehmoment beispielsweise mittels des bereits erwähnten Fahrpedalsensors an das Steuergerät 15 signalisiert.
  • Das zulässige Drehmoment ergibt sich beispielsweise aus dem Solldrehmoment und einem zu dem Solldrehmoment addierten Schwellwert.
  • Die Funktionsüberwachung der Brennkraftmaschine 1 mittels des Istdrehmoments M wird insbesondere dazu durchgeführt, um eine unerlaubte Steigerung des Istdrehmoments M zu verhindern, wie sie im Fehlerfall auftreten kann. Falls bei dem vorstehend erwähnten Vergleich zwischen dem zulässigen Drehmoment und dem Istdrehmoment M eine Abweichung festgestellt wird, kann die Brennkraftmaschine 1 dementsprechend aus Sicherheitsgründen beispielsweise deaktiviert werden oder es wird zumindest ein Fehlereintrag in einem Fehlerspeicher des Steuergeräts 15 vorgenommen.
  • Aufgrund der fertigungsbedingten Toleranzen bei dem Einspritzventil 9 kann es bei herkömmlichen Betriebsverfahren vorkommen, dass bereits ohne Fehlfunktion bei der Steuerung der Brennkraftmaschine 1 eine erhebliche Abweichung zwischen dem Solldrehmoment und dem Istdrehmoment M auftritt. Diese Abweichung rührt daher, dass bei den herkömmlichen Verfahren für eine Ansteuerung des Einspritzventils 9 Abgleichwerte im Rahmen einer auch als Injektormengenabgleich bezeichneten Funktion verwendet werden, die exemplarweise schwankende individuelle Eigenschaften des Einspritzventils 9 ausgleichen, nicht aber für eine Ermittlung des Istdrehmoments.
  • Dieser Sachverhalt wird nachfolgend mit Bezug auf 2, 3 erläutert, wobei stets davon ausgegangen wird, dass kein Fehlerfall vorliegt. Je nach Stärke des Injektormengenabgleichs kann das ermittelte Istdrehmoment zwischen einem unteren Drehmoment M u und einem oberen Drehmoment M_o liegen, die ein d+b (2) breites Drehmomentband um das im Idealfall mit dem Solldrehmoment identische Istdrehmoment M herum definieren.
  • Um bei z.B. durch die o.g. Toleranzen verursachten Abweichungen von diesem Idealfall nicht bereits eine Fehlerreaktion auszulösen, muss das zulässige Drehmoment so gewählt werden, dass ein Istdrehmoment innerhalb des Intervalls b+d roch nicht zu einem Fehlereintrag führt. D.h., der Schwellwert zur Fehlererkennung zwischen dem Solldrehmoment und dem zulässigen Drehmoment muss – in Richtung steigender Drehmomente – mindestens b betragen. Aus Sicherheitsgründen ist primär eine Abweichung des Istdrehmoments in Richtung größerer Drehmomente zu überwachen.
  • Komponenten der Funktionsüberwachung, die nicht den Injektormengenabgleich betreffen, liefern ihrerseits Ungenauigkeiten bei der Istdrehmomentberechnung, welchen durch die applizierbare Schwelle a Rechnung getragen wird, so dass Drehmomentwerte innerhalb des Intervalls a noch als erlaubt angesehen werden. Dies ist vereinfacht in 3 dargestellt. Bei dem Diagramm nach 3 findet kein Injektormengenabgleich statt, sondern es wird bei der Überwachung des Istdrehmoments M nur die Schwelle a zur Berücksichtigung sonstiger Ungenauigkeiten auf das Istdrehmoment M aufgeschlagen. Erst wenn das ermittelte Istdrehmoment M diese Schwelle a und das dadurch definierte zulässige Drehmoment überschreitet, wird ein Fehler erkannt.
  • Zur gleichzeitigen Berücksichtigung des Injektormengenabgleichs und der weiteren Ungenauigkeiten (3) ergibt sich somit in 2 eine Schwelle c = a + b, ausgehend von einem im Idealfall mit dem Solldrehmoment übereinstimmenden Istdrehmoment M. Erst wenn das ermittelte Istdrehmoment diese Schwelle c und damit das zulässige Drehmoment M_z überschreitet wird ein Fehler erkannt.
  • In einem ungünstigen Szenario gemäß 4 befindet sich das ermittelte Istdrehmoment M bei dem herkömmlichen Betriebsverfahren beispielsweise im Bereich des kleinsten zulässigen Drehmoments M_u. Dies kann aufgrund der Nichtberücksichtigung des Injektormengenabgleichs bei der Ermittlung des Istdrehmoments M der Fall sein, obwohl das tatsächlich von der Brennkraftmaschine 1 abgegebene Drehmoment z.B. im Bereich des Drehmoments M_o liegt.
  • Um bei Auftreten eines Fehler diesen auch wirksam erkennen zu können, müsste das ermittelte Istdrehmoment M in diesem Fall erst das zulässige Drehmoment M_z überschreiten, d.h. erst wenn das Istdrehmoment aufgrund eines. Fehlers um einen Betrag von etwa a+b+d größer wäre als das kleinste zulässige Drehmoment M_u würde ein Fehler erkannt werden, obwohl das tatsächlich von der Brennkraftmaschine 1 abgegebene Drehmoment aufgrund des Fehler bereits deutlich größer als M_z ist.
  • Das erfindungsgemäße Betriebsverfahren sieht eine Berücksichtigung von Abgleichwerten analog zu dem Injektormengenabgleich auch für die Ermittlung des Istdrehmoments M vor. Das bedeutet, dass auch bei der Ermittlung des Istdrehmoments im Rahmen der Funktionsüberwachung der Brennkraftmaschine 1 die individuellen Eigenschaften des Einspritzventils 9 berücksichtigt werden und der Istdrehmomentwert dadurch genauer berechnet werden kann. Hierdurch können die Schwellen b, d (2) vermieden bzw. deutlich verringert werden, weil die oben beschriebene Unschärfe bei der Ermittlung des Istdrehmoments M, die bei herkömmlichen Verfahren zu dem Drehmomentband b+d geführt hat, nicht mehr auftritt. Das bedeutet, dass als einzige Schwelle zur Fehlererkennung nur noch z.B. die Schwelle a aus 3 vorgesehen werden muss. Das zulässige Drehmoment M_z unterscheidet sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren daher nur noch um die Schwelle a von dem Solldrehmoment.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Abgleichwerte für den Injektormengenabgleich für jedes Einspritzventil 9 der Brennkraftmaschine 1 in einem EEPROM-Speicher des Steuergeräts 15 abgelegt. Von dort können sie z.B. beim Start der Brennkraftmaschine eingelesen werden und für die nachfolgende Ermittlung des Istdrehmoments verwendet werden.
  • Besonders vorteilhaft werden für die Ermittlung des Istdrehmoments dieselben Abgleichwerte verwendet wie für den Injektormengenabgleich bei einer Ansteuerung der Einspritzventile 9, bei der eine einzuspritzende Kraftstoffmenge in Abhängigkeit der Abgleichwerte berechnet wird.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung muss eine Aufbereitung der im EEPROM abgelegten Abgleichwerte für deren Berücksichtigung im Rahmen der Funktionsüberwachung, d.h. bei der Ermittlung des Istdrehmoments, nicht notwendig durchgeführt werden, da eine derartige Aufbereitung z.B. bereits für die Ansteuerung der Brennkraftmaschine erforderlich ist und von dort übernommen werden kann.
  • Es ist auch möglich, anstelle aller Abgleichwerte nur manche Abgleichwerte oder daraus abgeleitete vereinfachte Abgleichwerte für die Ermittlung des Istdrehmoments zu verwenden. Beispielsweise kann es bei zylinderindividuell abgelegten Abgleichwerten ausreichen, diejenigen Abgleichwerte auszuwerten, welche bei der betrachteten Brennkraftmaschine den Einspritzventilen mit den maximalen Abweichungen ihrer individuellen Eigenschaften entsprechen.
  • D.h. es wird beispielsweise nur der Abgleichwert des maximal vom statistischen Mittel abweichenden Einspritzventils betrachtet und auch für die anderen Einspritzventile zur Ermittlung des Istdrehmoments verwendet. Damit ist eine sichere Abschätzung des Istdrehmoments möglich, die z.B. eine immer noch geringere Schwelle b (2) erlaubt, gemessen an einer theoretisch maximalen Abweichung des Einspritzventils, wie sie bei herkömmlichen Verfahren eingesetzt wird.
  • Eine Mittelung über die Abgleichwerte der einzelnen Einspritzventile ist ebenso denkbar.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, bei der im Rahmen der Funktionsüberwachung zur Ermittlung des Istdrehmoments nicht auf die im EEPROM abgelegten Abgleichwerte zurückgegriffen werden kann, können die Abgleichwerte oder von diesen abgeleitete Werte aus der Ansteuerung der Brennkraftmaschine übernommen werden, die ebenfalls in dem Steuergerät 15 realisiert ist.
  • In diesem Fall ist eine Plausibilisierung der übernommenen Werte besonders vorteilhaft, die beispielsweise unter Verwendung der theoretisch maximal möglichen Abgleichwerte durchgeführt werden kann.
  • Die Plausibilisierung kann auch vom Einspitzdruck und/oder vom Volumen des eingespritzten Kraftstoffes abhängig gemacht werden.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist auch bei Betriebsarten möglich, bei denen die Einspritzmenge nicht auf einmal sondern über mehrere Teileinspritzungen verteilt in den Brennraum eingespritzt wird. Prinzipiell ist das erfindungsgemäße Verfahren überall dort einsetzbar, wo eine Funktionsüberwachung der Brennkraftmaschine durchgeführt wird und Größen zu überwachen sind, bei deren Ermittlung bzw. Berechnung Abgleichwerte verwendet werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (1), bei dem Kraftstoff mittels einer Einspritzvorrichtung (9) in einen Brennraum (4) eines Zylinders (3) der Brennkraftmaschine (1) eingespritzt wird, wobei eine einzuspritzende Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von individuellen Eigenschaften der Einspritzvorrichtung (9) ermittelt wird, und bei dem eine Funktionsüberwachung durchgeführt wird, bei der auf Basis von Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine (1) ein Istdrehmoment (M) ermittelt und auf eine Abweichung von einem zulässigen Drehmoment überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die individuellen Eigenschaften der Einspritzvorrichtung (9) bei der Ermittlung des Istdrehmoments (M) berücksichtigt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den individuellen Eigenschaften der Einspritzvorrichtung (9) entsprechende Abgleichwerte bei der Ermittlung des Istdrehmoments (M) verwendet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgleichwerte in einem vorzugsweise nicht-flüchtigen Speicher eines Steuergeräts (15) der Brennkraftmaschine (1) abgelegt sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ermittlung des Istdrehmoments (M) dieselben Abgleichwerte verwendet werden, wie bei der Ermittlung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgleichwerte von vorzugsweise außerhalb der Funktionsüberwachung realisierten Funktionen, insbesondere aus einer Ansteuerung der Brennkraftmaschine (1), übernommen werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die übernommenen Abgleichwerte plausibilisiert werden, vorzugsweise unter Verwendung theoretischer Maximalwerte und/oder eines Einspritzdrucks und/oder eines eingespritzten Kraftstoffvolumens.
  7. Steuergerät (15) für eine Brennkraftmaschine (1), bei der Kraftstoff mittels einer Einspritzvorrichtung (9) in einen Brennraum (4) eines Zylinders (3) der Brennkraftmaschine (1) eingespritzt werden kann, wobei eine einzuspritzende Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von individuellen Eigenschaften der Einspritzvorrichtung (9) ermittelbar ist, und wobei eine Funktionsüberwachung durchführbar ist, bei der auf Basis von Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine (1) ein Istdrehmoment (M) ermittelbar und auf eine Abweichung von einem zulässigen Drehmoment überwachbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die individuellen Eigenschaften der Einspritzvorrichtung (9) bei der Ermittlung des Istdrehmoments (M) berücksichtigbar sind.
  8. Steuergerät (15) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (15) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 6 geeignet ist.
  9. Computerprogramm für ein Steuergerät (15) einer Brennkraftmaschine (1) mit Programmcode, der dazu geeignet ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 durchzuführen, wenn er auf einem Computer ausgeführt wird.
  10. Computerprogramm nach Anspruch 9, wobei der Programmcode auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert ist.
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