DE102004040921A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer drehfesten Verbindung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer drehfesten Verbindung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Herstellen einer drehfesten Verbindung zwischen einem Schraubwerkzeug (10) und einer Schraube (12), wobei ein Eingriffsbereich (16) zum Eingreifen in eine korrespondierende Ausnehmung (18) der Schraube vorgesehen ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass der Eingriffsbereich (16) in seiner Form an eine Form der Ausnehmung (18) angepasst ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Herstellen einer drehfesten Verbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und von einem Verfahren zum Herstellen einer drehfesten Verbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein Schraubwerkzeug, das als Schraubendreher bzw. Schraubenzieher und/oder Bohrschrauber ausgestaltet sein kann, mit als Spitzen ausgestalteten Eingriffsbereichen auszustatten, die zur Herstellung einer drehfesten Verbindung zwischen dem Schraubwerkzeug und einer Schraube geeignet sind. Solche Eingriffsbereiche weisen eine Form auf, die zur Form einer Ausnehmung in einer Schraube mehr oder weniger komplementär ist. Ausnehmungen in Schrauben bzw. in Schraubenköpfen sind häufig schlitzförmig, kreuzförmig, sternförmig, viereckig oder sechseckig.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Herstellen einer drehfesten Verbindung zwischen einem Schraubwerkzeug und einer Schraube, wobei ein Eingriffsbereich zum Eingreifen in eine korrespondierende Ausnehmung der Schraube vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Eingriffsbereich in seiner Form an eine Form der Ausnehmung anpassbar ist. Dadurch kann eine besonders universell an verschieden ausgeformte Ausnehmungen in Schrauben anpassbare Vorrichtung bereitgestellt werden, die auch im Zusammenhang mit gleichartigen Schrauben einen Toleranzausgleich ermöglicht. Durch die Anpassbarkeit des Eingriffsbereichs an die Form der Ausnehmung kann eine besonders große Anlagefläche zwischen Begrenzungsoberflächen der Ausnehmung und dem Eingriffsbereich erreicht werden und ein Abrutschen des Schraubwerkzeugs von der Schraube kann vermieden werden. Ein mit einem solchen Abrutschen verbundenes Verletzungsrisiko kann vorteilhaft verringert werden. Es kann zudem eine stabile axiale Halterung der Schraube am Schraubwerkzeug erreicht werden. Eine axiale Halterung der Schraube von Hand kann sich dann erübrigen, wodurch ein einhändiges Verschrauben ermöglicht werden kann. Ein Bediener kann dann während eines Schraubvorgangs vorteilhaft eine zweite Hand für andere Funktionen nutzen.
  • Unter „vorgesehen" soll in diesem Zusammenhang auch „ausgelegt" und „ausgestattet" verstanden werden. Die erfindungsgemäße Lösung kann prinzipiell in Verbindung mit jedem, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Schraubwerkzeug verwendet werden. Wegen des im Vergleich zu Handschraubenziehern hohen Gewichts ist jedoch ein besonderer Komfortgewinn erzielbar, wenn das Schraubwerkzeug als maschinengetriebener Bohrschrauber, insbesondere als Akkuschrauber oder als Bohrmaschine, mit Schrauberfunktion ausgestattet ist.
  • In Verbindung mit Schraubwerkzeugen, die als Handschraubenzieher ausgebildet sind, kann durch eine abrutschsichere Verbindung zwischen dem Schraubwerkzeug und der Schraube ein beidhändiges Betätigen des Schraubwerkzeugs insbesondere während eines Anschraubvorgangs ermöglicht werden, wodurch ein Bediener durch das Schraubwerkzeug einen besonders hohen Druck und ein hohes Drehmoment auf die Schraube übertragen kann. Auch zum Fixieren einer Spitze der Schraube am Werkstück kann eine Hand freigestellt werden, ohne ein Abrutschen des Schraubwerkzeugs von einem Schraubenkopf zu riskieren. Dadurch kann ein manuelles Einschrauben der Schraube in vergleichsweise harte Oberflächen erleichtert bzw. ermöglicht werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Eingriffsbereich zum Herstellen einer Klemmverbindung zwischen dem Schraubwerkzeug und der Schraube vorgesehen ist. Dadurch ist konstruktiv einfach eine besonders abrutschsichere Verbindung zwischen dem Schraubwerkzeug und der Schraube erreichbar.
  • Ein sicherer und universell an verschiedene Schrauben anpassbarer Eingriffsbereich ist erreichbar, wenn die Vorrichtung Mittel zum Erzeugen einer reversiblen Formveränderung im Eingriffsbereich aufweist.
  • Dabei ist eine geeignete reversible Formveränderung insbesondere dann konstruktiv einfach erreichbar, wenn das Mittel als Keilelement ausgebildet ist.
  • Eine vorteilhafte Integration des Mittels auch in schmal bauende Vorrichtungen ist erreichbar, wenn das Keilelement dazu vorgesehen ist, axial in den Eingriffsbereich eingeschoben zu werden.
  • Eine sowohl axial feste als auch drehfeste Verbindung zwischen dem Schraubwerkzeug und der Schraube ist erreichbar, wenn das Mittel dazu vorgesehen ist, den Eingriffsbereich radial zu erweitern.
  • Ein besonders hoher Bedienkomfort ist erreichbar, wenn die Vorrichtung eine Aktoreinheit zum Bewegen des Mittels umfasst. Dabei sind prinzipiell alle, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Typen von Aktoreinheiten, beispielsweise elektrische, magnetische, hydraulische oder pneumatische Aktoreinheiten, einsetzbar.
  • Eine besonders präzise an verschiedene Schrauben anpassbare Vorrichtung kann bereitgestellt werden, wenn der Eingriffsbereich ein Expansionsmittel mit einer über eine Kenngröße einstellbaren Materialausdehnung umfasst. Dabei kann eine Funktion der Vorrichtung besonders präzise kontrolliert werden, wenn die Vorrichtung ein Element zum Bestimmen der Kenngröße umfasst.
  • Eine besonders sichere Kontrolle der Wirkung der Klemmverbindung ist erreichbar, wenn das Expansionsmittel zumindest ei nen piezoelektrischen Teilbereich umfasst. Prinzipiell sind jedoch auch Vorrichtungen mit Teilbereichen denkbar, deren thermische Temperaturausdehnung im Expansionsmittel eine Anwendung findet.
  • Ein sicherer Halt des Expansionsmittels bzw. des Schraubwerkzeugs an der Schraube ist erreichbar, wenn das Expansionsmittel zum Ausdehnen eines Teilbereichs in einer radialen Richtung vorgesehen ist.
  • Ein einfaches Befestigen und Lösen des Schraubwerkzeugs von der Schraube ist erreichbar, wenn die Vorrichtung ein Bedienelement zum Auslösen eines Anpassungsvorgangs des Eingriffsbereichs umfasst. Ferner kann die Vorrichtung vorteilhaft ein Element zum Lösen einer zwischen dem Schraubwerkzeug und der Schraube bestehenden Verbindung umfassen.
  • Ferner sind Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, in denen die Vorrichtung einen Berührungs- oder Näherungssensor aufweist, der eine an den Eingriffsbereich herangeführte Schraube detektiert und beispielsweise selbsttätig eine Anpassung des Eingriffsbereichs auslöst.
  • Umfasst die Vorrichtung einen magnetischen bzw. magnetisierbaren Teilbereich, kann eine Positionierung der Schraube am Eingriffsbereich vorteilhaft vereinfacht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass eine Oberfläche des Eingriffsbereichs reibschlussunterstützende Mittel, beispielsweise eine Riffelung oder eine Körnung, aufweist, wodurch die Verbindung zwischen Schraubwerkzeug und Schraube weiter verstärkt werden kann.
  • Zudem geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum Herstellen einer drehfesten Verbindung zwischen einem Schraubwerkzeug und einer Schraube, wobei ein Eingriffsbereich zum Eingreifen in eine korrespondierende Ausnehmung der Schraube eingebracht wird.
  • Es wird vorgeschlagen, dass in einem Anpassungsschritt der Eingriffsbereich in seiner Form an eine Form der Ausnehmung angepasst wird. Dadurch kann vorteilhaft eine besonders abrutschsichere Verbindung zwischen dem Schraubwerkzeug und dem Eingriffsbereich erreicht werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Schraubwerkzeug mit einer Vorrichtung zum Herstellen einer drehfesten Verbindung zwischen dem Schraubwerkzeug und einer Schraube,
  • 2 eine Schnittdarstellung eines Eingriffsbereichs des Schraubwerkzeugs aus 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung eines Eingriffsbereichs eines alternativen Schraubwerkzeugs,
  • 4 eine Schnittdarstellung eines Eingriffsbereichs eines weiteren alternativen Schraubwerkzeugs,
  • 5 ein weiteres alternatives Schraubwerkzeug mit einer Vorrichtung zum Herstellen einer drehfesten Verbindung zwischen dem Schraubwerkzeug und einer Schraube,
  • 6 ein weiteres alternatives Schraubwerkzeug, das eine Sensoreinheit umfasst,
  • 7 ein als Handschraubendreher ausgebildetes, weiteres alternatives Schraubwerkzeug,
  • 8 ein Eingriffsbereich eines weiteren alternativen Schraubwerkzeugs und eine Schraube in einer Schrägansicht,
  • 9 der Eingriffsbereich aus 8 in einer Schnittdarstellung und
  • 10 ein weiteres alternatives Schraubwerkzeug mit einer Akkumulatoreinheit.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein als Bohrmaschine mit Schraubfunktion ausgebildetes Schraubwerkzeug 10. Das Schraubwerkzeug 10 weist ein Werkzeugfutter 34 auf, das zum Einspannen von verschiedenen Bohr- und Schraubwerkzeugeinsätzen vorgesehen ist. In das Werkzeugfutter 34 ist ein Werkzeugeinsatz 14 zum Herstellen einer drehfesten und axialen Verbindung zwischen dem Schraubwerkzeug 10 und einer Schraube 12 eingespannt.
  • Der Werkzeugeinsatz 14 umfasst einen länglichen Schaft, der in einen Eingriffsbereich 16 mündet, der einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist, und zum Eingreifen in eine komplementäre Ausnehmung 18 in einem Kopf der Schraube 12 vorgesehen ist. Ferner umfasst der Werkzeugeinsatz 14 ein als Rad ausgebildetes Bedienelement 36, das den Schaft umgreift, und drehbar auf dem Schaft gelagert ist.
  • Im Schaft des Werkzeugeinsatzes 14 ist ein stangenförmiges Mittel 20 angeordnet, das in einem vorderen, in den Eingriffsbereich 16 eingreifenden Endbereich als Keilelement ausgebildet ist, das sich in Richtung eines im Eingriffsbereich 16 des Werkzeugeinsatzes 14 angeordneten Endes des Mittels 20 verjüngt (2). Dabei liegen schräge Flanken des Mittels 20 an einer inneren Oberfläche des Eingriffsbereichs 16 an.
  • Im Eingriffsbereich 16 weist der Schaft des Werkzeugeinsatzes 14 in den Innenwinkeln des kreuzförmigen Querschnitts axial verlaufende Schlitze auf. Durch eine axiale Verschiebung des Mittels 20 in Richtung eines vorderen Endes des Werkzeugeinsatzes 14 drängen die schrägen Flanken des Mittels 20 vier gleiche, durch die Schlitze getrennte Teile des aus elastischem Edelstahl gefertigten Eingriffsbereichs 16 radial nach außen, wodurch das Mittel 20 den gesamten Eingriffsbereich 16 radial erweitert und in seiner Form und Größe an eine Form und Größe der Ausnehmung 18 anpasst.
  • Befindet sich der Eingriffsbereich 16 des Werkzeugeinsatzes 14 in der Ausnehmung 18 der Schraube 12, füllt der Eingriffsbereich 16 nach einer geeigneten axialen Verschiebung des Mittels 20 und einer dadurch bedingten Anpassung der Form des Eingriffsbereichs 16 an die Form der Ausnehmung 18 die Ausnehmung 18 aus, und der gesamte Werkzeugeinsatz 14 verklemmt sich in der Ausnehmung 18 der Schraube 12. Durch einen Reibschluss zwischen den Oberflächen des Eingriffsbereichs 16 und der Ausnehmung 18 entsteht eine axiale Verbindung zwischen dem Schraubwerkzeug 10 und der Schraube 12. Durch die korrespondierenden Kreuzformen der Ausnehmung 18 und des Eingriffsbereichs 16 entsteht eine formschlüssige drehfeste Verbindung zwischen dem Schraubwerkzeug 10 und der Schraube 12.
  • Das Bedienelement 36 ist axial fest am Schaft des Werkzeugeinsatzes 14 gelagert und weist ein hier nicht dargestelltes Innengewinde auf, das in eine Verzahnung des Mittels 20 eingreift, die von innen nach außen durch eine axial ausgerichtete, schlitzförmige Öffnung durch den Schaft des Werkzeugeinsatzes 14 hindurch greift. Dreht ein Bediener das Bedienelement 36 um eine Längsachse des Werkzeugeinsatzes 14, verschiebt sich durch das Innengewinde die Verzahnung und mit der Verzahnung das Mittel 20 in axialer Richtung. Durch ein Drehen des Bedienelements 36 kann daher eine Klemmverbindung zwischen dem Schraubwerkzeug 10 und der Schraube 12 erzeugt und gelöst werden.
  • In den 310 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In der Beschreibung zu den in den 310 dargestellten Ausführungsbeispielen soll im Wesentlichen nur auf Unterschiede zu dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eingegangen werden, wobei im Hinblick auf gleichbleibende Merkmale auf die Beschreibung zu dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verwiesen werden kann.
  • 3 zeigt einen Eingriffsbereich 16 eines alternativen Werkzeugeinsatzes 14, der eine abgeflachte Form aufweist, die im Querschnitt dargestellt ist, und die zum Einführen in eine schlitzförmige Ausnehmung 18 einer als Schlitzschraube ausgebildeten Schraube 12 vorgesehen ist. Ein Mittel 20 zum Ändern einer Konfiguration des Eingriffsbereichs 16 ist axial verschiebbar in einem Schaft des Werkzeugeinsatzes 14 gelagert und im Bereich des Eingriffsbereichs 16 keilförmig spitz zulaufend ausgeformt.
  • Verschiebt ein Bediener mittels eines hier nicht dargestellten Bedienelements das Mittel 20 axial nach vorne, so dass der keilförmige Bereich des Mittels 20 in den Eingriffsbereich 16 eindringt, verdrängt das Mittel 20 Seitenflächen des Eingriffsbereichs 16 lateral nach außen und erzeugt eine reversible Formveränderung des Eingriffsbereichs 16, die bewirkt, dass der Eingriffsbereich 16 die schlitzförmige Ausnehmung 18 der Schraube 12 vollständig ausfüllt und dass der Eingriffsbereich 16 mit der Schraube 12 eine Klemmverbindung eingeht.
  • In dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in den Eingriffsbereich 16 ein piezoelektrischer Kristall integriert, der einen piezoelektrischen Teilbereich 28 bildet. Der Eingriffsbereich 16 weist eine abgeflachte Form auf, die im Querschnitt dargestellt ist. Ein Spannungsversorgungskabel 38 erzeugt eine Spannung zwischen zwei seitlich am piezoelektrischen Teilbereich 28 angebrachten metallischen Kontaktflächen. Die Spannung ist über ein drehbar an einem Schaft eines den Eingriffsbereich 16 umfassenden Schraubwerkzeugs 10 gelagertes Bedienelement 36 einstellbar und bildet eine Kenngröße, über die eine laterale Materialausdehnung des piezoelektrischen Teilbereichs 28 bestimmbar ist.
  • Zum Erzeugen einer Klemmverbindung führt ein Bediener den Eingriffsbereich 16 in eine schlitzförmige Ausnehmung 18 einer Schraube 12 ein, wobei eine Breite der Ausnehmung 18 eine Breite des Eingriffsbereichs 16 in einem spannungsfreien Zustand des piezoelektrischen Teilbereichs 28 nur um einige Tausendstel Millimeter überschreitet. Zum Unterstützen eines Positionierungsvorgangs der Schraube 12 am Eingriffsbereich 16 weist der Eingriffsbereich 16 einen Teilbereich 30 auf, der permanent magnetisiert ist und die Schraube 12 in die Richtung des Eingriffsbereichs 16 zieht.
  • Durch ein Drehen am Bedienelement 36 löst der Bediener anschließend eine Anpassung der Form des Eingriffsbereichs 16 an die Form der Ausnehmung 18 aus, wobei die am piezoelektrischen Teilbereich 28 erzeugte Spannung eine Materialausdehnung im piezoelektrischen Teilbereich 28 erzeugt. Mit dem piezoelektrischen Teilbereich 28 expandiert der gesamte Eingriffsbereich 16 lateral, bis Seitenflächen des Eingriffsbereichs 16 an Seitenflächen der Ausnehmung 18 anschlagen und eine form- und kraftschlüssige Klemmverbindung zwischen dem Schraubwerkzeug 10 und der Schraube 12 entsteht. Der piezoelektrische Teilbereich 28 ist daher Teil eines Expansions mittels 24 mit über eine Kenngröße einstellbaren Materialausdehnung.
  • Es sind auch Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, in denen eine Materialausdehnung des piezoelektrischen Teilbereichs 28 abgegriffen wird und mittelbar über eine Kraftübertragungsvorrichtung eine reversible Formveränderung des Eingriffsbereichs 16 erzeugt.
  • Im in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Bedienelement 36 in ein Werkzeugfutter 34 eines als Bohrschrauber ausgebildeten Schraubwerkzeugs 10 integriert. Das Bedienelement 36 ist als Ring ausgebildet, der drehbar am Werkzeugfutter 34 gelagert ist und über ein hier nicht dargestelltes Innengewinde eine axiale Verschiebung eines in einem Schaft der Vorrichtung gelagerten Mittels 20 erzeugt. An einer einem hier nicht dargestellten Gehäuse des Schraubwerkzeugs 10 zugewandten Stirnseite weist das Bedienelement 36 eine Verzahnung 40 auf, in die ein Futterspannwerkzeug 42 eingreifen kann. Das Futterspannwerkzeug 42 ist zudem dazu vorgesehen, in eine weitere Verzahnung 54 des Werkzeugfutters 34 einzugreifen, um Bohrwerkzeuge mit dem Werkzeugfutter 34 zu verspannen.
  • 6 zeigt ein als elektrischer Bohrschrauber ausgebildetes Schraubwerkzeug 10 mit einer in einen Körper des Schraubwerkzeugs 10 integrierten Aktoreinheit 22, die zum Steuern einer axialen Verschiebebewegung eines in einem Schaft des Schraubwerkzeugs 10 angeordneten Mittels 20 ausgelegt ist. Das Mittel 20 ist zum Erzeugen einer reversiblen Formveränderung in einem Eingriffsbereich 16 des Schraubwerkzeugs 10 vorgesehen und weist einen kegelförmig spitz zulaufenden Endbereich auf. Die Aktoreinheit 22 ist über ein als Ein-Aus-Schalter ausgebildetes Bedienelement 36 betätigbar. Bei eingeschalteter Aktoreinheit 22 verschiebt die Aktoreinheit 22 das Mittel 20 in die Richtung seines spitz zulaufenden Endbereichs, während die Aktoreinheit 22 das Mittel 20 bei ausgeschalteter Aktoreinheit 22 in eine Ruhekonfiguration zurückstellt. Der Eingriffsbereich 16 des Schraubwerkzeugs 10 ist als austauschbare, hülsenförmige Einheit ausgebildet, die über eine hier nicht dargestellte Rastverbindung mit dem Schaft verbunden ist. Ein Bediener kann dadurch stets eine auf eine Form einer zu verarbeitenden Schraube angepasste Einheit mit einem entsprechend ausgeformten Eingriffsbereich 16 mit dem Schaft verbinden und/oder die Einheit im Verschleißfall austauschen.
  • Im Eingriffsbereich 16 weist das Schraubwerkzeug 10 als Berührungssensor ausgebildete Sensoreinheiten 32 auf. Berührt ein metallischer Gegenstand im Bereich der Sensoreinheiten 32 eine Seitenfläche des Eingriffsbereichs 16, wird das Bedienelement 36 überbrückt und ein Anpassvorgang einer Form des Eingriffsbereichs 16 an eine Form einer Ausnehmung einer Schraube wird selbsttätig ausgelöst.
  • 7 zeigt ein als Handschraubenzieher ausgebildetes Schraubwerkzeug 10. Über ein ringförmiges Bedienelement 36 kann ein Bediener einen Eingriffsbereich 16 an eine Form einer Ausnehmung in einer nicht dargestellten Schraube anpassen.
  • 8 und 9 zeigen einen Eingriffsbereich 16 eines Schraubwerkzeugs 10, der zum Eingreifen in eine sechseckige Ausnehmung 18 einer als Imbusschraube ausgebildeten Schraube 12 vorgesehen ist. Der Eingriffsbereich 16 weist zwei jeweils um eine Schwenkachse schwenkbar gelagerte Klemmelemente 52, 52' auf, die durch ein Mittel 20 zum Anpassen des Eingriffsbereichs 16 radial nach außen geschwenkt werden können ( 9), wodurch sich der Eingriffsbereich 16 radial erweitert und eine Klemmverbindung mit der Ausnehmung 18 der Schraube 12 eingehen kann.
  • 10 zeigt ein weiteres, als Handschraubenzieher ausgebildetes Schraubwerkzeug 10 mit einem Mittel 20 zum Erzeugen einer reversiblen Formveränderung eines Eingriffsbereichs 16 des Schraubwerkzeugs 10. In einem Griff 44 des Schraubwerkzeugs 10 ist eine Akkumulatoreinheit 46 angeordnet, die über einen Ladeanschluss 48 aufgeladen werden kann, der an einer Stirnseite des Griffs 44 angeordnet ist, die einer Arbeitsrichtung abgewandt ist.
  • Über die Akkumulatoreinheit 46 kann ein piezoelektrischer Teilbereich 28 des Schraubwerkzeugs 10 mit einer Spannung beaufschlagt werden, wobei ein knopfförmiges Bedienelement 36 zum Ein- und Ausschalten der Spannung vorgesehen ist. Die Spannung stellt eine Kenngröße dar, über die eine piezoelektrische Materialausdehnung des Teilbereichs 18 einstellbar ist. Über das Bedienelement 36 ist ein Element 26 zum Bestimmen bzw. Transformieren der Spannung steuerbar. Ein Hebelmechanismus 50 greift eine Materialausdehnungsbewegung des piezoelektrischen Teilbereichs 28 ab, verstärkt eine Amplitude der Materialausdehnungsbewegung des piezoelektrischen Teilbe reichs 28 und übersetzt sie in eine axiale Verschiebebewegung des Mittels 20. Ferner weist die Oberfläche des Eingriffsbereichs 16 eine gekörnte Struktur auf, die einen Kraftschluss zwischen einer Schraube 12 und dem Schraubwerkzeug 10 vorteilhaft verstärkt.
  • Neben einer mechanischen Übersetzung der Materialausdehnungsbewegung des piezoelektrischen Teilbereichs 28 sind auch Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, in denen die Materialausdehnungsbewegung beispielsweise hydraulisch verstärkt wird.
  • 10
    Schraubwerkzeug
    12
    Schraube
    14
    Werkzeugeinsatz
    16
    Eingriffsbereich
    18
    Ausnehmung
    20
    Mittel
    22
    Aktoreinheit
    24
    Expansionsmittel
    26
    Element
    28
    Teilbereich
    30
    Teilbereich
    32
    Sensoreinheit
    34
    Werkzeugfutter
    36
    Bedienelement
    38
    Spannungsversorgungska
    bel
    40
    Verzahnung
    42
    Futterspannwerkzeug
    44
    Griff
    46
    Akkumulatoreinheit
    48
    Ladeanschluss
    50
    Hebelmechanismus
    52
    Klemmelement
    54
    Verzahnung

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Herstellen einer drehfesten Verbindung zwischen einem Schraubwerkzeug (10) und einer Schraube (12), wobei ein Eingriffsbereich (16) zum Eingreifen in eine korrespondierende Ausnehmung (18) der Schraube (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsbereich (16) in seiner Form an eine Form der Ausnehmung (18) anpassbar ist.
  2. Vorrichtung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsbereich (16) zum Herstellen einer Klemmverbindung zwischen dem Schraubwerkzeug (10) und der Schraube (12) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Mittel (20) zum Erzeugen einer reversiblen Formveränderung im Eingriffsbereich (16).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (20) als Keilelement ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (20) dazu vorgesehen ist, den Eingriffsbereich (16) radial zu erweitern.
  6. Vorrichtung zumindest nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Aktoreinheit (22) zum Bewegen des Mittels (20).
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Expansionsmittel (24) mit einer über eine Kenngröße einstellbaren Materialausdehnung.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Element (26) zum Bestimmen der Kenngröße.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Expansionsmittel (24) zumindest einen piezoelektrischen Teilbereich (28) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bedienelement (36) zum Auslösen eines Anpassungsvorgangs des Eingriffsbereichs (16).
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen magnetischen Teilbereich (30) zum Unterstützen eines Positionierungsvorgangs der Schraube (12) am Eingriffsbereich (16).
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sensoreinheit (32) zum Sensieren der Schraube (12).
  13. Verfahren zum Herstellen einer drehfesten Verbindung zwischen einem Schraubwerkzeug (10) und einer Schraube (12), wobei ein Eingriffsbereich (16) zum Eingreifen in eine korrespondierende Ausnehmung (18) der Schraube (12) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Anpassungsschritt der Eingriffsbereich (16) in seiner Form an eine Form der Ausnehmung (18) angepasst wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007004728A1 (de) * 2007-01-31 2008-08-14 Volker Biller Schraubereinsatz (Bit) mit Schraube und verstellbarer Schraubereinsatz
DE102011106671A1 (de) * 2011-07-06 2013-01-10 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Einbringwerkzeug mit daran festgehaltenem Ankerelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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