DE102004040116A1 - Vorrichtung und Verfahren zum selektiv diskreten verbalen Kommunizieren - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum selektiv diskreten verbalen Kommunizieren innerhalb eines Dritten zugänglichen Raumes während des Ausübens einer ein hörerbehaftetes Kommunizieren nicht gestattenden Tätigkeit, ohne diese Tätigkeit zu unterbrechen, mit einer Kommunikationsvorrichtung (10) offenbart. Die Kommunikationsvorrichtung (10) weist eine erste, ein Ausgabesignal an mögliche Dritte abgebende akustische Ausgabeeinheit (18) auf, mit einer akustischen Eingabeeinheit (17), mit mindestens einer zweiten, das Ausgabesignal nur an gewünschte Personen abgebende Ausgabeeinheit (20) und mit einer Schalteinheit (16) zum Umschalten zwischen den Ausgabeeinheiten (18, 20).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum selektiv diskreten verbalen Kommunizieren innerhalb eines Dritten zugänglichen Raumes während eines Ausübens einer ein hörerbehaftetes Kommunizieren nicht gestatteten Tätigkeit.
- Beim Kommunizieren über größere Distanzen hinweg, wie beispielsweise mittels eines Mobiltelefons, kann es vorkommen, daß eine Tätigkeit ausgeübt wird, die das Halten des Telefons am Ohr entweder nicht zuläßt oder bei der es gesetzlich sogar verboten ist. Hierfür sind Freisprecheinrichtungen bekannt, die dann das empfangene Kommunikationssignal über ein Lautsprecher in den Raum hinein abgeben, im dem sich die Freisprecheinrichtung befindet. Befinden sich neben dem Kommunizierenden weitere Personen in diesem Raum, so ist es nachteilig, daß diese Personen unter Umständen mitbekommen, was über den Lautsprecher der Freisprecheinrichtung abgegeben wird. Die ser Nachteil besteht allerdings nur in den Fällen, in denen die dritten Personen nicht mitbekommen sollen, was der Kommunikationspartner an Informationen übermittelt. In anderen Fällen ist es gerade wünschenswert, daß die Dritten diese Informationen ebenfalls gemeinschaftlich erhalten.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit dem es möglich wird selektiv die Kommunikation derart durchzuführen, daß sie wahlweise diskret oder publik ausgeführt wird.
- Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe dahingehend gelöst, daß eine Kommunikationsvorrichtung vorgesehen ist, aufweisend eine erste ein Ausgabesignal an mögliche Dritte abgebende akustische Ausgabeeinheit, eine akustische Eingabeeinheit, eine zweite das Ausgabesignal nur an gewünschte Personen abgebende Ausgabeeinheit und eine Schalteinheit zum Umschalten zwischen den Ausgabeeinheiten.
- Durch diese Anordnung wird es selektiv möglich, zu bestimmen, über welche der Ausgabeeinheiten das Kommunikationssignal abgegeben wird. Bei einer Form der Kommunikation, bei der diese Vorrichtung eingesetzt werden kann, handelt es sich um das Telefonieren. Die Tätigkeit, bei der die Vorrichtung eingesetzt werden soll, ist vorzugsweise das Führen eines Fahrzeugs, besonders bevorzugt eines Kraftfahrzeugs. Der Raum, in dem die Vorrichtung eingesetzt werden soll, ist ebenfalls ein Fahrzeug, besonders bevorzugt ein Kraftfahrzeug. Die Kommunikationsvorrichtung stellt dabei vorteilhafterweise eine Freisprecheinrichtung dar. Bei der ersten akustischen Ausgabeeinheit handelt es sich gemäß einer Lehre der Erfindung um einen Lautsprecher. Hiermit läßt sich ein Kommunikationssignal auf einfache Weise in einen Raum für mehrere Personen hörbar ausgeben.
- Die Kommunikationsvorrichtung, beispielsweise in Form einer Freisprecheinrichtung, umfaßt eine Sende- und/oder Empfangseinheit, die in einem Telefon angeordnet sein kann. Des weiteren umfaßt die Vorrichtung ein Mikrofon, durch das eine Gegenkommuniktion ermöglicht wird.
- Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, daß die erste akustische Ausgabeeinheit nach Auswahl der diskreten Kommunikation entweder stumm geschaltet oder mit einer zweiten Signalquelle vorteilhafterweise verbunden wird. Dieses geschieht vorteilhafterweise direkt mit Auswahl der diskreten Kommunikation.
- Durch die Auswahl einer zweiten Signalquelle kann zusätzlich die Fähigkeit der nicht an der Kommunikation teilnehmenden Dritten, diese zu überhören, beschränkt werden. Die zweite Signalquelle, die mit der ersten akustischen Ausgabeeinheit dafür verbunden wird, ist vorteilhafterweise ein Unterhaltungselektronikgerät, besonders bevorzugt ein Radio.
- Gemäß einer weiteren Lehre der Erfindung handelt es sich bei der zweiten akustischen Ausgabeeinheit um einen Ohrhörer. Alternativ kann auch hierfür ein Headset vorgesehen sein, welches zusätzlich mit einem Mikrofon versehen sein kann. Hierbei handelt es sich um eine einfache Vorrichtung, Dritte von dem Zugang zur Signalquelle abzuschneiden, da dieses Signal nur schwach energetisch direkt an das Ohr des Kommunizierenden abgegeben wird.
- Gemäß einer weiteren Lehre der Erfindung ist eine Halterung zur Aufnahme der zweiten akustischen Ausgabeeinheit vorgesehen. Hierdurch wird ein direktes einfach zugreif bares Anordnen der zweiten akustischen Ausgabeeinheit innerhalb des Raumes möglich.
- Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, daß die Halterung eine Ladeeinrichtung für die zweite akustische Ausgabeeinheit aufweist. Hierdurch wird die Energieversorgung der zweiten akustischen Ausgabeeinheit im Falle ihrer drahtlosen Ausführung ermöglicht.
- Des weiteren sieht die Erfindung vor, daß weitere akustische Ausgabeeinheiten vorgesehen sind, so daß der Kreis der diskret an der Kommunikation beteiligten Personen innerhalb des Raumes vergrößert werden kann.
- Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, daß zur Aktivierung der Schalteinheit ein Schaltkontakt vorgesehen ist. Dieser Schaltkontakt kann dabei an der Halterung, in einer zentralen Bedieneinheit, separat an der Kommunikationsvorrichtung oder an mindestens einer der zweiten akustischen Ausgabeeinheiten vorgesehen sein. Durch den Schaltkontakt und dessen Betätigung wird direkt die Schalteinheit zum Umschalten zwischen den Ausgabeeinheiten auf einfache Weise aktiviert.
- Eine weitere Lehre der Erfindung sieht eine zweite Schalteinheit zur Auswahl eines Schaltzustandes der ersten akustischen Ausgabeeinheit im Falle der diskreten Kommunikation vor. Diese erlaubt durch eine Betätigung das selektive Auswählen des Zustandes der ersten akustischen Ausgabeeinheit in Form von entweder Stummschalten oder Beaufschlagen mit einer weiteren Signalquelle. Diese zweite Schalteinheit ist vorteilhafterweise an der Kommunikationsvorrichtung vorgesehen, damit sie in einem direkten Zugriffsbereich des Kommunizierenden liegt.
- Die zweite akustische Ausgabeeinheit ist dabei drahtlos, besonders bevorzugt über Bluetooth, mit der Kommunikationsvorrichtung verbunden.
- Hinsichtlich des Verfahrens sieht die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe vor, daß ein akustisches Ausgabesignal von einer ersten, ein Ausgabesignal an mögliche Dritte abgebende akustische Ausgabeeinheit auf mindestens eine zweite das Ausgabesignal nur an gewünschte Personen abgebende akustische Ausgabeeinheit umgeschaltet wird. Durch dieses Umschalten kann der selektive diskrete Zustand der Kommunikation auf einfache Weise bereitgestellt werden.
- Vorteilhafterweise wird das diskrete Kommunizieren durch ein Stellsignal eingeleitet und/oder beendet. Das Stellsignal wird dabei vorteilhafterweise an einen Umschalter geleitet. Bei dem verbalen Kommunizieren handelt es sich dabei um Telefonieren und bei der Tätigkeit um das Führen eines Fahrzeugs, besonders eines Kraftfahrzeugs. Bei dem hierbei relevanten Raum handelt es sich bevorzugt um ein Fahrzeug, besonders bevorzugt um ein Kraftfahrzeug.
- Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, daß mit der ersten akustischen Ausgabeeinheit während des diskreten Kommunizierens ein zweites akustisches Signal ausgegeben wird. Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem zweiten akustischen Signal um ein Radiosignal. Hierdurch wird der nicht an der Kommunikation beteiligte Personenkreis zusätzlich daran gehindert an der Kommunikation passiv teilzunehmen oder es wird vermieden, daß sich der nicht an der Kommunikation beteiligte Personenkreis während der Dauer der Kommunikation langweilt.
- Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, daß das Stellsignal zum Auswählen der Ausgabeeinheit nach Auslö sen eines Schaltkontaktes erzeugt wird. Bevorzugt wird der Schaltkontakt dabei manuell oder alternativ durch ein vorgegebenes Ereignis ausgelöst. Beim manuellen Auslösen handelt es sich um das Betätigen eines Schalters. Beim dem vorgegebenen Ereignis kann es sich beispielsweise um ein eingehendes Telefonat handeln. Hierbei sieht eine weitere Lehre der Erfindung vor, daß es sich bei dem vorgegebenen Ereignis um ein Aktivieren und/oder Benutzen der zweiten akustischen Ausgabeeinheit handelt. Alternativ kann es sich bei dem vorgegebenen Ereignis um ein eingehendes gekennzeichnetes Kommunikationssignal handeln. Hierunter ist beispielsweise zu verstehen, daß eine bestimmte Telefonnummer gespeichert ist, bei dessen eingehenden Anruf unter Übermittlung dieser Telefonnummer eine diskrete Kommunikation geführt werden soll.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
-
1 : Ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. - Einer Kommunikationsvorrichtung
10 wird über eine Antenne11 und einen Antennenumschalter12 ein Signal zugefügt. Über den Empfänger13b , der von einer Steuerung14 kontrolliert wird, wird das Signal an einen Signalumwandler15 weitergegeben. Von hier gelangt das Signal zu einem ersten Umschalter16 über den das Signal selektiv über einen Lautsprecher18 oder über einen Ohrhörer20 ausgegeben wird. Der Selektionsschalter16b des Umschalters16 bewirkt je nach angefordertem Schaltzustand diese Umschaltung. Des weiteren ermöglicht er bei Ausgabe des Signals über den Ohrhörer20 , daß ein Signal eines Radios21 über den Lautsprecher18 ausgegeben wird. Über das Mikrofon17 gelangt ein Rücksignal durch den Um schalter16 an den Signalumwandler15 und von hier an den Sender13a , durch den das Signal über die Antenne11 und den Antennenumschalter12 wieder abgegeben wird. Der Ohrhörer20 selbst ist in einer Ladehalterung19 angeordnet. In dieser befindet sich nicht dargestellt ein Schaltkontakt, der ein Signal ausgibt, wenn der Ohrhörer20 aus der Ladehalterung19 entfernt wird, wodurch der Selektionsschalter16b das bisher auf den Lautsprecher18 ausgegebene Signal auf den Ohrhörer20 umleitet. Die Verbindung des Ohrhörers20 mit der Kommunikationsvorrichtung10 ist dabei kabelbehaftet oder kabellos ausgeführt. Als kabellose Verbindungen kommen unter anderem Infrarot und Bluetooth in Frage. Auch auf andere Funkfrequenzen basierende Verbindungsmöglichkeiten sind möglich. Bei der kabellosen Ausführung wird die Energie dem Ohrhörer20 über die Ladehalterung19 im nicht diskreten Betrieb der Kommunikationsvorrichtung10 zugeführt. - Eine solche Kommunikationsvorrichtung ist beispielsweise als selektiv diskrete Freisprecheinrichtung angeordnet. Die Steuerung der Vorrichtung wird dabei von einem Mobiltelefon übernommen, welches Sender- und Empfängereinheit ansteuert. Das über das Mobiltelefon eingehende Signal wird während des Fahrbetriebes an den Lautsprecher
18 übermittelt und über diesen ausgegeben. - Befinden sich jetzt mehrere Personen im Fahrzeug, beispielsweise Kunde und Lieferant, so kann es für den Lieferanten wünschenswert sein, daß der Kunde nicht sämtliche Informationen, die während eines Telefonats übermittelt werden, mitbekommen soll. Hierfür kann der als Fahrer fungierende Lieferant den Ohrhörer
20 aus der Ladehalterung19 nehmen und dadurch das selektive Umschalten des Signals vom Lautsprecher18 auf den Ohrhörer20 vorzunehmen. Zusätzlich besteht für den Fahrer die Möglichkeit, damit der Kunde sich nicht langweilt, das Radiosi gnal des Radios21 über den Lautsprecher18 auszugeben. Dieses hat auch gleichzeitig den Vorteil, daß eventuell vom Ohrhörer20 abgestrahlte Signale übertönt werden. Befinden sich mehrere Teilnehmer beispielsweise auf Lieferantenseite im Fahrzeug und soll der Kunde nicht an der externen Kommunikation beteiligt werden, so können auch mehrere Ohrhörer vorgesehen sein, auf die das Signal dann gemeinschaftlich ausgegeben wird. Zusätzlich kann an der Vorrichtung ein weiterer Schalter, nicht dargestellt, vorgesehen sein, durch den ein Rückschalten des Signals auf den Lautsprecher18 während des Gesprächs herbeigeführt werden kann, obwohl der Ohrhörer20 nicht in die Ladehalterung19 zurückgeführt wird, so daß beispielsweise der Notwendigkeit Rechnung getragen werden kann, daß ein Telefonat diskret ausgeführt werden soll, aber zwischendrin Informationen übermittelt werden sollen, die auch für den weiteren Beteiligten relevant sind. -
- 10
- Kommunikationsvorrichtung
- 11
- Antenne
- 12
- Antennenumschalter
- 13a
- Sender
- 13b
- Empfänger
- 14
- Steuerung
- 15
- Signalumwandler
- 16
- Umschalter
- 16a
- Stummschalter für Mikrofon
- 16b
- Selektionsschalter
- 17
- Mikrofon
- 18
- Lautsprecher
- 19
- Ladehalterung
- 20
- Ohrhörer
- 21
- Radio
Claims (39)
- Vorrichtung zum selektiv diskreten verbalen Kommunizieren innerhalb eines Dritten zugänglichen Raumes während eines Ausübens einer ein hörerbehaftetes Kommunizieren nicht gestattenden Tätigkeit, ohne diese Tätigkeit zu unterbrechen, mit einer Kommunikationsvorrichtung (
10 ), aufweisend eine erste ein Ausgabesignal an mögliche Dritte abgebende akustische Ausgabeeinheit (18 ), mit einer akustischen Eingabeeinheit (17 ), mit mindestens einer zweiten das Ausgabesignal nur an gewünschte Personen abgebenden Ausgabeeinheit (20 ) und mit einer Schalteinheit (16 ,16b ) zum Umschalten zwischen den Ausgabeeinheiten (18 ,20 ). - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem verbalen Kommunizieren um Telefonieren handelt.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Tätigkeit um das Führen eines Fahrzeugs handelt, bevorzugt eines Kraftfahrzeugs.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Raum um ein Fahrzeug, bevorzugt im Kraftfahrzeug, handelt.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Kommunikationseinrichtung (
10 ) um eine Freisprecheinrichtung handelt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der ersten akustischen Ausgabeeinheit (
18 ) um einen Lautsprecher handelt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung (
10 ) ein Telefon, besonders bevorzugt Mobiltelefon, aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der akustischen Eingabeeinheit (
17 ) um ein Mikrofon handelt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsvorrichtung (
10 ) eine Sende- und/oder Empfangseinheit (13a ,13b ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste akustische Ausgabeeinheit (
18 ) mit einer zweiten Signalquelle (21 ) während des Kommunizierens verbindbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der zweiten Signalquelle (
21 ) um ein Unterhaltungselektronikgerät handelt. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Unterhaltungselektronikgerät um ein Radio handelt.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste akustische Ausgabeeinheit (
18 ) stummschaltbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der zweiten akustischen Ausgabeeinheit (
20 ) um einen Ohrhörer handelt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der zweiten akustischen Ausgabeeinheit (
20 ) um ein Headset handelt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (
19 ) zur Aufnahme der zweiten akustischen Ausgabeeinheit (20 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (
19 ) eine Ladeeinrichtung für die zweite akustische Ausgabeeinheit (20 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine zweite akustische Ausgabeeinheit (
20 ) für mehrere berechtigte Personen vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aktivierung der Schalteinheit (
16 ) ein Schaltkontakt vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt an der Halterung (
19 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt in einer zentralen Bedieneinheit vorgesehen ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt separat an der Kommunikationsvorrichtung (
10 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt an mindestens einer der zweiten akustischen Ausgabeeinheiten (
20 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schalteinheit zur Auswahl eines Schaltzustandes der ersten akustischen Ausgabeeinheit vorgesehen ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schalteinheit an der Kommunikationsvorrichtung (
10 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite akustische Ausgabeeinheit (
20 ) drahtlos, besonders bevorzugt über Bluetooth, mit der Kommunikationsvorrichtung verbunden ist. - Verfahren zum selektiven diskreten verbalen Kommunizieren innerhalb eines Dritten zugänglichen Raumes wäh rend eines Ausübens einer ein hörerbehaftetes Kommunizieren nicht gestattenden Tätigkeit, ohne diese Tätigkeit zu unterbrechen, wobei ein akustisches Ausgabesignal von einer ersten ein Ausgabesignal an mögliche Dritte abgebende akustische Ausgabeeinheit (
18 ) auf mindestens eine zweite das Ausgabesignal nur an gewünschte Personen abgebende akustische Ausgabeeinheit (20 ) umgeschaltet wird. - Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das diskrete Kommunizieren durch ein Stellsignal eingeleitet und/oder beendet wird.
- Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellsignal an einen Umschalter (
16 ) geleitet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem verbalen Kommunizieren um Telefonieren handelt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Tätigkeit um das Führen eines Fahrzeugs, bevorzugt eines Kraftfahrzeugs, handelt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Raum um ein Fahrzeug, bevorzugt Kraftfahrzeug, handelt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten akustischen Ausgabeeinheit (
18 ) während des diskreten Kommunizierens ein zweites akustisches Signal ausgegeben wird. - Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem zweiten akustischen Signal um ein Radiosignal handelt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellsignal nach Auslösen eines Schaltkontaktes erzeugt wird.
- Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt manuell ausgelöst wird.
- Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt durch ein vorgegebenes Ereignis ausgelöst wird.
- Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem vorgegebenen Ereignis um ein Aktivieren und/oder Benutzen der zweiten akustischen Ausgabeeinheit (
20 ) handelt. - Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem vorgegebenen Ereignis um ein eingehendes gekennzeichnetes Kommunikationssignal handelt.
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- 2004-08-18 DE DE102004040116A patent/DE102004040116A1/de not_active Ceased
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